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Unter dem Begriff Hucows, der eine Abkürzung aus dem Englischen Human Cows ist, was soviel wie Menschliche Kühe bedeutet, werden Frauen bezeichnet, die sich ihre Brüste wie Kühe mit Melkmaschinen und anderen Melkutensilien melken lassen. Toni, die Hauptfigur, ist eigentlich ein ganz durchschnittlicher Bürger. Allerdings liebt er es die Brüste von Frauen, ähnlich wie bei Kühen, Schafen oder Ziegen, mit seiner selbst entwickelten und selbst gebauten Multimelkmaschine zu melken. Mit der Zeit findet er immer mehr Frauen, die sich für seine Melkspiele begeistern. Es spricht sich mit der Zeit in Hucow-Kreisen herum, was Tonis etwas spezielle Melkmaschine, die er
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Seitenzahl: 945
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Hinweis Lieber Leser, Ich muss Sie vorsichtshalber warnen!
Das Buch darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden!
Bei diesem Roman handelt es sich um eine erotische Geschichte die, was sexuelle Handlungen anbelangt, sehr ins Detail geht.
Wer damit nicht klar kommt, sollte tunlichst darauf verzichten weiter zu lesen.
Da der Inhalt auch sehr Fetisch orientiert ist, geht es hier doch um Melken, Pumpen und Saugen mit Vakuum, die auch Fesselspiele, Gummifetisch und andere reizvolle Spielarten nicht ausschliessen, sollte man schon ein Fable für diese Themen haben.
Dann allerdings wird man beim Lesen vor seinem geistigen Auge die erregenden Momente miterleben können.
ACHTUNG:
Sexspiele die zu Sauerstoffmangel führen dürfen nie ohne Aufsicht durchgeführt werden! Erstickungsgefahr!
Unter dem Begriff Hucows, der eine Abkürzung aus dem Englischen Human Cows ist, was soviel wie Menschliche Kühe bedeutet, werden Frauen bezeichnet, die sich ihre Brüste wie Kühe mit Melkmaschinen und anderen Melkutensilien melken lassen.
Toni, die Hauptfigur, ist eigentlich ein ganz durchschnittlicher Bürger. Allerdings liebt er es die Brüste von Frauen, ähnlich wie bei Kühen, Schafen oder Ziegen, mit seiner selbst entwickelten und auch selbst gebauten Multimelkmaschine zu melken.
Mit der Zeit findet er immer mehr Frauen, die sich für seine Melkspiele begeistern. Es spricht sich mit der Zeit in Hucow-Kreisen herum, was Tonis etwas spezielle Melkmaschine, die er <MOOH> nennt, alles kann.
Das Buch beschreibt in ausführlichen Szenen, wie Toni Hucows mit grossen bis sogar riesengrossen Brüsten mit seiner Multimelkmaschine nicht nur die Brüste melkt, sondern mit dem ausserordentlich vielseitigen Zubehör auch noch anderes mittels Vakuum saugt und pumpt.
Zudem sind unter den verschiedenen Frauen auch welche dabei, die mit ihm oder Freunden zusammen noch ganz andere Fetische, wie zum Beispiel den Gummifetisch, den Messy Fetisch oder den Bondagefetisch genussvoll ausleben, denn auch Tonis erotische Fantasie kennt fast keine Grenzen.
Der Autor dieses Buches verwendet ein Pseudonym, da er seine wahre Identität mit Hinblick auf das doch etwas delikate Thema nicht preisgeben möchte.
Das Buch basiert reell auf Träumen und einigen eigenen Erfahrungen, in welchen der Autor, der selbst ein bekennender Liebhaber von grossen, natürlichen Brüsten ist, erlebte, wie Frauen, sogenannte Hucows, sich selbst ihre Brüste mit allerhand Gerätschaften und Sexspielzeugen saugen und melken lassen.
Er beschreibt mit ausführlichen und hemmungslosen Schilderungen, wie diese Träume für Melker Toni und seine Hucows Wirklichkeit geworden sind.
Übereinstimmungen mit real existierenden Personen oder Gebäuden wären rein zufällig und sind in keiner Weise beabsichtigt. Ausnahmen sind dabei Städte, Flughäfen, touristische Orte und Feriendomizile.
Dieses Buch widme ich all den Hucows, welche die Lust und den Mut hatten mit mir und all meinen Gerätschaften privat oder in Clubs zu spielen.
Kapitel 1: Die <MOOH>
Kapitel 2: Zweizylinder-Test
Kapitel 3: Der gläserne BH
Kapitel 4: Melken im Pranger
Kapitel 5: Ostern in der Villa
Kapitel 6: Melktage
Kapitel 7: Twin Towers
Kapitel 8: Bodypainting
Kapitel 9: Lisas Einzug
Kapitel 10: Kugelspiele
Kapitel 11: Layers of Rubber
Kapitel 12: Zweizylinder Boxer
Kapitel 13: Stübchenparty
Kapitel 14: Polterabend
Kapitel 15: Gummihochzeit
Kapitel 16: Gummi-Inauguration
Kapitel 17: Der Melkomat
Anhang: Die Hucows
<MOOH> MM2 ist die genaue Bezeichnung, die der Melker Toni seiner selbst entwickelten und im Eigenbau hergestellten Prozessor gesteuerten Multimelkmaschine gegeben hat.
MM2 deshalb, weil seine Multimelkmaschine mit zwei voneinander unabhängigen Pumpen ausgestattet ist, die es erlauben gleichzeitig verschiedene Melk-, Saug- und Pumputensilien gleichzeitig und mit unterschiedlichen Programmen zu betreiben.
Die <MOOH>, wie der Melker Toni in diesem Roman seine Multimelkmaschine nennt, die existiert tatsächlich auch in der Realität.
Sie wurde vom Autor Otto von Busenberg 2023 selbst entwickelt und in Heimarbeit gebaut. Auch die gesamte Programmierung dieses auf dem freien Markt nicht käuflichen Einzelexemplars hat er als Rentner selbst vorgenommen.
Seine Erfahrungen aus den lustvollen Spielen mit dieser Melkmaschine gaben schliesslich auch den Anstoss zum Schreiben dieses Romans.
Auf den folgenden Seiten sind einige Bilder der <MOOH> MM2 aus deren Entwicklungszeit.
Die <MOOH> ist in einem kleinen Steuerschrankgehäuse mit den Abmessungen 25 x 35 x 15 cm untergebracht. Der Kunststofftank mit max. 2 Liter Fassungsvermögen dient dabei auch als Vakuumspeicher. Die Bezeichnung <MOOH> soll nicht nur auf Kühe hinweisen.
Es soll soviel bedeuten wie Milking Operation On Hucows'.
Die elektrischen sowie die pneumatischen Anschlüsse (A, B, C) der <MOOH> befinden sich unterhalb der Frontseite.
Pneumatik:
A
Saugleitung für Pulsator-Melkadapter und andere Adapter
C
Entlastungsleitung speziell für Pulsator-Melkadapter
B
Saugleitung für einfache Melkadapter und andere Adapter
Elektrik:
HS
Hauptschalter
6.3 AT
Sicherungshalter
EXT
externer Schalter mit NOT-AUS Funktion
+12VDC
12 Volt Stromversorgung ab Netzteil oder Auto
Die Arduino Prozessorsteuerung der <MOOH> mit Textanzeige, RGB LEDs und Relaisplatine ist auf der Rückseite der Fronttüre montiert.
Die gesamte Pneumatik ist im Inneren des Gehäuses montiert und besteht aus: 3 Saugventilen, 3 Entlastungsventilen, 1 Turboventil und 3 manuell einstellbaren Drosselventilen (blaue Öffnungen).
Prg. Anschlüsse
Anzeige
Funktion
00 A oder B
KEINE FUNKTION
ohne
6 Melkprogramme mit Pulsatorfunktion für Programmwahl A
(für Melkadapter mit je 2 Schläuchen für die Anschlüsse A und C):
Prg.
Anschlüsse
Anzeige
Funktion
01
A und C
ZIEGE SANFT
Pulsator-Melken mit Ziegenadaptern
02
A und C
ZIEGE NORMAL
Pulsator-Melken mit Ziegenadaptern
03
A und C
ZIEGE STARK
Pulsator-Melken mit Ziegenadaptern
04
A und C
KUH SANFT
Pulsator-Melken mit Kuhadaptern
05
A und C
KUH NORMAL
Pulsator-Melken mit Kuhadaptern
06
A und C
KUH STARK
Pulsator-Melken mit Kuhadaptern
9 Melkprogramme ohne Pulsatorfunktion wahlweise für die Programmwahl A und oder B (für Melkadapter mit nur je einem Schlauch an A oder B):
Prg.
Anschlüsse
Anzeige
Funktion
07
A oder B
ZIEGE SANFT
Melken mit Ziegenadaptern
08
A oder B
ZIEGE NORMAL
Melken mit Ziegenadaptern
09
A oder B
ZIEGE STARK
Melken mit Ziegenadaptern
10
A oder B
CUPS SANFT
Melken mit Busen-Cups
11
A oder B
CUPS NORMAL
Melken mit Busen-Cups
12
A oder B
CUPS STARK
Melken mit Busen-Cups
13
A oder B
SAUGER SANFT
Melken mit Nippelsaugern
14
A oder B
SAUGER NORMAL
Melken mit Nippelsaugern
15
A oder B
SAUGER STARK
Melken mit Nippelsaugern
3 Glocken-Programme mit Entlastung wahlweise für die Programmwahl A und oder B (Saugglockenpaare mit Y-Kupplung und nur einem Schlauch an A oder B):
Prg.
Anschlüsse
Anzeige
Funktion
16
A oder B
GLOCKEN L
Saugen/Entlasten mit Saugglocken
17
A oder B
GLOCKEN XL
Saugen/Entlasten mit Saugglocken
18
A oder B
GLOCKEN XXL
Saugen/Entlasten mit Saugglocken
3 Zylinder-Programme mit Entlastung wahlweise für die Programmwahl A und oder B (Saugzylinderpaare mit mit Y-Kupplung und nur einem Schlauch an A oder B):
Prg.
Anschlüsse
Anzeige
Funktion
19
A oder B
TUBES L
Saugen/Entlasten mit Saugzylindern
20
A oder B
TUBES XL
Saugen/Entlasten mit Saugzylindern
21
A oder B
TUBES XXL
Saugen/Entlasten mit Saugzylindern
3 Schalen-Programme mit Entlastung wahlweise für die Programmwahl A und oder B (Saugschale mit nur einem Schlauch an A oder B):
Prg.
Anschlüsse
Anzeige
Funktion
22
A oder B
SCHALE KLEIN
Saugen/Entlasten mit Saugschale
23
A oder B
SCHALE MITTEL
Saugen/Entlasten mit Saugschale
24
A oder B
SCHALE GROSS
Saugen/Entlasten mit Saugschale
5 TURBO-Programme mit verstärkter Saugleistung nur für die Programmwahl A (für verschiedene Melk- und Saugadapter am Anschluss A und C):
Dabei werden die beiden Vakuumpumpen zur Verstärkung der Saugleistung parallel auf den Anschluss A bzw. A und C geschaltet (bei Pulsator Melkbetrieb mit 2 Schläuchen).
Deshalb kann der Anschluss B nicht gleichzeitig zweite Programme verwendet werden (Pumpe B wird parallel mit Pumpe A auf Anschluss A bzw. bei Pulsatorbetrieb auf A und C geschaltet).
Prg.
Anschlüsse
Anzeige
Funktion
25
A und C
AC*ZIEGE TURBO
Pulsator-Melken Ziegenadapter
26
A und C
AC*KUH TURBO
Pulsator-Melken Kuhadapter
27
A
A *SCHALE TURBO
Saugen mit Saugschale
28
A
A *GLOCKE TURBO
Saugen mit Saugglockenpaar
29
A und C
A *GLOCKE TANDEM
Saugen mit 2 Saugglockenpaaren gleichzeitig (Parallelbetrieb)
Die Kunde von Tonis Multimelkmaschine hat sich inzwischen auch auf der Internet-Plattform ‹Mein Club› in der Gruppe Hucows verbreitet. Dort wollen einige interessierte Frauen wissen, mit welchen verschiedenen Melkgeräten und anderem Vakuumspielzeug diese Maschine ausgerüstet werden kann.
Voller Stolz präsentiert daraufhin Toni alle seine an die <MOOH> anschliessbaren Gerätschaften auf seinem Homepage-Bereich der Gruppe Hucows mit Bildern und Kommentaren dazu.
Kurz darauf meldet sich in der Gruppe Hucows eine Frau aus Wien, die sich besonders für die XXL Saugglocken interessiert. Toni soll ihr die Abmessungen dieser Riesensaugglocken übermitteln, weil sie, wie sie schreibt, mit sehr grossen Brüsten ausgestattet sei.
Nachdem Toni ihr diese Angaben mitgeteilt hat, bekommt er eine Antwort mit Bedauern, dass sich diese Saugglocken, welche die grössten sind, die Toni auf dem Internetmarkt bei Noogleberry gefunden hatte, für ihre überdimensional grossen Brüste wohl kaum eignen würden. Nun überlegt Toni, wie er ihr trotzdem helfen könnte.
Er hatte schon früher einmal eine Art Saugzylinder gebastelt, die aus käuflichen Standard-Plexiglasrohren bestehen, die auf der einen Seite mit einem passenden runden Deckel luftdicht abgeschlossen werden.
Damit müsste auch der Saugwilligen aus Wien mit den gigantischen Brüsten geholfen werden können. Also unterbreitet er ihr den Vorschlag, selbst solche speziell für sie zu bauen.
Als sie sich wieder meldet und wissen möchte, was die Herstellung solcher Spezialanfertigungen kosten würde, akzeptiert sie sofort seinen genannten Preis. Das Problem bei der ganzen Sache ist aber, dass Toni diese Saugzylinder gerne selbst an der Vollbusigen aus Wien austesten möchte zusammen mit einem Einsatz seiner <MOOH>.
Da die Dame leider nicht bereit ist, dazu in die Nähe von Tonis Wohnort anzureisen, verläuft das Geschäft leider im Sande. Trotzdem möchte er diese selbstgebauten Riesensaugzylinder für spätere Einsätze an anderen Hucows mit ebenso grossen Eutern verwenden können.
Aus diesem Grund bestellt er bei seinem bevorzugten Lieferanten für Plexiglas erneut zwei Plexiglaszylinder mit der Wandstärke 3 mm, wie er sie früher schon einmal benutzt hatte. Nur dieses Mal mit den enormen Abmessungen von 200 mm Durchmesser und einer noch grösseren Länge von 500 mm. Dieser halbe Meter Einsaugtiefe sollte für die gewaltigsten und längsten Schlauchtitten ausreichen, die man sich vorstellen kann, um sie bis zum Anschlag da hineinsaugen zu können und so mit dem Vakuum der <MOOH> kräftig daran zu ziehen.
Komplettiert mit den dazu passenden kreisrunden Deckeln aus ebenso transparentem Plexiglas mit 4 mm Dicke und den früher bereits dazu gekauften Selbstsperrventilen von Noogleberry lassen sich ausserordentlich wirksame Vakuumsaugrohre herstellen, die im Einsatz auch den grössten Schlauchtitten gerecht werden könnten.
Nach der Lieferung und der Überprüfung der Komponenten wartet Toni nur noch auf die Testmöglichkeit an einer passenden Hucow.
Eigentlich würde Toni diese Tests gerne mit seiner ersten Hucow Hase machen. Schade ist nur, dass sie sich inzwischen aus gesundheitlichen Gründen ganz aus der Melk- und Pumpszene zurückgezogen hat. Zudem wären ihre Cup-E Brüste wohl doch ein wenig zu klein, um die Performance dieser gigantischen Saugzylinder in Perfektion zu testen.
So bleibt ihm in seiner näheren Umgebung momentan nur noch die Möglichkeit diese wahrlich gigantischen Vakuumsaugrohre an seiner zweiten Hucow Lisa auszuprobieren, die in seiner Nähe wohnt. Sie ist Gott sei Dank nicht weniger experimentierfreudig, ganz im Gegenteil. Lisa ist unglaublich neugierig und hemmungslos. Sie wäre durchaus bereit alles Mögliche zu testen, selbst wenn es im ersten Moment total bizarr erscheint. Zudem ist sie genauso devot veranlagt, wie Hase es war, vielleicht sogar noch extremer. Doch bei genauerem Überlegen sind auch ihre grossen Brüste dazu eigentlich viel zu klein.
Zuerst muss sich Toni aber um den Zusammenbau dieser Wahnsinns- Saugzylinder kümmern. Dabei zeigt sich bereits das erste Problem, nämlich das Bohren der grossen Löcher, in welche dann die speziellen Selbstsperrventile von Noogleberry absolut luftdicht eingebaut werden müssen. Das Bohren von Löchern in Plexiglas ist nämlich nicht unproblematisch, weil das relativ harte Plexiglas die Tendenz hat dabei Risse zu bekommen oder ganz zu zerspringen. Um das zu vermeiden, müssen entweder Spezialbohrer mit einem andern Schneidewinkel verwendet werden, oder man muss bestehende Bohrer für Stahl auf andere Winkel schleifen.
Zum Glück hat Toni einen Bekannten, der ebenfalls in Rente ist und eine sehr gut ausgerüstete mechanische Bastlerwerkstatt hat. Den fragt er zu diesem Bohrproblem, bevor er sich an das Bohren der Deckel wagt. Dieser rät ihm, bei der Grösse dieser Löcher auf das Bohren mit anders geschliffenen Bohrern zu verzichten und stattdessen einen sogenannten Kreisbohrer, auch bekannt als Lochsäge, zu verwenden.
Er habe solche Werkzeuge mit verschiedenen Durchmessern.
Also fährt Toni zu ihm, um die heikle Aktion mit den grossen Löchern in den 4 mm dicken runden Plexiglasdeckeln dort durchzuführen. Dazu nimmt er auch gleich die Selbstsperrventile mit, um sie anschliessend luftdicht in den dazu passenden Löchern einzukleben.
Sein Bekannter bietet ihm auch an, die Kanten an den offenen bleibenden Enden der Plexiglasrohre zu entgraten und rund zu schleifen. Was Toni ihm nicht im Detail erklären möchte ist, wozu diese langen überdimensionalen Plexiglasrohre in Tat und Wahrheit eingesetzt werden, die an dem einen Ende mit Deckeln verschlossen sind, welche mit lösbaren Kupplungen bestehend aus Selbstsperrventilen für den Anschluss von Schläuchen ausgestattet sind.
Was Toni dabei völlig ausser Acht gelassen hat, ist die Tatsache, dass genau dieser Bekannte ihm in seiner Werkstatt damals schon geholfen hatte seine Melkmaschine <MOOH> zu bauen. Klar hatte Toni nie durchblicken lassen, dass er seine Melkmaschine eigentlich zum Melken von Frauen und nicht von Tieren ausgedacht hatte, obwohl sie das auch könnte. Er hatte es damals so erklärt, dass einer seiner Bekannten, der einen Hof habe, eine Melkmaschine gesucht hätte, mit der er seine Ziegen auch ausserhalb seines Hofes auf der Weide melken könne mit dem 12V Anschluss für den Zigarettenanzünder seines alten Subarus.
Aber nun, da sein Kollege mit der Werkstatt Toni beim Bau seiner riesigen 50 cm langen Saugzylinder hilft, die aufgrund der seltsamen Schlauchanschlüsse eindeutig als solche zu erkennen sind, fragt er Toni: «Also, wenn ich diese Konstruktion mit den Schlauchkupplungen genauer betrachte, dann denke ich, dass diese Saugrohre an deine Melkmaschine angeschlossen werden sollen. Damit willst du aber bestimmt keine Ziegen oder andere Tiere melken.»
Toni errötet, denn es könnte ja auch sein, dass sein Bekannter an etwas ganz anderes denkt, als an Pumpgeräte für Frauenbrüste.
Es soll schliesslich auch Männer geben, die sich mit den seltsamsten Pumpvorrichtungen ihre Pimmel vergrössern wollen. Um diese Fehlinterpretation auszuschliessen, wird ihm jetzt nichts anderes übrig bleiben, als mit ihm Klartext zu reden.
Mit hochrotem Kopf gesteht Toni seinem Bekannten, dass seine Melkmaschine, sowie diese seltsamen Saugrohre, weder für Tiere noch für Männer gedacht sind, sondern seiner Leidenschaft als Melker von Frauen dienen, sogenannten Hucows, die dem Fetisch frönen, sich ihre Brüste zur Befriedigung der sexuellen Gelüste melken, saugen und pumpen zu lassen.
«Genau das habe ich mir auch gedacht», erklärt sein Bekannter und ergänzt: «Ich hatte schon damals, beim Bau deiner Melkmaschine so meine Zweifel, ob die für Ziegen gedacht sei, denn dazu hat sie eindeutig zu viele Pneumatik-Anschlüsse und zu viel raffinierte Technik drin.»
Dann lacht er und meint: «Du Schlawiner! Das hättest du mir ungeniert sagen können. Was ist denn schon dabei. Ist doch nur eine etwas besondere Art von erotischer Spielerei. Pass bloss auf, dass meine Frau die Riesendinger nicht sieht. Wer weiss, was sie sich dabei denken würde.»
Nun muss Toni lachen und kontert: «Stell dir vor, sie würde uns fragen, wozu diese Saugrohre gebraucht werden und käme nach meiner ehrlichen Antwort auf die Idee diese Saugrohre plötzlich selbst an ihren Brüsten ausprobieren zu wollen.»
Dann machen die zwei eine Pause, trinken Kaffee und reden über Tonis Erfahrungen, die er bisher beim Melken von Hucows gemacht hat.
Dabei scheint es, als ob sich sein Bekannter echt dafür interessieren würde, was man mit der <MOOH> an Frauen alles anstellen kann.
Um die Arbeiten an den Saugrohren zu beenden, werden zuerst die Schlauchkupplungen in die vorbereiteten Löcher gesteckt und abgedichtet und anschliessend die passgenauen runden Deckel in die vorderen Öffnungen der Plexiglaszylinder luftdicht eingeklebt.
Am liebsten würde Toni seine neuen Monstersaugrohre heute noch zusammen mit der <MOOH> an einer Hucow mit riesigen Schlauchtitten ausprobieren. Bloss schade, dass ihm im Moment keine solche Frau mit geeigneten Riesenbrüsten zur Verfügung steht.
Toni überlegt fieberhaft, an welcher von den bisher beglückten Hucows mit riesigen Schlauchtitten er seine neuen überdimensionierten Gerätschaften zuerst austesten könnte, bevor er sie der Kundin aus Wien per Post mit gutem Gewissen, was die korrekte Erfüllung der Funktion betrifft, zusenden kann. Schliesslich möchte er ihr diese Saugzylinder in Rechnung stellen können. Dazu müssen sie aber garantiert perfekt funktionieren, auch wenn sie für deren Tests nicht anreisen möchte.
Weil diese Frau keine <MOOH> zur Verfügung hat und stattdessen auf eine kräftige Zangenpumpe angewiesen ist, überlegt sich Toni, für die Tests seiner neuen Saugzylinder ebenfalls seine Zangenpumpe zu verwenden.
Toni schreibt ihr eine E-Mail, worin er ihr mitteilt, wie er gedenkt die Funktion der neuen Vakuumspielsachen zu testen. Dabei erwähnt er auch, dass dies eine Weile dauern könne, denn er müsse zuerst eine passende Hucow mit genügend grossem Gemelk finden, um sicher zu sein, dass damit alles richtig funktioniert.
Auf eine Antwort wartet er vergeblich. Niemand meldet sich. Toni ist enttäuscht. Zum einen, weil sie scheinbar das Interesse an seinem Angebot verloren hat und andererseits, weil er keine Hucow mit wirklich riesigen Eutern zur Verfügung hat, um endlich diese Monstersaugzylinder ausprobieren zu können.
Er möchte endlich wissen, wie gut deren Saugfunktion ist. Vor allem möchte er es selbst sehen können, wie zwei riesige Schlauchtitten darin nach und nach immer mehr in die Länge gezogen werden.
Als er sich wieder einmal auf der Internet-Plattform ‹Mein Club› einloggt, bemerkt er, dass sich Mitteilungen in seinem Postfach der Gruppe Hucows befinden. Er will wissen, wer ihn angeschrieben hat.
Zu seinem grossen Erstaunen ist es die Dame aus Wien. Sie möchte wissen, weshalb er sich nie mehr bei ihr gemeldet habe. Sofort schreibt er ihr zurück und fragt, weshalb sie seine E-Mail nicht beantworten wolle. Ihre Antwort erstaunt Toni, denn sie schreibt: Welche E-Mail?
Sofort überprüft Toni seine Mails unter 'Gesendet'. Doch da ist keine E-Mail an eine Dame aus Wien. Er ist sich aber 100 % sicher, sie gesendet zu haben. Zur Kontrolle überprüft er alle Mail-Verzeichnisse.
Und siehe da, die besagte E-Mail befindet sich immer noch im Verzeichnis 'Entwürfe'. Er hat doch tatsächlich vor lauter Aufregung vergessen diese Mail zu senden. Das ist ihm nun aber echt peinlich.
Toni entschuldigt sich für seine Kommunikationspanne. Er schreibt ihr denselben Text nochmals, aber dieses Mal gleich im Chat des Clubs.
Die Antwort, die er darauf erhält, lässt ihn jubilieren. Er muss den Text zweimal lesen, um zu glauben, was da tatsächlich geschrieben steht.
Ihre Antwort lautet: Ich werde in zwei Wochen meine Schwester im Tirol besuchen. Ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen und werde deshalb einige Tage bei ihr in Reutte verbringen. Könnten wir uns vielleicht dort in der Nähe treffen?
Tonis Herz klopft vor lauter Vorfreude wie verrückt und er schreibt ihr sogleich zurück, dass er selbstverständlich damit einverstanden sei. Dann könne er nicht nur die Zangenpumpe, sondern gleich auch noch seine <MOOH> mitbringen, um die neuen Saugzylinder an ihr in einem aussagekräftigen Praxisversuch zu testen.
Dazu meint sie, dass dies aber im Haus ihrer Schwester nicht möglich sein wird. Sie würde sich aber für diesen bestimmten Tag ein Zimmer in der näheren Umgebung buchen. Es gäbe da einige günstige Gasthöfe in der Umgebung von Reutte, die sich dafür eignen könnten.
Nun kann Toni es kaum erwarten, bis sich Eveline, so nennt sich die Vollbusige aus Wien, wieder via E-Mail bei ihm meldet.
Drei Wochen später trifft am Montagmorgen die lang ersehnte Mail ein. Eveline schreibt darin, dass der Besuchstermin bei ihrer Schwester in Reutte festgelegt wurde. Sie würde am nächsten Sonntag dort eintreffen.
Besonders erfreulich ist, dass sie auch bereits einen preiswerten Gasthof ausserhalb von Reutte gefunden hat, wo sie von Mittwoch bis Freitag ein Doppelzimmer buchen konnte. Ihrer Schwester habe sie erklärt, dass sie mit einem Bekannten eine mehrtägige Wandertour machen würde, um das mit der Abwesenheit zu erklären.
Toni schlägt Eveline in seiner Antwort vor, zukünftig über WhatsApp zu kommunizieren, damit man auch unterwegs gegenseitig erreichbar ist. So könnte man auch miteinander telefonieren, um das Treffen im Gasthof zu koordinieren. Nach anfänglichem Zögern ist Eveline bereit, Toni ihre Handynummer zu geben, mit dem Hinweis, dass das schon ein Privileg sei und von grossem Vertrauen zeugen würde.
Als Nächstes speichert Toni Evelines Telefonnummer in einem speziellen Verzeichnis mit der Kennung MC für ‹Mein Club› in seinen Kontakten, das er ausschliesslich für Personen reserviert hat, die er über diese Internet-Plattform kennengelernt hat. Dann macht er gleich den ersten Verbindungstest über WhatsApp, um sicher zu sein, dass es dann zu gegebener Zeit auch funktioniert.
Mit Freude stellt er fest, dass sich schon wenige Minuten später Eveline über WhatsApp zurückmeldet und ihn mit einem Küsschen-Emoji herzlich begrüsst. Jetzt sollte eigentlich nichts mehr schiefgehen.
Am Montag der Anreise meldet sich Eveline wieder auf Tonis Handy und teilt ihm mit, dass sie den Mittwoch kaum erwarten kann, wenn sie sich im Gasthof 'Goldenes Lamm' in Weissenbach treffen werden.
Weissenbach liegt nur 5 km von Reutte entfernt, da wo die Strasse ins Tannheimertal abbiegt.
Was dann via WhatsApp bei Toni eintrifft, ist ein Bild von Eveline im Bikini auf dem Liegestuhl. Das Bild hat sie scheinbar als Selfie im Garten bei ihrer Schwester aufgenommen, denn im Hintergrund sind Teile eines Einfamilienhäuschens zu sehen.
Allerdings scheint sie dazu einen teleskopartig langen Selfiestick benutzt zu haben, denn sonst hätte sie es wohl nie geschafft sich in voller Grösse selbst abzulichten. Auf jeden Fall hält sie etwas Stangenartiges in ihrer rechten Hand.
Was da in voller Grösse zu sehen ist und Toni sofort ins Auge sticht, ist die gewaltige Füllung ihres dafür relativ knapp bemessenen Bikinioberteils. Das führt beim Betrachter sogleich dazu, dass er automatisch nach der Stange in seiner Hose greift.
‹Du heiliges Kanonenrohr! Das sind ja wahre Haubitzen-Kaliber. Kein Wunder sind dafür meine XXL Saugglocken viel zu klein›, denkt er dabei und stellt sich in seiner Fantasie bereits vor, wie er seine neuen Saugzylinder an diesen Riesenglocken im Zimmer des Gasthofs auf die von ihr gewünschte Funktion austestet, nämlich diese Riesenbrüste da so weit wie möglich hineinzusaugen.
Am liebsten würde er ihr zeigen, wie seine <MOOH> diese Saugfunktion mit zusätzlichen reizvollen Spieleffekten erfüllen kann. Doch er hat Bedenken wegen deren Geräuschentwicklung. Dabei denkt er nicht nur an das Brummen der Vakuumpumpen, sondern auch an die lauten Geräusche, die Eveline dabei von sich geben könnte.
Also wird seine Zangenpumpe diese Arbeit übernehmen müssen. Wobei es keine Garantie geben wird, dass nicht auch diese Pumpmethode Eveline zu einer erhöhten Geräuschentwicklung veranlassen könnte. Dagegen könnte er schon geeignete Massnahmen treffen, immer vorausgesetzt, sie wäre damit einverstanden, wenn er ihr zur Geräuschdämpfung einen Knebel in ihren Mund stecken würde.
Alle diese Situationen ziehen in Gedanken vor Tonis Augen vorbei. Deshalb entschliesst sich der Tagträumer, zu den neuen Vakuumzylindern für Eveline nicht nur die Zangenpumpe mitzunehmen, sondern für die Fahrt nach Weissenbach gleich auch noch die <MOOH> mit diversem Zubehör und dem grossen Kugelknebel mitzunehmen. Wer weiss, welche Gelegenheiten sich dort eventuell bieten könnten, noch einiges mehr von seinen Spielsachen zum Einsatz zu bringen.
Er sendet ihr eine WhatsApp Message zurück, in der er sich für das tolle Foto herzlich bedankt und ihr natürlich auch Komplimente für ihren herrlichen Busen macht, wobei er gleich auch noch neugierig fragt, was sie denn für eine Körbchengrösse habe, weil er bisher noch nie einen dermassen gefüllten Bikini bei einer seiner Hucows gesehen hätte.
In der Antwort, die daraufhin zurückkommt heisst es: Cup-G, gefolgt von der provokativen Frage: Soll ich ihn auf dem nächsten Bild ausziehen? Toni beantwortet dieses Angebot sofort mit: Aber gerne, ich kann es kaum erwarten.
Zu seiner Überraschung kommt anderntags tatsächlich wieder ein Foto aus dem Garten an, auf welchen sie nur noch das Bikinihöschen trägt. Dazu schreibt sie: Ich musste mich mit dem Foto beeilen damit mich niemand aus der Nachbarschaft so offenherzig sehen konnte. Die Schwester war gerade einkaufen und ihr Mann war bei der Arbeit. Aber du wirst ja noch genügend Gelegenheiten bekommen sie ganz im Detail zu betrachten und nicht nur das….
Jetzt kann Toni den kommenden Mittwoch kaum erwarten. Diese schweren Brüste in ihrer ganzen Pracht in Griffweite sehen zu können und dann auch noch bespielen zu dürfen, das sorgt bei ihm für schlaflose Nächte, obwohl er in seinem Melkerdasein schon allerhand unglaubliche Brüste vor seinen Augen und in seinen Händen hatte.
Aber jeder Busen ist nun mal einzigartig und verschieden, mit Ausnahme derjenigen der beiden eineiigen Zwillingsschwestern, die bei Tilo in der Villa wohnen.
Doch das ist eine ganz andere und besondere Geschichte….
Der besagte Mittwoch ist endlich da und Toni beeilt sich seinen Kombi mit den zwei neuen Vakuumzylindern, die er in einer voluminösen Schachtel diskret verpackt hat, zu beladen. Die grosse Reisetasche mit der <MOOH> und allem Zubehör muss auch mit, sowie auch sein kleiner Weekend Bag, den er üblicherweise für mehrtägige Kurzausflüge verwendet. Beim Beladen fällt sein Blick auf den Rucksack, den er zusammen mit verschiedenen Wanderstöcken und einem Paar Bergschuhen immer in seinem Auto mitführt.
Toni nutzt gerne die Gelegenheit bei Fahrten durch neu zu entdeckende Landschaften die Möglichkeit zu haben, falls ihn die Wanderlust packt, einfach die Schuhe zu wechseln und loszumarschieren.
Dabei kommt ihm der Gedanke, man könnte doch gemeinsam, sofern das Wetter weiterhin so schön bleibt, einen Tagesausflug mit Wanderung im Tannheimertal machen und dabei zusammen im Gelände ein Picknick mit besonderer Aussicht geniessen.
Bei Aussicht denkt Toni natürlich an den faszinierenden Anblick grosser Berge. Busenberge!
Er will Eveline auf jeden Fall einen diesbezüglichen Vorschlag unterbreiten, schliesslich könnte es auffallen, wenn die zwei den ganzen Tag bei prächtigem Wetter auf dem Zimmer verbringen würden.
Toni sendet Eveline um neun Uhr vormittags noch eine kurze Mitteilung, dass er nun losfährt, denn er will spätestens bis zum Mittag am Ziel ankommen. Die Fahrt von Landsberg am Lech über Schongau, Füssen und Reutte nach Weissenbach am Lech dauert bei staufreiem Verkehr zwar nur etwa eineinhalb Stunden, aber Toni möchte kein Risiko eingehen zu spät dort einzutreffen.
Zudem kann er es kaum erwarten Eveline in ihrer ganzen Grösse vor sich zu sehen. Vor allem, um die Masse ihrer Brüste in Natura bei der Begrüssung an sich zu drücken.
Der Verkehr hält sich in Grenzen, was dazu beiträgt, dass Toni bereits um 10:30h in Weissenbach eintrifft. Jetzt macht er sich Gedanken, wie er sich im Gasthof nach Eveline erkundigen soll, denn ihren Nachnamen hat sie ihm bisher nicht verraten. Zudem verwenden nahezu alle Mitglieder des Internetportals ‹Mein Club› Pseudonyme anstelle ihres richtigen Namens. Deshalb ist sich Toni nicht mal sicher, ob Eveline ihr richtiger Name ist.
Als er vor dem Gasthof 'Goldenes Lamm' in Weissenbach vorfährt, erübrigt sich alles Nachdenken, denn sie sitzt bereits auf der Terrasse unter den cremefarbenen Sonnenschirmen bei einem Apéro und winkt ihm zu, als er aussteigt. Sie scheint ihn erkannt zu haben, obwohl er ihr bisher nie ein Foto von sich gesandt hatte.
Als Toni auf die Terrasse tritt, erhebt sie sich, geht auf ihn zu und begrüsst ihn mit: «Freut mich dich endlich persönlich kennenzulernen Toni. Ich bin Eveline, aber du darfst mich, wie unter meinen Freunden üblich, auch Evi nennen.»
Toni gibt ihr zur Begrüssung die Hand. Seine Blicke kleben dabei förmlich an ihren Brüsten, die in einer weissen Bluse stecken und bei Gott nicht zu übersehen sind.
«Wie hast du mich erkannt? Ich habe leider vergessen dir vorher ein Foto von mir zu senden. Aber du hast ja auch nicht danach gefragt», sagt Toni sich entschuldigend.
«Es ist dein Autokennzeichen mit LL wie Landsberg am Lech und weil du schnurstracks auf diesen Parkplatz gefahren bist nach etwa der Zeit, die man von dort bis hierher benötigt», erklärt sie mit einem Lächeln im Gesicht.
‹Was für ein schlaues Mädchen›, denkt er.
Sie geht zu ihrem 'Hugo' zurück an den Tisch und fragt Toni: «Möchtest du auch einen Holunder-Apéro? Ich liebe so kühle Erfrischungen.» Toni nickt, während er sich ihr gegenüber hinsetzt und ihr von oben herab in den Ausschnitt guckt, der sich aufgrund der relativ weit aufgeknöpften Bluse prächtig präsentiert. Sie winkt die Bedienung zu sich an den Tisch und bestellt noch einen 'Hugo' für ihr Gegenüber.
Nachdem die stämmige Tirolerin den zweiten Apéro vor Toni hingestellt hat, fragt sie: «Soll ich das Gepäck auf ihr Zimmer bringen lassen? Ihre Frau hat das Zimmer bereits bezogen. Es ist die 102.»
«Nein danke. Das mache ich lieber selbst», entgegnet Toni, der etwas stutzt, weil sie Eveline als seine Frau bezeichnet hat.
Die setzt ein breites Grinsen auf und meint, als die Bedienung sich wieder entfernt hat: «Ich habe mich bei der Ankunft an der Rezeption lediglich unter meinem Namen eingetragen und das Kreuzchen bei 'mit Begleitung' gemacht. Mehr wollten sie gar nicht wissen. Kann aber sein, dass sie dich doch noch nach deinem Ausweis fragen, dann klärt sich sowieso alles auf. Bist du verheiratet?»
«Nein, nicht dass ich wüsste», klärt Toni auf und flüstert mit einem Grinsen seinerseits: «Ist wohl auch besser so, bei all dem, was ich so treibe.»
«Apropos was du so treibst», meint Evi und fährt weiter: «Ich hoffe, du hast meine Bestellung mitgebracht.»
«Ja, sicher schon. Deshalb treffen wir uns schliesslich hier», bestätigt Toni zu ihrer Beruhigung und ergänzt: «Ich habe sogar noch einiges mehr mitgebracht. Es ist alles im Kofferraum meines Autos.»
Jetzt wird Eveline richtig neugierig und ihre braunen Augen leuchten.
«Sag schon, was hast du denn alles dabei?», fragt sie ungeduldig.
Doch Toni winkt ab und vertröstet sie: «Lass uns nicht hier unter den Leuten darüber reden. Ich bringe alles auf unser Zimmer, dann kann ich es dir dort zeigen. Wobei….»
Er macht absichtlich eine kleine Kunstpause, was sie logischerweise sofort dazu veranlasst, nun erst recht weiterzufragen.
«Komm, sag schon was. Sind es eher spezielle Sachen?», drängelt sie. Doch Toni hält seinen Finger vor den Mund und macht nur: «Pssst!»
Nach dem Apéro gehen die beiden zu Tonis Auto, um das Reisegepäck auszuladen. Eveline hilft kräftig mit möglichst viel von seinem Gepäck auf einmal aufs Zimmer zu tragen, denn einen Aufzug gibt es hier leider nicht. Sie trägt Tonis Weekender und die grosse Schachtel. Er trägt die schwere Reisetasche mit der <MOOH> und dem Zubehör dazu sowie seinen grossen Wanderrucksack.
Das Zimmer ist nicht luxuriös aber geräumig. Sie stellen das Gepäck vorerst auf den Boden.
Sie betrachtet Tonis grossen Rucksack und fragt dann: «Und wozu brauchen wir den?»
«Wir können bei diesem schönen Wetter ja nicht den ganzen Tag im Zimmer verbringen, das würde wohl zu sehr auffallen», erklärt Toni.
Dann macht er ihr den Vorschlag, man könnte doch eine Wanderung im schönen Tannheimertal machen.
Dazu meint sie: «Das würde wunderbar passen, denn ich habe meiner Schwester gesagt, dass ich eine mehrtägige Wanderung mit einem Bekannten machen wolle. So fällt es nicht auf, wenn ich ein paar Nächte nicht bei ihr wohne. Aber weshalb brauchen wir für einen eintägigen Ausflug in die Berge einen so grossen Rucksack?»
Toni überlegt, ob er die Katze jetzt schon aus dem Sack lassen soll mit Bezug auf die <MOOH>, die er gerne im Rucksack auf die Wanderung mitnehmen möchte, um wie damals auf Werners Alm draussen in der Natur die Hucow melken zu können.
«Wir wollen doch ein Picknick machen. Da braucht man eben einen grossen Rucksack», argumentiert Toni etwas ausweichend.
Mit dieser Antwort ist Eveline vorläufig zufriedengestellt. Als Nächstes fixiert ihr Blick die grosse Kartonschachtel.
Noch bevor sie sich dazu zu Wort meldet, kommt ihr Toni zuvor und beginnt ohne etwas zu sagen die Schachtel zu öffnen.
Er entfernt das Stopfmaterial, mit welchem er das Plexiglas gegen Erschütterungen ausgepolstert hatte. Eveline schleicht leise an ihn heran und guckt ihm beim Auspacken neugierig über die Schulter.
«Oh mein Gott! Das sind ja monströse Rohre!», ruft sie leicht entsetzt aus.
Toni nickt nur und packt schweigend weiter aus bis auch die dazu passenden transparenten Schläuche zum Vorschein kommen.
«Sag bloss in diesen überdimensionierten Rohren willst du meine Brüste aufpumpen?», fragt sie ihn ungläubig.
Ohne zu antworten greift Toni nach seiner grossen Reisetasche und holt die beiden XXL Saugglocken von Noogleberry heraus.
Die hält er Eveline direkt vor die Nase und fragt dann: «Wenn du glaubst, dass deine riesigen Brüste hier hineinpassen, dann brauchst du diese grossen Zylinder nicht, die dir scheinbar Angst machen.»
Dann drückt er ihr die beiden transparenten Saugglocken in die Hände und wartet ab, was sie damit machen wird.
Sie schaut ihn fragend an und sagt: «Und wie soll ich mir diese Dinger jetzt an meine Brüste halten, wenn du sie mir direkt in die Hände gibst. Ich kann durch meine Bluse und den BH hindurch nicht ausprobieren, ob die eventuell doch passen würden.»
Dabei lächelt sie Toni einladend an. Der kapiert sofort, wie das gemeint ist und bietet ihr sofort an, das Öffnen der Bluse und des Büstenhalters selbst zu übernehmen.
Evi nickt zustimmend.
Langsam knöpft er ihre weisse Bluse auf, zieht den Rest der Bluse aus ihrem Jupe und streift sie ihr über die Schultern bis auf die Oberarme herunter, so dass es aussieht, wie wenn sich dadurch leicht gefesselt wäre, weil sie nun ihre Arme nicht mehr oder nur noch eingeschränkt bewegen kann.
«Aha, so geht das! Du willst mich also wehrlos machen. Gefallen dir solche Spielchen?» fragt Eveline, als sie realisiert, was ihr gerade widerfährt.
Tonis Gegenfrage: «Warum fragst du Evi? Magst du so etwas nicht?»
«Das kommt ganz darauf an, ob ich das überhaupt will und ob ich in diesem Moment in der richtigen Stimmung dazu bin, mich jemandem völlig hinzugeben. Zudem hängt das auch total von der Person ab, die das mit mir machen möchte. Normalerweise muss ich diese Person schon sehr gut kennen, um das dazu notwendige Vertrauen aufbauen zu können», erklärt Eveline ausschweifend.
«Vertraust du mir genug? Wir haben uns schliesslich erst heute persönlich kennengelernt», will Toni wissen, denn er möchte dieses Spielchen gerne fortsetzen.
Zu seinem Erstaunen sagt sie: «Ja. Mach ruhig weiter. Solange es nicht in echte, völlig demobilisierende Bondage ausartet, denn dazu müssten wir uns allerdings viel besser kennen. Schliesslich wäre ich dir dann bei einem solchen Spiel völlig ausgeliefert.»
Ihre Stellungnahme zu diesem Thema reizt Toni nun erst recht nachzuhaken, also fragt er weiter: «Hast du so was denn schon mal mit dir machen lassen? Oder andersherum gefragt: Angenommen wir beide würden uns schon etwas länger kennen und hätten das notwendige Vertrauen zueinander, wäre es unter solchen Umständen möglich mit dir irgendwann einmal echte Bondagespiele zu machen?»
«Du meinst mit totaler Fesselung und so?», will Eveline daraufhin wissen.
Toni gibt nicht nach: «Was meinst du mit 'und so'?»
Eveline errötet leicht, als sie sagt: «Ich habe mir aus purer Neugier im Internet schon einige Videos angeschaut, in denen dominante Männer, sogenannte Doms, ihre Frauen total versklavt hatten und sie nicht nur bis zur völligen Unbeweglichkeit zusammengeschnürt hatten, auch an den Brüsten, sondern ihnen auch Knebel in den Mund gesteckt hatten, damit sie bei den Spielen nicht schreien können.»
«Hatte es dich erregt, das zu sehen?», fragt Toni hartnäckig weiter.
«Irgendwie schon, aber...» Sie traut sich nicht weiterzureden.
«Also vor mir brauchst du deswegen keine Hemmungen zu haben, denn ich schaue mir solche Videos auch gerne ab und zu an», gesteht Toni.
Nun will Eveline wissen von welcher Rolle er den träume, wenn er solche Szenen sehe.
«In der Regel bin immer ich derjenige der fesselt», gibt Toni zu, während er sich wieder seiner grossen Reisetasche zuwendet und weiter darin herumstöbert.
Mit den Worten «Aus diesem Grund habe ich auch immer einige von meinen Spielsachen dabei», hält er ihr den grossen roten Kugelknebel vor die Nase, den er unterdessen aus der Tasche gezogen hat.
«Willst du nicht hier weitermachen?», fragt sie plötzlich und schaut dabei auf ihre immer noch im BH verpackten Brüste herunter, wobei sie sofort ergänzt: «Natürlich nur mit Öffnen und nicht mit Fesseln.»
Toni muss schmunzeln, denn irgendwie wird er das Gefühl nicht los, dass Evi eben doch davon träumt, gefesselt zu werden. Doch er möchte nichts überstürzen, denn es ist ihm damit nicht geholfen, wenn er sie brüskiert, weil er mit seinem Wunsch nach Bondagespielen zu aufdringlich wird.
Vielmehr denkt er sich, dass wenn er dieses Thema während der nächsten Tage schön warm hält, sie ihn schon merken lassen würde, falls sie doch noch Lust bekäme, sich von ihm fesseln zu lassen.
Deshalb wendet er sich ihrem Wunsch gemäss wieder ihren Brüsten zu, die in diesem übervollen BH sehr verlockend auf ihn wirken. Er greift um sie herum, um den BH-Verschluss auf ihrem Rücken zu finden.
Doch Eveline muss dabei laut lachen und korrigiert ihn: «Da wirst du nichts finden. Ich trage einen 'Vorderlader'.»
Erst jetzt bemerkt Toni den raffiniert unter einer rosenähnlichen Verzierung zwischen den übergrossen Körbchen versteckten BH-Verschluss, den er sofort erfolgreich öffnet.
Er benötigt bei jeder Brust beide Hände, um sie aus der reizvollen Verpackung zu befreien. Was da aber dann auf ihn zukommt, ist noch gewaltiger, als was er sich bisher in seinen kühnsten Träumen von Eveline vorgestellt hatte und auch mehr als das, was ihre Fotos zeigten.
Das sind wirklich riesige und vor allem extrem lange Hängebrüste, die dem Begriff Schlauchtitten alle Ehre machen.
«Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du diese Rieseneuter in meinen XXL Saugglocken verstauen kannst?», fragt Toni, als ihm diese Pracht entgegen hängt.
Evi schaut erst auf ihre Brüste, dann schwenkt ihr Blick auf die Plexiglassaugglocken, die sie immer noch in ihren Händen hält. Dann versucht sie die weichen Massen dieser glockenartig hängenden Gebilde hineinrutschen zu lassen, wobei sie die Öffnungen der Saugglocken von unten herauf über ihre schweren Hänger stülpen möchte. Doch sie hat nicht die geringste Chance auch nur einen Teil davon in die Plexiglasglocken einzufüllen. Das Volumen ihrer Brüste ist im Verhältnis zum Fassungsvermögen der XXL Saugglocken einfach viel zu gross.
Sie schüttelt den Kopf und gesteht Toni: «Dann werden es eben doch deine gigantischen Plexiglassaugrohre sein müssen. Du hattest völlig recht damit, dass meine Euter eine solche Sonderanfertigung benötigen. Da muss ich neidlos das präzise Auge des Kenners bewundern, der du eindeutig bist.»
«Also, dann gib mir die Saugglocken wieder und nimm dafür meine neuen langen Vakuumsaugrohre in deine Hände», schlägt Toni vor. Er nimmt ihr die eindeutig zu kleinen Plexiglasglocken von Noogleberry ab, welche immerhin die grössten Modelle sind, die es zu kaufen gibt. Dann drückt er ihr an deren Stelle nicht ohne Stolz seine selbstgebauten langen Saugzylinder in die Hände.
«Mann, die sind aber schwer», stöhnt Evi, als sie sie in den Händen hält.
Dazu erklärt der Erbauer stolz: «Es sind immerhin 3 mm dicke Plexiglasrohre. Dazu kommen noch die 4 mm dicken Plexiglasdeckel mit den Kopplungsventilen dran. Schliesslich müssen die bei der Vakuumbehandlung deiner Titten richtig viel Unterdruck aushalten.»
«Und wirst du jetzt meine Euter damit behandeln?», fragt Evi leicht ungeduldig während sie versucht sich die Rohre überzustülpen.
Das zeigt zwar, dass sie masslich passen würden, aber nicht rutschen wollen. Als Toni das bemerkt, weist er sie darauf hin, dass man dazu die Brüste zuerst mit reichlich Melkfett oder einem anderen geeigneten Gleitmittel einschmieren sollte.
«Ich habe aber leider kein Gleitmittel mitgebracht», jammert Eveline.
Toni greift erneut in seine grosse Reisetasche und holt eine Dose mit Melkfett heraus, wobei er sie triumphierend hochhält und meint: «Ist doch alles da, was wir dazu brauchen.»
«Dann könnten wir jetzt gleich mit den ersten Tests beginnen», schwärmt Eveline.
Doch Toni vertröstet sie, indem er sagt: «Sorry, aber ich hätte einen kleinen Hunger, den ich gerne mit einer Brotzeit stillen würde. Ich habe allerdings unten beim Empfang gelesen, dass das Restaurant hier am Mittwoch jeweils geschlossen ist, also müssen wir andernorts schauen, ob es noch was zu essen gibt. Ich denke, wir machen einen kleinen Ausflug raus in die herrliche Natur und gehen auf den Rückweg in einem anderen Lokal zum Nachtessen. Was meinst du dazu?»
Eveline erklärt sich damit einverstanden und meint: «Du hast recht.
Ich denke auch, dass es besser ist, die Sauggeräte erst am späten Abend auszuprobieren, dann haben wir alle Zeit der Welt dazu und können hinterher direkt schlafen gehen.»
Bei den Worten 'schlafen gehen' denkt Toni automatisch, wie es wohl wäre, wenn er sich hinten an sie heran kuscheln könnte und dabei ihre enormen Brüste zum Einschlafen festhalten dürfte.
Frauen sind schon irgendwie spezielle Wesen mit Sensoren für fast alles, was um sie herum geschieht.Wie wäre es sonst möglich, dass sie Toni auf der Stelle durchschaut, obwohl der seinen Wunsch noch gar nicht ausgesprochen hat, denn sie sagt zu ihm: «Deine Idee finde ich gut, dann haben wir genug Zeit um meine Brüste zu pumpen und können hinterher noch etwas zusammen kuscheln. Ich liebe nämlich körperliche Nähe vor dem Einschlafen.»
Ab sofort ist Toni derjenige, der es kaum erwarten kann, bis es endlich Abend ist und das Spiel beginnen kann.
Die Saugzylinder werden beiseite gelegt genauso wie die Saugglocken und der Kugelknebel. Eveline zieht ihren BH wieder an und tauscht die Bluse gegen ein luftiges Shirt sowie den Jupe gegen eine Jeans.
Auch Toni zieht sich bequeme Sachen an, schliesslich wollen die zwei noch etwas wandern, bevor es zum Nachtessen geht.
Als die zwei in Tonis Auto sitzen, schlägt er vor: «Wie wäre es mit einer leichten Wanderung um einen See herum?»
«Oh ja, fein», willigt Evi ein und möchte auch gleich wissen wo.
Doch Toni meint, es soll eine Überraschung werden und fährt los.
Als er auf der Lechtalstrasse beim Kreisel die Ausfahrt in Richtung Tannheimertal nimmt, frohlockt Evi:«Nun weiss ich, wo du hin willst.
Wir fahren zum Haldensee.»
Toni möchte wissen, woher sie diesen See kenne.
«Da war ich schon öfters mit meiner Schwester und ihrem Mann. Es ist schön, dort um den See zu spazieren», klärt sie ihn auf.
Toni parkt sein Auto auf der Westseite des Sees kurz vor dem Örtchen Haldensee. Die zwei wandern gemütlich im Gegenuhrzeigersinn um den zwischen hohen Bergen eingebetteten Talsee.
Im Platz’l am See bei Haller kehren sie ein und geniessen auf der Terrasse eine Erfrischung bei einem herrlichen Blick über den Talsee.
Bei guten Gesprächen über dies und das, wobei die beiden erotische Themen vermeiden, vergeht die Zeit wie im Flug. Schon bald verschwindet die Abendsonne hinter den Bergen im Westen und es wird bereits merklich kühler, was man auch an Evis Nippeln sehen kann.
Zum Glück ist es auf der Nordseite des Sees, wo der Spazierweg zwischen dem See und der Hauptstrasse entlang führt, noch spürbar wärmer als zuvor im Wald auf der Südseite.
Nach einer halben Stunde sind sie beim Parkplatz, wo Toni sein Handy zückt und im Internet nachschaut, welche Gaststätten in der Region am Mittwoch geöffnet haben.
«Wir könnten doch gleich hier im Tannheimertal essen. Ich kenne da einige gute Lokale», schlägt Eveline vor.
Doch Toni hat eine bessere Idee. «Lass uns unten in Weissenbach was essen, dann kann ich mein Auto vor unserem Gasthaus stehen lassen.»
«Na klar, dann können wir zum Essen ein Fläschchen Wein trinken und den schönen Tag gemütlich ausklingen lassen», schwärmt Evi.
Toni ergänzt mit einem Augenzwinkern: «Aber der richtige Ausklang kommt erst danach. Ich bin gespannt, wie du dabei klingst.»
Die Suche nach einem Restaurant in der Nähe der Unterkunft gestaltet sich dann doch etwas schwieriger als angenommen. Das einzige Lokal in der Nähe ist der 'Pizza Treff' etwa 200 m entfernt.
Tonis Befürchtung besteht darin, dass sie dort eventuell auf Evelines Schwester oder deren Mann treffen könnten, doch sie beruhigt ihn, indem sie versichert, dass die beiden unter der Woche so gut wie nie ausgehen.
Da Toni schon längere Zeit keine Pizza mehr gegessen hatte, kommt ihm das gerade gelegen. Auch Evi schwärmt von der Qualität der örtlichen Pizzen.
Nach einem gemütlichen Nachtessen mit reichlich Chianti, kehren sie turtelnd und lachend in ihr Zimmer im Gasthof zurück, wo sich Eveline so schnell von ihren Kleidern befreit, dass Toni kaum mit Gucken nachkommt, denn sie verschwindet danach blitzschnell im Bad.
Toni ruft ihr noch hinterher: «Darf ich dir beim Einseifen helfen?»
«Nein, nein. Ich komme gut allein zurecht. Du kannst gleich nach mir ins Bad», hört er, dann fällt die Türe ins Schloss.
Nun wartet er bis sie nackt aus dem Bad zurückkommt. Doch ihre Duscherei scheint ewig zu dauern, was Toni dazu bewegt die Zeit zu nutzen und alles für das sehnlichst erwartete Spiel vorzubereiten.
Zu diesem Zweck legt er nicht nur die grossen Saugzylinder und die Zangenpumpe dazu bereit, sondern stellt gleich auch noch die Dose mit dem Melkfett und die <MOOH> mit den längsten Schläuchen dazu. Er ist gespannt, was die Pumperin sagen wird, wenn sie die <MOOH> entdeckt, die in ihrem kleinen Steuerschrankgehäuse mit Display und Tastatur so gar nicht an eine Melkmaschine erinnert.
Dann ist es endlich soweit. Die Badezimmertüre öffnet sich und Evi erscheint in einem roten, echt seidenen langen Morgenmantel, unter dem ihre langen Beine Tonis ganze Aufmerksamkeit wecken, denn die stecken in seidig schimmernden braunen Strümpfen mit frecher Naht.
Nicht etwa, dass Toni enttäuscht wäre, dass sie nicht völlig nackt erscheint. Ganz im Gegenteil, denn diese Aufmachung beweist ihm eindeutig, dass sie es heute auf Verführung abgesehen haben muss, was auch ihr Duft nach Bodylotion und einem wahrscheinlich teuren und aphrodisierenden Parfum beweist.
Dass Toni zu den Männern gehört, die auch auf Frauen in Strümpfen stehen, kann man schliesslich in seinem Profil auf der Internet-Plattform ‹Mein Club› nachlesen, was die Frau, die nun so reizvoll vor ihm steht, mit an 100 % grenzender Wahrscheinlichkeit gemacht hat.
Als Toni auf sie zugeht, mit der vollen Absicht ihr diesen Morgenmantel zu öffnen, zeigt sie mit ausgestrecktem Finger auf die Badezimmertüre und weist ihn an: «Jetzt steht es zu deiner Verfügung, ich bin hier noch nicht fertig.»
Nachdem Toni nach einer gründlichen aber zügigen Reinigung seines Körpers schon nach fünf Minuten wieder im Zimmer erscheint, trägt Evi immer noch diesen Morgenmantel. Was sich an ihr allerdings verändert hat, ist, dass sie jetzt hochhackige schwarze Pumps trägt, die ihre sonst schon langen Beine noch länger erscheinen lassen. Ihr riesiger Busen wölbt sich nun eindeutig noch viel weiter nach vorne, was darauf hindeutet, dass sie einen speziell formenden und sehr gut stützenden BH angezogen haben muss.
Toni kommt sich etwas seltsam vor, völlig nackt vor diesem verführerisch wirkenden Weibsbild zu stehen. Vor allem deshalb, weil diese Verführung bereits zwischen seinen Beinen Wirkung zeigt. Wie ein schüchterner Teenager, der zum ersten Mal nach dem Turnen nackt duschen soll, versucht er mit beiden Händen das zu verdecken, was unbedingt noch grösser werden will.
«Ich sehe, du möchtest dir auch lieber etwas überziehen», stellt Evi fest und bittet ihn, es ihr gleichzutun und auch etwas Reizvolles anzuziehen.
Toni, der nun seine Scheu endlich ablegt und gerne zu einem Spässchen bereit ist, fragt witzelnd: «Meinst du etwa mit überziehen, ich soll mir einen Gummi überziehen?»
«Das überlasse ich dir, wenn du glaubst, dass es heute Nacht soweit kommen könnte, dass du einen braucht», kommt ihre Antwort postwendend.
Toni lässt das mit dem Gummi bleiben und zieht sich eine freche eng anliegende schwarze Unterhose mit Beinansätzen an, die mit roten chinesischen Drachensymbolen bedruckt ist.
Dazu schlüpft er noch in eines seiner glänzenden, schwarzen Shirts mit ganz kurzen nur angedeuteten Ärmeln, wie er sie gelegentlich beim Besuch von Swingerclubs anzieht.
Er hat in weiser Voraussicht solche Sachen für die Nacht mitgebracht, damit er nicht ganz nackt, aber auch nicht in null acht fünfzehn Klamotten schlafen muss.
Evi möchte, dass Toni sich auf das Bett setzt, was er auch brav tut. Dann zieht sie ganz langsam wie eine Stripperin die rote Schleife an ihrem seidenen Morgenmantel auf und lässt den Bändel nach unten fallen, wodurch sich der rote Hausdress bereits so weit öffnet, dass Toni Teile des schwarzen BHs erkennen kann. Sie stellt ihr linkes Bein neben Toni aufs Bett, wodurch der Morgenmantel ihrem Oberschenkel entlang zur Seite gleitet und die Sicht auf ihren eleganten Strumpf mit breitem Abschluss oben freigibt. Dort sind fünf Strapsbänder festgeklemmt, die das erotische Beinkleid perfekt in Position halten.
Sie nimmt Tonis Hand und legt sie an ihre Wade mit der Aufforderung, er soll ihr Bein von unten bis oben streicheln. Toni, als bekennender Strumpfliebhaber, kommt diese Einladung sehr gelegen, denn er liebt es das seidig zarte Material feinster Nylonstrümpfe an seinen Fingerspitzen und in seinen Handflächen zu spüren, was nicht ohne Wirkung bleibt.
Er geniesst es, wobei er auch seine zweite Hand zu Hilfe nimmt, indem er beide bestrumpften Beine gleichzeitig zärtlich streichelt. Seine Hände wandern dabei langsam immer weiter nach oben bis über die Strumpfabschlüsse hinaus. Dann gleiten sie auf der nackten Haut der Oberschenkel noch weiter hinauf, wo er feststellen muss, dass sie einen knappen tangaförmigen Slip trägt, der sein angestrebtes Ziel bedeckt.
Toni scheint ein wenig enttäuscht zu sein, deshalb sagt sie leise zu ihm: «Ich weiss schon, was du jetzt denkst, aber das verschieben wir besser auf einen späteren Zeitpunkt.»
Er muss wohl oder übel zur Kenntnis nehmen, dass diese faszinierende Frau ihn richtig wie ein Fisch am Haken zappeln lassen will. Als wolle sie ihn für diese kleine Enttäuschung entschädigen, zieht sie dann ihren Morgenmantel so weit auseinander, dass Toni ihren ganzen BH betrachten kann. Nun wird ihm auch sofort klar, weshalb ihre riesigen Hängebrüste unter dem Morgenmantel so faszinierend weit nach vorne ausladen. Das, was sein Kennerblick sofort erfasst, ist kein normaler Büstenhalter. Die fast torpedoförmigen Körbchen, die eigentlich schon eher grossen Bienenkörben gleichen, werden von speziellen Verschlüssen an den Trägern festgehalten, was eindeutig darauf hinweist, dass das ein Still-BH sein muss.
Tonis Puls beschleunigt sich merklich. Schliesslich hat er schon einige Erfahrungen mit solchen besonders reizvollen Busenverpackungen mit seiner früheren Hucow Hase gemacht. Er findet den Anblick von Brüsten, die aus diesen BHs für stillende Mütter herausquellen extrem erregend. Jetzt kann er es kaum erwarten, bis diese Körbe durch das Herunterklappen der Kuppen geöffnet werden und ihre schweren Hängebrüste herausbaumelnd freigeben.
Dann ist es endlich soweit. Evis Hand tastet nach dem Körbchenverschluss ihrer rechten Brust und nestelt daran herum, um das quer stehende Häklein aus Kunststoff aus der kleinen Stofföse zu ziehen. Als sie es geschafft hat, kippt sie das Körbchen nach vorne und zieht es von der grossen Brust, was richtig Kraft zu brauchen scheint.
Dann liegt sie endlich frei. Besser gesagt, sie hängt frei. Diese enorme Brust der Körbchengrösse G raubt Toni fast die Sinne. Am liebsten würde er jetzt sofort danach greifen. Doch er hat inzwischen gelernt, dass diese Frau selbst bestimmen will, wann was mit ihr geschehen soll. Obwohl Toni, als primär dominant veranlagter Mann, in der Regel selbst bestimmt, was gemacht wird, macht er in diesem Fall eine Ausnahme. Er möchte damit vermeiden, durch Übereifer diese Frau, die er in den folgenden Tagen zu einer seiner nächsten Hucows machen will, zu vergraulen und dadurch das ganze Spiel zu verderben.
Tonis starrender, lüsterner Blick auf ihre freigelegte Brustwarze, die aus einem relativ grossen Warzenhof und einem zum Saugen verführenden dicken Nippel besteht, veranlasst Eveline, ihm diesbezüglich entgegenzukommen.
Sie umfasst ihre schwere, längliche Hängebrust mit beiden Händen, presst sie leicht zusammen und streckt sie ihm einladend entgegen mit den Worten: «Du darfst.»
So etwas muss man einem Liebhaber riesiger Naturbrüste und leidenschaftlichen Nippelsauger nur einmal sagen. Vorsichtig, wie wenn er sich kaum getrauen würde, nähert sich Tonis zugespitzter Mund dem verlockenden Angebot. Er weiss, dass er ihr bei diesem, von ihr beherrschten Spiel, die Rolle des etwas schüchtern wirkenden Gegenparts vorspielen muss, obwohl er sonst ganz anders an die Sache herangehen würde. Doch das Erreichen des Ziels ist ihm schlussendlich wichtiger als seine sonst dominante Vorgehensweise.
Weitere Gedanken braucht er sich gar nicht mehr zu machen, denn sie drückt ihm den Nippel zwischen seine Lippen und flüstert leise, wie wenn sie Angst hätte, es könnte sie jemand hören: «Toni, sei mein Baby. Lass dich von mir stillen und sauge meine Brust aus.»
Der leidenschaftliche Nuckler folgt dieser Aufforderung gerne. Etwas anderes bleibt ihm auch gar nicht übrig, denn sie presst ihm ihre Brust so fest auf seinen Mund, dass er dabei zum Saugen gezwungen wird.
‹Hat Eveline etwa selbst eine leicht dominante Ader›, denkt sich Toni.
Das hält ihn allerdings nicht davon ab, ihr Spiel mit ihm in vollen Zügen zu geniessen. Und wie er daran zieht und zieht und zieht….
Als sie ihre Hände von der Brust nimmt, legt Toni kurzerhand seine Hände um die herrlich weiche, schwere Brust, um sie weiter in der richtigen Position zu halten. Dabei bemerkt er bei seiner hingebungsvollen Beschäftigung gar nicht, dass Evi unterdessen ihre zweite Brust freigelegt hat.
Erst als sie ihm mit der Hand auf seinen Kopf tippt und Toni zu ihr aufschaut, sieht er, dass ihm auch die zweite Brust auf die gleiche Weise zum Nuckeln angeboten wird.
Sogleich will er sich an sie ran machen, doch sie weicht sofort einen Schritt zurück und schlägt vor: «Komm, lass und die Plätze tauschen.»
«Wie tauschen?», fragt Toni und steht vom Bett auf.
«Das wirst du gleich sehen», erwidert sie und setzt sich an seiner Stelle oben auf der langen Seite auf die Bettkante.
Dann bittet sie ihn, er soll sich rücklings so auf das Bett legen, dass sein Kopf auf ihre Oberschenkel zu liegen kommt. Jetzt dämmert es ihm, denn dieses Spiel kennt er bereits von früher, weil seine Hucow Hase dieses Spiel auch mochte. Gleich wird er wie ein Baby gestillt werden.
Kaum liegt sein Kopf erwartungsvoll auf ihren Strümpfen, kommt ihm schon die eine Brust entgegen. Dazu muss Eveline sich nicht mal weit vorbeugen bei der Länge ihrer übergrossen Hänger. Sie senkt den Nippel präzise auf seinen Mund herab, der schon erwartungsvoll geöffnet ist. Dann hält sie seinen Kopf in ihren Händen, während Toni bereits nuckelt was das Zeug hält. Erst hört man von ihr nur gelegentliche leise «Mmmh» Geräusche. Doch dann wird daraus ein lustvolles Stöhnen. «Saug, Baby saug!», hört man sie immer wieder sagen oder: «Saug fester mein Junge!» und «Mach Mamas Brüste leer!»
Dieses Rollenspiel scheint ihr nicht nur richtig Spass zu machen, sie wird dabei auch immer erregter, was sich durch das Anschwellen und Verhärten ihrer Nippel zeigt, aber auch durch den zunehmend stärker werdenden Duft, der zwischen ihren Schenkeln in Tonis Nase hochsteigt. Immer wieder wechselt sie von einer Brust zur anderen.
Toni saugt und saugt, wobei nicht nur ihre Lust steigt, sondern auch seine Latte. Inzwischen zeichnet sich eine dicke Beule in seiner Unterhose ab. Als die Amme spielende Evi das bemerkt, gleitet ihre Hand immer wieder mit voller Absicht darüber, was das Teil darunter umso steifer werden lässt.
Nun ist sie nicht mehr die einzige, die stöhnt, denn auch Toni atmet immer heftiger, so dass er gelegentlich ihren Nippel freigeben muss, um noch genug Luft zu kriegen. Ohne ein Wort zu sagen, befreit sie den hoch strebenden Lümmel aus seiner viel zu eng gewordenen Verpackung, während sie Toni pausenlos stillt, als wäre nichts gewesen.
Sie greift mit ihrer Hand nach seinem Rohr und beginnt es mit sanften vor und zurück Bewegungen zu massieren.
Plötzlich ruft Toni: «Wenn du jetzt nicht aufhört, passiert gleich was!»
Doch sie macht keine Anstalten ihren Hand Job zu unterbrechen. Ganz im Gegenteil, denn nun wird ihre Umklammerung seines Gliedes noch kräftiger. Während sie ihre Brust mit voller Absicht noch fester auf seinen Mund presst, sagt sie: «Na und? Geniesse es einfach und lass dich gehen, denn mehr gibt’s heute sowieso nicht.» Das ist eine klare Ansage, die seine still gehegten Hoffnungen, Eveline heute vielleicht noch vernaschen zu können, dahinschwinden lassen.
Nun dauert es auch nicht mehr lange, bis Toni kommt. Sie reagiert darauf blitzschnell, denn sie hat durch das Zucken seines Gliedes gespürt, dass der Abschuss kurz bevorsteht. Deshalb hat sie das Anwixen sofort unterbrochen und seine Eichel mit beiden Händen so dicht umschlossen, dass sie damit seine ganze Ladung auffangen kann.
«Gibst du mir bitte ein paar von den Papiertüchlein aus der Box dort drüben, bevor es zwischen meinen Fingern herausläuft», sagt sie und deutet mit einem Schwenker ihres Kopfes auf den Nachttisch neben dem Bett.
Toni hat etwas Mühe sich aufzurichten, denn im Moment ist er ziemlich erschöpft. Doch er schafft es noch rechtzeitig, bevor ihr die Sache aus den Händen gleitet.
«Gut, dass du es geschafft hast, es wäre dein Bett gewesen», meint Evi.
Toni möchte jetzt erst mal duschen.
Für ihn scheint der heutige Abend sowieso gelaufen zu sein. Er muss sich eingestehen, dass er wohl doch etwas zu optimistisch war.
Normalerweise wollen die Frauen, die er kennt, nach solch intensiven Busenspielen meistens noch einiges mehr haben. Evi müsste doch eigentlich dem Duft nach, den er bereits in seiner Nase hatte, richtig scharf gewesen sein. Aber es scheint, als ob diese Frau das ganze Spiel lieber unter ihrer Kontrolle behalten möchte, was er ihr, wenn er es sich genau überlegt, eigentlich auch nicht verübeln kann, denn schliesslich haben sie sich heute zum ersten Mal getroffen.
Als er aus der Dusche ins Zimmer zurückkommt, steht Eveline vor all seinen Sachen, die er zuvor, als sie duschte, bereitgelegt hatte.
Kaum steht er wieder im Schlafzimmer, fragt sie ihn: «Das mit diesem Kugelknebel ist aber nicht dein Ernst, oder?»
Toni versucht fieberhaft Argumente für dessen Einsatz zu finden. Doch aufgrund seiner Feststellungen, was ihre fehlende Unterwürfigkeit anbelangt, glaubt er inzwischen kaum mehr daran, ihr damit den Mund stopfen zu dürfen. Er hat eher das Gefühl, dass sie zu den Frauen gehört, die gerne selbst bestimmten, wo es lang geht.
Deshalb wundert es in auch nicht, als sie plötzlich sagt: «Ausser ich würde damit deinen Mund stopfen.»
Ganz abwegig ist dies in seinen Augen natürlich nicht, denn was sie bestimmt nicht weiss, ist die Tatsache, dass er als Switcher sich auch in der Situation als devoter Part zurechtfindet. Wenn Evi wüsste, was Tilos Weiber mit ihm im Spielzimmer der Villa damals alles angestellt hatten….
Ein wenig Enttäuschung ist in Tonis Augen trotzdem zu erkennen.
Doch als sie nach den Saugzylindern greift und fragt: «Willst du mir nun endlich meine Titten damit gross pumpen, oder nicht?», fangen seine Augen sogleich wieder lüstern zu leuchten an.
«Entschuldige, aber ich dachte schon, dass es damit heute nichts mehr wird. Natürlich möchte ich dir gerne zeigen, was man damit mit deinen grossen Brüsten alles machen kann», erwidert er freudestrahlend.
Er greift zur Dose mit den Melkfett und erklärt: «Allerdings müssen deine Brüste damit zuerst schön glitschig gemacht werden, sonst rutschen sie nicht gut in die Saugzylinder, was dann beim Pumpen etwas schmerzhaft werden könnte.»
Eveline nickt zustimmend, worauf Ton fragt: «Willst du das selbst machen, oder soll ich es tun?»
Mit direkten Aktionen ohne zu fragen ist er inzwischen bei ihr etwas vorsichtiger geworden, weil er feststellen musste, dass man von dieser Frau nicht einfach erwarten kann, sie würde alles einfach so mit sich machen lassen. In der Beziehung ist er von seinen bisherigen Hucows verwöhnt worden. Die konnten es jeweils kaum erwarten, bis er in Aktion trat und mit ihnen alles machte, was seiner Fantasie entsprang und wozu er gerade Lust hatte.
«Lass dich nicht aufhalten», ermuntert sie ihn und lässt ihren Morgenmantel lasziv von ihren Schultern fallen. Dann fällt auch der Still-BH.
Diese Aufgabe übernimmt der Melker Toni logischerweise mit Begeisterung. Was gibt es Schöneres, als riesige Brüste bearbeiten zu dürfen und sei es bloss, sie einzuschmieren. Er greift mit seiner ganzen Hand herzhaft in den Topf mit dem Melkfett und streicht eine anständige Portion auf Evelines linke Brust. Mit beiden Händen beginnt er die fettige Masse auf der ganzen Hängebrust rundherum zu verteilen und einzuschmieren, wobei er auch ihre Brustwarze mit voller Absicht nicht auslässt.
Damit scheint er bei ihr gut anzukommen, denn ihre wohligen Geräusche, die sie dabei von sich gibt, bestätigen ihm eindeutig, dass sie diese Art von Behandlung liebt. Also verfährt er mit ihrer anderen Brust genau gleich, bis sie mit herrlich glänzenden Titten vor ihm steht.
«Und wie geht es nun mit den Saugzylindern weiter? Willst du sie selbst ansetzen, oder soll ich das auch machen?», will Toni wissen.
Darauf antworte sie: «Du hast doch diese Gerätschaften selbst gebaut, also weisst du am besten, wie die korrekt eingesetzt werden sollen.»
Dabei greift sie mit beiden Händen unter ihre Brüste und hält sie ihm anbietend entgegen.