Wilde Spiele am See | Erotische Geschichte E-Book

Pamela Ritchey

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2025

Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 21 Taschenbuchseiten ...   Um sich von einer gescheiterten Beziehung und den Strapazen der Prüfung zum Polizeiobermeister zu erholen, fährt Maximilian zu einem Campingplatz am See. Dort trifft er auf Lona, die Leiterin der Polizeiakademie. Er findet die knackige, durchtrainierte Einundvierzigjährige mit ihren süßen kleinen Brüsten superheiß, was sich unübersehbar in seiner Badehose abzeichnet. Auch zwischen Lonas Beinen kribbelt es und so nimmt sie ihn kurzerhand mit in ihr Wohnmobil ...   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Impressum:

Wilde Spiele am See | Erotische Geschichte

von Pamela Ritchey

Bereits im Alter von siebzehn Jahren empfindet Pamela Ritchey einen sehr ausgeprägten sexuellen Hunger. Sie ist süchtig danach, alles über den männlichen sowie den weiblichen Körper zu erfahren. Mit der Zeit gibt sich Pamela nicht mehr mit Blümchensex ab, sie will die ganze Bandbreite der Sexualität ausleben. Sie verlangt nach mehr, will erleben, welche Gefühle sich beim Gruppensex in ihr breitmachen, und die Schmerzen spüren, die SM-Spiele auslösen. Ihre Erlebnisse hält sie detailliert in einem Tagebuch fest, aus dem sie nun vieles veröffentlicht.Inzwischen ist Pamela 28, wohnt in Berlin und arbeitet tagsüber ganz seriös in einem großen Versicherungsbüro. Abends trifft sie sich mit unterschiedlichen Partnern, um neue sexuelle Erfahrungen für ihre Geschichten zu sammeln.

Lektorat: Marie Gerlich

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © Forewer @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

ISBN 9783756109265

www.blue-panther-books.de

Wilde Spiele am See von Pamela Ritchey

Maximilian schloss die Wohnungstür ab und ein Gefühl von Freiheit und Abenteuerlust machte sich in ihm breit. Vor drei Tagen hatte er erfolgreich die Ausbildung zum Polizisten abgeschlossen und sich gleich für drei Monate beurlauben lassen. Schwere Wochen lagen hinter ihm. Er hatte seine Freundin, die er so liebte, beim Sex mit einem Nachbarn überrascht. Peter war schon weit über fünfzig und sie war gerade mal neunzehn Jahre alt, trotzdem hatten sie es im Heizungskeller miteinander getrieben. Bei ihm war sie immer zickig, was einen geilen Kehlenfick anging, und bei dem alten Sack? Dessen harter Riemen steckte in ihrem Maul, und das nicht zu knapp. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt und der geile alte Sack schlug ihr mit einer Peitsche auf den Arsch und beschimpfte sie als Schlucknutte. Zuerst wollte er dazwischengehen, aber hätte es etwas genutzt?

So war er nur leise in seine Wohnung geschlichen, hatte ihre wenigen Habseligkeiten vor die Tür gestellt und war zu seinen Eltern gefahren.

Jetzt war Ende Mai, bis Ende August hatte er sich freistellen lassen. Eine wundervolle Zeit, die er an den Seen der Mecklenburgischen Seenplatte verbringen wollte. Als Kind war er mit seinen Eltern oft an die vielen Seen und Flüsse gereist.

Maximilian war ein richtiger Naturbursche. Seit Jahren beschäftigte er sich mit Büchern über das Leben abseits der Zivilisation. Mit einfachsten Dingen konnte er eine Hütte bauen, die zwar nicht besonders schön aussah, aber zum Überleben in der Wildnis reichte.

Mit seinem Kleinwagen fuhr er in das Abenteuer. Ohne Ziel und ohne genauen Plan war für ihn der Weg das Ziel.

Für die nächsten Tage waren zwar nachts mögliche Gewitter angekündigt, aber tagsüber sollte die Sonne vom wolkenlosen Himmel scheinen. Für den Trip hatte er seine Urlaubskasse geplündert. Sechshundert Euro mussten reichen.

Nachdem er die Stadt verlassen hatte, fühlte er sich besser. Mit den letzten Häusern der Stadt blieben auch die schmerzhaften Erinnerungen zurück. Das erste Ziel war der Bachfelsensee, ein großer, von Wäldern umgebener See. Vor zwei Jahren war er zuletzt dort gewesen. Er hatte keinen Stellplatz gemietet, aber es würde sich schon was ergeben.

Nach zwei Stunden Fahrt über Landstraßen, kleine Feldwege und nicht asphaltierte Waldwege hatte er den idyllisch gelegenen Waldcampingplatz erreicht. Mit einem fröhlichen Pfeifen betrat er das kleine Häuschen, über dem Anmeldung stand.