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Mein Erlebensbericht verbindet meine ganz persönliche Lebenserfahrungen mit leise eingestreutem, respektvollem Humor. Die Schwere der Ereignisse wurde aber erhalten – doch ein Augenzwinkern hier und da soll Mut machen, die eigene Geschichte mit mehr Licht zu betrachten. Dieses Buch ist Zeugnis, Brücke und Danksagung zugleich: an das Leben, an meine Familie – an die Medizin, an Ärzte und Pflegende, an jene, die auf Station helfend unterwegs sind und an die Kraft, weiterzugehen, wenn eigentlich nichts mehr geht. Ich erzähle meine Geschichte nicht, um Mitleid zu ernten. Ich erzähle sie, weil ich weiß, wie einsam Krankheit macht. Wie still die Angst ist. Und wie laut das Schweigen um das, was weh tut. Vielleicht liest jemand diese Zeilen und denkt: "Wenn der das geschafft hat – dann schaffe ich das auch." Und wenn das passiert – nur ein einziges Mal – dann hat sich jedes Wort gelohnt.
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Seitenzahl: 108
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Vom Homo sapiens
zum Homo-Beutelinus!
Zurück ins Leben mit zwei Stomata.
Die Evolution geht manchmal seltsame Wege
Von Heiner Hannappel
Alle Titel des Autors:
Wir begehrten nicht auf!
Europa, es ist angerichtet!
Die Rechnung bitte Frau Bundeskanzlerin!
Die Erosion unserer Vernunft, Kultur, Werte und
Demokratien!
Macht die Augen auf und schaut hin!
Ach Europa, Gedichte zum Zeitgeschehen!
Deutschland auf der Rutschbahn ins Desaster!
SF-Roman: Von der Erde zur Ewigkeit
Impressum:
Vom Homo sapiens zum Homo - Beutelinus!
Erscheinungsdatum: 02.06.2025
Text: Copyright: © Heiner Hannappel
Covergestaltung: Copyright: © Heiner Hannappel
Verlag und Druck: Epubli GmbH,
Neopubli GmbH Berlin, www.epubli.de
Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung: [email protected]
Autorenwebseite:
www.fortunanetz-aktuell.jimdosite.com
E-Mail: [email protected]
Mein Erlebensbericht verbindet meine ganz persönliche Lebenserfahrungen mit leise eingestreutem, respektvollem Humor. Die Schwere der Ereignisse wurde aber erhalten – doch ein Augenzwinkern hier und da soll Mut machen, die eigene Geschichte mit mehr Licht zu betrachten. Dieses Buch ist Zeugnis, Brücke und Danksagung zugleich: an das Leben, an meine Familie – an die Medizin, an Ärzte und Pflegende, an jene, die auf Station helfend unterwegs sind und an die Kraft, weiterzugehen, wenn eigentlich nichts mehr geht.
Ich erzähle meine Geschichte nicht, um Mitleid zu ernten. Ich erzähle sie, weil ich weiß, wie einsam Krankheit macht. Wie still die Angst ist. Und wie laut das Schweigen um das, was weh tut.
Vielleicht liest jemand diese Zeilen und denkt:„Wenn der das geschafft hat – dann schaffe ich das auch.“Und wenn das passiert – nur ein einziges Mal –dann hat sich jedes Wort gelohnt.
Inhaltsverzeichnis:
1.Kapitel
Kriegskinder
Nachkriegswehen, ein kleines Vorwort
Gedicht: Kriegskinder in der Rheinzeitung
Gedicht: Kriegskinder und Vorgeschichte
Kinderzeit
Ein klein wenig Philosophie „Warum“
2.Kapitel
Eine kleine Familie in Angst.
3. Kapitel
Februar 2020 beim Abwasserexperten und der wohl größte Crash meines Lebens nimmt seinen Lauf.
Ein Wimpernschlag vor dem Vorhang – das Herz steht still.
4.Kapitel
Die Gedanken werden nie ganz frei.
Bauchschmerzen…besser 112 wählen.
5.Kapitel
Hallo, ich bin der Homo-Beutelinus,
ein wenig Erfahrung gefällig?
Epilog
1. Kapitel: Kriegskinder.
Ein kleines Vorwort eines Kriegskindes – mit leichtem
Augenzwinkern:
Manchmal bringt der Krieg nicht nur Zerstörung, sondern auch neue Familienmitglieder hervor – so wie mich. Als mein Vater im Spätsommer 1943 kriegsbedingt mal kurz zu Hause reinschaute und wohl meinte, das Familienalbum sei noch nicht voll, kam es zu... sagen wir mal: einem kreativen Moment der Entspannung. Das Ergebnis: Ich.
Drinnen bei Mama war’s zwar warm und rhythmisch (Herzschläge zählen inklusive), aber auf Dauer doch etwas eintönig, zumal ich angesichts meiner späteren mathematischen Kenntnisse in der Schule eher einer gestalterischen Tätigkeit zugeneigt war.
Also klopfte ich im Mai 1944 freundlich an – neun Monate später – und kam gleich mit einem Paukenschlag auf die Welt. Und das durchaus wörtlich: Denn während ich schrie wie ein Weltmeister, krachten im 18 Km entfernten Koblenz die Bomben. Die Alliierten feierten mein Erscheinen offenbar mit einem städtischen Großfeuerwerk.
Meine Mutter brachte mich im „Haus Rheinischer Hof“ in Rengsdorf, Kreis Neuwied zur Welt – einem Hotel, das leider längst Geschichte ist. Während 18 Kilometer entfernt Koblenz brannte, blieb es im beschaulichen Luftkurörtchen relativ meist still – mal abgesehen vom gelegentlichen Donnern himmlischer Pyrotechnik. Lediglich nachts erhellte sich der Himmel, wenn Koblenz mal wieder ungebetenen alliierten Besuch von Oben bekam. Das alles und die Ursachen und Folgen menschlicher Unvernunft, die sich leider immer wieder in grausamen Kriegen entlädt, erfuhr ich logisch erst viel später.
Und dann kam die Nachkriegszeit.
Ein Hotel zu gut, um es nicht gleich selbst zu behalten
Gegen Ende des Krieges rückten die Amerikaner in Rengsdorf ein. Und offenbar fanden sie unser Hotel derart gemütlich, dass sie sich sagten: „Mensch, das behalten wir gleich selbst!“ – quasi eine spontane Wohnraumbeschlagnahmung Deluxe. Leider konnte selbst der Adelstitel meiner Ommi „Loni von Reth“ daran nichts ändern – raus mit Sack, Pack und Familie. Diplomatie war damals eher einseitig: „Ihr geht jetzt.“ Ende der Verhandlung.
Das Rechtsgefüge nach 1945, von den Siegern bestimmt, lies keinerlei Klage und Einspruch gegen diesen Eigengebrauch der Amis zu.
Meine Großeltern zogen weiter nach Bad Tönnisstein in die Eifel, machten das Beste draus, führten dort ein Kurhotel und bezogen gegenüber der Straße eine uralte Villa inklusive weithin duftender Sickergrube und klebriger Fliegenfänger überall in den Zimmern, die anstatt Fliegen das schüttere Haar unseres Opas bevorzugten.
Und meine Eltern, inzwischen wieder vereint, verschlug es zurück in das schwer ramponierte, zu 85 % großräumig beschädigte und zerstörte Koblenz, genauer gesagt ins Lützel-land, den kleinen Vorort auf der anderen Seite der Mosel, wo ich auch meine Kindheit verbrachte, dort aber auch wie in der ganzen Stadt Trümmer und Improvisation den Alltag bestimmten.
Unsere Adresse: Schüllerplatz 10 – der Hinterhof, ein Glanzstück moderner Nachkriegsarchitektur, gibt´s heute auch nicht mehr. Oder anders gesagt: Eine Bruchbude unter 13 Bruchbuden, die man damals liebevoll als „Neubauten“ titulierte. Da war alles dabei: zu dünne Wände, zugige Fenster und ein Innenleben, das selbst einem Archäologen Kopfschmerzen bereitet hätte.
Unter der Wohnung eine „komfortable“ Waschküche, deren Kochwäsche-Düfte durch die zugigen Ritzen des Küchenboden mitsamt den Sangeskünsten der emsigen Hausfrauen uns darüber begeisterten. Aber man war bescheiden – was blieb einem auch anderes übrig? Im Vergleich zu dem, was der Krieg angerichtet hatte, lebten wir in dieser Bude sogar vergleichsweise –
Badewanne nur mit Kaltwasser - noch komfortabel.
Und irgendwie funktionierte das alles. Es war halt Nachkriegsdeutschland – Improvisation war unsere Superkraft.
Nun etwas zur Entstehung meines folgenden Gedichts „Kriegskinder!“
Am 1.6.2016 ging ich in die Stadt zur Koblenzer Rheinzeitung und holte ein Päckchen ab, in dem 70 Jahre Rheinzeitung beschrieben stehen. Die Reise der Rheinzeitung in die Vergangenheit erweckte bei mir Erinnerungen, die ich in einem Gedicht „Kriegskinder“ zusammenfasste, welches die Rheinzeitung ganz entgegen ihren Prinzipien - keinerlei zugesendete Gedichte abzudrucken - dennoch am Montag, den 30.5.2016, besonders eindrucksvoll mitten auf der Leserbriefseite präsentierte.
Durch die anerkennenden persönlichen Worte des Chefredakteurs der „RZ“ Lindner inspiriert, fing ich an ein sehr persönliches Buch für meine Familie über meine Kindertage und mein späteres Leben zu schreiben:
Sehr geehrter Herr Hannappel,
Danke für Ihr bewegendes Gedicht und Ihre begleitenden Zeilen; Danke aber auch für die Arbeit, die Sie sich damit gemacht haben. Weil Ihr Gedicht vielen Lesern Ihres Alters viel sagen und sicher auch etwas bedeuten wird, werden wir dafür einen Platz in unserer Zeitung suchen und auch finden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Christian Lindner Rhein-Zeitung
Chefredakteur
Jahrgang 1944 - 80 Jahre Zeitzeuge.
„Kriegskinder“
Von
Heiner Hannappel.
Du suchtest dir deine Zeit nicht aus,
das machte die Zeit für dich.
Auf einmal warst du da,
und blicktest ins helle Licht.
Du nahmst nun dein kleines Leben wahr,
noch kanntest du seine Schatten nicht.
Denn dein Umfeld keine Zukunft sah,
doch das wusstest du damals nicht.
Schuld und Mangel
Schuld war deiner Wiege fern,
wie konntest du diese auch jemals erringen.
Die Sieger legten diese in deine Wiege hinein,
um deine Zukunft mit zu bestimmen.
Der Krieg vielen Eltern ihre Wärme nahm,
welche dir dann in deiner Kindheit fehlte.
Oft vermisstest du Nähe und Arm,
als Balsam für deine zarte Kinderseele.
Ruinen
Ruinen allerorten besonders in den Herzen,
zeugten von des Krieges Schmerzen.
Ruinen klagten in die Zeit,
warum war der Frieden für uns so weit.
Ruinen stellten dir diffuse Fragen.
Wer aber wollte dir die Antworten sagen?
Deine Eltern waren nicht bereit,
denn ihre Antworten brauchten noch so viel Zeit,
da Erlebtes ihre Tage und Nächte noch quälten,
sie dir deshalb davon auch nie erzählten.
Blick nach vorne
Die Zeit hatte dich nun auserkoren,
im Jetzt und Hier zu leben.
Nichts hat deine Zukunft im Gestern verloren,
so lass das Gestern nicht deine Zukunft leben.
Einzigartig ist deine eigene Zeit,
du solltest dieser immer ihre Chance geben.
Denn du hast nur diese eine, deine Zeit
versäume nicht, diese einzigartig zu leben.
Gegenwart
Erfolgreiche Verdrängung wurde ein Ziel deiner Tage, deiner Seele wunde Zeit jedoch immer mit dir spricht. Ein ganzes Leben hast du die Vergangenheit getragen, denn vergessen konntest du diese nicht!
Die Ruinen um dich so langsam schwanden,
dein Herz war für jene Liebe für Frau und Kind bereit, welche deine Eltern für sich und dich nicht fanden.
Zufriedenheit gab dir eine gute Zeit.
Rückblick.
Viele, die auf deine Lebenslinien schauen,
und dich derer eventuell beneiden,
sehen aber nicht die alten Ruinen in dir,
die dir immer noch Ängste im Schlaf bereiten.
Der Eltern Endlichkeit schloss der Kinder Fragen,
bald erkanntest du, was das Wichtigste für dich ist,
viel wichtiger als all deine endlosen Fragen,
nämlich, dass du in dir zu Hause bist!
***
Nun bin ich 81 und musste mir die Antworten selbst suchen. Ich fand diese schon früh und fand meinen Frieden mit dieser Zeit.
Die Kindheit, kein Spaziergang, eher ein Slalom durch Minenfelder.
Manche Kinder wachsen mit Kuscheltieren auf. Ich wuchs mit reichlich Zigarettenrauch, zwar nicht dauerhaft, doch quartalsmäßig mit Alkoholgeruch, Ängsten und einem 2 Jahre älteren Bruder auf, der genauso hilf- und ratlos war wie ich, nicht ahnend, wie uns unsere so komplizierte und bedrückende Kindheit für das ganze Leben prägte.
Unsere Mutter kämpfte – zu oft mit der Flasche in ihrer Hand gegen sich selbst und ihre zerrinnenden besten Jahre und zerfließenden Lebensträume. Unser Vater kämpfte dagegen meist gegen die Wand ihrer Sucht und seines Unvermögens, die Lösungen zu finden, die offensichtlich auf der Hand lagen, denn seine Frau, so eine Frau (!) aus bester Gesellschaft,
gehörte also auf Dauer nicht in diese Hinterhof-Umgebung. Sie war eine Hotelier-Tochter, der niveauvoller Umgang in besten Kreisen eben nicht unbekannt war! Ja, es war Nachkriegszeit, aber irgendwann ging das Leben forsch weiter. Selbst ich als kleiner 8-jähriger Junge spürte das!
Doch unser Vater ohne Veränderungswillen, in Lützel aufgewachsen, dort auch in der Lehre als Drogist, nun wieder nach dem Krieg in seinem bekannten Zuhause, als Drogist. Das reichte. Mehr schien er als ex Pilot der JU 52 und Fluglehrer(!) bei der Wehrmachts-Luftwaffe nicht anzustreben. Ich begriff das nie.
Unsere Mutter - eigentlich ein warmherziger, herzlicher, witziger, fröhlicher und gebildeter Mensch ertrug das alles aus purer Liebe, in der Hoffnung auf Änderung. Die Wochenenden und Abende waren jedoch über all die Jahre ohne irgendwelche familiären Aktivitäten - wenn ja, dann höchst selten - eher triste. Nicht für meinen Vater, der gerne im Tor Fußball spielte und allzu oft im „Schamberger“ - der Stammwirtschaft des Fußballvereines - zu finden war. Da waren die Fußball- und Kriegshelden mit ihren Geschichten unter sich. Meist ohne ihre Frauen!
Man feierte dort Siege, auch Niederlagen. Und es wurde viel gefeiert, sehr viel! Zu viel?
Man hatte ja seit Kriegsende 1945 einiges nachzuholen. Viele - so auch mein Vater - ahnten wohl nichts von den sich anbahnenden Niederlagen im eigenen Zuhause.
Meine Mutter endlos allein zu Hause, wärend sich draußen das perlende Nachkriegsleben abspielte. Ohne sie. Sie kapselte sich ab, trank, zwar nicht immer, aber zu oft und saß auf der Couch, blickte den Hof entlang durch das kleine Tor, ob ihr „Peterle“ mal kam, um ihren Trott zu beleben, vergebens.
Wir, meine Wenigkeit und mein Bruder liefen quasi so nebenher. Kein Wunder also, dass wir als Kinder sehr früh sehr erwachsen wurden – allerdings ohne Anleitung, da unsere Eltern für sich wohl nicht die richtige Anleitung hatten. Sie trennten sich, als ich 14 war.
Erst später begriff ich Ursachen und Folgen. Meine Mutter blieb allein, mein Vater heiratete wieder und ich ahnte, eventuell die Ursache seines ersten Scheiterns. Wer weiß?
Und dann war da dieser eine Moment, als unser Vater nicht zuhause, sondern beruflich unterwegs war. Beruflich (?) Ich, ein kleiner Knirps von vielleicht acht Jahren, hörte nachts komische Geräusche.
Neugierig wie ein Fernsehdetektiv mit kariertem Pyjama knipste ich das Licht im elterlichen Schlafzimmer an – und wünschte mir sofort, ich hätte es nicht getan. Was ich sah, war nichts für Kinderaugen. Und doch – ich sah es. Blut. Verzweiflung. Ein Moment, der sich wie ein Schraubenzieher in mein kindliches Gedächtnis drehte und dort für immer wohnen blieb. Kein Albtraum, aus dem man aufwacht – sondern einer, in dem man weiterlebt.
Damals wusste ich noch nichts, rein gar nichts von Dingen wie Depression, Lebensmüdigkeit oder psychischen Abgründen. Ich spürte nur: Da war etwas kaputt. Und zwar nicht nur die Bettwäsche. Das Wimmern meiner Mutter und das leise tropfende Blut auf den blitzeblank gebohnerten Schlafzimmerboden gruben sich unauslöschlich wie Hammerschläge in meine Erinnerung ein. Ich verkroch mich - während mein Bruder barfuß zum Hofeingang lief und Tante und Onkel alarmierte - auch noch, während die bläulich blinkenden Lichter des Krankenwagens den Hof beleuchteten - in die hinterste Ecke des Wohnzimmers.
Die meisten Leute sahen später nur mein selbstbewusstes Auftreten – aber nicht die innere Landkarte meiner Verletzungen, die sich still auf meiner Haut austobten, als Psoriasis getarnt.
Ein stummer Alarm, der immer wieder aus dem Nichts losging – wie ein Rauchmelder in einem Haus, das längst abgebrannt war.
Aber, es war nicht alles bedrückend in unserer Jugend. Ich würde mich versündigen, wenn ich die schönen Seiten und Zeiten verleugnen würde, die es unzweifelhaft gab, die zwar auch, aber nicht unbedingt der Verdienst unserer Eltern waren. Darüber schrieb ich schon vor längerer Zeit eine kleine Familien Biographie!
Vom Leben geprügelt – aber nie kampflos
Nicht nur in der Jugend, besonders mit dem Älterwerden gesellt sich mit den Erfahrungen, die das Leben so lehrt, bei vielen Menschen immer öfters die Frage nach dem Warum ein, so auch bei mir.
Etwas Philosophie gefällig: „Warum?“