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Was von den Träumen übrigbleibt Lyrik voll zärtlicher Melancholie und selbstironischem Übermut Mario Wirz hat oft und eindrucksvoll über sie geschrieben, die »Zonen der Verzweiflung und Einsamkeit« (Marko Martin). Nun aber ist es, als würde mit einer neuen Lakonie, mit einer sinnlichen Bildhaftigkeit, einer präzise hingetupften Leichtigkeit ein weicherer Ton entstehen. Ohne dass Gefühle von Verlorensein oder Gefährdung fortgeschoben würden, trifft er erneut jene »transzendenten Momente, die auf das Wunder verweisen«, auf das zu hoffen man nie aufhört. »Ohne die Verdammnis zu leugnen, haben die Jahre dem Dichter ein Lächeln ins Knopfloch gezaubert.« Was Michael Sollorz vor einiger Zeit über Mario Wirz schrieb, gilt umso mehr für seine neuen Gedichte.
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Seitenzahl: 24
Mario Wirz
Vorübergehend unsterblich
Gedichte
Aufbau-Verlag
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ISBN 978-3-8412-0023-5
Aufbau Digital,
veröffentlicht im Aufbau Verlag, Berlin, Juli 2010
© Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2010
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SELBSTBILD
ICH
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FREMDBILD
SCHEMEN
BILD
ZIRKUS
1 Aus dem Fenster werfe ich …
2 Vielleicht jetzt unter dem Staub …
3 Dem nächsten Sprung des Löwen …
4 Die Sehnsucht der Füchse …
5 Über meinen Schatten …
6 Spiegelfechterei …
7 Mein jämmerliches Nervenbündel …
8 Immer wieder …
9 Dieses Gedicht bewohne ich …
10 Aus jedem Elefanten …
11 Der Sturm im Wasserglas …
12 Ohne Netz …
13 Zu kalt sind diese Nächte …
14 Grimassen …
15 Jemand …
16 Was ich denke …
17 Eigentlich bin ich eine Möwe …
18 Die Sonne geht unter …
19 Komme ich …
20 Zum Affen …
21 Den Weisen …
22 Über …
23 Fünftes Rad …
24 Auf der Hut …
25 Den Fischer …
26 Was ich denke …
27 Tag für Tag …
28 Dem Tod stiehlt er sich …
29 Die Schnapsfahne hisse ich …
30 Heißblütig …
31 Mit der Feder der Nachtigall …
32 Weil wir wissen …
33 Maus …
34 Unsere Träume …
35 Gras wachsen …
36 Ein Clown …