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Die Reihe Das Innenleben der Elementarteilchen versucht, die Elementarteilchen evolutionär auseinander zu entwickeln. Die einfache Darstellung ohne Mathematik eröffnet auch dem interessierten Laien ein plastisches Verständnis. Band XIII entwickelt das Universum an einer Formel. Kern der Weltformel ist eine einheitliche Feldtheorie für die vier Kräfte. Bei der Gravitation gibt es Probleme in der Konsistenz, die wir hier zu überwinden versuchen. Mit der Lösung ergibt sich ein neuer Blick auf die neuen großen Fragen.
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Seitenzahl: 15
Veröffentlichungsjahr: 2017
Wer es verstehen kann, der verstehe es.
Wer aber nicht, der lasse es ungelästert und ungetadelt.
Dem habe ich nichts geschrieben.
Ich habe für mich geschrieben.
Jakob Böhme
Jedes ausgesprochene Wort erregt den Gegensinn
Joh Wolfgang v. Goethe
Ich danke
Dem Unternehmen BoD das durch seine Konzeption die Veröffentlichung auch unkonventioneller Ideen erlaubt.
Einführung
Entstehung des Universums
Andere Modelle
Entstehung der Elementarteilchen
Andere Modelle
„Anhang“
6.1 Quanten- versus Relativitätstheorie
62 Einheitliche Feldtheorie
63 Kopplungsfaktoren und Gravitation
Mit Feldquanten zur Weltformel
7:1 Prinzip der Weltformel
7.2 Ladungsträger (Fermionen) und -mittler (Bosonen)
7.3 Optimierungsprinzp
7.4 Evolution
Ende des Universums
8.1 Verbleib von Materie und Energie
Zusammenfassung
Literatur
Stichworte
Das vorangehende Büchlein beschreibt einen Pfad zur Weltformel. Darin geht es um die Entwicklung eines groben Rechenweges von den ersten Quanten über Wellen, Wellenpakete, Teilchen bis zu deren Eigenschaften (elektrischmechanischen, gravitiven usw).
Kern der Weltformel ist eine einheitliche Feldtheorie für die vier Kräfte.. Bei der Gravitation gibt es Probleme in der Konsistenz: Da das Verfahren mit etwas mehr Fachwissen verbunden ist, haben wir einen Lösungsvorschlag zur Einbindung der Gravitation in den Anhang verbannt. Da wir die Wirkungsweise der Gravitation nicht kennen, schlagen wir eine „Übergangslösung“ vor. Da die Auführungen des „Anhangs“ für den kritischen Leser hilfreich sein könnten, plaziern wir den „Anhang“ doch an die Stelle, die ihm zusteht: in Kap 6.
Wir gehen in den folgenden Ausführungen für einen gesamtheitlichen Erklärungsansatz davon aus, daß die einheitliche Feldtheorie gefunden sei. Angesichts der „Unschärfen“ der umgebenden Forchungsfelder dürfte diese Frage u.U. zweitrangig sein.
In den vorangehenden Bänden haben wir vor allem zwei „Mechanismen“ als Quellen der Entstehung ausgemacht:
Punktewolken