Ich bin geil! Erotische Geschichten - Pamela Ritchey - E-Book

Ich bin geil! Erotische Geschichten E-Book

Pamela Ritchey

4,0

Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... Ob heiße Milf oder die Ex - eins haben sie alle gemeinsam: Sie wollen gepflückt und geknackt werden wie reife Früchtchen. Es gilt, die harte Schale zu durchdringen und das weiche, willige Fruchtfleisch darunter freizulegen, um es ganz nach eigenem Geschmack zu genießen. Das Beste daran ist: Jede Frucht ist anders - mal herb, mal süß, an der einen beißt »Mann« sich fast die Zähne aus, die andere zergeht leicht auf der Zunge. Aber vernascht werden wollen sie garantiert alle ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 252

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Impressum:

Ich bin geil! Erotische Geschichten

von Pamela Ritchey

 

Bereits im Alter von siebzehn Jahren empfindet Pamela Ritchey einen sehr ausgeprägten sexuellen Hunger. Sie ist süchtig danach, alles über den männlichen sowie den weiblichen Körper zu erfahren. Mit der Zeit gibt sich Pamela nicht mehr mit Blümchensex ab, sie will die ganze Bandbreite der Sexualität ausleben. Sie verlangt nach mehr, will erleben, welche Gefühle sich beim Gruppensex in ihr breitmachen, und die Schmerzen spüren, die SM-Spiele auslösen. Ihre Erlebnisse hält sie detailliert in einem Tagebuch fest, aus dem sie nun vieles veröffentlicht.Inzwischen ist Pamela 28, wohnt in Berlin und arbeitet tagsüber ganz seriös in einem großen Versicherungsbüro. Abends trifft sie sich mit unterschiedlichen Partnern, um neue sexuelle Erfahrungen für ihre Geschichten zu sammeln.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © tverdohlib @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750732629

www.blue-panther-books.de

Faszinierende Dominanz

Stefan lief über den Flur und wer lief ihm über den Weg? Kamilla Svent. Schon länger hatte er ein Auge auf die rassige Schönheit geworfen. Mit ihren gelockten schwarzen Haaren und ihren geheimnisvollen Augen gefiel sie ihm sehr. Schon immer hatte er eine Vorliebe für orientalische Frauen. Sie arbeitete in seiner Abteilung. Schon bei dem Einstellungsgespräch punktete sie mit ihrer Schönheit und ihrer geheimnisvollen zurückhaltenden Art, die ihn sofort reizte. Das geile Stück trug beim Gespräch ein sündhaft kurzes Kleid. Das Outfit passte eher zu einer Cocktailparty als zu einem Vorstellungsgespräch, aber das war ihrem Kollegen vollkommen egal. Sein Gehirn wanderte schon in den ersten Minuten ihres Kennenlernens in die Hose. Sofort fielen Stefan die strammen Oberschenkel und ihre vollen Hupen auf. Ihre tiefe Stimme und ihr flacher Bauch geilten ihn sofort auf. Kamilla war dreißig Jahre alt und somit genau im richtigen Alter für Stefan. Auf ganz junge Dinger stand er nicht, sie war in einem reifen Alter und somit war sie genau in der Zielgruppe, die er jagte.

»Hallo Kamilla«, begrüßte er sie.

»Ah, Stefan.«

Sie tauschten intensive Blicke aus. Ihre grünen Augen zogen ihn magisch an.

»Schon etwas eingelebt?«, fragte er.

»Ja, gefällt mir ganz gut hier«, sagte sie mit einem Lächeln.

Verführerisch leckte sie sich mit der Zunge über ihre volle Unterlippe. Was für ein heißer Anblick. Die Lust in ihm erwachte. Das geile Stück trug einen Top, darüber einen roten Blazer. Sie musste einen Push-up-BH tragen, ihre vollen Möpse wurden weit nach oben gedrückt. Zu gern hätte er seinen harten Rüssel zwischen ihre geilen Hügel gesteckt und ihr Fleisch gefickt.

»Gefällt Ihnen, was Sie sehen oder warum schauen sie mich so an?«, fragte das freche Luder kichernd.

»Ich hab schon geilere Titten gesehen!«, reagierte er trocken.

Kamilla stand mit offenem Mund vor ihm und schaute ihn erstaunt an.

»Mach den Mund zu, sonst erkältet sich deine rassige Möse!« Lachend ließ er das Stück stehen. Viele andere Kerle in der Abteilung machten ihr den Hof, darauf hatte er aber keine Lust, warum sollte er sich bei ihr einschleimen? Für einen schnellen Schuss? Das hatte er nicht nötig, mit seinem Geld konnte er sich jede Nutte kaufen, die seine vollen Eier entsaften würde.

Zwei Tage später fand die Jahresauftaktveranstaltung der Abteilung statt. Alle sechzehn Mitarbeiter trafen sich abends in einem Lokal und feierten das neue Jahr. Natürlich war auch Kamilla dabei. Stefan war der erste Mitarbeiter, der sich zu der feucht-fröhlichen Feier einfand. Ihn trieb die Neugier an. Was würde Kamilla wohl anziehen? Würde sie ihren heißen Körper zur Schau stellen? Auch wenn er es nicht zugeben wollte, beschäftigte sie ihn sehr.

Nach und nach erschienen die Kollegen und er musste sich eingestehen, dass ihn das alles hier nicht interessierte. Seine ganze Aufmerksamkeit galt der rassigen Schönheit, auf die er wartete. Dann war es endlich so weit. Mit top gestylten Haaren, einem kurzen weißen Kleid und einer schwarzen Strumpfhose zog sie alle Aufmerksamkeit auf sich. Kamilla stand im Mittelpunkt des männlichen Interesses und sie liebte es. Hier lächelte sie einem Kollegen zu, da ließ sie sich etwas vom Buffet mitbringen.

Alles geschah unter dem Kontrollblick von Stefan. Einige Male trafen sich ihre Blicke. Grinsend zwinkerte sie ihm zu. Den Ball nahm er gern auf und prostete ihr charmant zu. Dass sie ihre Aufmerksamkeit anderen Typen und nicht ihm schenkte, war für ihn neu. Stefan war für sein gutes Aussehen bekannt und wenn er eine Frau haben wollte, dann bekam er in der Regel auch das, was er wollte. Doch sie sollte ihn noch mehr in ihren Bann ziehen.

Der Abend schritt voran und die Feier wurde immer ausgelassener. Übermütig forderte ein Kollege sie zum Tanzen auf und sie nahm das Angebot an. Gekonnt bewegte sie ihren sexy Körper zum Rhythmus der Musik, dabei ließ sie ihre breiten Hüften wackeln. Ihre Füße steckten in maßlos hohen Pumps und machten sie noch heißer. Das Kleid war vorn mit einem Reißverschluss versehen. Nach dem ersten Tanz kam sie lachend zum Tisch und nahm einen großen Schluck aus dem halb vollen Sektglas. Alle Augenpaare waren auf sie gerichtet und was tat das scharfe Stück? Es zog den Reißverschluss ihres engen Kleides ein Stück weit nach unten und zeigte die Ansätze ihrer sexy Möpse. Doch das war noch lange nicht genug, sie vergewisserte sich durch einen Blick in die Runde, dass die Kerle sie auch anstarrten. Nur Stefan gab sich betont reserviert. Die schon fast vulgäre Zurschaustellung ihres Köpers war zweifellos geil, aber das wollte er sich nicht anmerken lassen. Er gab den Ton an und nicht die Frau, die er bestieg!

Nach und nach tanzte sie mit fast allen Typen der Runde, was ihr den Spitznamen Dancing Queen einbrachte. Die Stimmung wurde immer ausgelassener, was auch am Alkohol lag. Das Flirtfeuer zwischen Kamilla und ihrem heimlichen Beobachter schien langsam zu erlöschen, als sie unerwartet auf ihn zukam. »Lust zu tanzen?«

Bevor er antworten konnte, fasste sie nach seinem Arm und zog ihn mit sich auf die Tanzfläche. Eine lateinamerikanische Rumba wurde aufgelegt. Die Chance nutzte er und griff nach ihren Hüften, die er fest packte.

»Nicht so stürmisch«, flüsterte sie ihm ins Ohr.

So nah war sie ihm und doch so fern! Ihr erotisches Parfüm stieg ihm in die Nase und fachte seine Gier nach ihr erneut an. Sie tanzten so eng, dass er fast gar keine andere Chance hatte als auf ihre hochgeschnürten Dinger zu schauen.

»Na, würde es dir Spaß machen, meine Nippel zu verwöhnen und mich mit deinem Schwanz zu ficken?«, provozierte sie weiter.

Das war ganz nach seinem Geschmack. »Kommt darauf an, wie viel du mir bezahlst, damit ich dich bumse.«

Mit der Antwort hatte sie nicht gerechnet, aber seine direkte Art störte sie nicht im Geringsten. »Wenn ich mir die geilen Typen hier so anschaue, dann würden die mir was zahlen, damit sie über mich rüberrutschen können!«

»Für mich sind die Versager hier keine Konkurrenz«, betonte er und griff nach ihrem Knackarsch.

Gekonnt löste sie sich aus der Position und drückte dabei die Hand weg, die ihr gerade herzhaft in den Arsch gekniffen hatte. »Ich habe einen Freund«, erklärte sie mit Stolz in der Stimme.

»Tim ist ein ganzer Kerl!«, fügte sie hinzu.

»Soll mich das beeindrucken?«, reagierte er doch etwas gereizt auf die Information, die ihm bisher verborgen gewesen war.

»Das kann ich nicht beurteilen und es ist mir auch egal. Ich gehöre ihm und das ist auch gut so!«

Ohne auf seine Antwort zu warten, löste sie sich von ihm und ging lachend zurück zu dem Tisch, an dem ihre Arbeitskollegen ausgelassen feierten. Spätestens jetzt hatte sie ihn in ihren Bann gezogen. Voller Lust schaute er ihr hinterher!

In den nächsten zwei Stunden flirtete und lachte sie, was das Zeug hielt. Auch wenn Stefan sich alle Mühe gab, es zu ignorieren, so wuchs die Gier nach ihrem Körper immer weiter in ihm! Gerade als der Mann, der sie noch stark beschäftigen sollte, von der Toilette kam, verabschiedete sie sich von ihren Kollegen. Das tat sie aber nicht einfach nur so. Kamilla flirtete, herzte und umarmte alle Männer der Runde.

Vor Stefan blieb sie stehen und reichte ihm nur die Hand. »Ich muss jetzt nach Hause, mein Freund will mich gleich noch hart besteigen. Sein Tag war scheiße, dann reagierte er sich immer an mir ab und bumst mich wie ein Stier.«

Was war sie für ein dreckiges Luder. Sofort klappte sein Hobel wie ein Springmesser auf. Nur zu gern wäre er an der Stelle ihres Stechers gewesen.

»Dann lass dich schön besamen, aber in Gedanken steckt mein Schwanz in deinem heißen Arsch!«, hauchte er ihr ins Ohr.

Sie standen ein ganzes Stück von der restlichen Gruppe entfernt, sodass niemand ihren Kampf der Worte hörte. Mit einem breiten Grinsen schaute sie ihm tief in die Augen und fasste an seinen harten Ständer: »Wer sagt denn, dass er mich nicht in zwei oder sogar alle drei Löcher ficken wird? Für dich ist es nur schade, dass du nie in den Genuss meines Körpers kommen wirst. Wenn du dir die Rübe rubbelst, dann empfehle ich dir den Film: Ich gehöre Dir mit Leib und Seele. Genau das macht mein Freund gleich mit mir!«

Um ihre Worte zu unterstreichen und ihn noch weiter zu demütigen, versuchte sie, ihm einen Kuss auf die Wange zu geben. Doch die Rechnung hatte sie ohne ihn gemacht. Er drehte blitzartig den Kopf und drückte seine Zunge tief in ihren Mund. Für Sekunden steckte er in ihr. Er schmeckte gut! Für den Hauch einer Sekunde fühlte sie sich tatsächlich zu ihm hingezogen! Seine fordernde und dominierende Art hatte etwas an sich, was sie faszinierte. Doch sie war vergeben und löste sich von ihm. Wütend stampfte sie davon. Auf dem Weg nach Hause musste sie immer wieder an seinen Kuss denken. Der Kerl verhielt sich hemmungslos und genau das erregte sie maßlos.

Auch Stefan ging es wenig anders. Nachdem Kamilla gegangen war, hatte er keinen Grund mehr gesehen, sich weiter den Kollegen zu widmen. Als er zu Hause ankam, suchte er im Netz gleich nach dem Film, den die Frau, die seine Aufmerksamkeit mit ihrer Schönheit und ihrer provozierenden Art auf sich zog, ihm empfohlen hatte. Rasch wurde er fündig. Es ging um eine Frau, die es liebte, sich einem Mann zu unterwerfen und aufzugeben. Hemmungslos gab sie sich dem Mann hin, dem sie ihr Herz schenkte. Rücksichtslos bestieg er sie oder zwang sie, in einem durchsichtigen Kleid und ohne Unterwäsche mit ihm Essen zu gehen. Die Vorstellung, dass Kamilla sich irgendeinem Kerl so anbot, schreckte ihn und geilte ihn zeitgleich auf. Diese Frau wollte spielen, dann sollte sie bekommen, was sie wollte!

Als er am nächsten Tag ins Büro kam, stand die Bürotür von Kamilla auf und viele Kollegen waren um ihren Schreibtisch versammelt.

Missmutig fragte er in die Runde: »Was ist das hier für ein Auflauf?«

»Kamilla hat sich verlobt!«, hörte er die Stimme eines Kollegen.

Er warf ihr einen strafenden Blick zu, was sie mit einem neckischen Blick konterte. Das geile Stück trug ein weißes Top und einen schwarzen Blazer. Dazu hatte sie ihre Haare zu einem Zopf gebunden. Wie immer war sie top geschminkt. Was für ein Anblick!

Es stand eins zu null für sie, doch das wollte er ändern. Die Jagd begann! Am späten Nachmittag lief sie vor ihm auf den Flur. Ihr geiler Arsch steckte in einer beigen Stoffhose. Unter der Hose zeichneten sich die Nähte eines Höschens ab, erst jetzt bemerkte er, wie breit ihr knackiger Arsch war.

Gerade als sie die Tür zum Frauen-WC öffnete, wurde sie brutal von hinten in den gefliesten Raum geschubst und mit dem Körper gegen die Wand gedrückt.

»Wer zum Teufel …«

Zu mehr kam sie nicht, als ihr das Parfüm in die Nase stieg, dass sie am vergangenen Abend bereits so intensiv wahrgenommen hatte.

»Stefan, was soll der Blödsinn?«, fauchte sie ihn an.

Er ließ sie los und fasste von hinten an ihre dicken Hügel. Zeitgleich drückte er seinen harten Riemen an ihre Kiste. Mit Lust knetete er ihr Fleisch. »Du wirst mir jetzt meinen Schwanz wichsen!«

Wie sie diese Behandlung scharfmachte! Der aufdringliche Kerl rieb seinen harten Kolben an ihren Arsch. Wie billig, aber auch geil.

»Meine Güte, ist ja okay!«, stöhnte sie unter seinen Berührungen.

Hastig öffnete er die Hose. Noch bevor sie sich richtig umdrehen konnte, wurde sie mit Kraft in die Hocke gedrückt. Nur Sekunden später spürte sie eine warme nasse Eichel an ihren Lippen. Nicht nur Stefan war erregt, auch in ihrem Bauch begann ein heftiges Ziehen, was ein klares Zeichen war, dass sie die Situation mehr als nur erregte. Mit Hingabe nahm sie seinen harten Riemen tief in ihren Mund. Wie an einem Eis leckte, knabberte und lutschte sie an dem harten Stück Fleisch. Doch das reichte Stefan nicht, er drückte ihren Kopf tief zwischen seine Beine und rammte ihr sein Prügel bis zum Anschlag in ihre Mundfotze! Mehrfach hörte er ihr Gurgeln und Röcheln. Das geile Stück sollte leiden! Je mehr sie mit seiner Art der Bestrafung zu kämpfen hatte, desto heftiger brodelte der Saft der Fortpflanzung in ihm. Er wollte das Feuer seiner Lust löschen und nur dafür war sie da. So lang es ging, sollte sie leiden, aber er war so erregte, dass er es nur noch Sekunden aushielt und anschließend ihren geilen Mund kräftig besamte.

Willenlos fügte sie sich und schluckte, alles was er ihr hineinpumpte. Nachdem er leer gepumpt war, kam sie hoch und schaute ihn mit Zorn im Blick an.

»Ich würde an deiner Stelle mal dein Make-up nachziehen, besonders um die Augen herum. Morgen ziehst du ein Panty-Höschen an. Ich will sehen, wie der dünne Faden tief in deiner Arschritze steckt.« Ohne auf eine Antwort zu warten, verließ er die Damentoilette und freute sich bereits auf den nächsten Tag.

Ganz so entspannt sah Kamilla die Situation nicht. Mühsam versuchte sie, die Spuren der Qual in ihrem Gesicht zu retuschieren. Was aber viel schwerer wog, war die Tatsache, dass seine rücksichtlose Art sie tierisch geil machte. Auch sein Saft schmeckte hervorragend. Noch bevor sie das WC verließ, spürte sie wieder dieses erregende Kribbeln zwischen ihren Beine.

Als Kamilla am Abend nach Hause kam, wartete schon ihr Verlobter auf sie. Liebevoll nahm er sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Ohne dass sie es wollte, verglich sie den Kuss mit dem von Stefan. Zu ihrer Überraschung und auch mit einigen Fragezeichen in ihrem Kopf war schnell klar, dass ihr Freund nur halb so geil küsste wie ihr Kollege. Auch wenn sie versuchte, sich beim gemeinsamen Abendessen nichts anmerken zu lassen, waren ihre Gedanken durchgehend bei Stefan. Wie er sie rücksichtslos behandelt und sich das genommen hatte, was er wollte, brachte sie auf Touren. Was hatte sie nur angerichtet? Doch sie kämpfte gegen ihre Gefühle an.

Später im Bad griff sie nach einem weißen Negligé. Den BH ließ sie weg, das Höschen auch gleich. Mit einem geilen Lächeln ging sie ins Wohnzimmer. Mit geilem Blick schaute ihr Freund sie an. Wortlos setzte sie sich neben ihn und legte ihre Hand auf seine halbsteife Rübe. Mehrere Minuten schauten sie so gemeinsam TV. Je länger sie ihn warten ließ, umso erregter wurde er. Schon oft hatte sie ihn so heiß gemacht. Langsam suchte sich ihre Hand den Weg unter seiner Hose und begann, den Rüssel, dem sie versprochen war, zu wichsen. Es dauerte nur Sekunden und der Prügel stand wie eine Eins.

»Die Hose ist so unbequem«, flüsterte sie ihm in Ohr und befreite seinen bereits nassen Riemen aus dem engen dunklen Gefängnis.

Voller Lust senkte sie ihren Kopf und knabberte mit Hingabe an seiner Eichel. Laut stöhnte er auf. Sekundenbruchteile später spürte sie seine Hand auf ihren Titten. Zärtlich wog er ihren Fleischberg in seiner warmen Handinnenfläche. Zig Schmetterlinge erwachten in ihrem Bauch und begannen, hektisch mit den Flügeln zu schlagen.

»Küss mich!«, flüsterte er ihr ins Ohr und knabberte zärtlich an ihrem Ohrläppchen.

Sie liebte diese Art der Liebkosungen. Kurz darauf berührten sich nicht nur ihre Zungen, sie begannen einen Liebestanz aufzuführen, der ein Ausdruck ihrer Lust war. Schon begann ihre Möse auszulaufen! Nun suchte sich seine Hand den Weg zu ihrer intimsten Stelle, die ihm bald für immer gehören sollte. Bereitwillig spreizte sie die Beine und ließ ihn gewähren. Doch die Zärtlichkeit hielt nur kurz. Er kniete sich vor sie und leckte mit der Zunge über ihre nassen Schamlippen. Heftig zuckte ihre Kirsche zusammen. Schon drang er mit der Zunge in sie ein. Warm und weich wurde sie von seinem Geschmacksorgan gefickt! Es war geil. Mehrere Minuten wurde sie verwöhnt, während sie immer mehr auslief. Lecken konnte er gut.

Er griff nach ihrer Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Mit gespieltem Ernst drückte sie ihn auf das Bett. Sein harter Kolben stand kerzengerade. Liebevoll schaute sie ihn an und entledigte sich ihres letzten Kleidungsstücks. Grinsend beobachtete er sie dabei.

»Du bist wunderschön!«, hauchte er ihr zu.

»Was für ein schönes Kompliment, Liebster!«

Schon saß sie auf seinem Schoss und begann, seine vollen Eier zu kraulen, während er an ihren Nippeln spielte. Immer weiter wurde sie von seinen Liebkosungen geil gemacht. Nun stand sie auf, um sich in der beliebten Stellung verkehrt herum auf ihrem Freund niederzulassen. Sofort nahm er das Geschenk an und leckte Kamilla weiter, während sie seinen Rüssel wieder verwöhnte.

Trotz ihrer Erregung musste sie an Stefan denken. War das der Grund, warum sie nicht wollte, dass ihr Verlobter mit seinem Schwanz in sie eindrang? Doch für weitere Überlegungen blieb keine Zeit. Kamilla spürte einen nassen Daumen an ihrem süßen Hintereingang. An diesem Eingang war sie besonders sensibel, das wusste ihr Freund natürlich auch. Verspielt liebkoste er ihre Rosette und drang in sie ein. Normalerweise ging sie dann ab wie eine Rakete, aber nicht heute. Wieder dachte sie an Stefan und wieder kämpfte sie gegen ihre Gefühle. Was nicht sein durfte, das war auch nicht! Ihre ganze Aufmerksamkeit legte sie auf den harten Stab vor ihr. Voller Lust verwöhnte sie ihn, aber schlucken wollte sie nicht.

»Spritz mir auf die Titten«, forderte sie ihn auf und erhob sich.

Innerhalb von Sekunden tauschten sie die Position und wie ein Würstchen in einem Hotdog steckte sein Rüssel zwischen ihre Titten, die sie zusammendrückte. Wild fickte er ihre Berge.

»Komm!«, forderte sie ihn auf.

Bevor sie die Worte zu Ende ausgesprochen hatte, begann sein Rohr zu pulsieren und seinen warmen Saft zwischen ihren Titten zu verteilen. Erschöpft ließ er es von ihr ab. Gern hatte sie bisher sein Eiweiß auf ihrem Körper verteilt, aber heute war alles anders. Rasch schlief er ein. Noch Stunden lag sie wach und musste immer wieder an Stefan denken. Wie sehr erregte sie ihr »Spiel«.

Am nächsten Morgen stand sie vor ihrem Kleiderschrank und überlegte, ob sie dem vulgären Wunsch ihres Kollegen Rechnung tragen sollte und ein Panty-Höschen über ihre intimsten Stellen ziehen sollte. Der Gedanke, ihn damit zu provozieren, brachte letztlich die Entscheidung. Unter einer weißen engen Hose trug sie das gewünschte Kleidungsstück, ebenfalls in Weiß. Der breite Gummizug auf ihren Hüften fühlte sie gut an. Als sie an ihrem Wagen ankam, spürte sie bereits ihre nasse Kirsche. Die ganze Fahrt zur Arbeit überlegte sie, wie sie ihren ungehobelten Klotz von einem Kollegen in die Schranken weisen könnte, doch dazu kam es nicht.

Stefan parkte vor der Firma, während Kamilla noch einige Meter laufen musste. Gierig schaute er aus dem Auto auf ihre enge Hose. Schon stand sein Riemen. Auf dem Parkplatz angekommen, sprang er geradezu aus dem Wagen, um seine Besitzansprüche bei der Frau seiner Begierde anzumelden. Mit entschlossenem Blick ging er auf sie zu. Kamilla hielt seinem Blick stand, dennoch genoss sie seine Aufmerksamkeit sehr. Wie Cowboys, die sich mittags um zwölf Uhr auf der Hauptstraße duellierten, standen sie sich gegenüber. Fest hatte er seine Beute im Blick.

»Guten Morgen, ihr Lieben!«, hörten sie die Stimme der Chefsekretärin.

Stefan war außer sich vor Wut. Musste die dumme Trulla gerade jetzt auftauchen?

»Morgen!«, brüllte er sie fast an.

Kamilla ergriff die Chance, um Stefan weiter zu provozieren. »Ah, schön dass wir uns vor der Arbeit noch treffen, ich habe da noch einige Fragen.«

Wie ein begossener Pudel lief er den Frauen hinterher. Wie unter Hypnose starrte er auf ihren knackigen Arsch. Die Hose lag wie eine zweite Haut auf ihrem Hinterteil, geil! Zufrieden stellte er fest, dass sie seine Anweisung befolgt hatte. Diese Gewissheit steigerte seine Lust weiter. Heute war die geile Schlampe fällig!

Nur wenige Minuten nach Dienstantritt trat er, ohne anzuklopfen, in ihr Büro an. Sie hatte mit so etwas gerechnet, aber das er so schnell bei ihr auftauchte, war auch für sie überraschend. Lächelnd ging er auf sie zu und beugte sich über den Schreibtisch. Das süße Luder trug eine rote Bluse, die tief blicken ließ. Voller Lust starrte er auf ihre Titten. Seine Gier fühlte sich gut an und sie machte da weiter, wo sie vor wenigen Minuten aufgehört hatte. In aller Ruhe öffnete sie weitere Knöpfe ihrer Bluse. Solange tat sie das, bis ihre schwarzer BH vollständig frei lag.

»Das sieht gut aus!«, erklärte er mit Lust in der Stimme.

»Dass dich das geil macht, habe ich mir schon gedacht«, provozierte sie ihn.

»Wie ich gesehen habe, hast du meinen Befehl ausgeführt und das geile Höschen angezogen.«

»Ja und der dünne Faden, der in meiner Arschritze sich hin und her bewegt, fühlt sich auch sehr geil an!«

Meine Güte, war diese Frau scharf. Der Schwanz zwischen seinen Beinen schlug mit voller Kraft gegen sein Gefängnis. Befrei mich endlich!

»An was denkst du gerade?«

»Das kannst du dir doch wohl vorstellen!«

Kamilla spielte mit ihm, aber das Spiel beherrschte er auch. Ohne zu zögern, öffnete auch er die Knöpfe seines schneeweißen Hemdes. Nach wenigen Handgriffen sah sie sein volles Brusthaar. Wie es der Zufall so wollte, fand sie diese Art der Behaarung toll! Er war schon ein Schnuckelchen in seinem blauen Anzug, der perfekt saß, dazu das weiße Hemd und sein selbstbewusster Blick! Ihre bereits nasse Spalte meldete sich abermals zu Wort, aber diesmal mit einem heftigen Ziehen. Innerlich kämpfte sie mit sich. Sollte sie seinem Drängen nachgeben und sich wie eine brunftige Stute besteigen lassen?

Gefühlte Minuten schauten sie sich in die Augen. Gleich habe ich das süße Stück so weit! Siegessicher begann er, seine Hose zu öffnen und seinen harten Bolzen zu befreien.

Noch einmal stemmte sie sich mit aller Kraft gegen ihre Lust: »Siehst du den Ring an meiner Hand? Ich gehöre meinem Verlobten!«

»Oh, wie süß! Wie lange hast du gebraucht, um den Satz einzustudieren? Vielleicht hast du auch improvisiert? Dein Kerl interessiert mich einen Scheiß! Ich will dich!«, konterte er.

Kamilla staunte nicht schlecht über seine Reaktion. Spätestens jetzt würden viele Typen den Rückzug antreten, aber nicht Stefan. Seine Rücksichtslosigkeit war schon geil! Wortlos holte er seinen harten Riemen hervor und hielt ihr sein Ding vor die Nase.

»Schön, dass ich dein Gerät sehen konnte, und jetzt verschwinde!«, forderte sie ihn auf.

So leicht wollte er sie nicht gewinnen lassen! Gerade als er beginnen wollte, sein Rohr zu wichsen, klingelte sein Handy. Hastig griff er in die Innentasche seines Jacketts. Er drückte den Anrufer weg, doch da stand Kamilla auf und nutzte die Gelegenheit, um das Büro zu verlassen.

»Scheiße!«, brüllte er.

Wie ein blutiger Anfänger hatte er sich austricksen lassen! Was für eine Blamage. Mit prall gefüllten Eiern und ziemlichem Druck im Schwanz ging er in sein Büro.

Kamilla war glücklich, das Büro verlassen zu haben. Fast hätte sie sich ihrem aufdringlichen Kollegen hingegeben! Wenn sie auf ihren Körper gehört hätte, dann wäre sie schon längst besamt geworden, aber ihr Kopf hatte die Oberhand behalten, was sie sehr erleichterte. Doch sie hatte sich zu früh gefreut.

Als sie die Treppe in den zweiten Stock hinaufstieg, spürte sie plötzlich eine weiche Hand an ihrer süßen Kiste.

»Dreh dich nicht um, ich will deinen Arsch streicheln«, hörte sie seine Stimme.

Wie von Geisterhand gestoppt blieb sie stehen und genoss die zärtlichen Liebkosungen, die sie plötzlich und unvorbereitet trafen. Mit der flachen Hand strich er über ihre Backen, um dann mit Kraft seinen Mittelfinger in ihre Ritze zu stecken. Ihr Körper zuckte derart stark zusammen, dass sie laut aufstöhnte. Mit welchem Selbstverständnis er von ihrem Körper Besitz nahm, war einfach nur geil. Je länger er sie streichelte, umso nasser wurde sie unten. Einen Moment später stand er direkt hinter ihr. Ein herbes und intensiv riechendes Parfüm kroch in ihre Nase. Sein herber Geruch war toll!

»Gefällt dir das?«, flüsterte er ihr ins Ohr.

Voller Lust begann er, an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Es war kein zärtliches Knabbern, er setzte seine Zähne so intensiv ein, dass es hart an der Grenze war, wehzutun. Diese Grauzone zwischen Lust und Schmerz ließ ihren Körper erzittern. Jetzt war sie so weit. Es machte keinen Sinn mehr, sie gab ihren Widerstand auf. Mit der Hand griff sich nach seiner Hand und sie stiegen die letzten Treppen Hand in Hand hinauf.

Mit ganzer Kraft drückte er sie gegen die Wand des Treppenhauses. Kamilla wollte gerade die letzten Knöpfe seines Hemdes öffnen, als er ihr ins Ohr raunte: »Knöpf deine Hose auf!«

Hart und dominant trafen sie seine Worte. Was hatte er vor? Sie wusste es nicht und dass machte sie noch schärfer. Und sie tat es! Als ihre Hände den ersten Knopf geöffnet hatten, schaute er ihr gierig zwischen die Beine. Es dauerte ihm zu lange. Voller Gier griff er nach den letzten zwei Knöpfen. So brutal, wie er sie öffnete, hatte sie Angst, dass sie sich von ihrer Hose lösten. Mit maßloser Lust griff er ihr in die Hose, rücksichtslos griff er in ihr Höschen und begann, ihre Muschi zu fingern. So dominant war sie noch nie gefingert worden. Mit Kraft rammte er ihr drei Finger in ihr nasses Loch. Der Reiz war so intensiv, dass sie fast kam! Grinsend zog er die Finger aus ihrem Fleisch und drückte ihr seine benetzten Finger gegen ihre Lippen.

»Leck deinen Schleim!«, forderte er sie auf.

Wie pervers war das denn? »Bitte?«

»Du hast mich schon verstanden!«

Brutal drückte er ihr die Finger zwischen die Lippen. Kamilla hatte keine Chance und beugte sich ihrem Schicksal. Schon spürte sie ihren eigenen Schleim im Mund und er schmeckte gut! Mit Hingabe schluckte sie ihren Saft. Innerlich flehte sie ihn an, endlich gebumst zu werden. So geil war sie noch nie gewesen.

Als sollten sie es nicht miteinander treiben, öffnete sich die Tür zum Treppenhaus im Erdgeschoss. Zwei Männerstimmen drangen zu ihnen hinauf. Die Gefahr entdeckt zu werden, war zu groß. Stefan ließ sie los und verschwand. Im letzten Augenblick knöpfte sie den letzten Knopf ihrer Hose zu. Grinsend wurde sie von den zwei Typen gemustert. Nur zu gut konnte sich Kamilla vorstellen, was für dreckige Gedanken sich in ihren Köpfen abspielten!

Die nächsten Stunden waren für Kamilla die Hölle. Noch nie war sie geil auf einen harten Schwanz gewesen. Ihre Möse lief immer weiter aus, inzwischen hatte sie schon zweimal das Höschen wechseln müssen. Wie es sich wohl anfühlen würde, von ihm hart genommen zu werden? Sein Rüssel war groß und er konnte damit umgehen. So viel war sicher!

Kurz vor Feierabend traf sie eine folgenschwere Entscheidung! Mit zittrigen Beinen ging sie zu seinem Büro. Noch einmal atmete sie tief durch und betrat dann den Raum. Grinsend schaute er sie an. Wortlos drehte sie den Schlüssel um. Nun waren sie allein. Wie er sie anschaute? Voller Lust und Gier. Ein innerlicher Zwang brachte sie dazu, die Knöpfe ihrer Hose zu öffnen. Hemmungslos starrte er auf ihre Perle. Nachdem die Hose gefallen war, folgte auch ihre Bluse der Schwerkraft. Der Kontrast ihres schwarzen BHs und ihrem weißen Höschen sah mega aus!

Stefan stand auf. Die Hose war so was von ausgebeult.

»Zieh dich ganz aus!«, befahl er.

Sie tat es. Erst fiel ihr BH und gab ihre knackigen Berge frei. Nur einem Augenblick später war ihr Höschen an der Reihe.

Lachend zog auch er sich aus.

»Ich hab die Jagd gewonnen«, raunte er ihr zu.

Das hatte er, aber das war ihr egal. Sie wollte nur eins, von ihm so hart wie nur möglich genommen werden! Sein harter Riemen sah lecker aus. Als sie sich gerade vor ihn knien wollte, deutete er auf seinen Schreibtisch.

»Mit gespreizten Beinen! Los!«

Was machte sie eigentlich hier? Wie tief war sie gesunken, dass sich völlig nackt und mit gespreizten Beinen auf seinen Schreibtisch setzte? Doch Kamilla bestand nur noch aus Lust. Hemmungslos bot sie ihm ihre Schnecke an.

Stefan durchströmte ein Gefühl des Triumphes. Endlich gehörte sie ihm! Für langes Vorspiel hatte er keine Zeit. Durch das erotische Spiel, das sie während der letzten Stunden miteinander gespielt hatten, war der Druck zwischen seinen Lenden noch größer geworden. Das war aber in dem Augenblick egal! Vor ihm lag eine nasse und rasierte Möse, die er haben wollte.

»Leg dich ganz auf den Rücken!«, befahl er ihr.

Völlig willenlos tat sie es. Die Kälte seines Schreibtisches kühlte für Sekunden ihre heiße Haut. Kamilla hob den Kopf und sah, wie er seinen harten Kolben auf ihre Perle drückte.

»Meine Fresse, nun steck ihn endlich rein!«, keuchte sie voller Lust.

Sie wollte es, also bekam sie es! Stefan setzte sein Rohr an und rammte es ihr mit ganzer Kraft tief in den Körper. Wie ein Torpedo füllte sie dieser riesige Riemen sie komplett aus! Der Drecksack verharrte einen Augenblick, was sich für sie wie Stunden anfühlte, tief in ihr. Die Geilheit war kaum noch auszuhalten. Sie stöhnte und schnaufte stark, als Stefan begann, sie wie ein Hengst zu bumsen. Mit einer nie gekannten Intensität stieß er seinen Muskel in ihren Körper. Hart und völlig rücksichtlos benutzte er ihr strammes Fleisch. Bevor sie sich im Klaren war, was genau sich abspielte, hörte sie ihre schmatzende Pflaume, die bei jedem seiner Stöße ihre Lust zum Ausdruck brachte. Kamilla wippte bei jeder seiner Beckenbewegungen mit. Mit seinen kräftigen Händen hielt er sie an den Hüften fest. Ihr blieb keine Chance, sich zu wehren. Mit Abscheu und Lust ertrug sie seine intensiven Stöße! Das war aber noch nicht genug! Mit einem Mal fühlte sie einen harten Schlag auf ihre Titten. Was war das? Ein noch intensiverer Schlag auf ihre harten Nippel folgte. Die Haut schmerzte unter den Schlägen, die er mit seinem Holzlineal ihrem Körper versetzte.

»Damit du mich nicht vergisst«, stöhnte er vor Lust.