VollLust 4 | Erotische Geschichten - Enrique Cuentame - E-Book

VollLust 4 | Erotische Geschichten E-Book

Enrique Cuentame

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 220 Taschenbuchseiten ... Heiße Geschichten und wollüstige Abenteuer - geile Gründe, den Abend mit diesen erotischen Geschichten zu verbringen. Begleiten Sie Singles und Paare bei ihren Abenteuern. Ob mit dem Partner oder einem Unbekannten, in der freien Natur oder auf einem Stahltisch im Kellergewölbe. Hier bleibt keine Fantasie unerfüllt. Lassen Sie sich verführen und blicken Sie in die Abgründe der Lust. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 298

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Impressum:

VollLust 4 | Erotische Geschichten

von Enrique Cuentame

 

Enrique Cuentame ist das Pseudonym eines international tätigen südamerikanischen Geschäftsmannes, der seiner selbstständigen Ehefrau von unterwegs statt Geschenken erotische Kurzgeschichten mitbringt, die er selbst geschrieben hat. Diese beruhen auf wahren Begebenheiten, aus Beobachtetem und Zugetragenem. Seine Geschichten sind nie geradlinig, sie sind vom wahren Leben vorgezeichnet und mit einer Prise Fantasie gewürzt.

 

Lektorat: A. K. Frank

 

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Standret @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750702844

www.blue-panther-books.de

Heißer Aufguss

Maria schlägt Hitze entgegen. Ihre kühle Haut vibriert. Die heiße Luft öffnet ihre Poren und ein dünner Schweißfilm bildet sich. Maria setzt sich auf ihr Handtuch. Ein Tropfen formt sich auf ihrer Haut und rinnt von der Schwerkraft angezogen von ihrem Dekolleté zwischen ihre Brüste.

Maria legt sich auf ihr Handtuch, schließt die Augen und genießt die Hitze auf ihrer Haut. Die Tür öffnet sich. Ein Mann kommt in die Sauna, läuft an ihr vorbei und setzt sich auf sein Handtuch. Maria blinzelt irritiert durch ihre halb geöffneten Augen. Ein Mann – so wie Gott ihn schuf. Und Gott hatte sich Mühe gegeben. Maria zieht an ihrem Einteiler.

»Du bist wohl noch nicht in der Sauna gewesen, oder?«

Maria sucht nach den passenden Worten. »Si, claro. Doch, doch, natürlich.«

Zweifelnd wird sie gemustert.

»Da, wo ich herkomme, trägt man das so«, entgegnet sie ihm.

»Niemand wird dich dazu zwingen, aber gut tut das deinem Badeanzug nicht. Der soll bei 30 °C gewaschen werden und hier bei 90° C alles zusammenhalten? Vielleicht gehst du damit lieber schwimmen.«

Maria wird nervös. Dieser skeptische und fixierende Blick. »Hast du Angst, man könnte dir etwas abgucken?«, lacht der Mann. »Oder bist du eine von den Prüden?«

Maria versucht, die Worte zu verstehen. »Was sagt der da, pudibida, prüde, he! Nicht als Latina. Anständig ja, aber prüde, maricon.« Maria rollt den Badeanzug über ihre Brüste bis zur Hüfte und fügt hinzu: »Ich habe auch schon topless getragen.« In Gedanken hängt sie an: »Am privaten Pool.«

Der Blick ist immer noch kritisch und Maria fragt ihn: »Stört dich was?«

Der Typ grinst und schüttelt den Kopf. »Nö, mich nicht. Ich hoffe, du bist nicht zu irritiert wegen …« Dabei sieht er zwischen seine leicht gespreizten Beine. Maria schaut das erste Mal genau hin. »Que pinchado. Nein, ganz okay«, erwidert Maria.

»Nur okay? Er erfüllt seinen Job meist sehr gut«, setzt er nach.

»Nur meistens?«, kommt es etwas scharf und ironisch über Marias Lippen. Sie lächelt. Das gute Stück sieht schon lecker aus.

»Na, das kommt auf die Frau an. Eis bringt er zum Schmelzen, aber Wunder kann er keine bewirken«, setzt er nach und verschränkt die Arme vor seiner Brust. Maria taxiert ihn. »Wenn es lieber so gesehen wird und ich niemanden vergraule …« Dabei rollt sie den Badeanzug komplett herunter und schlägt die Beine übereinander. Maria lehnt sich lässig an die Holzstufe zurück und legt die Arme rechts und links auf die Stufe. Er lächelt nur. Marias Blick wird immer wieder magisch in seinen Schritt gezogen. Er sitzt auf der Kante der Bank und seine Hoden hängen in der Luft und schaukeln ganz leicht zwischen seinen schulterbreit aufgestellten Beinen. Sein schöner Schwanz liegt darüber. Maria ist sich sicher, dass er voller geworden ist. Sie leckt sich über die Lippen. Verlegen schaut sie zu ihm rüber. »Schau in die Augen«, ermahnt sie sich. Es kostet sie Überwindung, seinem Blick standzuhalten.»Gefällt Ihnen, was Sie sehen?«, versucht Maria ihn zu provozieren. Er lacht und lehnt sich genau wie sie zurück. »Das?«, kommentiert er, während er sie von oben bis unten betrachtet. Unruhig rollt Maria ihren Hintern hin und her, um bequemer auf ihrem Handtuch zu sitzen. Sie verliert kurz den Halt und schlägt die Beine auseinander. »Mist«, schießt es durch Marias Kopf. »Beine übereinanderschlagen ist keine Option, Beine zusammenpressen bei der Hitze auch nicht.« Sie winkelt das rechte Bein an und legt den Fuß vor ihren Schritt. Ein dicker Tropfen rinnt ihr über den Bauch in ihren Schritt. Maria bemerkt wie er sich in dem dünnen Streifen Haare verfängt. Ihre Möse schwillt an und drückt sich ganz leicht auf.

Sie ist unzufrieden. Der blöde Typ sitzt immer noch vor ihr. Er hat sogar einen kurzen Blick auf ihre Möse geworfen und grinst ihr einfach ins Gesicht. Sie liegt fast nackt vor ihm und keine Reaktion. Er sitzt auf seinem Handtuch und gibt ihr einen freien Blick auf seinen blöden Schwanz. Keine Reaktion, nur Schweigen. Dann reibt er sich den Schweiß nach unten vom flachen Bauch. Der Typ schaut zwischen seine Beine und Maria nutzt den Augenblick. Er liegt frei und schwer auf seinen massigen Hoden. Sie ist sich sicher, er ist fester geworden. Sie reißt ihren Blick von ihm und schaut dem Typen ins Gesicht. Er schaut an ihr vorbei auf die Uhr an der Wand. Maria wischt sich den Schweiß von der Brust. Sie wird nicht als Erste gehen.

Ihre Brustwarzen richten sich auf. Sie schaut an die Decke, sie muss sich unter Kontrolle bekommen.

»Ist es dir immer noch unangenehm?«, reißt seine dunkle ruhige Stimme sie aus ihren Gedanken.

»Nur in die Augen schauen«, ermahnt sie sich.

»Soll ich noch einen Aufguss machen?«, fragt er und erhebt sich. Maria schaut ihn fragend an. Er bleibt stehen und deutet auf den Ofen. Maria hat diesen herrlichen Schwanz jetzt genau auf Augenhöhe. In dem gedämpften Licht glänzt die glatte Haut auf dem symmetrischen Körper. Er sieht im nicht erigierten Zustand schon schwer und massig aus. Es kribbelt in ihren Fingern. »Nur mal halten und das Gewicht spüren«, denkt Maria, während sie sich sagen hört: »Darf ich den mal anfassen?«

»Bist du verrückt geworden? Was denkt der jetzt von dir?«, spricht ihre innere Stimme.

Aber er nickt nur achselzuckend und schiebt sein Becken in ihre Richtung. Bevor sie sich versieht, gleitet ihre Hand schon auf sein Glied. Es ist schwer. Es ist heiß und pocht. Langsam schwillt es an.

Diese Hitze bringt Maria um den Verstand. Sie schließt die Augen und atmet tief durch. Ihre Nippel pochen. »Maria, lass das«, denkt sie sich. Das pulsierende Gewicht in der Hand macht sie ganz verrückt. »Reiß dich zusammen«, schreit ihr Gewissen. Sie lässt das Glied los und schiebt seine Hand von ihren Brüsten.

»Gefällt es dir nicht?«, fragt er, dicht vor ihr stehend. Sie sieht nur seine Hüfte und das massige harte Fleisch. Maria dreht den Kopf zur Seite. Seine Hand fährt über ihren Bauch, kreist um ihren Bauchnabel, bevor seine Finger langsam auf einem dünnen Film zwischen ihre Beine gleiten. Ihre Hüfte schiebt sich ihnen entgegen und drückt dabei ihre Beine auseinander.

Marias Rücken berührt das harte hölzerne Rückenteil. Sie muss sich unter Kontrolle bringen. Sie schließt die Augen und atmet tief ein. Nur einen Augenblick Kraft sammeln, dann steht sie auf. Das ist ihr Plan. Sein Mund berührt ihre Brüste. Die Zunge spielt mit ihrer rechten Brustwarze. Marias Atmung geht schneller. Ein Kribbeln fährt ihr den Rücken hinunter und ihre Beine gehorchen ihr nicht. Sie keucht und stemmt sich gegen den Kontrollverlust ihrer Beine. Ihre Finger schieben sich über den prallen harten Schaft, bis der massive Schwanz schwer in ihrer Hand liegt.

Seine Finger reiben über ihre nassen Lippen und flutschen im Stakkato über ihre geschwollene Perle.

»Mierda, du blöde Fotze«, schreit ihr Gewissen, während sich ihre Möse ihm entgegen schiebt. Seine Finger drängen sich zwischen ihre empfindlichen Muskeln und drücken sie sanft auf. Maria keucht erregt.

»Du bist ein geiles Stück«, kommt es spontan und bewundernd über seine Lippen. Maria drückt stolz ihre Brüste vor und zieht seinen harten Schwanz zu sich. Ihre Hand rutscht über das feste Glied. Sie kann spüren, wie die Adern sich aus dem harten Fleisch drücken. Sie fährt mit festem Griff über den Schaft, der nur wenige Millimeter vor ihren harten Nippeln steil nach oben steht.

Maria ist nass und willig. »Fick mich«, raunt sie ihm zu.

»Du bietest dich wie eine Hure an, was soll das?«, meldet sich ihr Gewissen zurück.

»Ich habe das nicht verstanden«, sagt der Typ zu ihr.

Die Finger in ihrer Möse knipsen ihren Verstand aus. »Halt die Fresse«, brüllt Maria fast, um ihr Gewissen ruhig zu stellen und »Fick mich«, dem Typen entgegen.

»Spiel an dir«, kommt es bestimmt von ihm.

»Was denkt der sich? Er soll dich einfach nur ficken«, meldet sich ihre innere Stimme. Maria lächelt. Wenigstens ist ihr Gewissen mit ihr einer Meinung. Er soll sie einfach ficken. Ihre rechte Hand fährt zwischen ihre Beine. Ihr Mittelfinger schiebt sich auf die Klitoris, die prall und feucht zwischen ihren Lippen hervorschaut und ein Zucken in ihre Hüfte schickt. Es fühlt sich gut an. Marias Finger drücken sich durch den Widerstand und rutschen langsam in sie. Rein und raus.

»Schau genau hin, so geht das«, schreit ihre innere Stimme den Typen an, der den harten und dicken Prachtschwanz ganz langsam wichst, während er Maria fasziniert zuschaut.

»Fick mich. Bitte«, raunt Maria ihm mit glasigem Blick in die Augen zu, während ihre Hand zwischen die weit gespreizten Schenkel hart und tief eintaucht.

»Du Schlampe willst dich hier in der Öffentlichkeit durchficken lassen?«, meldet sich ihr Gewissen zurück. Maria weiß, auf ihr Gewissen ist Verlass. Ihre Finger drücken sich hart und bedingungslos durch den Widerstand. Mit einer Hand zerrt sie an ihrem Nippel. Sie versucht zu grinsen, doch die Zuckungen in ihrem Körper lassen es nicht zu. Maria genießt es, sich so zu befriedigen. Sich vulgär zu beschimpfen. Und jetzt kann sie sich vor einem fremden Prachtschwanz auch noch richtig schlampig zeigen. Maria drückt ihren Rücken durch und spreizt ihre Schenkel noch weiter. Die Finger dehnen den Eingang und reizen die Nerven. Sie zieht die Knie an die Brüste. Er kann sehen, wie die ganze nasse Spalte zuckt. Marias Unterleib krampft und ein Schauer läuft ihr über den Rücken. Erneut zuckt ihre Möse und sie kommt heftig stöhnend. Langsam nimmt sie die Geschwindigkeit der Hand zurück.

»Fick mich! Ich will deinen Schwanz in mir haben«, stöhnt Maria.

»Bitte mich darum, du schwanzgeile Schlampe«, sagt er lächelnd. Aus seiner prallen dicken Eichel rinnt klare Flüssigkeit. Maria will sich zu ihm beugen, seinen Schwanz in den Mund nehmen, ihn schmecken, fühlen. »Er weiß, wie er dich nehmen muss. Du bietest dich an und nun sollst du sogar darum bitten«, denkt Maria. Sie flüstert fast flehend: »Bitte, fick mich!«

Er lächelt, geht auf die Knie und Maria zieht ihre Oberschenkel an den Kniekehlen auseinander. Mehr geht nicht. Seine feuchte Zunge schleckt über ihre nasse Spalte und taucht in sie, nur um sofort darauf ihre Klitoris zu bearbeiten. Marias Becken zuckt erneut. »Ich will deinen Schwanz. Bitte schieb ihn mir rein, fick mich auf! Ich mache, was du willst, aber fick mich endlich.« Maria kommt erneut und stöhnt, während ihr Körper von heftigen Krämpfen geschüttelt wird.

»Willst du Zuschauer?«, fragt er.

Maria denkt: »Warum nicht?« Und sagt: »Fick mich endlich, du geile Sau.«

Er richtet sich auf. Sein aufgerichtetes Glied stößt gegen Marias Pobacke. Geschickt bewegt er seine Hüfte etwas weiter nach vorn, drückt seinen Schwanz an ihre Schamlippen. Spielerisch lässt er seinen Schaft ein paar Mal an ihrer Scham entlang gleiten und entlockt Maria ein aufgebrachtes Stöhnen. Langsam und gefühlvoll bewegt er sein Becken vor und drückt sie sanft auseinander. Vor Erregung fast zitternd, schiebt er seine Hüfte weiter vor und dringt mit der Eichel in ihre warme und feuchte Scheide ein. Er holt kurz Luft, ehe er seine Hüfte mit einem kräftigen Ruck vorschnellen lässt. Maria entfährt ein Stöhnen, als sein Glied kraftvoll bis zur Wurzel in ihren Körper eindringt. Dann bricht der Damm. Maria wird von dem großen Schwanz mit kraftvollen rücksichtslosen Stößen genommen. »Endlich bekommst du das, was eine dreckige, schwanzgeile Fickschlampe braucht«, meldet sich ihr Gewissen hämisch.

»Ja, ja, ja«, schreit Maria, bevor eine Hand ihren Mund zuhält.

Das Hotelzimmer

Cornelius saß allein im Hotelrestaurant und studierte die Speisekarte. Er war auf Geschäftsreise und hatte den Abend frei. Er genoss die Ruhe. Die Bedienung kam an seinen Tisch und wollte seine Bestellung aufnehmen. Cornelius war noch unentschieden und die Bedienung zeigte ihm in der Karte einige Gerichte, die sie für sehr schmackhaft hielt. Er las nur halbherzig. Der Duft der Bedienung war betörend und ihre Brüste in der weißen Bluse waren keine Handbreit von seinen Augen entfernt. Er fragte nach einem Gericht auf der Karte, nur um sie noch länger an seinem Tisch zu halten. Ihre Hände berührten sich und ein Kribbeln rauschte von der Hand durch seinen Arm direkt in sein Hirn.

Die kurze Schockstarre blieb Sana nicht verborgen und sie fragte besorgt nach seinem Befinden.

Cornelius antwortete wahrheitsgerecht und grinste verlegen. Sana schmunzelte. Sie erklärte, dass sie noch nie so ein Kompliment bekommen hatte, sich aber eine elektrisierende Wirkung zuschreiben ließ. Das Kompliment wurde während des Essens zum Running Gag. Jedes Mal, wenn Sana an den Tisch kam, wies sie Cornelius auf ihre elektrisierende Wirkung hin. Der ließ seine Hände immer schreckhaft zurückzucken, nur um sich von ihr an Schultern und Armen berühren zu lassen. Mit jedem Mal wurden die Berührungen länger und als sie den Espresso brachte, hielt er verstohlen ihre Hüfte fest. Sana schaute sich im Restaurant um und drehte sich aus seiner leichten Umarmung. »Nicht hier«, flüsterte sie. »Ich muss arbeiten«, setzte sie nach. Cornelius entschuldigte sich. Mit der Rechnung kam ein kleiner Zettel. Habe gegen 11 Uhr Feierabend. Soll ich dich auf deinem Zimmer abholen? Sag einfach Ja oder Nein.

Da war das Kribbeln wieder und Cornelius sagte: »Ja, bitte.« Er bezahlte und verließ das Restaurant.

***

Es klopfte an die Zimmertür. Cornelius sprang auf, nachdem er die zwei Stunden mit wildem Zappen durch die Fernsehkanäle totgeschlagen hatte. Er war sich nicht sicher, ob sie kommen würde. Als er die Tür öffnete, wusste er nicht, wie das Abenteuer ausgehen würde. Er ließ Sana eintreten und schloss die Tür. Cornelius drehte sich um und wurde gegen die Tür gedrückt. Sana küsste ihn auf den Mund. Sie löste sich nervös und verlegen. Cornelius hatte sich wieder gefangen und nahm die Chance wahr. Sofort zog er Sana an sich und küsste sie erneut. Erleichtert, nicht zu weit gegangen zu sein, ließ sich Sana küssen und öffnete ihren Mund. Die weichen warmen Lippen und die sanft erkundende Zunge ließen die Anspannung weiter von ihr abfallen.

Sana zupfte Cornelius’ T-Shirt aus der Hose und ließ die Hand unter sein Shirt gleiten. Sie streichelte über die weiche Haut und die harten Muskeln. Die Finger fanden seine Brustwarzen und rieben darüber. Sofort wurden sie hart. Sana genoss das Spiel und reizte Cornelius weiter.

Dann ging es Schlag auf Schlag. Cornelius riss ihr die Bluse aus dem Rock und zog ihn ihr über die Hüfte. Er stieß sie weg und wollte die Knöpfe der Bluse öffnen. Sana nahm ihm das ab und er zog sein Shirt über den Kopf und die Hose samt Unterhose von der Hüfte. Sanas BH fiel zu dem Wäschehaufen auf dem Boden. Während Cornelius die Strümpfe von den Füßen zerrte, zog Sana ihren Slip aus. Sie musste lachen, wie Cornelius’ halb erigierter Schwanz zwischen seinen Beinen auf und ab hüpfte. Dann schnappte sich Cornelius Sana und drückte ihr hektisch seine Lippen auf den Mund.

Cornelius’ Hände griffen an ihren Hintern. Seine Finger gruben sich sanft in ihren Muskel und zogen die Backen auseinander. Auch ihre geschwollenen feuchten Lippen konnten der Kraft nicht standhalten und öffneten sich mit einem leisen Schmatzen. Doch Cornelius ließ nicht von ihrem Hintern ab.

Sana hatte das Gefühl, er wolle sie in der Mitte auseinanderreißen. Dann verloren ihre Zehen den Halt und sie schwebte über dem Boden. Sein harter Schwanz drückte sich fast schmerzhaft in ihren Bauch. Er rutschte an ihrem Bauch entlang, schien an ihrer Haut zu haften und rutschte dann doch ein Stück tiefer. Sana hielt sich an Cornelius’ Nacken fest und küsste ihn. Ihre Zunge erkundete jeden Winkel in seinem Mund. Dann glitt die heiße Eichel über den Haarstreifen auf ihrem Venushügel. Ein kurzer süßer Schmerz zog in ihren Bauch, als ihre Klitoris von ihrem Gewicht gegen die Eichel gepresst wurde. Sie saugte mit aufgerissenem Mund Luft aus Cornelius in ihre Lungen. Doch da pflügte die Eichel schon durch ihre nassen, geschwollenen Lippen. Die Fahrt hatte ein abruptes Ende, als die Eichel sich über ihr Loch schob und sich in der Hautfalte zum Anus verhakte. Sanas Muskel konnte dem leichten Druck der Eichel widerstehen, sodass sich nur die Spitze in sie drückte. Mit beiden Armen eng um Cornelius` Hals geschlungen, hing sie an ihm und wartete sehnsüchtig und angespannt darauf, dass sie nachgab. Ihr Körpergewicht schob sie Millimeter für Millimeter über die Spitze der Eichel. Ihre Muskeln gaben langsam nach und wurden immer wieder von der immer breiter werdenden Eichel aufgedrückt. Dann konnten sie dem Druck nicht länger standhalten und rutschte einige Zentimeter über den Schaft. Sie stöhnte unter dem Druck auf. Cornelius griff an ihrem Hintern nach, zog sie weiter auf und ging mit ihr zum Bett. Mit jedem Schritt hämmerte Sanas eigenes Körpergewicht den Schwanz tiefer in sie. Mit jedem Schritt wurde ihr Schoß mehr und mehr gefüllt. Ein Schaudern lief über ihren Rücken. Endlich wurde ihre Lust gestillt. Sana schwebte. Sie krallte sich an Cornelius fest, dann fiel ihr Körper auf die Matratze und Cornelius auf sie. Sein Gewicht drückte sie in die Matratze und ihre Schenkel weit auseinander. Ihr Schoß wurde noch weiter aufgerissen und sein harter Schwanz trieb sich tiefer in sie.

Der enorme Druck, den der harte Schaft in ihr ausübte, war schon fast schmerzhaft. Sana konnte es kaum glauben. Als sie ihn eben noch prall vor Cornelius’ Bauch gesehen hatte, da machte er nicht den Eindruck, übermäßig groß zu sein. Doch jetzt schien in ihrem Becken kein Platz mehr. Sana hechelte, schnaufte und hoffte, dass Cornelius sie nicht gleich hart ficken würde. Der hob sein Becken leicht und senkte es. Die Eichel schob sich wieder tief in Sana. Die japste, doch schon hob sich das Becken und dann kam der mächtige Druck wieder. Sie war maximal ausgefüllt. Mit jedem Heben seines Beckens glitt die Eichel mehr aus Sana heraus, nahm ihr den Druck, nur, um sie wieder zu dehnen. Mit jedem Stoß wurde aus dem schwer einzuordnenden Gefühl von Lust und Schmerz mehr Lust. Cornelius’ Eichel ruhte zwischen ihren Lippen, dann trieb er mit Kraft seinen harten Schwanz wieder in Sana. Er wurde immer schneller und stieß immer härter zu. Sana keuchte unter jedem Stoß. Cornelius hatte so viel Fahrt aufgenommen, dass seine Hoden gegen ihren Hintern klatschten. Die weiche Haut traktierte mit jedem Stoß ihren Anus.

Sana genoss, wie er sich nahm, was er brauchte. Ihr ganzer Unterleib sehnte sich nach dem Einschlag seines Beckens. Jeder Stoß staute ihre Lust. Jeder Stoß konnte gar nicht hart und fest genug sein. Sana stemmte sich dem Schaft entgegen und stöhnte mit jedem Einschlag von Cornelius’ Becken. Sie wollte gefickt werden. Er sollte sie stoßen. Dann merkte sie, wie ihre Bauchdecke zuckte. Sie stemmte sich gegen das Gefühl. Sie wollte den Fick genießen, jetzt, wo der riesige Schwanz in ihr mit jedem Stoß nur pure Lust verströmte, und keinen Druck und Schmerz. Sanas Atem ging schneller. Sie stöhnte mit weit aufgerissenem Mund. Das Zittern eroberte mehr und mehr ihren Körper. Sie schrie laut: »Fick mich, bitte, fick mich!«

Er sollte sich beeilen, bevor … Dann krampfte ihr Bauch, ließ ihren Körper sich überstrecken. Der lustvolle Schmerz riss an ihren Muskeln. Ihr Gesicht krampfte. Pulsierend riss ihre Möse an dem Schwanz. Quetschte sich fest auf den Schaft. Doch Cornelius ließ sich von ihrem Orgasmus nicht beeindrucken. Mit stetigen Bewegungen hämmerte er seinen Schaft tief in Sana. Deren Körper zuckte und wand sich unter der Überreizung ihrer Nerven. Sie stemmte sich lustvoll, mit animalischen Lauten, die sich mit erschöpftem Stöhnen abwechselten, gegen das Zucken. Doch dieses Wechselspiel wollte nicht abklingen. Sana war in ihrer unendlichen Geilheit gefangen. Sie zerfloss in ihr. Sie hatte jegliche Kontrolle über ihren Körper verloren. Nur ein einziger Gedanke pulsierte wie eine stehende Welle in ihrem Kopf. »Das überlebst du nicht.« Sie würde an ihrer Geilheit ersticken. Sie ließ sich einfach von dem herrlichen Schwanz in ihr treiben. Nach einer gefühlten Ewigkeit ebbte ihr Orgasmus ab und Cornelius verlangsamte seine Stöße, bis er tief in ihr ruhend auf ihr lag. Sein Gewicht drückte Sana in die Matratze und half ihr, sich zu beruhigen.

Cornelius stemmte sich auf die Knie und stieß noch zwei-, dreimal seinen Schwanz in sie. Sana lief ein Schauer über den Körper und sie schüttelte sich. Cornelius lachte und zog sich aus ihr zurück, hüpfte vom Bett und gab ihr einen Kuss.

Sana war irritiert. Er war nicht gekommen und schien sich auch nicht dafür zu interessieren. Sie rollte sich auf den Bauch, um Cornelius nachzuschauen, der am Bett vorbeigelaufen war. Er stand an dem kleinen Beistelltisch vor dem Sofa und trank einen Schluck Wasser. Sein harter Schwanz stand glänzend von ihm ab. Sana betrachtete ihn eingehend. So groß, wie er sich angefühlt hatte, schien er nicht. Er war sicher überdurchschnittlich groß, aber nicht zu groß, sodass sie ihn gerade so hatte aufnehmen können. Sie bemerkte, wie ihr das Wasser im Mund zusammenlief. Sie wollte auf alle Fälle noch einmal von dem herrlichen Schwanz gefüllt werden. Sie würde ihm schon den Platz geben, den er brauchte, aber keinen Millimeter mehr. Sana war selbst überrascht über ihre rasch aufkeimende Geilheit. »Bist du schon fertig?«, fragte sie verlegend lächelnd. »Wie sieht es bei dir aus? Fertig oder kannst du noch?« Mit einem Zeigefinger deutete sie ihm an, zu ihr zu kommen.

Cornelius stand vor ihr. Sein Schwanz wippte ganz leicht vor ihrem Gesicht. Er war definitiv überdurchschnittlich groß. Dicke, dunkelblaue Adern schlängelten sich von der massiven Wurzel zur Schwanzspitze, verzweigten sich, verschwanden tief unter der Haut und kamen wieder zum Vorschein. Auf dem symmetrischen Schaft thronte eine dunkelrote Eichel. Sana griff nach dem glänzenden Penis. Sie überlegte noch, ob sie den mit einem dünnen Film ihrer Nässe überzogenen Schaft in den Mund nehmen sollte, da hatten sich ihre Lippen bereits über die Eichel geschoben. Heiß glitt sie über Sanas raue Zunge. Die atmete zufrieden durch die Nase tief ein und schob ihren Mund, soweit ihre Position es zuließ, über den Schwanz. Die warme weiche Haut und der harte unbiegsame Schwanz in ihrem Mund fühlten sich herrlich an. Cornelius schnaufte und machte einen kleinen Schritt auf sie zu. Ihr Mund wurde weit aufgedrückt und ihr Rachen füllte sich. Sana hielt den Atem an, griff nach der Peniswurzel. Doch Cornelius stieß nicht tiefer in sie. Sana atmete schnell durch die Nase, zog ihren Kopf zurück und saugte genüsslich an der Eichel. Sie ließ die Zunge über die feuchte Haut gleiten und massierte die Unterseite seines Schwanzes. Cornelius bewegte sich unruhig, doch Sana hielt ihn mit ihrer Hand zurück. Sie massierte ihn weiter. Dann konnte sie dem Druck auf ihre Hand nicht mehr standhalten und ließ ihn tief in ihren Rachen rutschen. Sie musste sich konzentrieren, um nicht zu würgen. Cornelius zog sich zurück, stieß einige Male in ihren Mund, bevor er seine Hüften vorschnellen ließ und sich tief in Sanas Rachen drückte. Nach kurzer Zeit hatten sie einen Rhythmus gefunden. Sana war euphorisiert. Sie hatte schon einige Schwänze geleckt oder geblasen, sich aber noch nie in den Mund ficken lassen. Keiner ihrer Liebhaber hatte es geschafft, sie so bestimmt und doch rücksichtsvoll zu nehmen. Sie genoss es.

Sana ran der Speichel aus dem Mund, denn der harte Schaft in ihrem Mund und Rachen ließ es nicht zu, irgendeinen Muskel zu bewegen. Doch das kümmerte sie nicht. Das Gefühl, nur da zu sein, damit er sich befriedigen konnte, war erhebend. Immer wieder tippte ihre Nase an seinen Bauch, seine Hoden drückten sich an ihr nasses Kinn und es zog dünne Fäden, als er wieder aus ihr glitt. Ihr überstreckter Nacken schmerzte, sie konnte ihn kaum noch halten. Immer wieder sackte er ein wenig ab und der harte Schwanz bohrte sich in ihren Rachen. Cornelius griff in ihre Haare und hielt ihren Kopf mit beiden Händen in Position. Sana war ihm dankbar. Er stieß sie schnell und hart in ihren Mund. Sana konnte nicht einmal atmen. Gerade als sie dachte, sie würde ersticken oder würgen, zog er sich komplett aus ihrem Mund zurück.

Er schnappte sich ihre Arme und zog sie vom Bett. Sie rutschte mit dem Bauch über die Matratze. Ihre Füße kamen nicht auf den Boden, ihre Beine knickten weg und sie landete auf ihren Knien. Von dort wurde sie hochgezogen. Ihre Füße berührten den Boden, sie machte einige Schritte, stieß mit den Knien gegen das Sofa und kippte mit Schwung nach vorn. Sana wollte sich an der Rückenlehne festhalten, griff ins Leere und landete mit dem Gesicht in dem Polster. Ihr Hintern stand in die Höhe. Cornelius packte sie grob an der Hüfte, riss ihren Po in seine Position, drückte ihren Rücken durch und drang in sie ein. Hart und unnachgiebig schob er sich in einem Stoß in sie. Erst als seine Hoden zwischen ihm und ihrer nassen Spalte eingequetscht wurden, hielt er inne.

Sana hatte keine Chance. Nicht, dass sie sich hätte wehren wollen. Ihre nasse geschwollene Möse nahm den Schwanz fast ohne Problem auf. Die pralle Eichel schob sich unaufhaltsam durch ihre Muskeln und reizte ihre Nerven. Sana hatte den Eindruck, er würde sich an ihrem Rückgrat bis in ihr Hirn schieben. Eine Kaskade von Blitzen ließ ihren Körper erstarren und Sana wollte ihre Anspannung herausschreien. Doch sie bekam nur ein röchelndes Stöhnen zustande. Ihr Oberkörper wurde in das Polster geschoben. Ihre Wange rutschte über den rauen strukturierten Stoff, bis der Druck und die Erschütterung des Stoßes nachließen. Ihr extrem belasteter Körper entspannte sich ein wenig und ihre Wange rieb in die andere Richtung über den groben Stoff. Sie spürte, wie Cornelius sie an ihrer Hüfte packte und seinen Schwanz schnell in sie trieb. Der Widerstand ihres Kanals nahm zu, konnte den Stoß doch nicht abbremsen, sondern wurde aufgerieben. Dann schlug Cornelius’ Hüfte mit einem lauten Klatschen gegen ihren Hintern. Die Schockwelle pflanzte sich durch Sana fort. Sie wurde wieder über den Stoff geschoben. Der Schwanz wurde aus ihr gerissen und wieder in sie gerammt. Die Erschütterung presste Sana die Luft aus den Lungen. Sie konnte fühlen, wie der schwere Hoden gegen ihre nasse Spalte schlug und hin und her pendelte, bevor das Spiel von vorn begann. Cornelius nahm sie hart und rücksichtslos.

Sana schüttelte sich bei dem Gedanken vor Lust. Er befriedigte sich an ihr, wollte seinen Orgasmus, wollte sie besamen. Sana stöhnte auf und atmet tief durch den weit aufgerissenen Mund. Sie spürte, wie sehr es sie erregte, ihre Lust steigerte, so genommen zu werden. Ihre harten Brustwarzen drängten sich in ihr Bewusstsein. Mit jedem Stoß scheuerten sie über den rauen Stoff. Mit jedem Stoß wurden sie hart bearbeitet und ließen ihre Muskeln sich enger um den Schwanz schließen. Sana atmete stoßweise. Sie wollte nicht kommen. Sie wollte nicht nur spüren, sondern mitbekommen, wie Cornelius sich an ihr abarbeitete. Hechelnd und stöhnend wurde sie weiter hart in die Polster des Sofas getrieben. Speichel lief unkontrolliert aus ihrem Mundwinkel. Sie ließ es einfach laufen. Sie wollte von Cornelius einfach nur hart genommen werden und die bedingungslose Behandlung so lange genießen, bis er in sie spritzen würde. Doch der feste Griff an ihrer Hüfte, der seine Finger in ihr Fleisch trieb, und das konstante rhythmische Atmen veränderten sich nicht. Mit jedem weiteren hämmernden Stoß zwischen ihre nassen geschwollenen Lippen war sich Sana sicherer, dass er sie so lange ficken würde, bis sie kommen würde oder besinnungslos zusammenbrach. Sie schwitzte vor Anstrengung, den harten Stößen in ihren Körper standhalten zu können. Sana entspannte sich und sofort schwappte eine Welle sanfter Zuckungen durch ihren Körper. Nur noch wenige Stöße und sie war so weit. Die Spannung, die Cornelius in ihren Körper pumpte, wurde immer größer. Ihre Bauchdecke krampfte. Sana stöhnte aus vollem Hals, ihren Orgasmus herbeisehnend. Doch ihr Körper spannte sich nur weiter an. Ihr Rücken wurde von ihrem Muskel einfach bis an die Schmerzgrenze durchgebogen.

Cornelius’ Hände rissen Sana fast das Fleisch von der Hüfte, während er einen animalischen Schrei ausstieß. Im nächsten Augenblick spürte sie, wie er seinen Schwanz tief in sie schob und sich heiß in sie ergoss. Zwei, drei Spritzer wurden unter heftigem Stöhnen tief in ihren Schoß katapultiert. Dann ließ er seine Hüfte langsam hin und her pendeln. Er schien noch mehr Samen in sie zu spritzen. Dann verlor Sana die Kontrolle. Ihre Füße krampften, überstreckten sich und ließen die Welle in ihre Beine schießen. Ihre Schamlippen spannten sich um den pulsierenden Schwanz, ehe sich ihre Muskeln auf das harte Stück pressten. Sie konnte spüren, wie sie den Schwanz zerquetschen wollten. Dann krampfte ihr Bauch und ihre Hände bohrten sich in den harten und rauen Stoff. Ihre Lunge wurde zusammengepresst und ein röchelndes Stöhnen mischte sich mit dem Schnaufen von Cornelius. Ihre Körper pulsierten rhythmisch und mit einem Zittern pflanzte sich eine heiße Welle durch ihre Glieder. Cornelius ließ ihre Hüften los und Sana sank auf das Sofa und rutschte von dort auf den Boden. Sie konnte sich nicht halten. Sie lang schweratmend auf dem Boden und betrachtete Cornelius, der halb stehend, halb kniend vor dem Sofa stand und sich kaum auf den Beinen halten konnte. Von seinem halb erigierten Penis tropfte eine Mischung aus Samen und ihrer Flüssigkeit. Sana grinste zufrieden. So wie der Schwanz aussah, hatte er richtig abgespritzt. Sie hatte ihm allen Saft aus dem Schwanz gemolken. Cornelius ließ sich mit dem Bauch auf das Sofa plumpsen. Neben sich auf dem Boden lag Sana und atmete immer noch schnell ein und aus. Cornelius tätschelte ihre Hintern. »Das war anstrengend und geil«, sagte er und streichelte nachdenklich ihren Po. »Das könnte eine lange Nacht werden«, sinnierte er, als ihm Sana antwortete: »Ja, das war außergewöhnlich gut.«

Die verdorbene Fantasie

Thilo saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Holzstuhl vor dem Bett. Er trug keine Kleidung und sein Schwanz ragte steil empor. Seine Arme hatte er hinter der Lehne verschränkt und schaute gebannt zwischen die Beine von Andrea. Die lag schwer keuchend auf dem Bett und hielt mit beiden Händen den Schaft eng umschlungen, der sich unnachgiebig zwischen ihre nassen Schamlippen drängte. Sie spreizte ihre Beine weit, um ihn möglichst tief in sich aufzunehmen. Thilo hatte einen Logenplatz und konnte direkt sehen, wie der dicke Stab sich langsam aus dem angespannten Loch seiner Frau zurückzog. Andreas Möse war zum Zerreißen um den Schaft gespannt, sodass die Haut nur widerwillig den riesigen Eindringling frei gab.

Thilo war so erregt, dass seine Beine zitterten. Der Schaft bohrte sich wieder kompromisslos in die enge Öffnung seiner Frau. Er drückte und schob Haut und Fleisch auseinander. Andrea quittierte die harte Penetration mit einem erschöpften Ausatmen. Als das dicke Stück nicht mehr tiefer in sie gleiten konnte, seufzte sie. Mit ihren blauen Augen fixierte sie Thilo. Der hätte sie am liebsten sofort gefickt oder sich mindestens seinen harten Schwanz gewichst. Doch er wusste, sobald er sich bewegen würde, wäre das Schauspiel zu Ende. Von seiner dicken roten Eichel lief klare Flüssigkeit den Schwanz hinab. Wieder wurde Andrea gedehnt und stöhnte unter dem Druck in ihrem Unterleib auf. Thilos harter Schwanz zuckte und pendelte auf und ab.

Der Anblick des saftigen Schwanzes ihres Mannes ließ Andrea sich über die Lippen lecken. Dann schnürte der Prügel, der in ihrer Möse wütete, ihr die Luft ab. Sie verdrehte die Augen und japste stöhnend nach Luft. In kurzen Abständen hämmerte er in ihre zarte Öffnung. Sie hatte sich zwar an die Größe gewöhnt, doch die Spannung ihrer empfindlichen Muskeln ließ die darunterliegenden Nerven unablässig feuern. Ihr Gehirn hielt dem Reiz kaum stand.

Andrea konzentrierte sich und fixierte Thilo wieder. Die Gier in seinen Augen und das Zucken seines Beckens befeuerten ihre Lust weiter. »Ja, das gefällt dir. Schau genau hin, wie er mich richtig dehnt und ausfüllt«, sagte sie. Wobei das »ausfüllt« in ihrem Stöhnen unterging.

Thilo konnte sein Verlangen nicht im Zaum halten und stieß mit seinem Schwanz in die Luft. Er fickte eine imaginäre Möse.

»Oh ja, der Schwanz fickt mich gut«, stöhnte Andrea unter dem Stakkato von vier, fünf schnellen Stößen. Sie wusste genau, dass sie Thilo damit weiter aufgeilte. Der stieß seinen harten Schwanz verzweifelt in die Luft. Doch die Luft verschaffte ihm keine Linderung seiner Geilheit. Frustriert ließ er seinen Hintern auf den Stuhl sinken.

Andrea stöhnte aus vollem Hals. Ihr Becken hob sich den Stößen entgegen und ihr Anus zuckte. Thilo wusste, dass Andrea gerade kam. Doch der Schaft hämmerte ungerührt in sie. Mit einer Hand grapschte Andrea nach einer ihrer Brüste, quetschte das empfindliche Fleisch und bekam schlussendlich ihren harten Nippel zu fassen. Unnachgiebig zog sie diesen in die Länge und drehte ihn zwischen ihren Fingern. Ihr Stöhnen ging in ein Wimmern über. Andrea ließ ihr Becken auf das Bett sinken. Sie atmete tief ein. Dann krampfte ihr Körper erneut heftig und sie riss erstaunt ihre Augen auf. Ihre Beine zitterten und sie stöhnte den Orgasmus weg. Der hatte sie überrascht. »Ja, ja, ja«, schrie sie.

Thilo konnte sich nicht mehr beherrschen. Es war eindeutig zu viel für ihn. Der Anblick seiner Frau, die verschwitzt unter den harten Stößen eines riesigen Kolbens von einem Orgasmus zum nächsten katapultiert wurde, ließ ihn seine Beherrschung verlieren.

Seine Faust umschloss seinen harten Schwanz und wichste ihn schnell und hart. Eine Welle der Befriedigung schwappte durch ihn hindurch.

»Wer hat dir erlaubt, deinen Schwanz anzufassen oder zu wichsen?«, herrschte ihn Andrea an. »Du wolltest sehen, wie ich hart gebumst werde. Dann schau auch genau hin, wie das Prachtstück es mir hart und gut besorgt.«

Thilo ließ sofort seinen Schwanz los. Er wollte etwas erwidern, doch Andrea röchelte unter den harten Stößen. Am Rand ihres nassen Loches bildete sich auf der gespannten Haut leichter Schaum, der mit den schnellen harten Stößen geschlagen wurde.

Thilo schob seinen Hintern auf der Stuhlkante vor und zurück. Nach einigen Stößen hatte er den gleichen Rhythmus wie der harte Schaft in Andreas Möse. Die Haut spannte sich an der Unterseite seines Schwanzes und zog die Vorhaut nach unten. Der leichte Druck reizte seine Sinne. Er konnte spüren, wie sich in seinem Becken der Druck erhöhte. Ja, er würde kommen. Doch so sehr er sich auch bemühte, er kam der Klippe nicht näher. Lediglich etwas mehr Flüssigkeit floss aus seinem Schwanz an ihm herunter. Er war nicht nur geil, sondern kurz davor, zu kommen. Nur war die Reizung seiner Nerven zu schwach. Er war im Nirgendwo gefangen.

Andrea leckte sich erneut über die Lippen. Das unbeschreibliche Gefühl, mit jedem Stoß bis zum Letzten gefüllt zu werden, das unablässige Zucken ihrer Muskeln, die jeden Augenblick in ein heftiges Krampfen und einen Orgasmus münden konnten, die Macht über Thilos Geilheit und seinen betonharten und nassen Schwanz, trieben sie in den nächsten Orgasmus. Sie konnte fühlen, dass es sie zerreißen würde, sie würde sich gleich wimmernd und sabbernd dem heißen Stab hingeben, bis es ihr Hirn tillen würde. Sie brauchte Ablenkung, sie brauchte Schwänze, viele harte Schwänze, willige Fick-Schwänze. »Komm mit deinem Schwanz her. Ich will deinen Schwanz in meinem Mund«, jammerte Andrea zwischen den harten Stößen, die ihren Unterleib zerreißen wollten. Thilo saß gefangen in seiner Geilheit auf seinem Stuhl und hoffte, er würde einfach abspritzen und erlöst werden. Im gleichen Moment wollte er, dass er noch ewig auf die geile, dicke, rote und nasse Fotze seiner Frau schauen konnte, die so herrlich durchgefickt wurde.

Andrea verzweifelte fast an ihrer Geilheit und der Angst, gleich den Verstand aus ihrer Möse gefickt zu bekommen, dass sie Thilo anschrie. »Komm her! Ich will dich blasen, du …«