VollLust 2 | Erotische Geschichten - Enrique Cuentame - E-Book

VollLust 2 | Erotische Geschichten E-Book

Enrique Cuentame

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 216 Taschenbuchseiten ... Begleiten Sie erregende Paare bei ihren aufregenden sexuellen Eskapaden: Ob zu Hause in Dusche und Küche oder im Freizeitpark, Treppenhaus, Büro und Möbelhaus … Ob zärtlich, wild, unterwürfig oder dominant – hier kommen alle auf ihre Kosten. Lassen auch Sie sich von den außergewöhnlichen erotischen Abenteuern anregen ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 280

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Impressum:

VollLust 2 | Erotische Geschichten

von Enrique Cuentame

 

Enrique Cuentame ist das Pseudonym eines international tätigen südamerikanischen Geschäftsmannes, der seiner selbstständigen Ehefrau von unterwegs statt Geschenken erotische Kurzgeschichten mitbringt, die er selbst geschrieben hat. Diese beruhen auf wahren Begebenheiten, aus Beobachtetem und Zugetragenem. Seine Geschichten sind nie geradlinig, sie sind vom wahren Leben vorgezeichnet und mit einer Prise Fantasie gewürzt.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Photopictures @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783966416023

www.blue-panther-books.de

Die Dusche

Diese neue große Duschkabine war jeden Cent wert – warmer Regenschauer von oben, pulsierende Wasserstrahlen von vorn und den Seiten. Das Beste: Sie war so groß, dass zwei Personen bequem Platz hatten. So konnte sie sich jetzt schön die Brüste einseifen lassen.

Er massierte ihr die eingeseiften steifen Nippel, die immer wieder durch seine Finger flutschten, gerade bevor der Schmerz unangenehm wurde. Sie konnte seine Nippel an ihrem Rücken fühlen. Sein harter Schwanz schob sich jedes Mal zwischen ihre prallen Backen, wenn sie ihren Hintern gegen seinen heißen Schwengel schob. Sie war nass. Nicht nur Wasser rann ihr die Schenkel hinunter. Ihre Möse stand offen und sie wand sich in den Armen, die sie fest umschlossen hielten. Die Hitzewellen, die sich von ihren Nippeln kommend über ihrem Bauch brachen und in die Möse klatschten, trieben ihre Geilheit immer weiter in die Höhe.

Sie atmete schwer, rang nach Luft und hatte trotzdem das Gefühl, an ihrer Geilheit zu ertrinken. Sie wollte den heißen prallen Schwanz in sich spüren, ausgefüllt werden. Dieser Schwanz sollte sie aufspießen. Seine heiße Eichel sollte ihr die Geilheit aus der Möse schieben. Ihre Pobacken standen trotz der Wassermengen, die sich über sie ergossen, in Flammen. Der heiße Schwanz brannte sich förmlich zwischen die beiden Backen.

Sie versuchte, ihren seifigen Körper aus seinen starken Armen herauszudrehen. Doch es war zwecklos, die Arme schienen sich mit jedem Versuch nur noch fester um sie zu schließen. Ein Arm glitt, ohne Druck von ihr zu nehmen, von den Brüsten über den Bauch in ihren Schritt. Mit Kraft schob sich die Hand zwischen ihre Schenkel und drückte sie auseinander. Sie hatte keine Chance, dies zu verhindern, so sehr sie ihre Schenkel auch zusammenpresste. Ring- und Mittelfinger drangen in ihr glühendes Loch. Der Zeigefinger und der kleine Finger drückten ihre geschwollen Lippen zusammen. Zwei heftige Stöße überwanden den ohnehin geringen Widerstand ihres Muskels und schnürten ihr die Luft ab.

Sie stöhnte laut auf. Ihre Laute hallten in der Kabine wieder, bevor sie den Mund schließen musste, weil ihr das Wasser von allen Seiten in den Mund spritzte. Halb spuckte sie das warme Wasser aus, halb floss es aus ihrem Mund, als sie den Kopf senkte, um den kurzen Moment der Entspannung zu genießen. Er ließ von ihren Brüsten ab, umschloss ihre Hüfte mit seiner Hand und drückte seinen heißen Schwanz noch tiefer zwischen ihre Backen. Seine Finger rammten gnadenlos in sie. Mit jedem Stoß rieben die Fingerkuppen über ihr Inneres und heizten das Feuer in ihr weiter an.

Eine erneute Hitzewelle bahnte sich in Zeitlupentempo den Weg aus ihrer Möse über ihren Bauch und ihre Brüste. Sie setzte die Nippel in Brand. Der Lustschmerz schwappte mit der Geilheitswelle in ihren Hals. Sie schrie alles heraus und schnappte nach Luft. Die eigenen Laute setzten ein gewaltiges unkontrolliertes Zucken in Gang. Gleich würde es sie zerreißen. Die Druckwelle breitete sich durch ihren ganzen Körper aus. Die Welle, die in ihre Beine und Füße schoss, hob sie in die Höhe. Ihre Zehenspitzen berührten kaum noch den Boden.

Schließlich verebbte ihr Stöhnen zu einem Röcheln. Jeder Atemstoß schien den Druck aus ihr fließen zu lassen. Ihr wurde kalt, sie begann zu zittern. Dann spürte sie die Wärme des Wassers auf ihrer Haut, die sie an jeder Stelle umfloss. Wohlige Wärme breitete sich in ihr aus.

Mit einem Schlag wurde ihr Körper heiß. Eine Stichflamme entzündete sich, als der heiße Schwanz zwischen ihren Backen in sie drang. Sie konnte spüren, wie die heiße Lanze ihre Öffnung auseinanderdrückte. Sie wollte von ihr weichen, doch die Pranken an ihrer Hüfte schoben sie auf die stahlharte Rute. Mit jedem Zentimeter wurde sie weiter aufgeschoben. Als sie dachte, es würde sie jeden Augenblick zerreißen, berührten ihre Arschbacken seinen kühlen Bauch. Sie stand auf den Zehenspitzen und nur die beiden Hände rechts und links an ihrer Hüfte bewahrten sie vom Umfallen.

Nachdem die Stichflamme verloschen war, loderte die Hitze in ihrem Hintern und breitete sich von dort in die Möse aus. Sie suchte Halt. Doch in der großen Kabine konnte sie keinen finden. Ihre Hände schlugen ins Leere. Wassermassen stürzten unaufhörlich auf sie herab. Ihre Zehen gaben nach. Einen kurzen Augenblick schwebte sie gepfählt auf dem harten Schwanz. Dann sank sie in seinen Händen auf die Knie. Der Schwanz rutschte ein Stück aus ihr heraus. Sie atmete tief ein und ihr Körper war völlig entspannt.

Jeder Stoß glitt ohne Widerstand in sie. Ihr ganzer Körper glühte, trotzdem empfand sie nur eine wohlige Wärme. Langsam wurden die Stöße schneller und kraftvoller. Sein kalter Bauch klatschte gegen ihren heißen Hintern und seine Eier versohlten ihre offene Spalte. Mit jedem Stoß schien sie schwächer zu werden. Sie konnte ihren Oberkörper nicht mehr halten und legte ihn in das Wasser auf dem Boden. Ihr Hintern reckte sich ihm nun entgegen und die heiße Eichel bohrte sich durch sie hindurch. Ein Auflodern von Vitalität in ihrer offenen Möse. Wie eine Auster schloss sie sich.

Ihre harten Nippel rieben mit jedem Stoß wie zwei Zündhölzer über den gefliesten Boden. Sie begannen vor Spannung zu schmerzen. In einer Fuge entzündeten sie sich und eine Stichflamme ergoss sich aus ihren Brüsten in ihre Spalte. Die öffnete sich weit und schnappte in die Luft. Kein Schwanz und keine Finger konnten sie umschlingen und drücken. In wilder Raserei schnappte sie schneller und schneller zu. Ihr Unterleib verkrampfte sich. Doch noch war das Gefühl erträglich. Die Stöße in ihren Hintern waren schnell, hart und gewaltig. Jeder Stoß schob sie über die Fließen Richtung Wand. Mit jedem Stoß schwoll die Eichel an und dehnte sie jedes Mal ein bisschen mehr. Nur noch wenige Stöße, dann würde sie mit dem Kopf gegen die Wand stoßen und es würde ihren Hintern zerreißen.

Ein heißer Strahl entlud sich in sie und eine Welle schwappte durch sie hindurch. Ihr Gehirn krampfte, ihre Gesichtszüge entglitten und in den Ohren rauschte das Blut. Ihre Möse schnappte nicht mehr nach einem Schwanz, sondern zuckte unkontrolliert. Sie stöhnte, schrie und hechelte. Nichts half. Der Schwanz pumpte unablässig in sie, während er noch immer in sie rammte.

Sie konnte gedämpft seine Laute hören, als ihr Körper sich beruhigte. Er spritzte noch immer in sie, als wollte er sie in seinem Sperma ertränken. Sie schob sich von ihm und umfasste seinen immer noch stahlharten Schwanz. Sie öffnete die Augen und schaute zwischen ihre Beine.

Die Dusche war jeden Cent wert.

Die Miracoli–Spaghetti

Ich stehe in der Küchentür und schaue ihr von hinten zu, wie sie die Töpfe aus der unteren Schublade herausholt. Das ist ein leckerer Hintern in der Jeans. Vor ein paar Minuten hatten wir die Diskussion, was sie denn für mich kochen solle – eines der Gespräche, bei denen ich nur verlieren kann. Ist mein Wunsch anspruchsvoll, hat sie viel Arbeit. Ist er einfach, dann ist es nicht anspruchsvoll genug. Ich habe mich für Miracoli-Spaghetti entschieden. Einfach und lecker – so wie dieser Hintern. Unter Protest und nur weil ich erwähnte, dass es halt nach Kindheit schmeckt, ging sie in die Küche.

Wie ich diese Löckchen liebe, die sich aus dem Pferdeschwanz befreien und einen dünnen Haarkranz um ihren Kopf bilden. Ein Heiligenschein, so sieht es zumindest aus. Sie dreht sich um und lächelt mich an. Dieses Lächeln, bei dem man nie genau weiß. Aber trotzdem schön. Genauso wie ihre Brüste unter dem T-Shirt. Wie ich die beiden liebe. Etwas mehr als eine Handvoll – helle weiße Haut, unter der die blauen Adern durchschimmern und sich, wenn sie geil ist, die dunkelroten Brustwarzen abheben.

Sie presst gerade das Tomatenmark in den Topf und schleckt sich die Tropfen, die an den Fingern hängen geblieben sind, ab. Ich merke, wie sich das Blut in meinen Schwanz presst. Oh ja, ich will meine Frau jetzt, hier und sofort. Ich stelle mich hinter sie, schlinge meine Arme um ihre Hüfte und drücke meine Latte zwischen ihre Pobacken.

»Lass das, das ist gefährlich.«

Ich frage mich, für wen. Für mich, weil mein Herz mit aller Gewalt große Mengen Blut in meinen Schwanz pumpt, sodass ich das Gefühl habe, die Eichel würde dem Druck in wenigen Sekunden nicht mehr standhalten können und bersten? Oder eher für sie, weil ich sie mit dieser betonharten Latte aufspießen werde? Ich kommentiere es lediglich mit »Mmmh« und lasse meine Hände vom Ansatz der Jeans zu meinen beiden Freundinnen hochfahren. Ich drücke sie sanft und bestimmt.

Jetzt einen Kuss in den Nacken und …

»Mmmm«, entfährt es ihr kurz, dann hat sie sich wieder unter Kontrolle.

Oder doch nicht? Ein Küsschen auf ihre Schulter am Halsansatz und ich schicke meine Hände auf Reise Richtung Hosenbund. Die Verteidigungslinien sind durchbrochen und meine Hände gleiten auf der weichen Haut bis in ihren Slip. Ich fühle den schmalen Streifen Haare, den ich immer stehen lassen muss, wenn ich sie rasiere. Ja, das ist meine Aufgabe – ich könne das besser, sagt sie. Jetzt weiß ich, wofür er gut ist. Mein Finger gleitet zielsicher auf ihren Kitzler. Ich lasse meine Fingerspitze tanzen.

Sie presst ihren Hintern gegen meinen Schwanz und stöhnt.

Mit der anderen Hand stoße ich unter dem T-Shirt in Richtung Brüste vor, schiebe den BH beiseite und massiere ihre Brustwarze. Sie windet sich in meinem Griff und atmet schwer. Eine Sekunde habe ich nicht aufgepasst und sie dreht sich aus meiner Umarmung. Nimmt meinen Kopf in beide Hände und küsst mich auf den Mund. Ihre Zunge stößt mit Kraft meine Lippen auseinander. Ich versuche, mich zu wehren. Ein kurzer beherzter Griff an meinen Schwanz, den sie massiert, und ich stehe wehrlos vor ihr.

Sie grinst mich an, öffnet meinen Gürtel und die Hose. Was habe ich gerade von durchbrochenen Verteidigungslinien gefaselt? Mein Schwanz springt ins Freie, als sie meine Unterhose mit einem Rutsch zu den Knöcheln zieht. Ich spüre, wie sich ihr heißer Mund über meine Eichel presst, meinen Schwanz komplett in sich saugt. Kurz steigt Panik in mir auf. Nicht, dass sie erstickt bei dem harten und prallen Schwanz. Da spüre ich, wie er aus ihrem Mund gleitet. Puh, kein Würgen, Luftschnappen oder gar Erste-Hilfe-Maßnahmen, denke ich noch, da rast ihr Kopf wieder über meinen Schwanz, bis ihre Lippen meinen Bauch berühren. Oh, verdammt, was macht sie da? Rauschen in meinen Ohren und meinem Kopf. Ich stehe in der Küche mit heruntergelassenen Hosen und fühle nur noch meinen Schwanz.

Ich weiß nicht, wie lange sie mich mit ihrem Mund so fickt, bis sich in meinem Hirn der Gedanke Fick Sie jetzt einfach fest und hart geformt hat. Er wird aber immer deutlicher und lauter. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und hebe sie sanft, aber bestimmt nach oben. Der Kuss, den ich ihr gebe, hat wenig mit Küssen gemein. Ich presse meine Lippen auf ihre und drücke meine Zunge in ihren Mund. Ich sauge mich in sie – ich will ficken und jetzt ficke ich ihren Mund mit meiner Zunge – so lang, wie ich brauche, ihre Jeans aufzureißen. Ich drehe sie mit dem Oberkörper zur Arbeitsplatte und ziehe ihre Arschbacken auseinander. Meine Schwanzspitze liegt an ihrem Loch. Ich drücke sie zwischen ihre Muskeln. Sie ist nass, aber noch eng. Sehr eng. Mein Schwanz gleitet ganz langsam in sie. Ich kann spüren, wie die Eichel jeden Millimeter ihrer Möse auseinanderdrückt. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis ich ganz in ihr bin. Da hilft es auch nicht, dass sie ins Hohlkreuz geht und versucht, ihren Hintern auf meinen Schwanz zu schieben.

Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus ihr, um ihn gleich wieder hineinzuschieben. Es geht nicht viel schneller als beim ersten Mal. Sie ist so eng. Es macht mich rasend. Ich stecke in einer geilen Frau und will sie rammeln. Und ich kann nicht, weil sie so geil eng ist. Ihre Möse hält meinen Schwanz fest und melkt ihn. Ich schiebe und ziehe meinen Schwanz durch ihren Muskel. Meine Hände bahnen sich fahrig ihren Weg zu ihren Brustwarzen. Sie stöhnt unter mir und schiebt ihren Hintern im gleichen Rhythmus auf meinen Schwanz. Das Blut rauscht mir durch die Ohren. Ich merke, wie die Bewegungen leichter werden, mein Schaft mit jedem Stoß ihre Spalte etwas mehr dehnt. Das Drücken und Ziehen geht in ein Stoßen über.

Ich erhöhe das Tempo. Ich kann ihr unterdrücktes Stöhnen hören. Es treibt mich an. Die Stöße werden flüssiger, schneller und härter. Mein Becken klatscht an ihren Arsch und mein Sack versohlt ihre Klitoris. Ich atme wie ein Stier. Ist das geil! Ich habe nur einen Gedanken: Ich ficke dich durch.

Sie ist offen und klatschnass. Mein Schwanz rutscht jetzt mit jedem Stoß bis an ihre Gebärmutter. Jedes Mal geht dabei ein Zucken durch sie. Ich ändere meine Stöße. Sie sind jetzt langsamer, aber am Ende mit Nachdruck. Als wollte ich meinen Schwanz aus ihrem weit geöffneten Mund herausschieben. Sie keucht und stöhnt auf die Hand, die sie sich in den Mund geschoben hat.

Ich merke, wie sich mein Sack zusammenzieht, eine Welle in meinen Schwanz schwappt und in meiner Eichel ausläuft. Schmerz und Krampf bauen sich auf. Ich werde gleich abspritzen.

Es wird still. Ich fühle, wie sich meine Fingernägel in ihren Hintern bohren. Die Anspannung in meinem Körper ist nicht mehr zu ertragen. Mit einem »Arrgggnnnn« zuckt mein Schwanz und spritzt mein Sperma in ihre Möse. Nach dem ersten Spritzer kann ich sie wieder hören. Sie stößt Luft durch ihre zusammengepressten Zähne und ihr Muskel zuckt wie wild. Ich spritze weitere Ladungen in sie. Eine heiße Welle schwappt durch meinen Körper, während ich meinen Schwanz unablässig in sie ramme. Ich kann noch nicht aufhören, sie zu stoßen.

Ihre Atmung wird langsamer. Auch ich entspanne mich. Die Stöße werden langsamer, dann lasse ich mich auf ihren Rücken sinken.

»Das war gut«, sagt sie.

Ja, das war es. Schnell und gut. Wie Miracoli-Spaghetti, denke ich. In dem Moment zischt es vom Herd. Das Nudelwasser kocht über und verdampft auf der heißen Herdplatte. Ich ziehe mich schnell aus ihr zurück, hüpfe mit tropfendem Schwanz und heruntergelassener Hose an den Herd und hebe den Deckel des Topfes an, um den Druck herauszunehmen.

Wenn ich was kann, dann das.

Die Tagung

Sie war am Vorabend nach Frankfurt gefahren, zu einer Regionaltagung ihrer Firma. Vor der Familie lagen wieder vier anstrengende Tage. Zwei Kinder und zwei Führungspositionen verlangten viel Organisation. Ihr Mann würde in den nächsten Tagen die Familie und seinen Job managen. Die moderne Kommunikation unterstützte sie beide dabei.

Guten Morgen, mein Schatz. Schon wach und fit?

Sport, Duschen und jetzt Frühstück. Musste mich vorbereiten für die Tagung. Um 9:00 geht’s los.

Fitness!?, Löblich, was Gutes für die leckeren Beine. Ich bringe die Kids auf die Straße, dann muss ich los.

Danke, ich habe jetzt schon rote Bäckchen. Gebe mir Mühe und nutze hier die Zeit. Auf dem Weg zum Frühstück.

Wann habt ihr Mittagspause?

11:30 bis 12:30 Uhr – wieso interessiert dich das?

Was für Unterwäsche hast du an?

Keine

Oh, auch keinen BH?

Die beiden Hübschen sind schön verpackt.

Trotzdem lecker. Ich muss leider los.

Ich muss noch einiges abarbeiten.

Ich habe heute noch einen Termin in Frankfurt.

Du hast einen Termin in Frankfurt?

Keine Antwort. So viel zur modernen Kommunikation. Er war wohl schon im Auto. Dann würde er sich später melden. Sie hatte vor der Mittagspause einen Vortrag vor sich, den sie noch einmal durchgehen wollte.

***

Der Vortrag war gut gelaufen. Als sie sich wieder an ihren Platz setzte, vibrierte ihr Telefon. Eine Nachricht von ihrem Mann, der sich nach dem Vortrag erkundigte. Sie antwortete ihm, dass sie zufrieden sei.

Mach ein Foto unter deinem Rock und schick es mir. Ich will sehen, wie du ohne Wäsche aussiehst.

Ihr wurde heiß. Was sollte sie? Sie schaute sich im Plenum um. Alle schauten auf die Bühne oder verstohlen auf ihre Handys unter dem Pult.

Schon brummte es wieder in ihrer Hand.

Dienstagabend warst du gehorsamer … mein Schatz. Wärst du so nett und würdest das machen, was ich dir sage!

Adrenalin schoss durch ihren Körper. Wie sollte sie das anstellen? Das Handy zwischen ihre Beine halten und dabei ihre Kollegen anlächeln? Sie musste raus hier. Langsam und leise verließ sie das Plenum.

Auf dem Gang lief sie schnell zur nächsten Toilette. Rock hoch, Beine breit und klick. Sie betrachtete das Bild, bevor sie es verschickte. In ihrem Schritt konnte man schemenhaft ihre Spalte durch die Strumpfhose erkennen und deutlich den dunklen Fleck im Zwickel. Sie war nass und erregt.

Prompt kam die Antwort: Das hat aber lange gedauert.

Sie tippte schnell: Kollegen …

Er antwortete umgehend: Meinst du, ich bin immer so geduldig mit dir?

Sie wurde unruhig, atmete tief durch und tippte: Nein, mein Herr. Ich muss jetzt bis 11:30 Uhr einen Workshop leiten, dann melde ich mich wieder.

Keine Antwort.

Sie setzte sich wieder an ihren Platz mit dem Handy in der Hand.

Es brummte. Was zum Nachdenken und ein Bild.

Sie öffnete die Nachrichten-App und sein voll erigierter Schwanz erschien auf dem Display. Schnell drehte sie das Gerät um. Es lief ihr heiß den Rücken hinauf und sie merkte, wie sich ihre Nässe durch die Strumpfhose drückte.

Brumm: Viel Spaß beim Workshop.

Wie sollte sie sich jetzt konzentrieren mit dem Verlangen, seinen harten und heißen Schwanz in sich zu spüren? Es loderte in ihr und sie wollte mehr.

Das schrieb sie ihm auch: Mehr davon.

Die Antwort kam sofort: Nur, weil ich nett zu dir bin, heißt das nicht, dass du irgendetwas zu fordern hast. Übertreib es nicht, sonst wird das Sitzen während der Konferenz zur Hölle. Auf einem roten Arsch und einer dicken Fotze sitzt es sich nicht gut.

Wie meinte er das?

Sie wurde von einer Kollegin aus den Gedanken gerissen. »Kommst du? Wir müssen.«

»Ja, klar.«

***

Um 11:50 Uhr hatte sie den Workshop abmoderiert und ging zu ihrem Platz. Die Handtasche brummte. Wie bei einer Gasexplosion stand sie in Flammen, schlagartig wurde ihr wieder heiß. Eben war sie noch hoch konzentriert bei der Sache gewesen und jetzt wurde ihr der Boden unter den Füßen weggezogen.

11:30 Uhr war vor 20 Minuten – Gib nur Versprechen, die du halten kannst.

Mist. Entschuldige, mein Herr, für meine Verspätung. Sie war nervös. Sie brauchte Gewissheit. Mein Herr, wo bist du?

Im Kongresszentrum am Flughafen.

Während sie die Zeile las, fing ihr Gesicht an zu glühen. Das war keine fünfzig Meter von ihr. Nein, das stimmte nicht. Ihre Haut kribbelte wie verrückt. Sie wurde beobachtet. Sie schaute sich in der Lobby des Hotels um. Mitarbeiter und Kollegen standen in der Lobby. Obwohl sie es sich gewünscht hatte, traf es sie wie ein Blitzschlag: Er saß mitten in der Lobby, einen Kaffee neben sich auf dem Beistelltisch. Der Anzug saß wie angegossen. Seine entspannte Haltung mit konzentriertem Blick aufs Handy strahlte Ruhe und Souveränität aus.

Mit der war es bei ihr vorbei, als das Handy in ihrer Hand brummte: Zimmernummer?

Schnell tippte sie: 8061 – man braucht einen Schlüssel für den Fahrstuhl.

Sie war aufgeregt wie ein Schulmädchen und wusste nicht einmal, warum genau.

Lass das meine Sorge sein. Geh auf dein Zimmer, stelle einen Pumps in die Tür, zieh dich bis auf die Strumpfhose aus, knie dich breitbeinig aufs Bett, schließe die Augen.

Auf dem Weg zum Fahrstuhl wunderte sie sich, wie er so schnell tippen konnte.

Im Fahrstuhl wurde ihr bewusst, was sie da gerade gelesen hatte. Sie würde bei offener Zimmertür nackt auf dem Bett knien. Kollegen würden am Zimmer vorbeilaufen, vielleicht die Tür öffnen und sie nass und bereit auf dem Bett vorfinden.

8059, 8060, 8061. Ihre Hand zitterte, als sie die Tür öffnete. Endlich im Zimmer schloss sie die Tür und zog sich aus. Sollte sie wirklich ihren Pumps in die Tür stellen? Sie wusste die Antwort. Sie war nass, geil und wollte genommen werden. Jetzt war die Chance. Schon klemmte der Schuh in der Tür. Sie kniete sich auf das Bett, neigte ihren Kopf nach vorn in Richtung ihrer großen Brüste und schloss die Augen. Dann spreizte sie langsam die Beine. Ihre Lippen öffneten sich und sie fühlte, wie ihre Nässe über die Klitoris floss und von der Strumpfhose aufgesaugt wurde.

Sie lauschte. Kein Geräusch außer dem leisen Brummen der Klimaanlage. War da nicht das »Bling« des Fahrstuhls? Stimmen auf dem Flur. Stimmen, die näherkamen. Eine Gruppe Männer. Panik. Sie mussten jetzt vor ihrer Tür sein. Sie kniete immer noch breitbeinig auf dem Bett. Doch die Stimmen entfernten sich und sie hörte das Schlagen von Türen. Stille. Sie atmete tief ein und aus. Sie hatte die Aufgabe gemeistert und lief aus.

Ihre Zimmertür fiel ins Schloss. Ihr wurde ganz heiß und kalt. Was sollte sie tun? Sie konnte unmöglich »Mein Herr« rufen. Auch konnte sie ihn nicht beim Namen nennen, das stand ihr jetzt nicht zu.

Schritte hinter ihr. Jetzt war es eh zu spät. Sie hielt still. Eine Hand berührte ihren Hintern und schoss einen Blitz in ihr Hirn. Sie konnte sich nicht bewegen, nicht sprechen. Die Wärme der Hand auf ihrem Hintern war angenehm und strahlte in ihren Körper. Sie beruhigte sich. Die Hand fuhr zwischen ihren Backen hindurch, bis der Zeigefinger den Zwickel ihrer Strumpfhose zwischen ihre Lippen drückte und der Daumen den dünnen Stoff in ihren Arsch. Sie konnte nicht anders als stöhnen. Sie war einfach nur nass und geil.

Die Gedanken schwirrten in ihrem Kopf. Sie konnte keinen richtig fassen. War er das, der ihren Arsch so herrlich bearbeitete und ihre Möse tropfen ließ? Sie war so nass und offen – wen interessierte es, wer ihren Arsch so anpackte. Hauptsache, er würde sie richtig hart ficken. Wenn es aber ein Kollege war, der diese Situation ausnutzte? Sie müsste sich einfach nur umschauen – wie peinlich. Und wenn er es ist? Er hat verlangt, dass ich mit geschlossenen Augen auf dem Bett knie. Warum sagt er nichts? Die Bestrafung wäre sicherlich hart und er ließe sie in ihrer Geilheit ersaufen. Oh, egal, wer du bist, schieb mir einen Finger in mein Loch – such dir eines aus, dachte sie.

Doch die Hand wurde weggezogen. Sie seufzte. Dann wurde die Stille vom Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses unterbrochen. Es war viel lauter als von einem Kleidungsstück – der Verschluss einer Tasche. Dann waren die großen warmen Hände wieder an ihrem Arsch und zogen die Strumpfhose über ihre Backen. Die Luft war angenehm kühl auf ihrem heißen Hintern. Sie bekam Gänsehaut. Ein eiskalter Blitz traf ihren Anus, der sich reflexartig zusammenzog und mit Gewalt auseinandergedrückt wurde. Ein Schmerz zog in ihren Unterleib, verwandelte sich aber in pure Geilheit bei dem Gefühl, richtig gedehnt zu werden. Dann hatte sie den Stahlplug in sich aufgenommen. Das war mein Herr, dachte sie erleichtert.

»Was für ein geiler Pracht-Arsch«, sagte er und schlug ihr mit der Rechten auf ihre rechte Backe. Der unvorbereitete Schlag und das laute Klatschen ließen sie zusammenzucken und aufschreien. Sofort wurde ihr Arsch heiß und die Hitze strömte auf kürzestem Weg in ihre Möse. »Du nasses Fickstück, spreiz deine Beine weiter.« Dann hagelte es vier schnelle Schläge auf ihre rechte Backe. Die Hitze brannte unerträglich auf ihrer Haut und floss wie Lava ganz langsam den Rücken hinauf. Sie spreizte die Beine, soweit es der Druck der Strumpfhose um ihre Oberschenkel erlaubte. Jeder Hauch der kühlen Luft war ihr willkommen, um die Hitze zwischen ihren Beinen zu lindern. KLATSCH. Wieder landete eine Hand auf ihrem Hintern.

»Hast du nicht etwas vergessen?«, herrschte er sie an.

»Ja, mein Herr. Entschuldige, mein Herr. Danke, mein Herr, für die Strafe, mein Herr«, sprudelte es aus ihr heraus. In diesem Moment erreichte die Lava ihre Brüste und entzündete ihre Nippel. Die stachen – bis in die letzte Faser gespannt – hart und dick in den Stoff der Tagesdecke. Sie spielte kurz mit dem Gedanken, sie einfach zwischen ihre Finger zu nehmen.

Weiter kam sie nicht. Zwei Finger drangen von hinten in ihre nasse Möse. Auch wenn es nur zwei Finger waren, die in ihre offene Spalte rammten, war der Druck auf die Lippen und ihr Innerstes enorm. Sie ließ ihn mit einem kehligen Stöhnen durch ihren weit aufgerissenen Mund entweichen.

Die Erleichterung in ihrem Körper wurde sofort von einem Stakkato an Stößen in ihre Ritze hinweggerissen. Sie stöhnte und versuchte, ihren Hintern auf die Finger zu schieben. Die Bemühung schien belohnt zu werden. Die Stöße wurden langsamer, rhythmischer und ein fester Druck auf den Plug dehnte ihren Hintern herrlich und verengte ihre Muskeln.

Jede Bewegung ließ ihre Öffnung zucken. Sie atmete heftig ein und aus. Das Blut rauschte in ihren Ohren und ein Zucken zerriss ihre Möse. Sie japste nach Luft und schrie. Wärme rann feucht ihre Schenkel hinunter.

»Da hat es aber eine richtig nötig gehabt – konntest es nicht abwarten, mir alles auf die Hand zu spritzen. Hast du nicht etwas vergessen, du geile Ficksau?«, sagte er mit scharfer Stimme.

»Ja, mein Herr. Ich habe nicht um Erlaubnis gefragt«, antwortete sie mit Angst in der Stimme. Ihr wurde heiß und kalt. »Bitte, lasst mir die gerechte Strafe für mein Fehlverhalten zukommen«, schob sie schnell hinterher.

Stille. Sie wartete auf harte Schläge. Nichts geschah.

»Das würde dir so passen. Ich soll mich an deinem Fickarsch abarbeiten und dir kommt es«, entgegnete er mit süffisanter Stimme. »Dreh dich zu mir, leg dich auf den Rücken und spreiz die Beine. Ich will deine nasse Fotze sehen«, befahl er ihr harsch.

Sie tat, wie ihr geheißen.

Er griff ihr unter die Arme und zog ihren Oberkörper halb über die Bettkante. »Mund auf«, befahl er und drückte ihr seinen harten Schwanz in den sich öffnenden Mund. Sie bemühte sich sofort, ihn ganz in sich aufzunehmen. Keine Chance. Ihr Mund war zum Bersten gefüllt. Sie atmete panisch durch die Nase und versuchte, sich zu beruhigen. Ein heftiger Schlag klatschte auf ihre nasse Spalte nieder. Der Schmerz fuhr ihr in den Kopf. Sie riss den Mund auf, um zu schreien. In dem Moment fuhr der dicke Schwanz ganz in sie. Langsam zog er ihn zurück, sodass sie schnell durch die Nase einatmen konnte. Dann drückte er ihr den Prügel wieder in den Hals.

Sie entspannte sich, während er sie in den Mund fickte. Nach einigen Stößen begann er, ihren Kitzler zu massieren. Sofort fing ihre Möse an zu zucken. Ein herrliches Gefühl breitete sich in ihr aus. Sie wurde ordentlich vom Prachtschwanz ihres Herren gedehnt und bearbeitet. Ihre Spalte badete sich in ihrer Geilheit. Sie gab sich dem Gefühl hin und kam.

Er pumpte seinen Schwanz ohne Pause in ihren Mund und ließ nicht von ihrem Kitzler ab. Es gab kein Halten mehr für sie. Die Welle riss sie mit sich und ihr kam es erneut. Ihr Bauch zuckte und krampfte. Sie stöhnte gegen den in ihren Mund hämmernden Schwanz an. Ein Schwall heißer Flüssigkeit schoss in ihren Schlund. Ein zweiter, dritter und vierter. Sie hielt die Luft an und versuchte, unter den heftigen Stößen zu schlucken. Kein Tropfen sollte verloren gehen.

Er ließ sich neben sie aufs Bett fallen.

Ihr Handy brummte. Eine Textnachricht leuchtete auf dem Display. »Scheiße, ich muss in eine kurzfristig angesetzte Besprechung«, sagte sie und begann panisch, sich anzuziehen.

»Ich bin noch nicht mit dir fertig«, entgegnete er.

»Ich weiß, ich auch nicht. Ich will gefickt werden. Meine Möse schreit nach einem harten Schwanz. Aber das ist mein Chef und der bestellt uns nicht ein, wenn es nicht wichtig ist.«

»Das kann ich verstehen, aber der Einzige, der über deine Fotze bestimmt, bin ich, und wenn du jetzt gehst, dann wird es für dich ein anstrengender Tag«, entgegnete er.

Sie küsste ihn auf den Mund und dachte: Oh, ja deiner Fickfotze kann es gar nicht hart genug sein.

***

Es war ein kurzes informatives Gespräch gewesen, für welches sie ihre Mittagspause unterbrochen und das Hotelzimmer verlassen hatte. Das hätte man auch in der Kaffeepause besprechen können, dachte sie. Sie war immer noch nass und offen nach dem viel zu kurzen Besuch ihres Herren. Sie war immer noch hungrig nach Schmerz und Geilheit. Nein, sie war immer noch geil. Der Plug, den sie in der Hektik vergessen hatte und der tief in ihrem Arsch steckte, heizte ihr Verlangen nach einem prallen dicken Schwanz weiter an. Ihre nasse Spalte sollte genauso ausgefüllt sein wie ihr Hintern.

Sie saß im Auditorium und konnte sich nicht auf die Vorträge konzentrieren. Immer wieder drückte sie sich auf den Stuhl und damit den Plug in ihren Hintern. Herrlich, diese kleinen Stöße in ihren Arsch! Sie badete in Lust und fand keine Erleichterung.

Das Handy brummte auf dem Tisch.

Du hast mich schnell verlassen, du kleine Ficksau.

Erschrocken drehte sie das Display zu sich. Die Kollegen mussten nicht mitlesen. Es brummte wieder, wieder, wieder, wieder in ihrer Hand. Es lief ihr heiß und kalt den Rücken hinunter. Was für eine blöde Kuh war ich doch, Hals über Kopf das Zimmer zu verlassen.

Nass? Steht deine Fotze weit offen?

Sehnst du dich danach, richtig gedehnt zu werden?

Sitzt du in deinem Mösensaft?

Die Nachrichten kamen im Sekundentakt an. Er kannte sie zu gut. Sie hätte am liebsten geschrien: »Jaaaaa, bitte fick mich.«

Unter den gegebenen Umständen schrieb sie: Ja, mein Herr.

Brumm, Brumm. Das Geräusch trieb sie in den Wahnsinn. Waren die Kollegen misstrauisch? Doch niemand nahm von ihr Notiz.

Oh, ich weiß, dass sich die Geilheit ganz langsam von deinem Fickloch ins Hirn frisst … ja, deine Geilheit ist kaum auszuhalten mit meinem Plug in deinem Fickarsch, stand auf dem Display.

In ihrem Zustand heizte ihr jedes der dreckigen Worte ein. Wenn er sie mit Worten erniedrigte und alles tat, ihre Lust ins Unermessliche zu treiben, um sie am höchsten Punkt aufzulösen. Diese Vorfreude versetzte sie noch mehr in Unruhe.

Ich habe Erbarmen mit dir, du machst es dir heute drei Mal selbst, aber nicht auf dem Zimmer. Eine Fickschlampe wie du macht es sich in der Öffentlichkeit, las sie auf dem Display. Sie presste die Schenkel zusammen. Sie würde es sich machen, oh ja. Es brummte unablässig in ihrer Hand und sie lechzte nach jeder Nachricht, die sie heimlich lesen musste. Es kribbelte herrlich auf ihrem ganzen Körper.

Mein Plug bleibt den ganzen Tag drin, ich will nicht, dass er beschädigt wird! Damit ich sicher sein kann, dass du die Aufgabe korrekt erfüllst, filmst du dich dabei, stand auf dem Display, nachdem sie es nach dreimaligem Brummen zu sich drehte. Wie stellt er sich das vor?, schoss es ihr durch den Kopf. Panisch überlegte sie, wo sie es sich, ohne erwischt zu werden, machen könnte, während sie sich filmte. Der erste Gedanke war die Behinderten-Toilette: groß, geräumig und sauber. Sie erhob sich von ihrem Platz und ging los. In der Toilette riss sie sich die Strumpfhose herunter, spreizte die Beine und begann sich zu reiben. Fast hätte sie das Telefon vergessen. Sie schaltete es ein und hielt es sich zwischen die Beine. Ihre Finger pumpten in ihr nasses Loch und schon begann ihre Möse die Finger zu melken. Es war einfach geil, sich so willig ihrer Lust hinzugeben. Genauso törnte es sie an, sich als williges und versautes Stück der Kamera und ihm zu zeigen.

Sie stöhnte unterdrückt auf und kam sofort heftig zuckend. Das ging verdammt schnell, dachte sie und horchte in sich hinein. Die Anspannung wich aus ihrem Körper. Sie atmete langsam ein und aus und wurde ruhiger. Keine Geilheit mehr, die sie in den Wahnsinn trieb. Glücklich und stolz schickte sie ihm das Video. Jetzt konnte sie der Tagung wieder aufmerksam folgen. Mein Herr ist sehr großzügig, dachte sie, als sie sich wieder auf ihren Platz setzte.

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Einige kurze Vorträge und Workshops ließen die Zeit fliegen. Lediglich der Plug in ihrem Hintern erinnerte sie immer wieder an ihren Herrn. Mit jedem Mal baute sich mehr Anspannung auf. Warum antwortete er nicht? Gefiel ihm das Video nicht?

Plötzlich schlug die Anspannung in Geilheit um, sie fühlte die Nässe zwischen ihren Beinen. Jede Bemühung, die Geilheit zu unterdrücken, ließ sie mit voller Wucht zurückkommen. Ihre Gedanken kreisten mehr und mehr um Sex. Was für große feste Titten hat die Kollegin in der Bluse, dachte sie und erschrak. Dieser kleine muskulöse Knackarsch kann bestimmt hart und ausdauernd zustoßen … Nein, konzentrier dich, ging es ihr durch den Kopf. Doch sie musste an den prallen Schwanz ihres Herrn denken, wie er ihren Mund fickte. Ihre Möse lief aus und öffnete sich immer weiter. In dem Augenblick brummte ihr Handy:

Das mit der Toilette war nett, aber langweilig.

Sei nicht so einfallslos.

Du bist doch sonst nicht so leise, war es nicht gut?

Die Nachrichten poppten nacheinander auf ihrem Display auf. Kann er fühlen oder riechen, wie geil ich bin?, dachte sie.

Sie hatte es bis zur Kaffeepause geschafft. Jetzt konnte sie antworten:

Die Gefahr, erwischt zu werden, ist groß. Schreien ist da nicht möglich.

So, das musste sie ihm sagen.

Aber?, leuchtete es auf dem Display. Jetzt kamen die Nachrichten wieder im Sekundentakt wie langsame Stöße in ihre Möse.

Das ist gerade der Spaß …

Also noch zwei!

Mit Metall im Hintern ist ein Seminar sehr abwechslungsreich …

Was sollte sie machen? Er hatte recht, sie war eine schwanzgeile Ficksau und sie wollte, dass alle sahen, wie geil sie war. Sie wollte gefickt werden. Kaum gedacht, erschrak sie über sich selbst. Sie musste es sich machen, sonst würde sie verrückt werden. Noch zwanzig Minuten, das reichte.