Villa mit sechs Richtigen - Otto von Busenberg - E-Book

Villa mit sechs Richtigen E-Book

Otto von Busenberg

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Beschreibung

Tilo, so habe ich die Hauptfigur genannt, ist eigentlich ein ganz durchschnittlicher Bürger. Aber nur solange, bis er auf einer Geschäftsreise mit Gummi-Fetisch in Kontakt kommt. Das schlägt bei ihm voll ein und er will das unbedingt auch erleben. Aber es erweist sich als schwierig Partnerinnen zu finden, die solchen Spielchen nicht abgeneigt sind. Als Tilo dann völlig unerwartet Eurolotto-Millionär mit sechs Richtigen wird, hat er plötzlich die finanziellen Möglichkeiten, sich seine Träume zu erfüllen. .... und er erfüllt sie sich. Bald nennt er eine riesige ältere Villa etwas ausserhalb sein Eigen und er beginnt damit, diese nach seinen persönlichen Wunschvorstellungen umbauen zu lassen, sogar mit einer eigenen Sternwarte, um auch seinem Hobby der Astronomie zu frönen. So entsteht eine Traumvilla, die alle Möglichkeiten bietet, seine Fetische voll auszuleben. Allerdings wünscht er sich dazu passende Partnerinnen und macht sich auf die Suche. Erst lernt er vollbusige weibliche Zwillinge kennen. Damit beginnen sich bereits seine ersten Träume zu erfüllen, denn diese gestehen ihm, die gleichen Neigungen zu haben und lassen sich von Tilo's Gummi-Schneider mit den gewagtesten Gummi-Klamotten einkleiden. Sie ziehen mit samt ihren Katzen auch bald in seine Villa ein, um ihr Leben mit ihm zu teilen. Tilo kommt auf die grandiose Idee, den ganzen Tagesablauf für seine Latex-Ladies einzuteilen. Später finden sich auch noch zwei weitere bisexuelle Gummi-Fetischistinnen, die vor allem auf spezielle Gasmasken stehen. Auch sie bekommen ihre eigenen Zimmer in der Villa. Als Tilo dann auch noch zwei ganz verrückte Hühner kennenlernt, die nebst Gummi auch noch auf Vakuum-Spielereien abfahren, ist seine Fetisch-Welt komplett und nun hat er endlich seine Villa mit sechs Richtigen. Es wird eine Wocheneinteilung eingeführt, die es ihm möglich macht, jeden Tag eine oder mehrere seiner Gummi-Ladies um sich zu haben. Die extra dafür umgebauten Räume erlauben Spielereien jeglicher Art in einem nur privat zugänglichen Bereich. Tilo empfängt aber auch gerne Gäste und bietet ihnen im Westturm zwei komfortable Gästezimmer an, wenn nach feucht fröhlichen Partynächten im riesigen Hallenbad und Wellnessbereich das Fahren zum Risiko werden könnte. Bei einer Villa mit so vielen Zimmern und Bädern ist Personal unabdingbar. Aus Diskretionsgründen sind aber nur eine Putzfrau und ein Gärtner angestellt. Und eines Tages kommen sogar diese beiden auf den Geschmack....

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Seitenzahl: 1028

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Hinweis

Lieber Leser,

Ich muss Sie vorsichtshalber warnen!

Der Titel müsste eigentlich heissen 'Villa mit Sex Richtigen'.

Das Buch darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden!

Bei diesem Roman handelt es sich um eine erotische Geschichte die, was sexuelle Handlungen anbelangt, sehr ins Detail geht.

Wer damit nicht klar kommt sollte tunlichst darauf verzichten weiter zu lesen.

Da der Inhalt auch sehr Fetisch orientiert ist, geht es doch oft um Gummi- und Latex-Spielereien die auch Fesselspiele nicht ausschliessen, sollte man schon ein Fable für diese Thematik haben. Dann allerdings wird man beim Lesen vor seinem geistigen Auge die erregenden Momente miterleben können.

WICHTIGER HINWEIS:

Die im Buch beschriebenen Atemreduktionsspiele können ohne entsprechende Vorsichtsmassnahmen lebensgefährlich sein! Sie dürfen niemals allein ausgeführt werden!

Zur Geschichte:

Tilo, so habe ich die Hauptfigur genannt, ist eigentlich ein ganz durchschnittlicher Bürger.

Aber nur solange, bis er auf einer Geschäftsreise mit Gummi-Fetisch in Kontakt kommt. Das schlägt bei ihm voll ein und er will das unbedingt auch erleben. Aber es erweist sich als schwierig, Partnerinnen zu finden, die solchen Spielchen nicht abgeneigt sind. Als Tilo dann völlig unerwartet Eurolotto-Millionär mit sechs Richtigen wird, hat er plötzlich die finanziellen Möglichkeiten, sich seine Träume zu erfüllen.

.... und er erfüllt sie sich.

Bald nennt er eine riesige ältere Villa, etwas ausserhalb, sein Eigen und beginnt damit, diese nach seinen persönlichen Wunschvorstellungen umbauen zu lassen, sogar mit einer eigenen Sternwarte, um auch seinem Hobby, der Astronomie, zu frönen. So entsteht eine Traumvilla, die alle Möglichkeiten bietet, seine Fetische voll auszuleben. Allerdings wünscht er sich dazu passende Partnerinnen, und er macht sich auf die Suche. Erst lernt er vollbusige weibliche Zwillinge kennen. Damit beginnen sich bereits die ersten Träume zu erfüllen, denn diese gestehen ihm, die gleichen Neigungen zu haben und lassen sich von Tilo's Gummi-Schneider mit den gewagtesten Gummi-Klamotten einkleiden. Sie ziehen mit samt ihren Katzen auch bald in seine Villa ein, um ihr Leben mit ihm zu teilen. Tilo kommt auf die grandiose Idee, den ganzen Tagesablauf für seine Latex-Ladies einzuteilen. Später finden sich auch noch zwei weitere bisexuelle Gummi-Fetischistinnen, die vor allem auf spezielle Gasmasken stehen. Auch sie bekommen ihre eigenen Zimmer in der Villa. Als Tilo dann auch noch zwei ganz verrückte Hühner kennenlernt, die nebst Gummi auch noch auf Vakuum-Spielereien abfahren, ist seine Fetisch-Welt komplett, und nun hat er endlich seine

Villa mit sechs Richtigen.

Es wird eine Wocheneinteilung eingeführt, die es ihm möglich macht, jeden Tag eine oder mehrere seiner Gummi-Ladies um sich zu haben.

Die extra dafür umgebauten Räume erlauben Spielereien jeglicher Art in einem nur privat zugänglichen Bereich.

Tilo empfängt aber auch gerne Gäste und bietet ihnen im Westturm zwei komfortable Gästezimmer an, wenn nach feucht fröhlichen Partynächten im riesigen Hallenbad und Wellnessbereich das Fahren zum Risiko werden könnte. Bei einer Villa, mit so vielen Zimmern und Bädern, ist Personal unabdingbar. Aus Diskretionsgründen sind aber nur eine Putzfrau und ein Gärtner angestellt.

Und eines Tages kommen sogar diese beiden auf den Geschmack....

Zum Autor:

Der Autor dieses Buches verwendet ein Pseudonym, da er seine wahre Identität mit Hinblick auf das doch etwas delikate Thema nicht preisgeben möchte.

Das Buch basiert reell auf einem Traum, in welchem der Autor völlig unerwartet einen immensen Lottogewinn machte. Dies hat natürlich seine Fantasie extrem angeregt, vor allem, wenn man bedenkt, was für Träume man sich mit soviel Geld verwirklichen könnte.

Er beschreibt mit ausführlichen und hemmungslosen Schilderungen, wie sich die entstehende Wohngemeinschaft in dieser Villa tabulos ihren erotischen Wünschen und Fetischen hingibt und das wirklich aussergewöhnliche Miteinander in vollen Zügen geniesst.

Übereinstimmungen mit real existierenden Personen oder Gebäuden wären rein zufällig und sind in keiner Weise beabsichtigt.

Roman zum Thema

Fetische und andere Träume...

(k)ein Buch für Einsteiger*

Kapitel 1: Die Geschäftsreise

Kapitel 2: Die Neugier erwacht

Kapitel 3: Im Sexshop

Kapitel 4: Gummi total

Kapitel 5: Die Suche beginnt

Kapitel 6: Der Tag X

Kapitel 7: Die Suche geht weiter

Kapitel 8: Investitionen

Kapitel 9: Die Einweihung

Kapitel 10: Der Umbau

Kapitel 11: TITTE

Kapitel 12: TITTE x 2

Kapitel 13: Der Plan

Kapitel 14: Der Umbau geht weiter

Kapitel 15: Der Einzug

Kapitel 16: MASKE

Kapitel 17: MASKE x 2

Kapitel 18: PUMPE

Kapitel 19: PUMPE x 2

Kapitel 20: 6 Richtige

Kapitel 21: Montag

Kapitel 22: Dienstag

Kapitel 23: Mittwoch

Kapitel 24: Donnerstag

Kapitel 25: Freitag

Kapitel 26: Samstag

Kapitel 27: Immer wieder Sonntags

Kapitel 28: Geburtstag

Kapitel 29: Frühling

Kapitel 30: Das grosse Fest

Anhang 1: Das Energiekonzept der Villa

Anhang 2: Pläne der Villa

Glossar: Begriffserklärungen

* ....das weisst du erst dann genau, wenn du es gelesen hast.

Kapitel 1: Die Geschäftsreise

Der Flug KL1868 nach Amsterdam hat Verspätung. Ich warte am Gate und stöbere in einem Glanzmagazin, das irgendjemand hier liegen gelassen hat. Eigentlich hätte ich Zeit, noch ein wenig an meiner Besprechungsvorbereitung zu arbeiten, aber ich habe die technischen Daten zum Projekt nicht auf meinem Laptop. Sie liegen gut geschützt auf meinem Server in der Firma, denn ich werde keine heiklen Projektdaten mehr mobil mitnehmen, nachdem mir auf dem letzten Heimflug mein super flaches ASUS aus der Handgepäckablage gestohlen wurde. Eigentlich könnte ich auch alles auf mein leistungsfähiges Smartphone laden, aber ich hasse diese 'Mäusekinos' mit denen kein vernünftiges Arbeiten möglich ist, zumal in meinem Alter auch die Augen nicht mehr das sind, was sie mal waren. Bei meinen Geschäftspartnern in Amstelveen, in der Vorstadt von Amsterdam, wohin deren Firma vor kurzem erst hingezogen ist, gibt es in allen Räumen sichere WLAN-Verbindungen, da lässt es sich dann problemlos arbeiten. Also blättere ich weiter in diesem Trendmagazin, das ist wieder einmal so eine Zeitschrift, die den Menschen von heute suggerieren soll, was man momentan so alles mitmachen muss, um hipp oder in zu sein. Mode und angesagte locations, die Renner bei den Partyschuppen, welche Musik man sich vom Handy in die Ohren knallen muss, usw. Und nun ziehen diese Typen sich auch noch solche total verhüllende Kombis an bei sogenannten Zentai-Partys. Einfach lächerlich diese bunten von Kopf bis Fuss reichenden Strampelhosen. Wahrscheinlich macht man damit eine neue Art von blind date. Endlich ruft der Lautsprecher zum boarding und ich mache mich auf den Weg zum gate desk um an Bord zu gehen.

'Jetzt 36'000 Millionen im Jackpot' lese ich auf einem Werbeplakat von Eurolotto beim Vorbeigehen so aus dem Augenwinkel. Ist ja der reinste Wahnsinn denke ich mir, und dann sind die glücklichen Gewinner damit völlig überfordert und werden total aus der Bahn geworfen, denn am Schluss ist meist nichts mehr da, ausser Schulden und die vermeintlichen Freude, die dann in Scharen auftauchen. Das sind alles nur geldgierige Geier und blitzartig verschwunden wenn die Kohle erst mal weg ist.

Der Flug ist ruhig und ich döse ein wenig, obwohl die relativ eng bestuhlte Economyklasse nicht gerade das Bequemste ist, aber die business class passt nun mal leider nicht in mein Budget. Meine Geschäftsfreunde holen mich am Flughafen Schiphol ab und wir fahren direkt zum Büro im neuen Domizil zur ersten Besprechung, denn wir stehen etwas unter Zeitdruck. Das Mittagessen wird wohl wieder einem mini lunch im Konferenzzimmer zum Opfer fallen, aber an das habe ich mich inzwischen gewöhnt. Die meetings sind wie meistens sehr anstrengend und wir gönnen und nur kurze Pausen, in denen wir nach draussen gehen, um frische Luft zu schnappen und um uns die eingeschlafenen Beine ein wenig zu vertreten. Dabei zeigt Axel auf eine grosse ältere Villa in der Umgebung gegenüber und meint: „Es ist viel Neues an Massenwohnungen in dieser Gegend entstanden, aber Gott sei Dank haben sie das alte Teil dort drüben stehen lassen, das ist noch eine richtig klassische Villa aus der Zeit der grossen Handelsfamilien und Reeder. So was tolles sollte man sich leisten können.“ „Dann musst du aber mit deinen Geschäften richtig durchstarten, wenn du jemals dahin kommen willst“, bemerke ich, worauf er erwidert: „Was glaubst du weshalb wir uns das mit den straffen Besprechungen die ganze Zeit antun, Gasgeben ist angesagt.“

Der zweite Tag wird noch härter, denn nun stehen die Verhandlungen mit den Vertretern des Lieferanten an und das sind wirklich harte Brocken, denn auch die wollen logischerweise auch nur das Beste für sich erstreiten, denn das Wort verhandeln ist da schon leicht untertrieben. Völlig erschöpft lasse ich mich um 17:00h von Jan zu meinem Hotel fahren und stöhne unterwegs: „Puuuuh, das waren vielleicht zwei harte Tage, jetzt noch kurz unter die Dusche oder noch besser ein entspannendes Bad und dann nur noch pennen.“ „Daraus wird leider nichts Tilo“, überrascht mich Jan der Kommunikationschef des Unternehmens, „heute Abend bist du von uns eingeladen, wir gehen in die Stadt und feiern unseren neuen Vertrag. Der ist dermassen viel besser geworden als der alte, in richtiger Volltreffer, und du bist massgebend daran schuld.“

Ich sitze entspannt, aber trotz der erfrischenden Dusche immer noch etwas matt, in der meiner Meinung nach viel zu hellen Lobby des Hotels. Da wurde mit den vielen Deckenspots reichlich übertrieben. Jan kommt gerade durch die grosse gläserne Automatik-Drehtüre des Hoteleingangs, steuert direkt auf mich zu und fragt: „Na und, bist du nun wieder wach?“. Meine dazu Antwort ist: „Also hier bei der Festbeleuchtung kann man gar nicht einschlafen.“ Er verspricht mir, dass da wo wir nach dem Nachtessen hingehen, es bestimmt nicht mehr zu hell sein wird. Auf mein neugieriges Nachhaken hin, tut er so geheimnisvoll und will partout nicht damit herausrücken, wo es denn hingehen soll. Er sagt nur trocken: „Überraschung für dich, du hast es dir verdient.“

Zuerst fährt uns der Stretch-Limousinen Chauffeur in die City zum Essen in eines der angesagtesten premier class Restaurants. Meine Geschäftsfreunde lassen sich nicht lumpen und bescheren uns als Belohnung für unsere Marathon Sitzungen und den erfolgreichen Abschluss ein Nachtessen vom Feinsten, Gault-Millau lässt grüssen. Wir tafeln bestimmt drei Stunden lang und bitte fragt mich nicht, wie viele Gänge es waren. Sehr viele, allerdings immer nur kleine, aber sehr feine Portionen, jeweils zum richtigen Zeitpunkt unterbrochen durch etwas Kühles, beispielsweise Sorbet, um wieder neuen Appetit zu schaffen und um dem Magen zu helfen. Auch der krönende Abschluss mit perfektem Espresso oder Cappuccino, vom Barista kunstvoll zubereitet mit exklusiven edel gebrannten Wässerchen dazu, fehlt nicht.

Dermassen frisch gestärkt wollen Axel und Jan mit uns unbedingt noch in einen ganz besonderen Club in Amsterdams Altstadt. „Den gibt's eigentlich offiziell gar nicht, besser gesagt, er erscheint in gar keinem dieser Verzeichnisse oder Nachtleben-Stadtführer und ist ausschliesslich nur für Mitglieder“, klärt mich Jan auf und gibt dem Chauffeur die Adresse an. Nach einer längeren Fahrt durch die teilweise enge Innenstadt, bei der der Fahrer immer wieder Umwege fahren muss, weil die überlange Limousine sonst nicht durch die Kurven passen würde, halten wir schlussendlich vor einem relativ unscheinbaren Haus im alten Holländerstil, welches über keinerlei Leuchtschrift oder sonstige Anzeichen eines Clubs verfügt. Einzig eine unscheinbare vergoldete Tafel mit Klingel ist an der Türe angebracht, worauf steht: Alleen Leden, also 'Nur für Mitglieder'. „Member Card?“, tönt es aus einer Gegensprechanlage und Jan greift in seine Brieftasche, zieht eine mattschwarze Karte mit Goldschrift heraus und hält sie gegen die Wand. Was soll das denke ich, doch dann entdecke ich das kleine verglaste Loch, welches scheinbar eine Überwachungskamera enthält. Die Türe öffnet sich mit einem leisen surrenden Geräusch und wir vier treten in einen langen, nur schummerig beleuchteten Flur. Die drei bleiben stehen, Alex und Jan tuscheln irgendwas auf holländisch. Neugierig wie ich nun mal bin, gehe ich weiter geradeaus bis Alex ruft: „Halt Tilo! Nicht dort lang, oder möchtest du im Puff landen.“ Moment mal, ich stutze, was wie Puff, die sind doch normalerweise leuchtend wie Lichtsignale angeschrieben, kommt ja sonst keiner. Jan sieht selbst im halbdunklen mein verdutztes Gesicht und erklärt: „Das ist kein normaler Puff, nur für Eingeweihte und nur mit Reservation und Vorauskasse via E-Banking und Kreditkarte, dafür geht es dann die ganze Nacht rund. Glaube mir, das ist nichts für dich und auch nicht für dein Budget.“ Er weist mich in einen Durchgang auf der rechten Seite, wo es einige Treppentritte hoch geht, dann stehen wir vor einem Fahrstuhl. Gleich daneben sitzt einer mit weissem Hemd und Fliege hinter einem Minitresen und mustert uns vier genau. „All member cards please“, tönt es in gebrochenem Englisch. 'Jetzt gibt es aber bestimmt Probleme für mich, weil ich keine von diesen schwarzen Karten habe', denke ich und mache mir bereits Sorgen. Alex jedoch flüstert dem Zerberus was ins Ohr und der drückt mir zu meiner Überraschung genau eine solche Karte in die Hand mit meinem Namen drauf. „Wie kommt das?“, doch meine Frage wird von Alex beantwortet bevor ich weiter ausholen kann: „Weisst du, wir wollten eigentlich schon immer einmal mit dir in diesen crazy Laden, aber du bist ja der, welcher immer nach den meetings gleich nach Hause fliegt. Und heute hast du dir das wirklich verdient, Punkt.“ Wir steigen in den Fahrstuhl und der fährt zu meinen Erstaunen von selbst los als alle drin sind, nicht etwa nach oben, sondern in den Keller. Man erkennt schemenhaft eine Bühne mit einem zusätzlichen Podium rechts, welches in der Mitte eine Chromstahl-Stange hat und auf der linken Seite einen etwas seltsam anmutenden riesigen Sessel, der beidseits an Rückenlehne, Armlehnen und den breiten Stuhlbeinen Chromstahl-Ringe hat. Eine einsame altmodische Discokugel dreht langsam ihre Runden und wirft kleine rotierende Lichtpunkte in den Raum. In diesem gibt es, wenn es hoch kommt, höchstens zwanzig Sitzplätze wie ich schätze, wobei die vorderste Reihe mit einem halben Dutzend sehr bequem ausschauenden Liegesesseln ausgestattet ist.

Mich überkommt so eine Art Vorahnung, als ich das Inventar genauer betrachte, denn von unten aus der vordersten Reihe müsste man einen sehr speziellen Blick auf die erhöhte Bühne haben. Axel und Jan steuern zielgerichtet diese Liegen in der Mitte der vordersten Reihe an, setzten sich und lassen dabei den Platz in der Mitte frei. “Das ist heute Nacht deiner“, lacht Jan und deutet mit dem Zeigefinger auf diesen Vorzugsplatz. Nachdem ich mich etwas zögernd gesetzt habe, schaue ich mit den inzwischen an den relativ dunklen Raum angewöhnten Augen in die Runde. Ich entdecke ausser uns vier Männern keine weiteren Gäste und bemerke: „Wir sind scheinbar noch etwas zu früh hier.“ „Nee, we zijn niet te vroeg”, korrigiert mich Axel und grinst über das ganze Gesicht. Soviel habe ich nun kapiert, wir sind allein hier! Im Schein einer Taschenlampe am Gürtel kommt der Zerberus mit Fliege von vorhin angeschlichen und stellt Sektgläser auf unsere vier Mini-Tischchen, die rechts von jedem Liegesessel angebracht sind und fragt gleich: “What kind of champagne?” Jan bestellt Teittinger und bemerkt: “Das muss das Spesenkonto heute auch noch vertragen, ich werde keinem Verraten was die Vorstellung nachher kosten wird und unser Buchhalter wird diese bittere Pille wohl oder übel schlucken müssen”.

Ein Surren lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die Bühne, aber es ist nur der schwere dunkelrote Brokatvorhang, der sich schliesst und das Hauptlicht im Raum geht an. Der Champagner wird nun vom Fliegenträger in einem Eiskübel gebracht und geöffnet, was mir ein Schmunzeln entlockt mit: “Scheint eine one man show zu sein hier”. Doch die anderen drei schütteln nur den Kopf und zeigen mit ausgestreckten Zeigefingern auf die Bühne, wo sich aber im Moment gar dergleichen nichts tut. Also stossen wir erst einmal auf unseren Verhandlungserfolg an und nippen mit Genuss am unseren kristallenen Champagnergläsern. Das Licht geht aus, ein Spot wirft seinen Lichtkegel auf den Vorhang und es surrt wieder. Langsam wird der Blick auf die Bühne freigegeben, wo wir ganz auf der rechten Seite eine ziemlich spärlich bekleidete braune Schönheit sich lasziv an der Vertikalstange räkeln sehen. Sie hat, entgegengesetzt der eigentlichen afrikanischen Art, lange gerade schwarze Haare und nicht die sonst üblichen Locken. Entweder sie hat sie heiss strecken lassen, oder sie ist gar nicht aus Afrika sondern aus der Karibik, oder es ist eben nur eine Perücke. Egal, sie ist sexy und beherrscht ihr Metier, denn ihre fliessenden Bewegungen scheinen total ohne jegliche Anstrengung mit einem Lächeln im Gesicht abzulaufen. Sie klammert sich teilweise nur mit ihren Schenkeln in einer dermassen akrobatischen Stellung weit oben an der Stange fest, dass mir automatisch der Gedanke kommt: 'Die könnte einem wahrscheinlich locker umbringen mit ihrem Schenkeldruck, wenn man dort dazwischen geraten würde.' Martein dem vierten in unserem Bunde welcher bisher eher kaum in Erscheinung trat, er ist so eine Art Mitläufer, dem scheint es die Exotin besonders angetan zu haben, denn der leckt sich bereits die Lippen. Als sie dann noch das etwas zu klein geratene Oberteil fallen lässt und ihre strammen Brüste mit den fast schwarzen Höfen zeigt, wischt er sich seinen bereits sabbernden Mund mit dem Handrücken ab. Das muss sie wohl bemerkt haben, denn nun entledigt sie sich auch des kleinen Höschens, indem sie kurz an dem Schleifchen auf dessen Seiten zieht und so das kleine Dreieck nach unten fallen lässt. Nun kann Martein sich nicht mehr halten und applaudiert laut in die Hände klatschend in dem sonst nur von dezenter Strip-Musik erfüllten Raum.

Sie springt indessen wie eine Raubkatze von der Stange weg, huscht flink über die Bühne nach vorn und landet nach einem riesigen Satz, elegant am Boden abfedernd, direkt auf dem Schoss des dadurch fast zu Tode erschreckten Fans. Sofort legt sie ihre Arme um seinen Hals, dazu die Schenkel um seine Taille und drückt zu. Nachdem der Verblüffte seinen Schreck überwunden hat, grapscht der doch frech nach ihren Brüsten, was sie zu meinem Erstaunen gewähren lässt. Sie greift nach seinem Champagnerglas und schüttet ihm dann den Rest im Glas über seine Brust, knöpft sein Hemd bis zum Nabel auf und beginnt den perlenden Schaumwein mit ihrer Zunge abzulecken. Bevor der weiss wie ihm geschieht, schnappt sie sich die Flasche und giesst einen Teil des teuren Edeltropfens über ihre Brüste und schaut zu wie der langsam zwischen ihre athletischen Schenkel rinnt. Dann kippt sie seinen Sessel blitzartig nach hinten. 'Aha' denke ich sogleich, deshalb diese Liegesessel. Sie stellt sich mit gespreizten Beinen über seinen Kopf und befiehlt: “Nun du, ablecken!”, und der gehorcht, das glaube ich ja nicht. Axel grinst nur und meint lakonisch zu mir: “Jetzt weisst du weshalb dieser Schuppen hier so teuer ist, aber glaube mir, das ist noch gar nichts”.

Die Nummer ist beendet, die Farbige ist wieder verschwunden, der Vorhang geschlossen, das helle Licht an und der geile Martein leckt sich noch immer genüsslich seine nassen Lippen ab. Jan drückt die kleine Klingel an seinem Tischchen und prompt erscheint nach einer Minute der bereits etwas in die Jahre gekommene Servierboy und fragt: “One more bottle?” Auf das Nicken von Jan hin verschwindet er wieder und bringt die nächste Flasche Teittinger. Das Licht geht aus, der Spot wirft seinen Lichtkegel wieder auf den Vorhang und es surrt erneut. Langsam wird der Blick frei auf die Mitte der Bühne, wo ein Original holländisches Käsemädchen mit weissem Häubchen und Klompen steht, genau wie die aus der Edamer Werbung nur viel kurvenreicher, so ein richtiger Wonneproppen mit einem Prachtbusen. Sie trägt ein kleines Körbchen, in welchem sie doch tatsächlich Käsestücklein präsentiert. Jan schaut mich an und fragt mich: “Das ist doch genau deine Wellenlänge Tilo, nicht wahr?” Ich lasse mich in der Hinsicht gerne überraschen und warte erst einmal ab was da vorne geboten wird.

Und da wird wirklich was geboten, denn als die Kleine sich vorbeugt, um sich der versammelten Klientel freundlich vorzustellen, rutschen ihre schweren Möpse schon fast aus der reichlich knapp geratenen weissen Rüschen-Bluse. Das ist ein toller Anblick, diese gewaltigen Glocken mit der tiefen Schlucht dazwischen so zu betrachten, da möchte man doch am liebsten..... 'Mann, jetzt kommt die immer näher und erst noch genau auf mich zu', blitzt es in meinen Gedanken. Da kommt mir schon der leise Verdacht, dass Alex da wieder mal was arrangiert hat. Sie steigt langsam die mittlere Bühnentreppe herunter und stellt sich genau vor mir in Pose, um sich dann wieder dermassen nach vorne zu beugen, dass ich schon Angst habe, falsch gesagt, Vorfreude habe, die Dinger könnten mir auf die Knie fallen. Doch dann richtet sie sich auf, greift in ihr Körbchen, holt ein kleines Stück Edamer Käse heraus und schiebt es sich voller Genuss zwischen die Lippen, um es ganz langsam in ihrem Mund verschwinden zu lassen. „Wilt u iets proberen?” fragt sie mich direkt. Ich glaube das richtig verstanden zu haben und nicke stumm, denn ich bekomme bei dem Anblick kein einziges Wort heraus. Sie greift nach einem weiteren Käsestück und schiebt es mir in den Mund. „Is dat goed?”, darauf nicke ich wieder und sie greift abermals in das Körbchen. Nur diesmal steckt sie mir den Käse nicht in den Mund, sondern platziert das Stück zwischen ihren phänomenalen Brüsten und die kommen nun unaufhaltsam auf mein Gesicht zu. „Open je mond!”, befiehlt sie. Ich mache brav wie ein Baby bei der Fütterung den Mund weit auf. Dann bedecken die grossen weichen holländischen Euter meine Wangen und ich spüre, ohne dass ich dabei etwas sehen kann, das Käsestücklein vor meinen Lippen und schnappe brav danach. „Goede jongen” sagt sie und steckt sich noch ein Stück zwischen ihre Lippen ohne es zu essen. Statt dessen kommt sie nun mit einem spitzen Kussmund auf mich zu und drückt mir das Stück zwischen meine Lippen, um es mir dann mit einem kräftigen Stoss ihrer Zunge in den Mund zu schieben. Dann dreht sie sich um, wackelt vor mir mit dem grossen Hintern in ihrem holländischen Trachtenkleid und hebt dabei ihre Brüste aus der Bluse, was ich allerdings beim Anblick des prächtigen Hecks nicht sehen kann. „Wil je het proberen?”, sagt sie als sich umdreht und hält mir eine ihrer Brustwarzen direkt vor den Mund und bevor ich überhaupt die Möglichkeit habe zu antworten, wenn ich denn ein Wort herausbrächte, drückt sie sie mir schon auf den Mund. Sie hält mir dabei mit beiden Händen den Kopf fest und presst ihn dermassen kräftig gegen ihre Brust, die fast doppelt so gross ist wie mein Kopf, dass ich glaube zu ersticken, während sie mich im Liegesessel immer weiter nach hinten kippt. In meiner Not beisse ich sie leicht in die Brustwarze bis sie mich freigibt. Mit einem „na, na, na“ dreht sie sich gleich wieder um, zieht mich im Sessel hoch und setzt sich dann auf meine Oberschenkel. Jetzt bin ich aber mal mutig und revanchiere mich, indem ich sie nun mit beiden Händen von hinten an den enormen Brüsten fasse und mich mit ihr zusammen im Kippsessel wieder nach hinten fallen lasse, wobei ich beginne diese traumhaften Lustberge kräftig zu kneten. Das bringt mir einen kräftigen Applaus meiner Freunde ein und sie belohnt mich mit einem wohligen Stöhnen. Als ich sie dann endlich wieder loslasse, dreht sie sich gleich nochmals um und haut mir ihre schweren Dinger wie zwei Kuhglocken von links und rechts klatschend ins Gesicht und macht dabei: „Muuuhhhh! Hollandse melk”. „Wirklich?“, frage ich zweifelnd worauf sie mir blitzartig wieder ihre dicke dunkle Brustwarze in den Mund steckt. Erst jetzt spüre ich, dass meine Kneterei von vorhin nicht ohne Wirkung geblieben ist und eine süsslich bittere Flüssigkeit beginnt meinen Mund zu füllen, weil sie nun beginnt ihre Brust von hinten nach vorne zu kneten. Wahrlich ein holländisches Milchmädchen! Da unten bringt einer meine Hose fast zum platzen, doch dann geht das Licht an und die dralle Mutter verschwindet hurtig hinter der Bühne, die darauf sofort wieder vom Vorhang verdeckt wird. Ich spüle mir mit einem grossen Schluck Champagner den Mund aus und Jan warnt mich: „Kann sein, dass du morgen etwas Durchfall haben könntest, denn was für Säuglinge nötig ist, bekommt uns Erwachsenen nicht zwangsweise besonders gut, du hättest besser danach einen Genever getrunken.“ Nur ich hatte absolut keine Chance mich gegen diese Milchschwemme zu wehren, also spüle ich noch weiter. Axel bestellt deshalb nochmals Champagner, indem er diesmal mit der Klingel weiteren Nachschub bestellt. Doch nichts passiert, keiner erscheint um unseren Bedürfnissen gerecht zu werden. Das Licht geht wieder aus und eine lange Schwarzlichtröhre, auch UV-Lampe genannt, geht an und erzeugt ausser einem schwachen violett-bläulichen Schimmer eigentlich keine Helligkeit, nur der helle Saum des dunklen Brokatvorhangs leuchtet leicht bläulich blendend. Dann geht dieser auf und auf der linken Seite steht dieser schwarze, im UV-Licht kaum erkennbare Stuhl, an welchem viele Metallringe glänzen. Ich glaube auf diesem Stuhl einen Schatten zu erkennen, denn irgendetwas hat sich dort ganz leicht bewegt. Wenn mich meine Sinne nicht täuschen, sitzt doch dort tatsächlich jemand angekettet in einem zeltartigen grossen Mantel, aber etwas genaues ist nicht auszumachen. Plötzlich sehe ich zwei hell leuchtende Augen, bezugsweise nur das weisse davon und zwei fluoreszierend rosarote Lippen, die scheinbar mit einem speziellen Leuchtfarbe-Lippenstift angemalt sind. Dem Wesen dort vorne hat gerade eben jemand die grosse Kapuze des Mantels zurückgeschlagen, der genau aussieht wie der von Ex-Boxweltmeister Henry Maske, bei seinem letzten Kampf. Jetzt ist uns auch klar weshalb kein Champagner geliefert wird, denn der Kurze erscheint hinter ihr im Livree dessen schwarz-weiss gestreiftes Gilet hell im UV-Schein leuchtet. Er geht von vorne auf die schwarz gekleidete Frau zu die im Stuhl sitzt. Durch seinen reflektierenden Lichtschein erkennt man nun deutlich, nachdem er den Mantel entfernt, dass dieses spezielle show girl hauteng anliegende schwarze Gummikleider trägt und auch ihren Kopf mit einer Gummimaske überzogen hat, welche nur einen runden Teil des Gesichtes freilässt, ihr Kinn und einen Teil der Stirn aber bedeckt. Aus seiner kleinen schwarzen Plastikflasche giesst der Bedienstete nun eine extrem glänzende durchsichtige Flüssigkeit auf ihren fast total gummierten Körper und beginnt langsam alles von den Schultern bis zu den Füssen, welche in irrwitzig hohen high heels stecken, zu verteilen. Dann poliert er sie mit einem weissen Lappen, den er aus seiner Hose zaubert, auf Hochglanz. Mir bleibt schlichtweg der Mund offen und ich traue meinen Augen kaum was ich da vorne sehe. Nun ist mir auch klar, weshalb der Schuppen hier Fetisch-Club heisst. So etwas ober-geiles hatte ich bisher noch nie live gesehen. Zudem gehen nun auch noch die Spots auf der Bühne an und bringen diesen atemberaubenden Körper in Latex erst richtig zur Geltung. Man kann nun auch genau sehen, dass selbst ihre C-Cup Titten hauteng von dünnem schwarzem Gummi umschlossen sind und sich die Brustwarzen darunter haargenau abzeichnen. Und diese beginnt sie dann mit ihren Gummihandschuhen, welche die Arme bis an die Achseln bedecken, zu massieren. Alex und Jan scheinen so was schon öfters gesehen zu haben und wirken ganz gefasst, aber Martein rutscht schon wieder ganz nervös auf seinem Sessel hin und her, wie wenn er Ameisen in der Hose hätte. Sie greift unter den Stuhl, auf dem sie an den Hüften immer noch festgemacht ist, und zieht dann eine schwarze Gasmaske hervor, die sie sich gekonnt überstreift und die Fixierbänder stramm anzieht. Es ist so eine Art Infanterie-Modell mit einem grossen aufgeschraubten Filter an der Seite und einer Öffnung mit Membran vorne in der Mitte zum Ausatmen. So ausstaffiert schreitet sie, nachdem der Lakei sie losgemacht hat, auf uns zu und nimmt den nervösen Martein aufs Korn. Doch als dieser, wie ein erschrecktes Kind hinter seinen erhobenen Armen das Gesicht versteckt, wendet sie sich mir zu, ich inzwischen wie eine Salzsäule im Sessel hockend und leicht verdattert dreinschauend. Das Gummiweib setzt sich mir schamlos auf den Schoss und schaut mir durch die grossen Maskengläser direkt in die Augen. Dann fasst sie meine Hände und legt sie sich kurzerhand auf ihren prallen Gummiarsch. Ich höre ein deutliches „chiiiiih“ und „pfuuuuuh“ wie von Darth Vader durch ihr keuchendes Ansauggeräusch im Filter und das Ausatmen durch die Membran. Sie kommt mit ihrer Maske ganz nahe an mein Gesicht und ich spüre deutlich ihre respektablen Gummititten auf meiner Brust, in welcher mein Herz dermassen pocht, dass es fast einen Kollaps erleidet. Als sie dann wieder von mir heruntersteigt, glaube ich es überstanden zu haben, aber weit gefehlt..... Sie nimmt mich an der Hand und ich spüre das erregende Gefühl der warmen knallengen Gummihandschuhe während sie mich auf die Bühne zerrt. Dort drückt sie mir einen langen flexiblen Gummischlauch mit groben Gewinden an den Enden in die Hände und deutet auf ihren Filter an der Maske. Erst jetzt erkenne ich, dass dort auch ein Gewinde drin ist und schraube ihr wunschgemäss den Schlauch dort vorsichtig ein. Nun wird ihr Einatmungsgeräusch noch unheimlicher und das „chiiiiiih“ wird durch den langen Schlauch noch verstärkt.

Die verrückte Gumminudel drückt das andere Ende des Schlauchs auf meinen nackten Unterarm, wo der sich bei ihrem Einatmen sofort festsaugt so, dass sie keine Luft mehr kriegt. Ihre Augen, mit denen sie mich direkt anblickt, werden immer grösser bis sie den Schlauch wieder wegzieht und mit einem tiefen Atemzug Luft holt. Dann drückt sie mir das Schlauchende in die Hand und bestätigt mit einem Nicken, dass ich das Spiel selbst machen soll und so über ihre Atmung bestimmen kann. Ich missbrauche ihr Vertrauen nicht und lasse sie immer wieder nach einigen Sekunden des Luftmangels einatmen. Nachdem Axel und Jan begeistert in die Hände klatschten, übrigens Martein reagiert überhaupt noch nicht, beendet sie das Spiel, indem sie mir den Schlauch aus der Hand nimmt. Auf ihrem Rücken fummelt sie etwas mit ihren Gummifingern und plötzlich steht sie ohne BH mit nackten Brüsten vor mir, welche nun ziemlich stramm aus zwei Löchern in ihrem Gummidress quellen. Sie trägt so eine Art Bauch-Täschlein an der Seite, aus welchem sie eine Handvoll schwarze etwa 1cm breite Gummibänder hervor holt und sich je eines über jede Brust zieht, wodurch diese noch strammer werden. Dann drückt sie mir alle übrigen Bänder in die Hand und deutet auf ihre beiden Brüste. Ich traue mich zwar kaum es zu tun, aber weil sie das so will, ziehe ich abwechslungsweise ein Gummiband nach dem anderen über ihre Titten bis sie richtig prall sind. Gott ist das geil! Ich traue meinen Augen nicht, was dann kommt nachdem ich mich wieder gesetzt habe. Sie holt aus der kleinen Tasche auch noch einen seltsamen schwarzen hohlen Dildo heraus, der jede Menge kleine Löcher an den Seiten aufweist und schraubt ihn auf den Gummischlauch den sie vom Filter auf die Membran-Öffnung wechselt. Nun dringt ihr zischendes Ausatmungsgeräusch mit einem lauten „pfffhhh“ aus diesen Löchern. Nach ein paar flinken Handgriffen fällt auch das bisher völlig unauffällige schwarze Gummihöschen herunter und gibt den Blick frei auf zwei seltsame transparente wulstige Gebilde, die so eine Art pralle Gummi-Schamlippen darstellen. Zwischen die steckt sie dann die Finger der einen Hand, während sie in der anderen immer noch den am Atmungsschlauch montierten Dildo hält. Und genau diesen schiebt sie sich nun langsam zwischen diese wie kleine Frankfurter aussehenden Gummilippen, nachdem sie ihre Finger aus der nun nassen Spalte gezogen hat. Das Zischgeräusch ihres heftigen Atmens wird umso intensiver und lauter je tiefer sie das schwarze Teil hineinschiebt, denn es bleiben dabei immer weniger freie Öffnungen zum Ausatmen übrig. Also so etwas absolut verrücktes hatte ich noch nie gesehen, nicht einmal im Internet beim Stöbern auf einschlägigen Seiten mit Schweinekram. Dann winkt sie Alex zu sich. Der zeigt erst mal mit dem Finger auf sich selbst, kaum glaubend, dass er nun wirklich nach vorne soll. Doch als sie heftig mit ihren maskierten Kopf nickt, schleicht er sich zu ihr, wo sie nun ganz vorne am Rand der Bühne mit leicht gespreizten Beinen kniet. Und was wir jetzt zu sehen bekommen glaubt mir sowieso keiner, denn sie zieht das Ding wieder heraus und steckt es Alex tatsächlich in den Mund. Der ist im Moment völlig perplex, packt dann das Ding und zieht es sofort wieder heraus. Nun deutet die Gummihexe befehlend auf ihre Scham und animiert Alex, ihr das Teil dort wieder hinein zu stecken, der das dann auch willig tut. Da ist es wieder dieses zischende Geräusch aus den wenigen freien Löchern. Sie greift nach der Hand von Alex, die das Teil hält, und schiebt damit den breath Dildo voll bis zum Anschlag hinein, worauf ein blubberndes sabberndes Geräusch aus diesen inzwischen klatschnassen Gummilippen dringt. Ihre Gasmaske bläht sich dabei auf und die Maskengläser beschlagen, weil das Ausatmen unheimlich viel Kraft benötigt. Dieses unglaubliche Spiel dauert bestimmt mehrere Minuten, wobei Alex ihr dazwischen immer wieder die Möglichkeit gibt leichter zu atmen, indem er mit dem Ding raus und rein Bewegungen macht. Ohne dass er es gemerkt hat, hat sie den Schlauch an der Membran gelöst und ihn wieder an den Filter geschraubt. Sie kann jetzt, wenn Alex den Löcherdildo ganz hineinschiebt nicht mehr einatmen und die Gasmaske wird statt dessen heftig an ihr Gesicht gesaugt. Dann schickt sie Alex nach einem Dutzend solcher Atemzüge wieder auf seinen Platz zurück und schraubt den Lochdildo ab. Als nächstes montiert sie an dessen Stelle einen rebreather bag, so eine Art Atembalg, wie er in der Medizin zum Einsatz kommt. Nun pfeift es buchstäblich, wenn sie tief einatmet und der Balg sich bis zum Anschlag zusammenzieht. Beim Ausatmen hingegen einsteht ein Geräusch wie beim Füllen eines Ballons. Dermassen atembehindert dreht sie nochmals eine Runde bei uns Gästen und setzt sich kurz bei jedem auf den Schoss. Nur ausgerechnet bei mir dreht sie mir ihre Front zu und deutet auf ihre inzwischen von den Bondage-Gummis hart gewordenen dicken Brüste. Ich nehme eine ihrer bereits harten kegelförmig angeschwollenen Warzen in dem Mund und sauge kräftig daran. Gott sei Dank werde ich diesmal nicht mit Milch eingedeckt. Der Vorhang schliesst sich und das Hauptlicht geht wieder an. Schlagartig verlässt mich die rubber fetish queen und flüchtet eilig hinter den Vorhang. Es ist inzwischen wirklich verdammt spät geworden und ich komme erst um zirka drei Uhr morgens in in mein Hotelbett, weil wir erst per Handy den Chauffeur wieder bestellen mussten um uns zurückzufahren.

Am anderen Vormittag......

Das Taxi bringt mich zum Flughafen, denn von Alex, Jan und Martein habe ich heute noch nichts gehört, die liegen wahrscheinlich immer noch erschöpft in ihren Betten und wie ich annehme unser Chauffeur auch, also fahre ich ohne Alex los. Gelangweilt warte ich nach dem Einchecken auf den Aufruf meines Rückflugs. Noch einen Kaffee vertrage ich momentan nicht, denn ich brauchte im Hotel drei davon um in die Hufe zu kommen. Also schlendere ich durch die Halle und schaue mich ein wenig um. Am Kiosk will ich mir noch eine Computerzeitschrift kaufen, um sie im Flugzeug zu lesen, da drängt sich mir schon wieder dieses Werbeplakat von Euro-Million auf 'Jetzt 36'000 Millionen im Jackpot' und die Verkäuferin fragt mich: „U wilt te loterij spelen?” Eigentlich spiele ich sonst nie Lotto, aber ich denke mir was soll's, ich riskiere einen Teil des verplanten Spesengeldes, denn ich hatte massiv weniger Ausgaben hier in Amsterdam, weil fast alles von meinen grosszügigen Geschäftsfreunden bezahlt wurde. Ich setze also 100 Euro ein und fülle diese, für mich doch verflixt komplizierten Zettel aus, wobei die nette Kioskfrau versucht, mich dabei helfend zu unterstützten, obwohl ich nur spärlich holländisch verstehe. Gerade jetzt wird mein Flug zum Durchgang ans Gate aufgerufen und ich mache mich hastig auf den Weg dorthin, um nun definitiv meinen Rückflug anzutreten.

Kapitel 2: Die Neugier erwacht

Irgendwie will mir das Erlebnis mit dem total gummierten Showgirl vom der letzten Reise nach Amsterdam nicht mehr aus dem Kopf, denn ich werde jedes Mal erregt, wenn ich sie mir in Gedanken wieder vorstelle. Nun habe ich angefangen zuhause auf meinem Computer im Internet nach Begriffen wie Gummi-Fetisch oder Latex-Fetisch sowie Gummi-Sklavin und ähnlichen Zeugs zu suchen. Unvorstellbar, auf was man da so alles stösst! Selbst Kontaktanzeigen zu diesem Thema gibt es in Hülle und Fülle, kostet aber dummerweise immer eine Stange Geld. Da werden sofort die tollsten Bekanntschaften angeboten, nur wenn man die dann anschreiben möchte, muss man immer zuerst so eine Art VIP-Mitglied werden, sonst geht da aber gar nichts und diese Mitgliedschaften sind immer nur über die Benutzung der Kreditkarte im Internet möglich. Ist für mich aber in absolutes no go. Ich verweigere, wenn immer möglich, die Benutzung meiner Kreditkarte im Netz, ganz einfach weil ich der Sache überhaupt nicht traue. Also beschränke ich mich erst einmal auf den rein visuellen Genuss gummierter Schönheiten. Und da findet man wirklich alles, selbst einige mollige und dickbusige trauen sich da Latex-Klamotten anzuziehen und seien es nur Gummistrümpfe oder mal einen Latex-Body. Mein Gott und was für Gummimasken die zum Teil anziehen, echt irre, aber saugeil. Auf die reinen Gummi-Pornos stehe ich nicht, habe mir zwar schon so was angesehen, heruntergeladen oder im down streaming betrachtet. Man will doch wissen worum es da geht, aber dieses immer gleiche langweilige rein und raus ist nun mal wirklich auf die Dauer nicht das Erregendste.

Sehr anregend hingegen wirken wohlgeformte Frauen, die sich selbst in hautengen Gummisachen, vor allem total in schwarzes Latex verhüllt, scharf machen bis zum Höhepunkt. Dabei verwenden sie oft die skurrilsten Spielzeuge von langen weichen Silikondildos bis zu konusartigen Gebilden, die übrigens bestens in alle Öffnungen passen. Der Oberhammer aber ist, wenn aufpumpbare Teile zum Einsatz kommen, die mit dünnen Schläuchen und kleinen Pumpbälgen mit Absperrventil ausgestattet sind. Einmal so richtig prall gepumpt bleibt die Luft drin und die aufgeblasene Form bleibt erhalten, solange bis das Absperrventil wieder geöffnet wird.

Kürzlich hatte ich mir einen wirklich extravaganten Video in bester HD-Auflösung heruntergezogen, in dem eine Frau mittleren Alters mit strammen Schenkeln sich einen hautengen lilafarbenen catsuit angezogen hatte und darüber noch ein schwarzes super enges Gummikorsett. Ihr Kopf steckte in einer ebenfalls lilafarbenen Maske, welche nur Mund, Augen und die Nasenlöcher frei liess. Sie nahm ein reichlich seltsam anmutendes Gerät in ihre Hand, das aussah wie die Kombination eines typisch japanischen Hitachi Vibrators mit einem aufgesetzten weissen Teil, das an einen überdimensionierten Schnuller Marke 'Baby Nuck Dental' erinnerte. Sie zog zwischen ihren Beinen einen Reissverschluss auf und verschwand dann mitsamt ihrer Maschine in einem überdimensionalen schwarzen Gummisack mit Rohrrahmen, einem sogenannten vacbed. Darin wuselte sie derart herum, bis ihr Mund den eingearbeiteten Schlauch erwischte, dann zog sie den langen Reissverschluss des im Moment noch schlaffen Gummibettes zu. Nun konnte man nur erahnen, was sie mit ihrem batteriebetriebenen grossen Spezial Hitachi Vibrator machte, aber den schemenhaften Bewegungen nach zu urteilen, tat sie damit eindeutig irgend etwas zwischen ihren Beinen. Dann bleib sie ganz ruhig im schwarzen Vakuumbett liegen. Die Schaltuhr an der Wand zeigte 09:59 und die Sekunden verstrichen, bis genau um 10:00 mit einem leisen Klack-Geräusch ein unter Decken verborgener Staubsauger zu heulen begann. Nun zog sich das Gummibett erst langsam und dann immer schneller zusammen, bis ihr Körper absolut eng von Gummi total umschlossen und gefangen war, was ihr keine Bewegungen mehr ermöglichte. Ganz genau konnte man nun sehen, wo der grosse Hitachi Vibrator steckte, den sie kurz zuvor noch auf der zweithöchsten Stufe eingeschaltet hatte. Er steckte genau zwischen ihren Beinen und der Schnuller war voll in ihr drin. Ihre grossen Brüste ragten wie zwei schwarze Pagoden hoch und ihr Kopf war unter dem Gummi unverrückbar festgesaugt. Ein lautes Stöhnen drang aus dem kleinen Gummischlauch, das Einzige was ihre Verbindung zur Aussenwelt darstellte und ihr das Atmen ermöglichte. Dann schaltete der Staubsauger nach einer Weile ab, doch das Vakuum blieb erhalten. Ihre ausgestreckten Arme lagen leicht abgespreizt neben ihrem Becken, auch zwischen den beiden Gummischichten dermassen festgesaugt, dass es ihr unmöglich war, sie zu bewegen. Also hatte sie keine Möglichkeit mehr, den surrenden Vibrator zwischen ihren Beinen auszuschalten. Das führte unweigerlich dazu, dass ihr ganzer total gummierter Körper zuckte und sich ihr Becken immer wieder, begleitet von einem fast schon keuchenden Stöhnen durch den Gummischlauch, ruckartig anhob. Der batteriebetriebene Hitachi zwischen ihren Schenkeln gab gnadenlos Gas und übertrug seine hörbaren Vibrationen auf den schnullerartigen Aufsatz,, der nicht entfernbar tief in ihrem Döschen steckte. Man konnte deutlich sehen wie sich ihre Brust anhob und wieder senkte und ihre tiefen Atemzüge zischten durch den dünnen Gummischlauch, welcher in ihrem Mund steckte. Immer wieder wurde der dralle Gummikörper von aufeinanderfolgenden Orgasmen aufs Heftigste durchgeschüttelt, aber es gab kein Entrinnen für die arme Gummimaus, hatte sie sich doch schliesslich selbst und eigenhändig in diese Lage gebracht. Ihre faszinierende Figur hob sich glänzend schimmernd aus dem total vakuumierten Gummibett ab und selbst das Latex-Korsett, das sie an hatte und die engen Gummistrümpfe waren haargenau abgezeichnet. Zeitweise röhrte sie wie ein Elch durch ihren Gummischlauch und zappelte vergeblich mit ihren Schenkeln, bis nach einer Stunde die Schaltuhr wiederum den Staubsauger für eine Weile an machte und sie dadurch nur noch fester von der Gummihülle umschlossen wurde, während der Hitachi unaufhörlich immer weiter surrte und surrte.....

Auch das Erlebnis mit dem Hollandse Melk Meisje geht mir nicht mehr aus dem Sinn. Übrigens, was ich dazu noch sagen wollte: „Meine Zwangsfütterung durch ihre Milchtitten hatten keinerlei negativen Einflüsse auf meine Verdauung, nichts von dem, vor was meine Freunde mich gewarnt hatten, passierte.“ Da könnte man doch direkt auf die Idee kommen, sich wieder einmal von riesigen Brüsten stillen zu lassen, ganz nach dem Motto des alten Weihnachtsliedes 'Oh stille mich du Fröhliche' oder wie war das noch?

Ich habe angefangen mich überall, selbst auf der Strasse, wenn ich durch die Stadt gehe, nach vollbusigen runden Frauen umzusehen. Nicht dass es die nicht gäbe, ganz im Gegenteil, ich habe sogar den Eindruck, dass heutzutage viel mehr gut bestückte, und ich meine dabei von der Natur gegebene Brüste nicht diesen Implantat Blödsinn, unterwegs sind und mir den Kopf verdrehen. Doch bei genauerem Hinsehen tragen die meisten, die altersmässig zu mir passen würden, stolz ihren Ehering, was ja nicht heissen soll, dass da nichts zu machen wäre. Doch eine bestehende Beziehung gefährden würde ich deswegen nie. Und die wirklich jungen drallen Schönheiten gehen mir mit ihrem ewigen Gekicher und dem andauernden polieren ihrer Glasplatten auf den Keks. Also ab ins Netz und dort herumstöbern. Das mit den Kontaktseiten für Mollige kann man für die Suche nach Vollbusigen auch gleich vergessen, denn da herrscht die genau gleiche Abzock-Methode via Kreditkarte wie überall beim Internetsex.

Als ich aber einmal auf der Suche nach einem hölzernen Stickring war, mit welchem ich etwas basteln wollte, stiess ich zufälligerweise auf dieser Vermittlungsseite für allerlei gebrauchte Gegenstände auch auf eine Rubrik 'Date & Partnersuche' und das alles völlig kostenlos. Bingo! Also nichts wie los, eins oder zwei Inserate gesetzt und die bestehenden Angebote durchkämmen. Wer weiss, vielleicht habe ich ja Glück.....

Es gibt da zwar jede Menge Mollige, die einen Partner suchen, aber leider meist unter 'treuer Lebenspartner gesucht' oder 'suche eine Freundin zum Wandern', reine Dates sind rar und wenn es die gibt, haben sie immer ein wenig den fahlen Nachgeschmack, dass es Inserate von Nutten sein könnten, die auch hier nach Kundschaft suchen. Wirklich abenteuerlustige Mollige, die nur ein Stelldichein suchen, sind leider sehr selten. Aber wer weiss, Geduld bringt Rosen. Vorerst werde ich mich also mit Surfen nach grossen Naturbrüsten begnügen müssen und wahrlich ich sage euch, da gibt es wirklich echte Prachtexemplare.

Interessanterweise stosse ich dabei auch immer wieder auf Busenmodelle die schon längst in ihren wohlverdienten Ruhestand getreten sind. Zum Beispiel die sagenhafte Suzie Sparks aus den 90er Jahren mit ihren legendären Warzenhöfen, gross wie Bierdeckel, die fast die ganzen Kuppen ihres weichen Megabusens bedecken. Diese mollige Frau spielt mit ihren Brüsten, knetet und streichelt sie und leckt zärtlich ihre, im Verhältnis zu den gigantischen areolas, eher kleinen Brustwarzen. Ihr freundliches sympathisches Gesicht und ihre eindrucksvollen Augen lassen jeden echten Busenliebhaber heute noch dahinschmelzen, wenn sie mit ihrer Zunge zärtlich ihre Bierdeckel umkreist. Wenn sie dann noch ihre baumelnden Glocken mit Babyöl einreibt, dann wird es echt eng in jeder Hose. Diese Frau hat nie einen Hardcore Porno gedreht, sondern spielte eigentlich nur immer mit ihren eigenen Brüsten, wobei sie sich die Dinger schon mal selbst stramm geschnürt hat, um einen leichten Touch von BDSM zu zeigen. Ihre einzige Ausnahme machte sie in dem Film, wo sie einen jungen Kerl das Fürchten lehrt beim facesitting. Da wird der Kopf des armen Männchens zwischen ihren festen Schenkeln eingeklemmt, oder sie setzt sich mit ihrem Höschen, welches sie aber immer an behält, ganz auf sein Gesicht, oder er wird unter ihren Megabrüsten, die sie ihm ins Gesicht drückt, fast erstickt. Dass der sich dabei sein Ding reibt, gerät zur Nebensache und er wird auch prompt von der lange schwarze Handschuhe tragenden Busendomina dafür bestraft, indem sie ihm auf die Eier klopft. Aber mehr passiert da nicht. Immerhin galt sie einige Jahre als biggest tits of the world und stand damals auch in Guiness-Buch der Rekorde.

Und dann ist da noch ihre Namensschwester Suzie Q die mit der kleinen E-Bass spielenden Rocklegende Suzi Quattro allerdings nichts gemeinsam hat. Im Gegensatz zum zierlichen Persönchen Suzi Quattro ist die Suzie Q eine echte BBW (big beautiful women), also ein richtiges Vollweib mit riesigen Natur-Brüsten, einem sehr breiten Becken mit respektablem Arsch und Bauch und mit Oberschenkeln zwischen denen es einem Angst und Bange werden könnte..... oder Liebhabern eben auch nicht. Wenn dieses Megaweib ihre Monstertitten freilegt, dann geht da mächtig die Post ab, obwohl auch sie es bisher tunlichst unterlassen hat Pornos zu drehen. Da geht es vielmehr um zärtliches Busenfummeln, sich selbst sie Nippel saugen oder sie von guten Freundinnen saugen zu lassen und wenn es wirklich hoch kommt, schiebt sie sich schon mal leise stöhnend einen Dildo in ihre Muschi. Eines der wenigen Videos mit Beteiligung eines männlichen Teils zeigt einen beneidenswerten Schwarzen, der sein grosses Ding zwischen ihre eingeölten Titten schieben darf und voller Genuss einem Busenfick frönt, allerdings ohne dass sein Abgang gezeigt wird. In einem anderen kommt ein Mann vor, der ihr im Bett die Füsse wäscht und nachdem sie vor ihm provozierend ihre unheimlich grossen Brüste entblösst, wäscht er diese auch noch zärtlich, um dann ihrer Aufforderung nachzukommen, ihre Nippel zu saugen. Aber am besten gefällt mir der, wo ein Mann mit verbundenen Augen im Bett liegt und von den enormen Riesenbrüsten von Suzie Q und April gleichzeitig dermassen smothered wird, dass er dabei an den vier Titten fast erstickt. Genau so etwas möchte ich auch einmal erleben, irgendwann....

Und dann gibt da noch das absolute Tittenmonster im Netz mit Namen Norma Stitz, wahrscheinlich abgeleitet vom Begriff 'Norma's Tits', die mit richtigem Namen eigentlich Annie Hawkins-Turner heisst und eine schwarze US-Amerikanerin ist. Und das sind nun mal die absolut grössten Hyperbrüste im show business. Jede ihrer braunen Glocken wiegt bisher satte 26kg und ihr Brustumfang beträgt bisher gigantische 203cm und die seien immer noch am Wachsen, behauptet Norma jedenfalls. Makromastie oder Gigantomastie nennt das der Facharzt. Egal wie das heisst, diese Titten sind bisher der absolute Weltrekord wie selbst Guiness in seinem Buch der Rekorde bestätigt. Ich finde nicht nur Videos mit ihr, sondern auch Live-Shows vor laufenden Kameras im Netz und mir bleibt der Atem im Hals stecken, wenn sie dann ihre Giganten auspackt. Dabei hat sie die allergrösste Mühe mit ihrer Zunge an ihre dermassen weit entfernten Brustwarzen zu kommen, hängen doch ihre Mehlsack grossen Brüste auf ihren Oberschenkeln aufliegend bis auf ihre Knie, wenn sie auf einem Stuhl oder der Bettkante sitzt. Also wenn sich da einer mit seinem besten Teil dazwischen wagen würde, der findet ihn nie wieder. Wenn sie sich auf den Rücken legt, dann verschwindet ihr ganzer Kopf spurlos unter ihren eigenen Brüsten und wenn sie dann die Zunge durch die Spalte zwischen ihren geilen Megabrüsten herausstreckt, möchte man direkt....

Und nicht zu vergessen die Karola aus Deutschland. Dazu kann ich nur noch den heutzutage gängigen Ausruf verwenden: „Oh mein Gott“, oder wie so oft in Mails oder SMS geschrieben wird OMG! Ich dachte erst, das gibt's doch gar nicht, eine hellhäutige, was heisst hier hellhäutig, ihr Busen ist schneeweiss und von einer dermassen enormen Grösse, dass selbst Norma Stitz schon bald um ihren Weltrekord bangen muss. Lass wachsen Karola! Das schaffst du auch noch! Sie ist zwar keine Schönheit, wie man sagen würde, aber sie hat ein sehr fröhliches Wesen und albert gerne mit ihren grossbusigen Freundinnen herum. Ihre Lippen sind von Natur aus sehr voluminös geschwungen und laden ein zum.... Aber ich befasse mich erst mit ihren makromastasischen Monsterbrüsten, denn da möchte ich zu gerne einmal eintauchen, am liebsten mit meinem ganzen Kopf, das würde dann aber garantiert zu Atemproblemen meinerseits führen. Oder dann sogar mit meinem Kleinen, aber das würde bei Karola garantiert nur einen ihrer herrlichen Lachanfälle auslösen. Zudem habe ich nicht eine einzige Filmszene gefunden, in der sie sich verkehrsmässig mit einem Mann abgibt. Aber beinahe.... Nämlich in dem Film, wo sie sich zuerst an der Hausbar den Durst stillt, den richtigen Durst nach Wasser, den anderen Durst lässt sie sich später stillen. Ihre Brüste hängen dabei schwer in einem viel zu kleinen weissen Schlabber-BH. Sie hat den Körper einer reifen und sehr molligen Frau, den sie anschliessend rücklings auf das Bett legt, bekleidet nur noch mit ihrem ebenfalls zu klein geratenen engen braunen Jupe.

Ihre gigantischen Brüste fallen dabei links und rechts an ihrem Körper über ihre Schultern herunter, so dass ihre relativ hellen Nippel auf die Höhe ihrer Ohren zu liegen kommen. Sie beginnt sogleich die Brustwarzen mit den Fingern zu streicheln. Dann murmelt sie etwas von Schwerstarbeit. Markus taucht auf und kniet sich neben die Frau, die wirklich fast nur aus Busen besteht. Er hebt die massive linke Brust über Ihre Schulter zurück und beginnt sofort sie zu kneten und zu massieren, wobei er immer wieder über ihren ebenfalls riesigen, aber farblich kaum zu erkennenden Warzenhof streicht. Er schüttelt sanft diese gewaltige Brust, die dabei wie ein überdimensionaler Pudding wackelt. Sie sieht wohlwollend zu, wie Markus ihre Brust kräftig mit beiden Händen fasst, mit einer käme er sowieso nirgendwo hin, sie leicht in die Höhe zieht und wieder fallen lässt, wobei das Riesending Karola fast ins Gesicht fällt und sie lachen muss. Sie hat ihre Arme nach oben neben ihren Kopf gelegt und lässt alles über sich ergehen. Dann wendet Markus sich ihrer anderen Riesenbrust zu und umkreist auch diese mit beiden Händen. Er macht damit die gleiche Prozedur, begleitet von Karolas Lächeln, die es mit geschlossenen Augen zu geniessen scheint und dabei ganz leise stöhnt. Aber dann.... dann wagt er sich erst richtig an ihre Busenberge ran, fasst beide von links und rechts, wobei er die grösste Mühe hat diese Massen mit seinen Armen zu bändigen, denn die wollen sich andauernd verselbständigen und weichen nach allen Seiten aus. Doch Markus bändigt geduldig die widerspenstigen Riesentitten und beginnt abwechselnd an beiden Brustwarzen zu saugen, indem er ihre Brüste so zusammendrückt, dass die grossen Warzenhöfe nebeneinander zu liegen kommen. Oh Mann, das ist ein dermassen göttlicher Anblick, denn diese zusammengeschobenen Wahnsinnseuter bilden dabei eine Tittenschlucht, dass man unweigerlich auf die Idee kommt, da was Bestimmtes dazwischen zu schieben. Und der Mann saugt was das Zeug hält, wobei er Karolas schneeweisse Berge knetet und sie dabei lauter stöhnt und zeitweise verführerisch ihre grossen geschwungenen Lippen öffnet. Ihre linke Hand streichelt erst seine Schulter und versucht dann immer wieder an seine Hose zu gelangen. Er drückt ihr beim Kneten manchmal ihre Titten dermassen nach oben, dass sie ihr Gesicht fast ganz verdecken, und dann drückt er wieder die beiden Megabrüste so zusammen, dass ihre Brustwarzen sich berühren. Er saugt beide gleichzeitig während seine Nase in der Busenspalte verschwindet. Einfach der Wahnsinn! Und jetzt stöhnt Karola wirklich laut. Er beginnt nun eine ihrer Warzen richtig tief in seinen Mund hineinzusaugen und dabei ihre Brust lang zu ziehen. Anschliessend legt Karola sich zur Seite neben Markus, um ihre Brüste wie auf dem Präsentierteller vor seinen Mund zu legen. Der lässt sich nicht lange bitten und saugt gleich wieder an, während er ihr vorsichtig zwischen die Beine greift. Sie fasst dafür nun aber kräftig an seine Hose. Was für ein grandioses Heimkino vor dem PC....

Da gibt es auch Bilder und sogar Videos von Frauen, denen ihre Titten scheinbar nicht gross genug sein können, die es aber scheuen, sich mit Silikon verunstalten zu lassen. Also versuchen sie mit anderen Mitteln ihre Brüste dermassen anzuregen, dass sie grösser werden, oder mindestens vorübergehend grösser werden. Die einen versuchen es mit strammer Tittenbondage ihre Hängebrüste prall und lang zu schnüren und nehmen dabei eine reduzierte Durchblutung in Kauf. Die anderen verwenden dafür allerlei verschiedene Saugglocken oder Saugzylinder um die Brüste mit Vakuum kräftig in die Länge oder zu grösserem Volumen zu saugen, um auf diese Weise die Durchblutung anzuregen. Zweites scheint mir allerdings die nachhaltigere Methode zu sein. Der Anblick einer immer länger werdenden Brust in einem völlig durchsichtigen Plexiglaszylinder oder einer immer grösser anschwellenden Brust in einer transparenten Saugglocke, wirken auf mich sehr erregend. Das dazu notwendige Vakuum erzeugen sie entweder mit Balgpumpen aus Gummi, welche kleine Ventile dran haben, die die ausgepresste Luft nicht mehr zurückströmen lassen und das sich wieder ausdehnende Gummi erzeugt dann den notwendigen Unterdruck. Oder sie machen es mit Handpumpen, welche einen Zylinder vor- und zurückschieben, die ebenfalls über Ventile dafür sorgen, dass die Luft nur abgesaugt werden kann. Ganz anders hingegen funktionieren die elektrischen Vakuumpumpen, die dazu einen kleinen Kompressor eingebaut haben. Was alle gemeinsam haben, ist ein Ablassventil, um das Vakuum in den Saugzylindern wieder zu entlasten, sonst würde man die festgesaugte Brust nicht mehr ohne Gewalt aus den Saugglocken herausbekommen. Da gibt es den Film von diesem molligen 'Bondagemoppel', die sich erst ihre schon sehr grossen weichen Brüste mit Bebe-Öl vollschmiert, um dann eine modifizierte tulpenförmige Blumenvase anzusetzen, an welcher sie über in kleines Ventil einen dünnen transparenten Schlauch aufsteckt, der am anderen Ende an einer kräftigen Handpumpe steckt. Ihr Mann beginnt die Luft aus der Vase zu pumpen, wobei ihre grosse Brust langsam, aber stetig in diese hineingesaugt wird. Immer tiefer dringt ihre Titte in die vasenförmige Glasglocke ein und beginnt sich an der stark anschwellenden Kuppe bereits leicht zu röten. Sie tippt auf seinen Arm, um sein Pumpen zu stoppen damit das extreme Saugen aufhört. Doch nach wenigen Sekunden fordert sie ihn auf vorsichtig weiterzupumpen. Nun füllt ihre inzwischen doppelt so grosse Brust fast die ganze Vase und wird an der engsten Stelle ganz weiss. Dafür wird die total angeschwollene Kuppe, die bereits in den etwas geweiteten unteren Bereich der Vase vorgedrungen ist, nun blau rötlich. Sie streicht mit der Hand über die grosse Vase, in der nun ihre Brust steckt und setzt dann eine zweite an ihre andere Brust, die nach der gleichen Prozedur auch bis zur doppelten Grösse dort hineingesaugt wird. So liegt sie nun nackt auf dem Rücken und ihre grossen vakuumierten Titten ragen wie zwei Poller, an denen man locker ein Boot festmachen könnte, senkrecht in die Höhe. Was für ein Anblick!

Ähnliches Vorgehen findet man auch in der Gummiszene. Da liegt eine in ein transparentes Gummihemd gesteckte Frau auf einer Behandlungsliege. Ihre Brüste ragen nackt aus zwei engen Öffnungen im Latex-Hemd und sie trägt eine weisse Kopfmaske und weisse lange Gummihandschuhe. Ihre auch total in Gummi gekleidete Gespielin trägt eine schwarze Gasmaske mit grossem Frontfilter und ist gerade dabei die grossen strammen Titten ihrer Freundin mit einem latexverträglichen Spezialöl zu begiessen. Dieses verteilt sie anschliessend mit ihren Gummihandschuhen, um dann die Brüste zärtlich zu kneten. Dann greift sie sich eine grosse durchsichtige Plexiglas-Saugglocke mit rotem Dichtungsring an der Öffnung und einem rotem Schlauch an der Spitze, an dessen Ende eine Balgpumpe steckt. Nun stülpt sie ihr diese über die linke Brust, die dadurch nur knapp bis zur Hälfte bedeckt wird. Jetzt fängt sie an sie zu pumpen, wobei die Brust beginnt sich sofort hochzuwölben und in die Glocke einzudringen. Sie pumpt bis die ganze Titte in die Glocke gesaugt ist.

Dann setzt sie die zweite Saugglocke auf die andere Brust und saugt sie auch vollständig in diese hinein. Ein fantastischer Anblick diese beiden in die grossen transparenten Plexiglaskuppen hineingesaugten Brüste. Doch die Freundin beginnt anschliessend an beiden Balgpumpen gleichzeitig weiterzupumpen, bis beide Brüste die Saugglocken bis zum Anschlag füllen und die Nippel dabei vorne flach gepresst werden.

Ich habe bei meinen Ausflügen im Netz ins Land des Gummi-Fetischismus Sachen gefunden, meine Damen und Herren, da bleibt einem im wahrsten Sinne des Wortes die Luft weg.

Da waren die zwei weiblichen Gummi freaks die schon von Kopf bis Fuss in ihren hautengen schwarzen Latex catsuits steckten, sich dann noch Gasmasken anzogen und begannen gemeinsam mit Schläuchen zu hantieren, die sie sich gegenseitig an die Masken schraubten. Beide hatten am Ende ihrer langen Schläuche rebreather bags montiert, diese Art von grossen Gummi-Ambubeuteln, die sie zwangen ihre eigene ausgeatmete Luft immer wieder einzuatmen. Doch nicht genug, denn einige Szenen später tauschten sie diese Gummibälge gegen eine grosse bis zur Hälfte mit Wasser gefüllte Spezialflasche aus, durch die sie gezwungen waren ihre eingeatmete Luft erst durch ein bis ins Wasser reichendes Röhrchen zu saugen, welches unterschiedlich tief eingetaucht werden konnte. Dadurch wird die Atmung strenger oder leichter macht und dabei entstand ein laut blubberndes Geräusch durch die Luftblasen im Wasser, welches auf mich seltsamerweise eine erregende Wirkung ausübte. Als sie dann nach der Blubber-Übung die Schlauchenden stattdessen mit Lochdildos bestückten und sich diese gegenseitig in ihre Vaginas schoben, war in meiner Hose die Hölle los. Die beiden lachten laut und fanden dabei heraus, dass diese Töne in ihren Döschen kitzelten und vibrierten. Da sie ihre Schläuche an den Öffnungen der Gasmasken angeschlossen hatten, die zum Einatmen benötigt werden, bekam die eine jeweils keine Luft mehr, sobald sich die andere den Lochdildo ganz in ihre Muschi geschoben hatte und umgekehrt. So vergnügten sich die beiden bis zum Orgasmus wobei sie zur Steigerung ihrer Lust noch zusätzlich Hitachi Vibratoren verwendeten, die sie an ihre Kitzler pressten.

Was ich unter vielem anderen auch gesehen hatte, ist wie eine gummierte Ehefrau ihren, durch einen kleinen Schlauch im Mund atmenden Mann im Vakuumbett einschloss. Sein Glied inklusive seine Eier, welches alles völlig in einer hautengen Gummihülle steckte, ragte aus der oberen Gummifolie dieses Fessel-Bettes heraus. Sie begann voller Wonne sein Ding mit ihrer Hand im Gummihandschuh zu reiben, wodurch es zusehends an Steifheit und Grösse gewann, bis sie dafür beide Hände benötigte. Dann steckte sie sich seine gummierte Kuppe in ihren Mund und begann intensiv daran zu lutschen und kräftig zu saugen, wobei sie das Teil immer noch tiefer in ihren gierigen Mund steckte. Er indessen stöhnte gedämpft durch den kleinen Gummischlauch in seinem Mund und zuckte in der unnachgiebigen Gummiumklammerung des extrem eng zusammen gesaugten Vakuumbettes. Daraufhin robbte seine dominante Gummifrau zu seinem Kopf hoch und steckte ihre zugespitzte Zunge in die kleine Öffnung seines Atemschlauches, worauf er unter ihr wie wild zu zappeln begann, da er keine Luft mehr bekam. Gnädig befreite sie ihn aus seiner misslichen Lage und gab die Atmung wieder frei, worauf ein tiefes langes Einatmen zu hören war. Dann setzte sie sich zu allem entschlossen sofort auf seinen erigierten Penis in der schwarz glänzenden Gummihülle und begann ihn heftig zu reiten, wobei ihre in Gummi gepackten Titten wie Bälle hüpften. Das tat sie solange bis beide mit einem lauten Stöhnen zum Höhepunkt kamen, um dann aber gnadenlos sein Ding weiter manuell und mit einem Vibrator zu stimulieren bis er laut schrie.

Etwas anderes fand auf einem Krankenbett statt, wo gleich zwei total eingehüllte schwarze Gummischwestern mit Rotkreuzsymbolen auf ihren Häubchen ihren Patienten mit Unmengen von Gummiriemen festgezurrt hatten. Sie befassten sich erst gemeinsam mit seinem total gummierten Kleinen um ihn wachsen zu sehen. Dann wandte sich die mit den grossen Titten, die auch in Gummi verpackt waren, dem Gesicht des Opfers zu, um ihm diese fest aufs Gesicht zu drücken bis ihm die Luft weg blieb, während die andere unaufhaltsam weiter massierte. Dann gab die Tittenschwester sein Gesicht frei und steckte ihm einen schwarzen Knebel-Dildo mit Atemlöchern hinein, den sie am Kopf festschnürte und setzte sich so darauf, dass er sofort in ihre nasse Muschi eindrang und den armen Kerl gleich wieder am Atmen hinderte. In der Zwischenzeit hatte sich die andere Schwester reitend auf sein Glied gesetzt und die beiden fummelten sich dabei gegenseitig an den gummierten Titten herum.