1,99 €
Dieses E-Book entspricht ca. 22 Taschenbuchseiten ... Eigentlich steht Ferdinand nicht auf junge, schüchterne Frauen. Aber an dieser scharfen Verkäuferin kann er sich nicht sattsehen. Als er sie schließlich näher kennenlernt, stellt er fest, dass hinter der unschuldigen Fassade eine geile Liebhaberin steckt, die so manche ausgefallene Spielart draufhat ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Von Unschuld keine Spur | Erotische Geschichte
von Pamela Ritchey
Bereits im Alter von siebzehn Jahren empfindet Pamela Ritchey einen sehr ausgeprägten sexuellen Hunger. Sie ist süchtig danach, alles über den männlichen sowie den weiblichen Körper zu erfahren. Mit der Zeit gibt sich Pamela nicht mehr mit Blümchensex ab, sie will die ganze Bandbreite der Sexualität ausleben. Sie verlangt nach mehr, will erleben, welche Gefühle sich beim Gruppensex in ihr breitmachen, und die Schmerzen spüren, die SM-Spiele auslösen. Ihre Erlebnisse hält sie detailliert in einem Tagebuch fest, aus dem sie nun vieles veröffentlicht.Inzwischen ist Pamela 28, wohnt in Berlin und arbeitet tagsüber ganz seriös in einem großen Versicherungsbüro. Abends trifft sie sich mit unterschiedlichen Partnern, um neue sexuelle Erfahrungen für ihre Geschichten zu sammeln.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Forewer @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756109357
www.blue-panther-books.de
Von Unschuld keine Spur von Pamela Ritchey
Ferdinand eilte durch die langen Gänge des Supermarktes. Wie er es hasste, einkaufen zu müssen. Mit dem Prospekt der Woche in der Hand lief er durch die Regale und hoffte, alles zu finden, was er suchte. Eine geschlagene Stunde war er damit beschäftigt, den Einkaufswagen zu füllen.
Wenigstens die Verkäuferinnen waren heiß. Besonders eine junge Blondine, die ihre Haare schulterlang trug, erregte seine Aufmerksamkeit. Schlank, geiler Arsch und ein sehr hübsches Gesicht. Beim Bücken konnte man das Schildchen ihres Höschens sehen. Er schätzte das junge Ding auf neunzehn oder zwanzig. Seit einigen Wochen arbeitete sie hier. Ferdinand war zu Verkäuferinnen und Putzfrauen immer besonders nett. Sie hatten einen anstrengenden Job, der oft schlecht bezahlt wurde.
An der Kasse fiel er mit seinem bis zum Rand gefüllten Einkaufswagen auf.
Die junge Verkäuferin, die er bereits mit geilen Blicken begutachtet hatte, strahlte ihn an. »Kommen Sie zur Kasse zwei. Ich mache für Sie auf.«
»Das ist total lieb.«
Schnell füllte sich das Laufband.
»Sie haben heute ja eine Menge eingekauft.«
»Ja, ist nicht so mein Ding, jeden Tag einkaufen zu müssen.«
»Männer!« Sie lachte.
Nachdem er bezahlt hatte, versuchte er, den randvollen Wagen über den Parkplatz zu schieben. Er sah kaum noch, was vor ihm passierte.
»Warten Sie! Ich schiebe und Sie weisen mir den Weg.« Die heiße Verkäuferin grinste ihn an.
»Das ist ja ein Service!«, wunderte er sich.
»Gibt es nur für Stammkunden.«
So wie sie es vorgeschlagen hatte, lief es auch ab. Kurze Zeit später standen sie vor seinem Wagen und sie reichte ihm die Einkäufe an, die er in seinem Kofferraum verstaute. Bald war der Wagen leer.
Er griff zu seiner Geldbörse und holte zehn Euro heraus. »Hier, für den tollen Service.« Er lächelte sie an.
Böse schaute sie ihn an. »Was soll die Scheiße jetzt. Ich bin nicht käuflich und wollte nur helfen. Drecksack!« Sie schnappte sich den Wagen und ließ ihn stehen.
»Ich wollte doch nur …«
Wütend drehte sie sich um und streckte ihm den Mittelfinger entgegen.
Ratlos setzte sich Ferdinand in seinen Wagen und fuhr davon. Warum hatte sie so ein Problem mit dem Geld? Was hatte er falsch gemacht? Er wurde nicht schlau aus ihrem Verhalten. Den ganzen Abend beschäftigte ihn das Ereignis. Was war daran so verwerflich?
***