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Aus dem Wissensschatz des Yoga und der Bhagavad-Gitā schöpfen wir eine glückselige Nachricht der Ewigkeit, Weisheit und Glückseligkeit. In Geschichten, Meditationen und Reisen nähern wir uns der Quelle der Weisheit und beim Lesen schöpfen wir aus der reinen Quelle der Veden. Zum Vorwort. Die Wunder der Welt stecken in den W-Fragen. Wer bin ich? Wo geht diese Reise hin? Was ist meine bestimmte Pflicht? Warum ist Leben so? Wem diene ich, und so weiter. Fragen wir aufrichtig, was unsere Wonne, die innere Freude und Glückseligkeit betrifft, können wir unsere ureigene Situation in dieser Welt erst wirklich verstehen. Praktisch gibt es diese Möglichkeit schon immer, doch dreht sich die Welt immer weiter. Wahre Antworten erhalten wir durch die seelenhaften Erlebnisse, welche uns lehren und nähren. Wie ein Same keimt, so wachsen auch wir in diese Welt. Doch brauch es spirituelle Bildung und Balance, um wirklich zu bestehen. Diese haben den Test der Zeit schon ewig bestanden, da sie göttliche Tugenden, Pflichten und Praxis sind, welche jeder Mensch kennen und nutzen sollte. Aus tiefer Selbsterfahrung und mit einem spielerischen Verständnis gibt der Autor Techniken der Selbstverwirklichung an die Hand und ins Herz. Diese sind einfach und kommen aus zeitlosen Traditionen wie Yoga und Meditation. Hierdurch wird der innere Kern, die Wonne, angesprochen und erweckt. Einfach jeder sollte diese Techniken lernen, somit das Individuum ins goldene Zeitalter der Erkenntnis und Glückseligkeit fortschreite. Diese Praxis ist vielversprechend und wird mit Freude gelebt. Kommen Sie mit auf eine Reise zur Erkenntnis der Wahrheit und versprochen, wir kommen sicher wieder heim!
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Seitenzahl: 63
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Wachse Wonne,
Wunder Welt
Jan Wolter
(Yaśomatinandana dasa)
PLUS
2022
© Jan Wolter
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Widmung
An die ewige Familie, die Freunde und Verwandten, Gleichgesinnten und Gottgeweihten.
An meinen spirituellen Meister.
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„Wer suche, der finde, wer anklopfe, dem werde aufgetan, wer bitte, dem wird gegeben.“
Matthäus 7:7

Vorwort
Die Wunder der Welt stecken in den W-Fragen. Wer bin ich? Wo geht diese Reise hin? Was ist meine bestimmte Pflicht? Warum ist Leben so? Wem diene ich, und so weiter. Fragen wir aufrichtig, was unsere Wonne, die innere Freude und Glückseligkeit betrifft, können wir unsere ureigene Situation in dieser Welt erst wirklich verstehen.
Praktisch gibt es diese Möglichkeit schon immer, doch dreht sich die Welt immer weiter. Wahre Antworten erhalten wir durch die seelenhaften Erlebnisse, welche uns lehren und nähren.
Wie ein Same keimt, so wachsen auch wir in diese Welt. Doch brauch es spirituelle Bildung und Balance, um wirklich zu bestehen. Diese haben den Test der Zeit schon ewig bestanden, da sie göttliche Tugenden, Pflichten und Praxis sind, welche jeder Mensch kennen und nutzen sollte.
Aus tiefer Selbsterfahrung und mit einem spielerischen Verständnis gibt der Autor Techniken der Selbstverwirklichung an die Hand und ins Herz. Diese sind einfach und kommen aus zeitlosen Traditionen wie Yoga und Meditation. Hierdurch wird der innere Kern, die Wonne, angesprochen und erweckt.
Einfach jeder sollte diese Techniken lernen, somit das Individuum ins goldene Zeitalter der Erkenntnis und Glückseligkeit fortschreite.
Diese Praxis ist vielversprechend und wird mit Freude praktiziert.
Jan Wolter
linktr.ee/janwolter
Einleitung
Wer Fragen stellt, der erhält sie auch als Antwort. Die Dualität des Lebens ist in Balance zu verstehen. Ganzheitlich, allgegenwärtig und absolut hält die ewige Balance unsere persönliche Erfahrung aufrecht. Dieses Erlebnis ist immer einer Person gewidmet, welche dort ist, und die ewige Balance hält.
„Wann immer etwas hergestellt oder erschaffen wird, stellen wir nicht fest, dass automatisch irgendeine Materie ins Leben tritt. Das tun wir nicht, wir haben keine solche Erfahrung. Wann immer etwas hergestellt oder erschaffen wird, gibt es eine Person dahinter.“
(Srila Prabhupadas Vorträge, Gespräche und Briefe an diesem Tag, auf https://vanipedia.org/wiki/A_Day_in_the_Life_of_Srila_Prabhupada_-_November_14)
Im Sternzeichen der Waage geboren und ebenso an der Tag und Nachtgleiche. Gleichheit und Balance sind wahrlich himmlische Werte und so soll jeder Mensch diese als Werkzeug nutzen, um Gesundheit und Glückseligkeit zu erfahren.
‚Wo fangen wir an, wenn wir nach Glückseligkeit oder Wonne suchen?‘
Das Herz ist der Mittelpunkt des spirituellen Prozesses und der Hauptsitz der spirituellen Kraft der Seele. Alle heiligen Schriften und schamanischen Traditionen bestätigen dies. Ganzheitlich kann uns jede Wissenschaft zu dieser Erkenntnis führen, denn unsere bewusste Wahrnehmung ist Herzenssache.
Wie das funktioniert, finden wir nun zusammen heraus. Wie diese Wonne Glückseligkeit und Gesundheit möglich macht, wird im Laufe des Buches klar werden.
Jede spirituelle Tradition, ob Yoga, Zen, Christentum, Tao, Sufism, sowie jeder Zweig des großen Baumes des Wissens beschäftigt sich letztendlich mit der göttlichen Einheit und Relation zu unserem bewussten Hier und Jetzt, welches durchaus eine individuelle und eigenartige Erfahrung ist.
Die direkte Wahrnehmung vom Selbst, so sagt die Bhagavad-Gita, und die Praxis des liebevollen Dienstes in Einheit, mit Herz und Seele, ist laut Gottheit Krishna der König der Bildung.
Bhagavad-Gita, 9.2:
„Dieses Wissen ist der König der Bildung und das geheimste aller Geheimnisse. Es ist das reinste Wissen, und weil es durch Erkenntnis eine direkte Wahrnehmung vom Selbst vermittelt, ist es die Vollkommenheit der Religion. Es ist immerwährend und wird mit Freude praktiziert.“
Andere spirituelle Praxis ist ebenbürtig und gleichsam bedeutend, dem Ziel zur absoluten Wahrheit ein Mittel und Weg. Gerne wandern Wir auch entlang dieser Routen, denn sie beschreiben ein ewiges Ziel, welches nie im Wandel ist, jedoch stetig im Herze zu finden ist.
Die Richtungen sind unsere Taten, Aktionen, Worte, Wege und Reisen, welche wir tätigen, um stetig weiter zu wachsen.
Der Yoga-Reiseleiter kennt diesen Pfad und sagt, dass Yoga der beste Weg sei, der Zen-Meister behauptet, es sei besser still zu sein und abzuwarten, und der Christ empfiehlt Jesus zu folgen, und der Sufi und der Jude, und der Geschäftsmann, und der Arzt, alle geben sie Ratschläge, doch welcher wirklich letztendlich wahr ist, können wir vielleicht verstehen, ja eben glauben, und doch alleine lernen wir das Gehen.
Verstehen, heißt auch wahrnehmen, intellektuell begreifen und damit umzugehen. Dieses Wissen alleine reicht, aber lange nicht, denn nur was wir wirklich glauben hält an.
Der Glaube ist das Fundament des Verständnisses, des Geistes, der Vorstellungskraft und aller anderen Sinne. Diese werden bewusst durch die Struktur des Glaubens geebnet.
Die Natur und die Zeit geben uns den Raum, unsere beseelten Mitmenschen nun wieder geben uns die Freiheit dem Himmel, und Gott näher zu kommen.
Gott selbst soll als Funke dieses spirituellen Wachstums im Herze eines Jeden sein. Gott ist sozusagen die spirituelle Persönlichkeit, welche das Hier und Jetzt mit dem Ewigen Himmel verbindet.
Diese Brücke begehen wir jeden Tag, denn Leben heißt die Balance zwischen allen Elementen zu erleben. Eine Erfahrung, welche Licht, Himmel, Erde, Wasser und alle anderen Elemente umfasst.
Das ist wirklicher Yoga. Die Verbindung durch Glaube zu Gott, der Güte in Person, zur Ewigkeit der Natur und zu den Taten hier in dieser Welt.
Dieses System mit dem Ziel der ewigen Einheit, durch Freude und Wohltat. Gutes für Gott zu tun, ist einfach und mit Enthusiasmus zu praktizieren, ebenso bildet es den Charakter des Menschen und stellt eine ewige Freundschaft mit Gott wieder her.
Selbst, auf die Praxis angewiesen und stets auf heilige Lehrer hinweisend, welche Gutes in der Welt wirken, widme ich dieses Buch mit Dankbarkeit und Herzlichkeit all‘ den spirituellen Seelen, welche ihre Zeit und Energie für die Verwirklichung der Erkenntnis der Absoluten Wahrheit opfern.
Diese Aufopferung verdient höchsten Respekt, besonders in dieser Welt, wo der Mensch scheinbar seine Wahre Natur immer noch sucht.
Kommen Sie mit auf eine praktische Suche des Selbst und lernen Sie wie Sie die Welt besser machen können, ganz einfach, ganzheitlich und glücklich.
Wir gehen durch verschiedene Etappen, so wie ein Kind laufen lernt, so lernen Wir die ersten Schritte Gott zu lieben, Gutes in uns zu finden, und das Herz sehen zu lassen.
Besser o‘ Menschen,
Besser o‘ Welt
Das Wunder der Welt liegt im Herze jedes Menschen.
Diese spirituelle Wahrheit ist so ewig wie das beseelte Individuum, welches ewigen Dienst, ewige Freundschaft und Verbindung zu Gott sucht. Das ist Yoga.
Die reinste Form der Liebe durch Hingabe, welche die Wonne und Glückseligkeit des Lebewesens erweckt, wird uns hier als Perfektion einen Halt geben.
Durch alltagstaugliche Techniken kann diese Perfektion in den Alltag und ins praktische Leben eingesät werden, sogleich bewusst kann der Mensch dadurch die Saat der Selbstverwirklichung erleben und reisen in die spirituelle Welt wagen.
Das ist das Ziel. Der herzliche Ort, die spirituelle Welt, genauer, die innere Welt.
Im Herze eines jeden Lebewesens schlummert das Bewusstsein der Seele.
Diese ist konstant ohne jeden Wandel immer gleich und ewig, gleichzeitig ist diese von der Natur bedeckt.
Die Perfekte, Absolute, Reine Wahrheit schlummert im Herzen eines jeden, gut gehütet, wird diese verhüllt und bedeckt, so wie der Mutterleib das Kind schützt.
Die Seele herrscht als Urquell, von dem aus alle Flüsse der Existenz fließen, hier geschehen Wunder und Wonne, ausschließlich, denn dieses Reich ist ewig und voller Einheit.
