Wären sie früher gestorben: Caesar, Chlodwig, Otto I., Elisabeth I., Abraham Lincoln, Adolf Hitler - Robert Gordian - E-Book

Wären sie früher gestorben: Caesar, Chlodwig, Otto I., Elisabeth I., Abraham Lincoln, Adolf Hitler E-Book

Robert Gordian

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Beschreibung

Faszination Geschichte: die kontrafaktischen historischen Erzählungen "Wären sie früher gestorben" von Robert Gordian jetzt als eBook bei dotbooks. Sie haben ihre Zeit geprägt – und die Entwicklung der Menschheit bis in die Gegenwart beeinflusst. Doch was wäre passiert, wenn eine als »Hurenkind« geächtete Prinzessin unter dem Henkersschwert gestorben wäre, statt als Elisabeth I. den englischen Thron zu besteigen? Welchen Kurs hätte Amerika genommen, wenn Abraham Lincoln 1842 bei einem Duell getötet worden wäre – und wie sähe unser Leben heute aus, wäre Adolf Hitler als junger Mann im Krieg gefallen? Robert Gordian ist diesen und anderen Fragen nachgegangen und erzählt kenntnisreich und mitreißend davon, wie ein einziger Moment die gesamte Weltgeschichte verändert. Spannend, erhellend und faszinierend: der Historiker und erfolgreiche Autor Robert Gordian präsentiert sechs kontrafaktische Erzählungen über Caesar, Chlodwig, Otto I., Elisabeth I., Lincoln, Hitler – und lässt uns hautnah teilhaben an historischen Ereignissen der besonderen Art. Jetzt als eBook kaufen und genießen: Band 1 der Reihe "Wären sie früher gestorben" von Robert Gordian mit kontrafaktischen Erzählungen über Caesar, Chlodwig, Otto I., Elisabeth I., Lincoln, Hitler. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

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Seitenzahl: 185

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Über dieses Buch:

Sie haben ihre Zeit geprägt – und die Entwicklung der Menschheit bis in die Gegenwart beeinflusst. Doch was wäre passiert, wenn eine als »Hurenkind« geächtete Prinzessin unter dem Henkersschwert gestorben wäre, statt als Elisabeth I. den englischen Thron zu besteigen? Welchen Kurs hätte Amerika genommen, wenn Abraham Lincoln 1842 bei einem Duell getötet worden wäre – und wie sähe unser Leben heute aus, wäre Adolf Hitler als junger Mann im Krieg gefallen? Robert Gordian ist diesen und anderen Fragen nachgegangen und erzählt kenntnisreich und mitreißend davon, wie ein einziger Moment die gesamte Weltgeschichte verändert.

Spannend, erhellend und faszinierend: der Historiker und erfolgreiche Autor Robert Gordian präsentiert sechs kontrafaktische Erzählungen über Caesar, Chlodwig, Otto I., Elisabeth I., Lincoln, Hitler – und lässt uns hautnah teilhaben an historischen Ereignissen der besonderen Art.

Über den Autor:

Robert Gordian, geboren 1938 in Oebisfelde, studierte Journalistik und Geschichte und arbeitete als Fernsehredakteur, Theaterdramaturg, Hörspiel- und TV-Autor, vorwiegend mit historischen Themen. Seit den neunziger Jahren verfasst er historische Romane und Erzählungen. Robert Gordian lebt in Eichwalde, einem Vorort Berlins.

Die Serie WÄREN SIE FRÜHER GESTORBEN umfasst aktuell drei Bände:

WÄREN SIE FRÜHER GESTORBEN: Caesar, Chlodwig, Otto I., Elisabeth I., Lincoln, Hitler

WÄREN SIE FRÜHER GESTORBEN: Napoleon, Paulus, Themistokles, Dschingis Khan, Bolívar, Chruschtschow

WÄREN SIE FRÜHER GESTORBEN: Karl der Große, Arminius, Gregor VII., Mark Aurel, Peter I., Friedrich II.

Robert Gordian veröffentlichte bei dotbooks außerdem die historischen Romane MEIN JAHR IN GERMANIEN, DIE EHRLOSE HERZOGIN, XANTHIPPE – DIE FRAU DES SOKRATES und DIE GERMANIN sowie drei Romanserien: ODO UND LUPUS, KOMMISSARE KARLS DES GROSSEN, DIE MEROWINGER und ROSAMUNDE – KÖNIGIN DER LANGOBARDEN. Mehr Informationen über diese Serien finden Sie am Ende dieses eBooks.

Weitere Romane sind in Vorbereitung.

***

Originalausgabe Juli 2015

Copyright © 2015 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Redaktion: Ralf Reiter

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design, München, unter Verwendung von Illustrationen von Frank Beutel, www.fb55.de

ISBN 978-3-95824-219-7

***

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Robert Gordian

Wären sie früher gestorben …

Caesar, Chlodwig, Otto I., Elisabeth I., Abraham Lincoln, Adolf Hitler

Sechs kontrafaktische Erzählungen

dotbooks.

Zum Geleit

Kontrafaktische historische Erzählungen?

Jede beruht auf überlieferten Tatsachen, doch ein wichtiges Faktum ist ausgespart: Der Hauptakteur des geschichtlichen Vorgangs fällt aus. Ein früher Tod hindert ihn, seine welthistorische Rolle zu spielen.

Was wäre ohne ihn geschehen? Welche Ereignisse hätten nun eintreten können? Wie wäre es ohne das Erscheinen dieser prägenden Persönlichkeit in der Geschichte der Menschheit weitergegangen? Wäre die Welt ohne sein oder ihr Auftreten besser oder schlechter geworden?

Wir wissen es nicht.

Doch es öffnet sich hier ein weiter Raum für unterhaltsame Spekulationen. Der frühe Tod des noch nicht aufgetretenen Protagonisten oder der Hauptdarstellerin einer Geschichtsepoche erfordert für das zu spielende Stück ein Alternativszenarium. Wir können immer nur eines anbieten. Dabei gäbe es unzählige.

Vielleicht lässt der Leser sich darauf ein und macht seine eigenen Entwürfe …

GAIUS IULIUS CAESAR

Proskribiert

Auf dem Forum Romanum, unter den Säulen der Vorhalle des Apollon-Tempels, sitzt Lucius Cornelius Sulla zu Gericht. Die Verhöre sind kurz, und er fällt fast ausschließlich Todesurteile.

Unten, seitlich der breiten marmornen Stufen, drängen sich Hunderte. Eine bösartig schweigende Menge. Nur wenn er das erwartete Urteil spricht, erhebt sich beifälliges Geschrei.

Und wenn der Verurteilte abgeführt wird, um vom Tarpejischen Felsen gestürzt zu werden, folgen jedes Mal einige den Henkern, um zuzusehen. Aber fast alle anderen bleiben und warten gespannt, mit offenen Mündern und gierigen Blicken.

Senatoren, Aristokraten, Ritter, Tribunen, Geschäftsleute, Kriegsveteranen, vornehme Frauen, arme Klienten, Musikanten, Schauspieler, Dirnen, Freigelassene, Sklaven.

Neben Sulla sitzen die Konsuln, die ihm Papyri und Wachstafeln zureichen. Darauf ist alles verzeichnet, was die Verurteilten hinterlassen. Zwischen den Urteilssprüchen verteilt der Allmächtige Geschenke an seine Getreuen.

»Ein Gut bei Praeneste, zweitausend Joch. Es gehörte dem Marianischen Schurken Calvus. Wer will es haben?«

Arme werden hochgerissen, Schreie ausgestoßen. Ein Veteran drängt sich vor, ein anderer stößt ihn beiseite. Ganz vorn steht ein feister Ritter, der nur ein wenig die Hand hebt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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