Wehrlos-gefesselt und durchgefickt - Kathy Prince - E-Book

Wehrlos-gefesselt und durchgefickt E-Book

Kathy Prince

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Beschreibung

Wehrlos - gefesselt und durchgefickt Klappentext Durchgefickt von Maskenmänner Was zuerst nach einem langweiligen Tag auf der Couch aussieht, entpuppt sich nach einem kurzen Telefonat zum geilsten Erlebnis, dass man an einem Sonntag haben kann. Als Sylvie pünktlich zur mitgeteilten Uhrzeit in der Kneipe um die Ecke eintrifft, war diese noch recht leer und sie setzte sich alleine mit etwas Lesestoff an einen Tisch. Plötzlich sitzen drei maskierte Männer vor ihr und verschleppen sie in ein Hinterzimmer. Breitbeinig an einen Tisch gefesselt, wird sie von drei gut gebauten und nur mit Masken bekleideten Kerlen beobachtet. Als das Spiel beginnt, kann sie es kaum fassen. Gefesselt, mit einem Messer von Ihren Kleidern befreit, wir sie von riesigen Schwänzen in den Mund gefickt, sodass sie fast keine Luft mehr bekommt. Als sie dann von mehreren Maskierten in alle Löcher gefickt wird, kann sie ihren Orgasmus kaum zurückhalten. Dann erscheint der vierte Maskierte mit dem größten Schwanz, den sie jemals gesehen hat. Als er in ihr zartes Arschloch eindringt, hat Sylvie das Gefühl zu zerplatzen und verliert komplett die Kontrolle über Ihren Körper.. Nach und nach spritzen alle ihre geilen Saft auf ihren Körper und bringen sie zu einem Orgasmus, den sie in dieser Heftigkeit noch nie erlebt hat. Und dann kommt die eigentliche Überraschung… Zur Sklavin erzogen Um nach einer 15-jährigen Ehe seine wachsenden Fantasien wenigstens ein Mal ausleben zu können, hat er bereits Handschellen eingekauft. Seine Frau würde freiwillig nie etwas Neues im Bett ausprobieren. Er überrascht sie mit dem Anlegen der Handschellen und lässt sie alleine zu Hause zurück um in einem Sexshop Peitschen, Poklatschen, Dildos, Seile und sonstige Spielzeuge einzukaufen, um sie gefügig zu machen. Schnell merkt er, dass sie durchaus Gefallen an Schlägen auf ihren Arsch und den zuvor eingeführten Analplug findet. Kurz vor ihrem ersten Orgasmus, befreit er sie aus ihren Fesseln und lässt sich mit der Zunge von ihr verwöhnen. Nach einer Nacht mit Fesseln und Nippelklemmen, will sie mehr von seiner Behandlung und erlebt die geilsten Orgasmen, die sie je hatte und entscheidet sich fortan seine Sklavin sein zu wollen.

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Seitenzahl: 38

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Impressum

Wehrlos - gefesselt und durchgefickt

erotische Erzählungen von

Kathy Prince

Cover-Foto: M.Dörr+M.Frommherz@adobe-stock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-39-2

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Durchgefickt von Maskenmännern

Zur Sklavin erzogen

Durchgefickt von MaskenmännernSylvie saß an ihrem Küchentisch und laß wie jeden Sonntagmorgen ihre Zeitung. Der Tag war regnerisch und das unfreundliche Wetter war mehr als ein Anlass den Tag einfach nur zu vergammeln. Also vertiefte sie sich in ihre Zeitung, stöberte sie von vorne nach hinten durch und überflog den ein oder anderen Artikel flüchtig. Als sie die Kontaktanzeigen aufschlug bemerkte sie eine unscheinbare Anzeige am unteren Rand der Annoncen. Sie war sehr klein geschrieben und trotzdem war sie ihr sofort aufgefallen. Sie lautete : - lass dich in den Abgrund deiner Seele fallen - und war gefolgt von einer Telefonnummer ohne Vorwahl. Sie war erstaunt und fasziniert zugleich. Wer konnte eine solche Annonce wohl aufgegeben haben und was wollte derjenige damit bezwecken ? Sie legte die Zeitung beiseite um das nötigste in ihrer Küche in Ordnung zu bringen.

Als sie es sich kurze Zeit später auf Ihrem Sofa gemütlich machte, musste sie unentwegt an die kleine Annonce und deren Bedeutung nachdenken. Irgendwann wurde es ihr zu bunt und sie dachte sich - ich kann die Nummer ja mal wählen und dann gleich wieder auflegen. Sie griff gleich nach ihrem Telefon, bevor sie der Mut wieder verlassen würde. Sie wurde ohne ein einziges Klingeln zu einem Anrufbeantworter durchverbunden und lauschte gebannt auf die Ansage.

Wir treffen uns heute Abend Punkt acht Uhr in der kleinen Kneipe am Eck - bis dann - Tut - Tut - Tut. Sie schaute erst ein wenig irritiert, aber dann mußte sie doch lachen. Was ein Spinner dachte sie, und legte das Telefon zur Seite. Dann stutzte sie, Moment mal an der Ecke ist ja wirklich ... ach was, jetzt werde bloß nicht albern beruhigte sie sich selber. Sie schaltete ihren Fernseher ein und versuchte sich auf eines der langweiligen Programme zu konzentrieren. Umsonst, was sie auch tat, sie konnte den Gedanken an die seltsame Botschaft nicht mehr aus ihrem Kopf verdrängen. Dann faßte sie einen Entschluss, ich kann ja ganz unverbindlich ein Gläschen Wein in der Kneipe an der Ecke trinken, ... ja, ja natürlich ist da niemand aber ....

Als sie die Kneipe kurz vor acht betrat war sie der erste Gast und konnte sich in aller Ruhe umsehen. Die Kneipe war rustikal eingerichtet und bestand aus einem großen Raum, von dem aus rechts und links kleine Nischen abgingen.

Sie schlenderte an die Theke und bestellte ein Glas Rotwein. Sie kam dabei mit der freundlichen Bedienung ins Gespräch und sie unterhielten sich eine Zeit lang angeregt über das schlechte Wetter und sonstiges Lapidares. Dann entschloß sie sich in einer der gemütlichen Nischen Platz zu nehmen und in einer der vielen Illustrierten zu blättern die auf der Theke auslagen. Als sie den Kopf wieder einmal über den Rand der Zeitung hob mußte sie sich zusammennehmen um nicht laut vor Schreck zu schreien. Ihr gegenüber saß ein unscheinbarer Mann in grauer Regenkleidung und schien sie durch die Zeitung hindurch zu fixieren. Schön, dass du noch gekommen bist, eröffnete er das Gespräch.