Viva Vortex - Gabi Müller - E-Book

Viva Vortex E-Book

Gabi Müller

4,9

Beschreibung

In diesem Buch ist der aktuelle Stand der Freizeit-Forschung einer Programmiererin (Fraktale und IT), die früher Physikerin und Heilpraktikerin war, niedergelegt. Hier versucht sie möglichst logisch zu begründen, wie die Hologramme der Wirklichkeit tatsächlich verschachtelt sein könnten. Wie ein Kriminalist, mit allen Indizien, die zu finden sind, stellt sie ihre Hypothesen auf, die ein wissenschaftlich interessierter kritischer Zeitgenosse ernst nehmen kann, der neugierig genug dafür ist. Hier fließt überliefertes spirituelles Wissen mit aktuellen ASW-Sichtungen und den Rätseln der Bewusstseinsforschung zusammen, von ihr interpretiert mit möglichst einfachster Grundlagenphysik, der Hydro- und Elektrodynamik. Sie meint: "Unsere Physik kann zwar nur den Schatten der Wirklichkeit erfassen, und oft genug interpretiert sie es falsch, aber das, was man nehmen kann, reicht hier für Analogieschlüsse, die auch gültig sind für andere Ebenen des Seins, für die Stoffe hinter dem Stoff." Die Bezeichnung 'Systemtheoretischer Zugang' trifft ihre Arbeitsweise am besten, nicht nur philosophisch-vergleichend, sondern auch biologisch und mathematisch untermauert, soweit das heute schon geht.

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Warnung an Atheisten und Physiker:

Sie könnten von Ihrem Glauben abfallen,

den Boden der falschen Tatsachen verlieren, wie es mir erging.

Bitte beachten:

Es handelt sich um Hypothesen, die mit eigenem Handeln, Fühlen und Denken

überprüft werden müssen.

Heilversprechen sind nicht enthalten. Ändern Sie bei Bedarf Ihre Lebensweise

und unterrichten Sie Ihren Arzt, Heiler oder Apotheker.

Nach Verstehen des Buchinhaltes droht eine innere Befreiung,

dann sehen Sie sogar dort die göttliche Ordnung,

wo andere nur Chaos erkennen, und das bedeutet

Hoffnung

Inhaltsverzeichnis

A0 Einleitung und Zusammenfassung

A0.1 Analogien, das genügt und mehr geht nicht

A0.2 Versuch einer Zusammenfassung

A1 Torkado

A1.1 Mystic-Quiz

A1.2 Pilzförmige Strömung, Ladung, Masse und Proton

A1.3 Positronen und mindestens 10 Ladungsarten

A1.4 Plasma

A1.5 Neutronen und Isotope

A1.6 Mäander

A1.7 Mechanischer Polsprung nach dem Magnetischen

A1.8 Kernmasse-Teilchen

A1.9 Auflösung des Mystic-Quiz

A2 Das Quanten-Verhängnis

A2.1 Wo bisher die Physiker grundlegend irrten

A2.2 Teilchen mit Masse sind Produkte ihrer wirbelnden Eigenfelder

A2.3 Häther in Stufen, statt Feld

A2.4 Wirbelkerne unserer Materie als einzig sichtbare Form

A2.5 Freie Energie

A2.6 Zitat zu James Clerk Maxwell

A2.7 Die heutigen Maxwellgleichungen anders interpretiert

A2.8 Technik und Therapiegeräte

A2.9 Sucht als Ion

A3 Mikrowelt multidimensional (Grundlagen)

A3.1 Ansehen ist besser als jedes Modell: Bewusstsein als Instrument

A3.2 Der Urzustand ist ungebändigt bewegtes Chaos

A3.3 Ein immergleicher Grundwirbel: Das fraktale Uratom

A3.4 Gedanken-Experiment zur Anordnung im neuen Überwirbel

A3.5 Die Elemente des Periodensystems

A3.6 Zitate "Das höhere Selbst" von Charles W. Leadbeater, Edition Adyar

A3.6.1 Astralwelt

A3.6.2 Mentalwelt

A3.6.3 Kausalwelt

A3.6.4 Intuitionswelt

A3.7 Freiherr Carl von Reichenbach bewies Ätherwind

A4 Makrowelt

A4.1 Skalenschritte - der Treffpunkt verschiedener Faltungen

A4.2 Goldener Schnitt als stärkster Attraktor

A4.3 Die Legende vom Planeten Vulcan

A4.4 Kühlende Berge und Steine

A4.5 Ladungen als Strömungsqualitäten

A4.6 Masse ungewohnt anders

A4.7 Die Dynamik der Wirbel-Ernährung via Netz

A4.8 Hypothese zur stabilisierenden Wirbelkonvergenz mittels Goldener Schnitt

A4.9 Kabelbaum-Hologramm

A5 Indizien zum Thema Zeit

A5.1 Hypothesen zu Raum und Zeit

A5.2 Wirbel-Hierarchien mit eigener Raumzeit

A5.3 Parallelwelten

A5.4 Die innere Uhr

A5.5 Experimente und Phänomene

A5.5.1 Technische Drehfeld-Generatoren

A5.5.2 Skalarwellen

A5.5.3 Urzeitcode

A5.5.4 Kosyrev-Spiegel

A6 Wirbel-Entstehung von selbst und die Wirkung von Pyramiden

A6.1 Reflexion, Inversion, Pulsation

A6.2 Goldener Schnitt im Energie- und Ortsraum

A6.3 Begegnungen, aber kein Zusammenstoß

A6.4 Fraktale Skalen wachsen wie Kristalle

A6.5 Kein Wunder: Weg des geringsten Widerstandes

A6.6 Metalle leben und wachsen im Erz

A6.7 Fehlerfreie Abkühlung durch äußeren Häther-Unterdruck

A6.8 Erzwungene Ordnung durch äußeren Häther-Überdruck

A6.9 Einsatz von geometrischen Formen

A6.9.1 Radioaktivität

A6.9.2 Heilung der Radioaktivität

A6.9.3 Gabriele Schröters Ikosaeder-Behälter

A7 Rolle der Seele

A7.1 Unsichtbare Dunkelmächte

A7.2 Seele nach Varda Hasselmann

A7.3 Sterben und Wiedergeburt

A7.4 Wie kommt die Seele zum Körper?

A7.5 Meditation und Schlaf

A7.6 Begriff Liebe als Existenzenergie

A7.7 Wie läuft der Energieraub ab?

A7.8 Karma und Sünde

A7.9 Lumira sieht es, Alexa hört es, Anastasia tut es

A8 Strömender Hintergrund aus Substanzen verschiedener Stofflichkeit

A8.1 Gedanken sind stoffliche Gebilde

A8.2 Wissenschaftsglaube, Standortbestimmung

A8.3 Dynamischer Auftrieb braucht Strömungen

A8.4 Ein Räderwerk aus Wirbeln in Wirbeln

A8.5 Messvorschlag Kreisel-Sprung

A8.6 Drehträgheit wird anschaulich

A8.7 Was treibt das Räderwerk an?

A8.8 Koilon, das zitternde Unbewegbare

A8.9 Die Anomalien des Wassers

A9 Kann der Mensch die Schöpfung gefährden?

A9.1 TRIADA

A9.2 Produkte der Trennung

A9.3 Das Selbst

A9.4 Die sieben Stufen jeder Welt

A9.5 Kondensation

A9.6 Transmutation

A9.7 Elektrischer Strom

A9.8 Elementare Verwandschaften

A9.9 Warum sich Gedanken manifestieren können

A10 Galaktische Einflüsse und große Zahlen

A10.1 Die Tierkreiszeichen der Astrologie

A10.2 Galaktische Jahreszeiten

A10.3 Die fünf Zeitalter

A10.4 Elementarresonanz

A10.5 Compton-Harmonie: Frithjof Müllers 2hn-Gleichung

A10.6 Herleitung der Elementarresonanz aus der Comptonstreuung

A10.7 Die raumgreifenden Netze der Compton-Harmonie

A10.8 Oktaven-Scaling: Unser Kopf und Herz in der Mitte

A10.9 Global-Scaling

A11 Subwirbel – Zwillinge

A11.1 Viele Skalengrößen in gegenseitiger Verschachtelung

A11.2 Dynamisch erzeugte Masse und 8 Bedingungen

A11.3 Beispiel Zelle und Organ

A11.4 Individualität durch Nichtmitschwingung

A11.4.1 Beispiel Sonnenblume, Kiefernzapfen, Zirbeldrüse usw.

A11.4.2 Beispiel Brokkoli, alle Bäume

A11.4.3 Beispiel humanoide Lebensform

A11.5 Netze: Schwebungen aus Frequenzdifferenzen

A11.6 Hierarchien nicht abtrennbar

A12 Gene als Abbild der Aura

A12.1 Quantisierte Herzen überall

A12.2 Chakren im Kreuz der Strömungen

A12.3 Das Höhere Selbst aus Strukturen mehrerer Hierarchien

A12.4 Vorher, Nachher oder immer ganz neu?

A12.5 Was sind Naturgeister?

A12.6 Felder, Aura, Bewusstes Sein

A12.7 Aura, Aufstieg und die Genetisch verformte Seele

A12.8 Resümee und Aufruf

A13 Fraktale - Nichtlineare Rückkopplungen

A13.1 Historisches zu Mathematischen Fraktalen

A13.2 Mandelbrotmenge erzeugen

A13.3 Bildraster-Beispiel

A13.4 Zusammenhang mit Chaos und Biologie

A13.5 Spiegelungen eingeführt

A13.6 Zwillingsverfahren

A13.7 Filme in die Werkstatt Gottes

A13.8 Ein- und Ausblick in reale unendliche Welten

A13.9 Hat es Sinn, den Menschen zu berechnen?

A14 Anhang

A14.1 Programmcodes und Links zu weiteren Programmen

A14.2 Kommentiertes

A14.3 Fragen und Antworten

A14.4 Einige Stichworte

A14.5 Zusammenfassung in Stichpunkten

Quellenverzeichnis

A0 Einleitung und Zusammenfassung

A0.1 Analogien, das genügt und mehr geht nicht

Das vorliegende Buch ist eine Sammlung aus Einzeltexten, in denen es um den Aufbau unserer Welt geht, um den multidimensionalen Aufbau, gedacht als plausible Arbeitshypothesen für die Zauberlehrlinge der Neuen Zeit. Die Texte sind in sich abgeschlossen, aber es gibt auch Querverweise zu ausführlicheren Darstellungen an anderer Stelle. Häufige Wiederholungen der Grundlagen wurden trotzdem wegen der Abgeschlossenheit der Themen benötigt und könnten ungeduldige Leser herausfordern. Deshalb empfehle ich, zwischen den Kapiteln mindestens einige Tage Pause einzulegen. Ohne die Wiederholungen ist andererseits das Verständnis erschwert, weil es um eine völlig ungewohnte Sicht auf unser Wissen von der Welt geht. Die nummerierte Reihenfolge der Texte muss nicht eingehalten werden.

Ich habe nicht die Absicht, hiermit unwiderlegbare Beweise für meine Hypothesen vorzulegen, das kann niemand von hier, aus 3D, der geistig-beschränktesten Dimension. Es geht in diesem Buch um viel mehr als um Beweise. Es geht um überliefertes Wissen hochstehender Wesen, die hinter all die sichtverdeckenden Vorhänge blicken konnten, und es geht um all die sichtbaren Hinweise, die es zumindest plausibel machen, guter Wille des Lesers vorausgesetzt.

Es geht um die vielen Stoffe und Teilchen, aus denen unser Körper wirklich besteht, aus denen unsere Emotionen und die Gedanken bestehen, aus denen vielleicht unser sichtbares Licht besteht und vieles andere mehr, das wir noch nicht sehen, nicht einmal ahnen können. Das wir aber sind, zusammen mit der ganzen Welt. Es geht letztendlich um das Wichtigste, um die Frage, was Leben und Bewusstsein sind.

Es gibt Wissenschaftler, die seit Jahrzehnten erfolgreich das Paranormale untersuchen und schon den statistischen Nachweis erbrachten, dass es existiert. Wenn sie aber Begriffe aus der Quantenphysik benutzen, wie Observable, Komplementarität, Verschränkung, nichtlokal oder nichtkausal, und dann das mysteriöse NT-Axiom entdecken, bringt ihnen das in gewissen Kreisen durchaus einen seriösen Anstrich, ein Fortschritt ist es aber nicht. Diese Worte suggerieren, dass es bewusstseinsfreie Übertragungsstrecken für Signale gibt, die aber nur etwas übertragen, wenn man es nicht erwartet und dann eher wieder nicht, je mehr schon übertragen wurde. Man erschafft sich damit den Glauben an das Wirken einer Synchronizitäts-Unschärfe. Das halte ich für einen besonders destruktiven Glauben, denn er schließt das Wirken des bewussten Lebendigen nicht ein. Das Bewusst-Lebendige sitzt auch auf der 'Strecke' und im 'Signal'. Es kann jederzeit überall seine Späße treiben. Die Quantenphysik räumt dem Bewusstsein eine Wirkung ein, aber verortet Bewusstsein nur im Menschen und nicht in Bestandteilen des Messvorganges. Die unlösbare Verbundenheit kann so nicht erklärt werden.

Den bewusstseinsmäßigen Zugang zur Geistigen Welt zu bekommen, ohne mysteriöse Unschärfe, IST aber MÖGLICH.

Die Orts-Impuls-Unschärfe der Quantenphysik ist ja auch nur Folge des unanschaulichen Quantenbegriffes, ohne Beachtung der verschachtelten Wirbelbewegung, die im Moment des Messens zerstört wird. Das Plancksche Wirkungsquantum weist nur auf die Größe und Energie des zerstörten Wirbels hin. Hätte man Untersuchungsmethoden, die den Wirbel intakt lassen, würde man ihn noch viel genauer beschreiben können (siehe A3.1, Zeichnung in Abb. 3.1).

Hat man denn nie Menschen getestet, die das alles 1:1 vorführen können? Sie können es immer wieder, ohne Fehlschlag, ohne Unschärfe, solange sie Lust dazu haben.

Mir ist so einer begegnet, im Jahr 1992. Er hat es mir und den Patienten fast täglich vorgeführt: Telepathie (Empfangen und Senden), Telekinese (das Zerbrechen eines Streichholzes in 3 Meter Entfernung), Aurasehen usw. . In seiner Anwesenheit konnte ich selbst die Aura anderer Menschen erkennen. So verlor ich den Glauben an alles, was mir bis dato lieb und teuer war: Fachwissen, Verstand, Logik, auf nichts war mehr Verlass. Ich bin mit dem DDR-Materialismus aufgewachsen, nahm eine naturwissenschaftliche Laufbahn (ab 1974 Studium Physik an der TU Dresden), mit allen den Hirnwäschen und Verirrungen, die üblich waren und noch sind. 1979 schloss ich das Studium an der HU Berlin ab, mit Diplomarbeit in Halbleiter-Theorie. Dann kamen zwei Jahre Warschau mit Astrophysik, danach Kybernetik und internationale Kosmosforschung in der AdW der DDR in Ostberlin und Moskau, dann Systemtheorie, bis zur Wende. Unsere Forschungsstellen wurden von der BRD gestrichen, doch ich wollte nicht in die Industrie, lernte um und wurde Heilpraktikerin. Dann die gemeinsame Praxis mit dem georgischen Arzt und Heiler D. Jaschwili, ein Buchthema für sich. Alle meine Psi-Beobachtungen mit ihm versuchte ich mir von Anfang an mit Physik und Mathematik zu erklären, ohne den Ehrgeiz, selbst die überfällige Reformation der Physik zu versuchen, dafür fehlte mir Zeit, Lust und vor allem Lohn. Den Unterhalt kann ich mir bis heute durch IT-Programmierung verdienen, denn zur Therapeutin auf Dauer fehlte mir die Eignung.

In diesem Buch ist der letzte Stand meiner Freizeit-Forschung niedergelegt. Hier versuche ich möglichst logisch zu begründen, wie die Hologramme der Wirklichkeit tatsächlich verschachtelt sein könnten. Wie ein Kriminalist, mit allen Indizien, die zu finden sind, stelle ich meine Hypothesen auf, die ein wissenschaftlich geschulter kritischer Zeitgenosse ernst nehmen kann, der neugierig genug dafür ist. Hier fließt überliefertes spirituelles Wissen (/lo/,/jo/) mit aktuellen ASW-Sichtungen (/bl/,/jg/,/lu/) und den Rätseln der Bewusstseinsforschung (/ro/) zusammen, von mir als Physikerin interpretiert mit möglichst einfachster Grundlagenphysik, der Hydro- und Elektrodynamik. Unsere Physik kann zwar nur den Schatten der Wirklichkeit erfassen, und oft genug interpretiert sie es falsch, aber das, was man nehmen kann, reicht hier für Analogieschlüsse, die auch gültig sind für andere Ebenen des Seins, für die Stoffe hinter dem Stoff. Ich bin sicher, die Alchemie wäre eine weitere nützliche Inspirationsquelle gewesen, aber ich fand den geeigneten Zugang noch nicht, das wäre womöglich eine Lebensaufgabe für sich.

Im hervorragenden Film „Thrive“ /gt/ kann ich mein Weltbild der letzten 20 Jahre wiederfinden, mit dem wichtigen kleinen Unterschied, dass dort (wahrscheinlich durch Nassim Haramein) von kreissymmetrischen Torusstrukturen in Wirbelhierarchien ausgegangen wird, die leider weder pump- noch lebensfähig sind. Ein 'atmender Schwenkeffekt' muss in der Realität immer vorhanden sein, und das fehlt noch in den ansonsten sehr schönen Animationen. Auch Drunvalos vollsymmetrische 'Blume des Lebens' führt das Lebendige in die Erstarrung statt in die Freiheit, auch alle übrigen symmetrischen Körper tun das.

Die Bezeichnung 'Systemtheoretischer Zugang' trifft meine Arbeitsweise am besten, nicht nur philosophisch-vergleichend, sondern auch biologisch und mathematisch untermauert, soweit das heute schon geht. Die Ergebnisse vieler Längen- und Volumenmessungen an Pflanzen und Früchten fließen mit ein, um die wirkende Kohlenstoff-Resonanz zu belegen, die auf der Entdeckung (1982) meines Mannes Frithjof Müller beruht, kurz beschrieben in /me/. Ohne unsere (von 'Wundern' begleitete) Begegnung im Jahre 1996 und die vielen Fachgespräche würde es das Buch in dieser Form nicht geben, auch meine Artikelserie /ms/, /mw/ in raum&zeit 2004/2007 nicht. Sein anderer Blickwinkel, unverbildet und offen, weil autodidaktisch geschult, mit großem praktischem Wissen über Technik und Elektronik, das mir fehlt, hat mich immer wieder zum Staunen über meine Physiker-Blindheit gebracht.

Besonders dankbar bin ich auch dem inzwischen verstorbenen Mathematiker und Systemtheoretiker Prof. Manfred Peschel, mein letzter Chef vor Abwicklung seiner Systemtheorie-Abteilung in Folge der Wende. Bei ihm durfte ich nach Herzenslust und voller Bezahlung Fraktale rechnen, was vorher nur heimlich nebenbei und zuhause möglich war. Wir entwickelten unabhängig voneinander das Zwillingsverfahren (siehe A13), als ich 1989 im Babyjahr war und zuhause am AMIGA500 (Commodore) weitermachte. Das Programm lief schon eine Nacht, als er mich morgens anrief und genau dieses neue Verfahren vorschlug. Damals kam mir erstmalig der Verdacht, dass die Ideen vielleicht 'von außen' zu uns kommen.

Des weiteren war die Arbeit des Erfinders Felix Würth /wg/ für mich ein Meilenstein, um das Energie-Pumpen des Torkado zu verstehen, bei ihm schwere rotierende Massen im Gravitationsfeld, obwohl er es selbst etwas anders erklärt. Weiterhin die Erfinder Wilhelm Mohorn (Aquapol) und Andreas Klingner (Cobra), durch deren Passiv-Geräte zur Wandentfeuchtung mir die terrestrischen Hätherflüsse bewusster wurden. In dieser Zeit gab es auch viele produktive Fachdiskussionen mit Harald Kautz-Vella als Experte für FE-Technik, für die ich ihm sehr dankbar bin. Ebenso danke ich Markus Rauch für die Starthilfe beim Resonanz- und dem Fraktal-Programm und die jahrelange Mit-Betreuung des Forums Zauberspiegel, was dankenswerterweise inzwischen (noch länger, mit viel Geduld) Helmut Eisenkölbl übernommen hat. Ich hoffe, das Forum wird doch noch mal reanimiert. Und in letzter Zeit haben mich vor allem die Gespräche mit Bernhard Wimmer /ws/, ein begnadeter Künstler und Denker (er entwirft natur-resonante Kupfer- Sri Yantra), inspiriert und beflügelt. Ich danke ihm sehr für seine Besuchswilligkeit auf meiner ziemlich einsamen Denk-Insel.

Niemand wird jemals mit Denken das Denken erklären, oder mit Fühlen das Fühlen. Die meisten Wissenschaftler wissen nicht einmal, dass Gefühle aus einem Stoff sind und Gedanken aus einem anderen, beide nur viel weniger dicht als der Stoff unserer Körper, unserer Hirnzellen. Sie nutzen verschwommene Begriffe wie Schwingungen und Energien und Elektromagnetismus, und das reicht eben nicht, um den großen Bogen zu sehen, der alles verbindet, der alles erklärt. Das Dahinterliegende (die Hierarchien darüber und darunter) ist nicht zu vernachlässigen.

Es geht hier tatsächlich um den in dynamischen Netzen rückgekoppelten AUFBAU DER GANZEN WELT.

A0.2 Versuch einer Zusammenfassung

Wir sind eingebunden in Hierarchien, wo eine die andere bedingt, von innen nach außen und von außen nach innen. Das Große schützt und gebiert das Kleine, während das Kleine die neue Quelle für ordnendes Wachstum erschafft, die das Große so dringend braucht. Denken wir an einen Baum. Ohne seine Blätter kann er nicht wachsen, und sie können nicht sein ohne ihn. Wir haben die Bäume in unseren Organen, in unserer Landschaft, im Verlauf der Flüsse und vielem mehr.

Aber WAS sind sie? WAS erkannten wir nie?

SIE SIND WIRBEL.

Von Abzweig zu Abzweig ein fast geschlossenes, räumlich schwingendes System, holografisch verschachtelt.

Zu sehen sind nur die Wirbelkerne, wie auch beim Tornado-Schlauch des Wettergeschehens. Den äußeren Teil des Wirbels nennt man Biofeld. Bio ist richtig, denn jeder Wirbel lebt, alles lebt. Doch das Wort Feld vernebelt den Blick, verdeckt das Wissen, dass es eine schnell kreisende Wirbelhülle ist.

Jeder Zweig ist selbst der Sub-Wirbel seines Astes und unter sich hat er seine Zweiglein im Gefolge, die jüngeren Subwirbel, und diese wieder welche, vielleicht das Blatt? Im Blatt wieder Adern als Äste und Baum, immer weiter hinunter, in die Zelle, in die Moleküle, Stufe für Stufe, Welt für Welt.

Immer drei Nachbar-Skalen jeder Wirbel-Hierarchie (z.B. Zweige-Hierarchie) heißen Körper, Seele und Geist, wobei Körper der Jüngste, der Unvollständigste ist, der am meisten zu kämpfen, zu wachsen und zu ordnen hat. Und Geist ist der höchste der drei, aber hinter ihm hört es nicht auf. Auch er hat Eltern, einen noch größeren Ast, einen Stamm, einen Wald?

In jedem Wirbel steckt eine einfache mathematische Ordnung: Der Goldene Schnitt, der aus Pulsieren (1/x) und Absorbieren (+1 als normierte Größe) entsteht. Er ist die Pause in der Musik, der Rhythmusgeber, der irrationalste Schwingungs-Trenner, der Garant für das Überleben des Individuellen, weil er bereits durch die Position im Übersystem den ungestörten Fokus schafft. Wo der Goldene Schnitt fehlt, schwingt und denkt die Gruppe als Ganzes, die Verbindungen sind enger, ohne Platz für Individuelles, aber auch ohne das Egoisten-Dilemma.

Die Hierarchien, die Offenheit der Systeme und ihre notwendige Asymmetrie und erzwungene Ausrichtung machen es den Mathematikern und Technikern schwer, weiter in gewohnter Art zu wirken und keinen Schaden zu setzen. Die Rückkopplungen sind nichtlinear, jedes Vereinfachen war und ist ein folgenschwerer Fehler. Absolute Vorhersehbarkeit ist nicht möglich. Wenn wenigstens mehr Vorsicht walten würde, statt gedankenloses Austesten der Machbarkeitsgrenzen auf Kosten der Lebensqualität vieler Wesen!

Doch es müsste nichts Technisches mehr gebaut, nichts Kompliziertes gesteuert werden. Lassen wir es wachsen, dann regelt es sich von selbst. Kehren wir um, zurück zur ewigen Kraft und Weisheit der Natur! Was Technik kann, könnten wir selbst viel besser, unter vollem Zugriff auf das vorhandene Wissen in der Welt der Intuition (siehe A3.6.4). Wir haben das Zugreifen nur vergessen.

A1 Torkado

A1.1 Mystic-Quiz

Sie wollen einen Wirbelsturm einfangen? Dann holen Sie doch einfach per Mega-Hubschrauber ein riesengroßes 'Einmachglas' und stülpen es über den Staubteufel samt Wolkenstück, in dem er verschwindet! Das stellen Sie dann einfach im Stadtpark ab und machen eine Tornado-Ausstellung daraus. Er könnte darin herumwirbeln wie ein wildes Tier im Käfig!

Mystik-Frage 1: Richtig oder falsch?

Ersatzfrage: Wie lange tut er das?

Sie nehmen ein Wasserstoffatom, saugen das Elektron ab, und der Rest ist ein Proton, das Sie im Teilchenbeschleuniger verwenden können. Ähnlich Heliumkerne, die neben zwei Protonen auch noch zwei neutrale Neutronen liefern. Protonen und Neutronen sind Teilchen, die lange leben, die sich quasi im 'Einmachglas' anschauen lassen.

Mystik-Frage 2: Richtig oder falsch?

Ersatzfrage: Wie lange anzuschauen?

Stellen Sie sich vor, eine technisch hochentwickelte Raumfahrtspezies sammelt Sonnen. Sie bindet eine Sonne an ihren Traktorstrahl und nimmt sie mit, für ihr Sonnen-Museum, zuhause in GalaxisXYZ. Die Planeten dieser Sonne bleiben allein zurück, in ewiger Dunkelheit.

Mystik-Frage 3: Richtig oder falsch?

Ersatzfrage: Wie lange leuchtet die Sonne?

Ebene Wellen sind Schwingungen in ausgedehnten Medien. Genau wie ein Pendel am Faden hin und her schwingt, schwingt z.B. die Wasseroberfläche im windbewegten Meer auf und ab, wobei die einzelnen Flüssigkeits-Teilchen jeweils einen Kreis in der senkrechtstehenden Ebene vollführen. Der Wind hatte sie angesaugt und die Kreisbewegung in Gang gesetzt, auf jedem Wellenberg wird der Sog wie am Tragflügel verstärkt. Diese Kreisbewegung ist eine Transversalwelle, weil senkrecht zur Wellenausbreitung. Kann man eine solche Welle im 'Einmachglas' konservieren und etwa mit Zugabe von Farbe die Kreisbewegung sichtbar machen?

Mystik-Frage 4: Richtig oder falsch?

Ersatzfrage: Wie lange hält sich die ebene Welle?

Licht als Welle schwingt auch transversal. Kann man eine solche Welle im 'Einmachglas' konservieren, das vielleicht von innen halbdurchlässig verspiegelt ist und so ein gewisser Prozentsatz 'eingesperrt' bleibt?

Mystik-Frage 5: Richtig oder falsch?

Ersatzfrage: Wie lange leuchtet das Licht?

Schallwellen sind reine Longitudinalwellen. Das schwingende Medium schwingt in Ausbreitungsrichtung hin und her. Im Vakuum können sie sich nicht ausbreiten. Kann man eine solche Longitudinalwelle im 'Einmachglas' konservieren und etwa mit Zugabe von farbigem Gas das Vor- und Rückwärtsschwingen sichtbar machen?

Mystik-Frage 6: Richtig oder falsch?

Ersatzfrage: Wie lange sieht man den Ton?

Welcher dieser Vorgänge kann lange allein existieren? Zum Beispiel so lange, wie ein Proton allein existiert?

Protonen p und Neutronen n sind laut Physik die Teilchen des Atomkernes. Man kann im Teilchenbeschleuniger größere Atomkerne zertrümmern. Dabei können einzelne Kernteilchen p und n übrig bleiben, falls sie aufgrund der Wucht des Stoßes nicht auch noch zerfallen. Wenn das passiert, dann findet man andere Elementarteilchen ('Teilchenzoo'), die offenbar real oder potentiell in den Protonen oder Neutronen gesteckt hatten, aber allein nur eine kurze Lebensdauer haben, weil sie nur aufgrund der zusätzlichen Stoß-Energie gebildet wurden. Warum ist das so? Die Antwort wird auch alle Quiz-Fragen beantworten (bei A1.9). Doch erst ein paar Erklärungen.

A1.2 Pilzförmige Strömung, Ladung, Masse und Proton

Die außen herabströmenden Luftmassen sieht man nicht, weil sie durch den größeren Abstand vom Zentrum auch einen größeren Weg haben und weniger dicht angeordnet sind. Auf ihrem spiraligen Weg nach unten sind sie zusätzlich im Freien Fall, das ist Energieaufnahme, mit der Gravitation als Quelle. Trotzdem müssen sie in Bodennähe die Sogrichtung zum Zentrum vorfinden, sonst löst sich der ganze Wirbelsturm auf. Deshalb ist der Stiel des Pilzes, die Saugöffnung, als positiv geladen zu bezeichnen: Plus ist einströmend, saugend. Saugend wie Masse. Sog und Masse sind identisch.

Masse ist die Nichtanwesenheit von strömendem Stoff.
Der Sog ist das Ziel jeder Strömung. Im Wirbel wird das Ziel immer nur tangiert, denn die Strömung ist auch die Quelle des Soges, der nur senkrecht zu ihren Strömungsschichten entstehen kann.

Der Pilzhut hingegen ist der größere, der ausströmende Pol, er führt zur Hülle des Wirbels, der Aura des Kernes: Hier herrscht das Gegenteil von Sog. Die negative Ladung steht stellvertretend für die in Schichten bewegte Strömung selbst. Je schneller die Strömung, desto negativer die Ladung. Auch im Kernschlauch befindet sich negative Ladung, denn dort ist dieselbe Strömung unterwegs wie in der Hülle.

Entsprechend ist positive elektrische Ladung als Mangel an Strömung zu verstehen, also auch eine sich-öffnende Strömung hat die Tendenz, weniger negativ zu sein, während eine konvergente Strömung immer negativer wird. Auch die Wirbel-Drehrichtung als Ladung Plus und Minus zu bezeichnen, war vor 100 Jahren üblich und hat die gleiche Berechtigung, weil sie die Bewegungsrichtung des pilzförmigen Torkado bestimmt. Die mit Gegendrehung erzeugte Masse ist aber auch Sog und Sog hat damit die meiste Plus-Ladung von allen. Wir brauchen also viel mehr verschiedene Ladungsbezeichnungen als Plus und Minus (siehe A1.3).

Wirbel bauen in sich Gegensätze auf. Genau das hat schon Viktor Schauberger im Gebirgsbach demonstriert, indem er Messungen mit dem Thermometer vorführte. Im Wirbelkern, hinter einem Stein, war es einige Grad kälter. So kam er auch zur Aussage, dass die Sonne kalt sein müsse, denn auch sie ist nur ein Wirbelkern. Die fühl- und messbare Wärme der Sonne und sogar das Licht entsteht erst beim zerstörenden Crash ihrer Teilchenwirbel mit anderen Materiewirbeln in der Luft und am Boden.

Das Proton gibt es nicht allein. Es entsteht erst durch die Sog-Erzeugung der absteigend-wirbelnden Hüllenströmung. In radialer Richtung, also senkrecht zur schnellsten Strömung, entsteht immer ein solcher Sog, eine vielmals bewiesene Beobachtung (Hydrodynamik, Elektrodynamik). Die Sogmenge, die sich dabei im Ring des Torus-Volumens pro Umlauf aufbaut, entspricht jeweils einer Protonenmasse (Hüllenwindungs-Produkt). Selten passt das Wort Proton wirklich, bestenfalls im Plasma.

A1.3 Positronen und mindestens 10 Ladungsarten

Uratome treten paarweise auf (siehe A3). Sie ähneln sich wie Spiegelbilder, die Drehrichtung von Positronen ist aber entgegengesetzt der Drehrichtung von Elektronen. Was ich in Abschnitt A1.2 schrieb, bezog sich auf nur eine Sorte, und zwar der, die dreht wie die Erde, alle Planeten usw., in Globaldrehrichtung. Die Drehrichtung eines kleinen Wirbels veranlasst ihn, seinem Überwirbel in der gleichen Drehrichtung zu folgen, sein Gegenwirbel-Partner muss aber gegen den Strom fließen und neigt deshalb zur Auflösung. Sind die Positronen als Subwirbel aber in der Überzahl, wird auch der gemeinsame Überwirbel sich anders herum drehen, und eine Art Anti-Struktur bilden, die auch in ihrer Ebene/Stufe gegen den Strom (der Globaldrehrichtung) schwimmt und leider zum Auflösen neigt. Aber innerhalb dieses Überwirbels ist wieder alles gleich, wie in A1.2 beschrieben. Letztendlich kommen wegen ihrer Instabilität die Anti-Strukturen wenig vor, ihre Überreste bilden eher das Vorratsbassin für die ungeordneten, wärmeren Substanzanteile.

Der Begriff Ladung müsste ca. zehnpolig definiert werden:

Das Gleiche noch einmal für die antiglobaldrehende Hülle, macht 10. In Anbetracht der Formenvielfalt von nichtneutralen Uratom-Molekülen auf allen 7 Stufen einer Daseinsebene (siehe A3), ist eine noch viel größere Ladungsvielfalt zu erwarten. Das sind komplizierte Qualitäten, die sich auch in den Energiewirbeln von Psyche und Gesellschaft zeigen, wo es uns besser einleuchtet. Diese Größen sind nicht addierbar, und damit ist auch der Energiebegriff ohne ausführliche Qualitätsbezeichnung besser zu unterlassen. Energie als Summengröße hat keinen Sinn. Sogar auf dem Stromzähler müsste eigentlich eine Qualitätsbewertung stattfinden. Kommen aggressiv- und krankmachende Oberwellen und Phasenverschiebungen im Haus-Netz an, müsste es Schmerzensgeld geben, und wenn man sie mit fehlerhaften Geräten hineindrückt, müsste sich der Preis erhöhen.

A1.4 Plasma

Positiv geladene Teilchen können nur bedingt eine eigene Strömung bilden, weil sie nicht allein existieren, und immer eine negative Abschirmhülle tragen. Alle strömenden Medien bestehen aus Teilchen, die Wirbel sind (Kern+Hülle), und die man zusammen als neutral bezeichnen müsste. Sind Strömungen zusätzlich geladen (Plasma), sind das verzerrte Wirbel (Ionen), mit Kern und Hülle in Bewegungsrichtung als Dipol angeordnet.

Das Wettergeschehen „Tief“ und „Hoch“ ist so zu verstehen, da nie ein Tief von einem geschlossenen Torus aus Hochs umgeben ist. Der Höhenwind weht die Hochdruckluft voran, während sich das Tiefdruckgebiet am Boden eher festsaugt.

Haben wir einen Fluss von Dipolen vor uns, mit dem kleinen Pluspol voran, kann es den Anschein haben, es sei eine positive Teilchenströmung. Erst recht, wenn es zudem noch Teilchenwirbel in Gegendrehung sind. Die negativere Gegenladung auf der Rückseite sollte aber in die Bilanz mit einbezogen werden.

Die verzerrten Ionen-Wirbel im Wettergeschehen bekommen übrigens auch noch je einen Drehrichtungswechsel zwischen Hülle und Kern, und bestehen schon aus zwei Wirbel- Hierarchien (siehe unten A1.6 Mäander).

A1.5 Neutronen und Isotope

Im Kernbereich bildet sich noch einmal der gleiche Sog, weil die Strömung der Hülle auch im Kern unterwegs ist, nur diesmal zentralaufsteigend, sehr schnell (weil die Tangentialgeschwindigkeit in die Senkrechte gelenkt wurde), mit inzwischen hoher Eigendrehung (die nun den Bahndrehimpuls mit beinhaltet, Pirouetteneffekt).

Im Wasserstoffatom fehlt die innere Umdrehung, die Strömung schießt nahezu senkrecht nach oben, es hat kein Neutron.

Hat die Kernströmung mehr oder weniger Windungen als die Hüllenströmung, liegt eine abweichende Neutronenzahl vor, im Vergleich zur Protonenzahl. Auch Neutronen sind Sog-Produkte der Strömung, nur konzentriert auf das Achsengebiet, und nach außen erscheint der Strömungsabschnitt als ladungskompensiert, weil die Kernströmung weniger öffnenden und schließenden Verlauf hat. Die 'Neutronen' können zwar per Crash herausgelöst werden, weil die Kernströmung durch die starke Eigenrotation kinetische Reserven hat, aber es bildet sich sofort daraus ein vollständiger neuer Wirbel, mit Hülle und ihrer normalen Sog-Menge (1 Kernmasse pro Umlauf). Vom Elektron als Teilchen möchte ich hier nicht sprechen, denn entscheidender sind die Strömungs-Umläufe.

Im Planetensystem sind auch die Planeten nur eine Schaum-Spitze auf der Wellenkamm, sie surfen zwischen Einwärts- und Auswärtsströmung hin und her, sonst kämen sie alle der Sonne zu nah. Um das Surfen zu sichern, muss der Sonnensystemwirbel diskusförmig-flach sein. Wäre er das nicht, hätte er einfach keine Planeten. Die Sonne gäbe es trotzdem, sie ist Produkt der Strömung, die sich ihr in 10 Umläufen nähert, bei ihr wendet (Kern-Umlaufzahl 10?), und dann wieder nach außen fließt. Das Uratom hat auch 10 Spiralen (siehe A3). Wasser hat auch die Kernladungszahlsumme 10.

Alle Wirbel der T-Form (Pilzform, Eiform), die durch stabile Ausrichtung in einer geordneten Strömung eine lange Lebenszeit besitzen, bezeichne ich als Torkado, abgeleitet vom bekannten Tornado. Torkados können in jeder Dichtigkeit, Skalengröße und aus jeglichem Material bestehen. Entscheidend sind Pumpfähigkeit und Ausrichtung. Sie strömen außen MIT der Umgebungsströmung und innen entgegen.

A1.6 Mäander

Der Torus kann auch als Band auseinander gezogen sein, wenn es eine zusätzliche Vorwätsbewegung gibt, wie beim Fluss oder Bach mit Mäandern. In den Kurven gibt es außen die erzwungene Aufwärtsbewegung des Wassers am Steilufer (Kernphase 1), wobei sich anschließend die Strömung an der Oberfläche zur Mitte des Flusses hin bewegt und dann abtaucht. Hier findet ein Freier Fall statt, hier entsteht Beschleunigung der Strömung durch Gravitation (Hüllenphase 1), zusätzlich zum Gefälle. Begradigt man einen Fluss, muss er langsamer und unlebendiger werden. An diesen ersten Spiralkreis schließt sich eine Kette von kleiner werdenden Spiralen an, deren Achse in Flussrichtung zeigt. Da die nächste Kurve die entgegengesetzte Drehrichtung haben muss, und der Vortex-Drehimpuls sich nur wandeln, aber nicht verschwinden kann, wird der Sog der kommenden Kurve die vorhandenen Quer-Wirbel leicht stören und verkleinern, bis sie zur Wasserhöhe passen und als Kugelwirbel (Soliton) den Boden berühren, und dort eine 180-Grad-Drehung machen (oder auch mehrere in ungerader Anzahl). Beim Kunstflug würde man sagen: Eine halbe Rolle vollführen. Und aus dem Rückenflug heraus, aber in passender Drehrichtung, können sie dann in die nächste Steilkurve gehen und in der darauf folgenden Furt wieder die halbe Rolle vollführen.

Abb. 1.1: Die Zeichnung nach /cn/ Viktor Schaubergers geniale Entdeckungen

Das flache Gebiet zwischen zwei Steilkurven, genannt Furt (weil man mit dem Wagen durchfuhr), bildet sich von selbst, weil dort einerseits lebenspendender Wasserwirbel-Nebel in die Luft gesprüht wird, was andererseits den Boden aufwirbelt und Sand und Steine herbeiholt und ablagert, was wieder die Wasserhöhe verflacht. Je flacher in der Furt das Wasser, desto sauberer, turbulenzenärmer geht die Richtungswechsel-Rolle zwischen den Flusskurven vonstatten.

Die Furt entspricht einer weiteren Kernphase (einer 2. Hierarchie), diesmal mit Einwirbelung, Drehrichtungswechsel und Auswirbelung mit Sogbildung. Der große Kreis in der Steilkurve ist davon quasi ein wasserstoffartiger Subwirbel zur Haupt-Ernährung.

Der gesamte Fluss ist wie ein separates Lebewesen, genau wie z.B. eine Nervenzelle, die ihm ähnelt. Die Quellen und erneuten Zuflüsse entsprechen den Dendriten, die zusammengeführten Teile des Hauptfluss dem Axon, und erst in Meeresnähe (dem Ziel-Organ) erscheint als Flussdelta der Entspannungs-Nordpol. Dort ist das Kronenchakra des Flusses und alle Furten gehören zu zyklischen Kern-Verengungen, nicht nur zeitlich wiederholt, sondern auch räumlich. Der Fluss hat in den Mäander-Kurven einen zusätzlich transversalen Wasserverlauf als Subwirbel, mit eigenem Nordpol an der Wasseroberfläche und Südpol am Fuße des Steilufers, während die Furten zur Pulsation der mehr longitudinalen Wirbelkette gehören, aber jedesmal den benötigten Richtungswechsel für die Mäander-Struktur erledigen.

A1.7 Mechanischer Polsprung nach dem Magnetischen

Der Richtungswechsel-Zwang ist eine Art unvermeidbarer Polsprung. Auch hier beim Planeten muss dem Magnetfeldsprung ein Drehrichtungswechsel folgen, da sonst der öffnende Pol nicht mehr größer ist (die Abplattung (Pilzhut) befindet sich nunmal am geometrischen Südpol der Erde), sofern nicht die ganze Erdkugel durch Tektonik extrem ihre Form verändert. Für Planeten und Sonnen im nicht-festen Zustand ist die notwenige Formanpassung (ohne mechanischem Polsprung) kein Problem. Der feste Planet wird für den Drehrichtungswechsel seine Drehung nicht anhalten, aber über einige Tage stark taumeln, und quasi 'seitlich über die Schulter' rollen, um in 'Rückenlage' hängen zu bleiben, während sich das Magnetfeld dann nicht nochmal mitändert, denn es kommt ja von außen, als Subwirbel des Sonnensystemwirbels (ein Schwingkreis, also auch langfristig mit regelmäßigen Feldumkehrungen, siehe /mw/, Teil2). Auch dies dürfte für die Geologen neu sein.

A1.8 Kernmasse-Teilchen

Wenn die Bezeichnungen Proton und Neutron trotz ihrer Nicht-Existenz von mir benutzt werden, bleiben sie nicht allein auf das Atommodell beschränkt, denn wie oben erklärt, existieren sie in

Abb.1.2 Simulation von verschiedenen Toren, noch ohne Pilzform.

Abb.1.3 Hier in der Solarsystem / Schneckenform die Radiushalbierung pro Umlauf

Wirklichkeit nur als eine dynamische Eigenschaft im wirbelnden Medium, und zwar in Wirbeln jeglicher Art.

Die beiden Begriffe sind aber als massetragende langlebige Teilchen bekannt. Genau deshalb sind sie auf jeden Torkado-Wirbel als Analogon zu dessen Masse anwendbar, sei es ein Uratom-Torkado, ein Zwischen-Überwirbel aus ihnen (die kühleren, also kondensierten Aggregatzustände), sei es nur ein kurzlebiger Hurrican, Tornado oder auch nur ein Tief-Hoch-Paar des Wettergeschehens, oder sei es auch eine Sonne (Neutronenposition), deren Form uns übrigens rund erscheint, weil uns als Bewohner desselben Systems nur das oben herausströmende Licht entgegenkommt. Jede Sonne ist auf einer Seite ein Weißes Loch, genau wie jedes Neutron. Von außerhalb des Wirbels sind natürlich beide Pole zu sehen, sofern der Seher die Sinnesorgane für das Gesamtlicht hat. Ob wir Strömungen überhaupt als Licht wahrnehmen, hängt von den Sinnes-Resonanzen (Augenaufbau) des eigenen Körpers ab. Menschen, die ihren Bewusstseinsfokus auf jeweils einen ihrer feinstofflichen Körper verlagern, können wahrnehmungsmäßig in ganz andere Welten vordringen.

A1.9 Auflösung des Mystic-Quiz

Zur Frage 3, sowie 1 und 2: