Weiter rudern oder zielbewusst Segel setzen? - Christian Steiner - E-Book

Weiter rudern oder zielbewusst Segel setzen? E-Book

Christian Steiner

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Beschreibung

Mit dem Katamaran in Richtung Lebenssinn: Eine inspirierende Reise zur Selbstverwirklichung! In einem Zug mit Destination Venedig treffen sich zwei renommierte Coaches, um ein wegweisendes Seminar über den Sinn des Lebens und die Verwirklichung von Lebensträumen zu kreieren. Ihre Vision: Menschen dazu zu inspirieren, ihre wahre Lifemission zu erkennen, diese konsequent zu verfolgen und alle Ziele zu erreichen. Auf dieser Reise in Richtung Süden ist eine Frau in ihren Gedanken, die durch die permanente Aktivierung ihres Unterbewusstseins ihre Herzensträume bereits verwirklicht hat! Mutig durch ihre diversen Angstbarrieren schreitend, ist es Astrid gelungen, ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen. Nach dem Motto "Schluss mit Rudern" hat sie ihre Segel zielbewusst neu gesetzt und ist auf einem Katamaran in Richtung Karibik aufgebrochen, um mit ihrem Ehemann den gemeinsamen Lebenstraum in die Realität zu bringen. Während die beiden Coaches im Zug darüber sinnieren, wie man Herzensziele richtig definiert und verfolgt, lebt Astrid diese bereits erfolgreich aus. Sie beweist damit, dass der richtige Schritt jener ist, der am wagemutigsten erscheint, und es sich immer lohnt, dem Ruf des Herzens zu folgen. Ein aufrüttelndes Buch über Selbstfindung und den Mut, eigene Wege zu gehen; das aufzeigt, was entstehen kann, wenn wir es wagen, unseren innigsten Träumen zu folgen. Komme mit auf eine inspirierende Reise nach Venedig, folge gemeinsam mit Astrid dem Ruf der Karibik und erfahre, wie auch Du Deine Segel auf Erfolgskurs bringen und Deine Lifemission leben kannst.

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Seitenzahl: 107

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Wir haben uns bemüht, in diesem Buch eine inklusive Sprache zu wählen, die alle Geschlechter berücksichtigt. Sollte an einigen Stellen darauf verzichtet worden sein, dann nur im Sinne der leichteren Lesbarkeit. Entsprechende Begriffe und Formulierungen gelten dann im Sinne der Gleichbehandlung natürlich für alle Geschlechter.

Inhalt

Schluss mit dem Rudern!

Abfahrt - ein Wiedersehen am Bahnhof

Wir ziehen es durch

Der Workshopwagon

Wie Lebensträume beginnen

Der spezielle Auftrag

Ein zufälliger Akt der Freundlichkeit

Der Sinn des Lebens

Der Lebenstraum rückt näher – die „Isolablue“

Der achtzigste Geburtstag

Das Museumstagebuch

Die Hürde im Kopf

Segel zielbewusst setzen

So geht Zielfindung

Zwischenetappe Kanarische Inseln

Zielformulierung und die Kraft der Dankbarkeit

Die Atlantiküberquerung

Das Aktivieren des Unterbewusstseins

Karibik – der Traum ist Wirklichkeit geworden

Ein spontaner Testworkshop

Probleme und Herausforderungen im Paradies

Ankunft in Venedig – und eine große Überraschung

Segel zielbewusst setzen und dein Leben verändern!

DANKSAGUNG

Anhang

Schluss mit dem Rudern!

Kennst du diese Situation, wenn du dich vollkommen blockierst fühlst? Wenn alles, was du unternimmst, zwar extrem anstrengend ist, aber nicht wirklich zu dem Erfolg führt, den du dir schon lange wünschst? Wenn du das Gefühl hast, immer wieder und wieder deine Ziele nicht zu erreichen? Ich kenne dieses Gefühl sehr gut und habe regelmäßig ähnliche Misserfolgserlebnisse gehabt. Bis ich eines Tages – auch durch die Unterstützung sehr kluger Menschen und Masterminds – erkannte, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes im falschen Boot saß. Nämlich in einem Ruderboot. Einem Ruderboot ohne weitere Mannschaft, mit mir als immer müder und müder werdender Einzelruderer gegen die Wellen und Stürme des Lebens. Damals wurde mir klar, dass nun Schluss mit der Mühsal des Ruderns sein musste und es höchste Zeit war, das Boot zu wechseln und die Segel auf Erfolgskurs zu setzen!

Dank diesem Entschluss darf ich seit 2008 die Welt bereisen, um als Trainer für Franklin Coveys Themen und Botschaften wie die „7 Wege zur Effektivität“, „Leadership“ und die „4 Disziplinen der Umsetzung“ unter die Menschen zu bringen.

Wo immer ich hinkomme, egal ob in Europa, USA, Indien, Malaysien oder Singapur, überall stelle ich fest, dass Stephen Covey‘s (A1.1) zweiter Weg „Schon am Anfang das Ende im Sinn haben“, von Jahr zu Jahr wichtiger und aktueller wird! Denn dabei geht es vorrangig darum, unsere Lebensziele zu finden und sie motivierend und vor allem erfolgreich zu formulieren, damit deren Umsetzung konsequenter und klarer erfolgen kann.

Im Laufe meiner langjährigen Recherchen und im Zuge meiner eigenen Entwicklung habe ich ein umfassendes Repertoire aus den Methodiken der großen Trainer, Philosophen und Masterminds des letzten Jahrhunderts zusammengestellt, das die Teilnehmer meiner Seminare begeistert und massiv voranbringt.

Um noch mehr Menschen zu erreichen, habe ich beschlossen, diese verschiedenen Schriften, Erfahrungen und Empfehlungen in eine Geschichte zu packen, die auf meinen persönlichen Erfahrungen und Praktiken basiert. Diese Geschichte hältst du nun in Händen!

Die Kurzbiografien der berühmten Coaches und Mentoren wie Stephen Covey (A1.1), Viktor Frankl (A1.3) usw. habe ich mit einem hochgestellten Appendix Verweis vermerkt, sobald diese ins Spiel kommen, und in einem separaten Anhang am Ende des Buches ausgegliedert.

Der in meiner Geschichte beschriebene Weg ist eine Kombination jener Methoden, die für mich und viele Menschen, die ich kenne, sehr gut funktioniert haben, aber natürlich muss und soll jeder Leser, jede Leserin, die jeweils passende individuelle Herangehensweise finden. In diesem Zusammenhang will ich es als Autor wie Bruce Lee halten, der so weise meinte: „Nimm an, was nützlich ist. Lass weg, was unnütz ist. Und füge hinzu, was dein Eigenes ist.“

Nimm dir vor allem die Zeit, die vorgeschlagenen Übungen in für dich angenehmer Atmosphäre und in Ruhe durchzuführen. Wie bei allem, was nachhaltig sein soll, macht es Sinn, die Übungen nicht nur einmal zu absolvieren, sondern sie immer wieder zu überarbeiten und in Ruhe zu überdenken, bis du sicher bist, dass das Ergebnis deiner derzeitigen Lebenssituation entspricht.

Dieses Buch ruft dich gerade dazu auf, immer wie der zur Hand genommen zu werden und es dir aufs Neue zu erarbeiten! Markiere dir dazu am besten auch jene Zitate und Methodiken, die dich speziell ansprechen und an denen du intensiver arbeiten möchtest. Dabei ist Zeit kein Faktor!

Du wirst sehen, dein Zeitinvest lohnt sich, denn:

Es geht um deine Life Mission!

Um die Aktivierung deines Unterbewusstseins, damit du deine Ziele erfolgreich formulieren und deine Lebensträume verwirklichen kannst.

Es könnte auch sein, dass du dich während und vor allem nach dieser Lektüre so sehr veränderst, dass dein Umfeld sich wundert und dich teilweise gar nicht mehr erkennt. Ja, auch das ist der Preis des Erfolges. Bleib trotzdem dran, setze die Segel unerschrocken auf Erfolgskurs und lass dich von notorischen „Neinsagern“ nicht beeinflussen!

Nur wer ein klares JA in Richtung Erfolg aus spricht, kann sein eigenes und das Leben anderer verändern.

Ich wünsche dir viel Spaß und Freude mit der folgenden Geschichte und viel Erfolg bei der praktischen Anwendung aller gewonnenen Erkenntnisse.

Christian Steiner

Kapitel 1

Abfahrt – ein Wiedersehen am Bahnhof

Wien Hauptbahnhof – im Hier und Jetzt

Im Trubel der großen Halle des Hauptbahnhofs sehe ich meinen Reisebegleiter Klaus mit dynamischen Schritten auf mich zukommen. Er hat mich noch nicht entdeckt, doch das wird sich gleich ändern. „Da bist du ja, mein Freund“, begrüße ich Klaus, als er schließlich mit breitem Lächeln vor mir steht.

„Hey, schön dich zu sehen, lieber Christian! Da sind wir, bislang hat alles perfekt funktioniert. Meine Frau Susanne kennst du ja schon“, sagt Klaus mit Freude in der Stimme.

„Natürlich kenne ich Susanne!

Großartig, euch zu sehen“, erwidere ich und umarme Susanne. „Nun ist es also wieder so weit, wir fahren erneut auf ein Treffen unseres ‚magnetischen Zirkels‘ – und dieses Mal gleich ins romantische Venedig!“, rufe ich motiviert. Klaus lacht. „Und sogar mit einem Spezialauftrag während der Anreise für uns beide“, ergänzt er. „Der Rest unserer Gruppe stößt ja wie immer erst am Reiseziel zu uns.“

Seit mehreren Jahren treffen wir uns ein bis zwei Mal im Jahr mit einer Gruppe Gleichgesinnter, die die Themen neue Arbeitswelten und magnetische Unternehmenskulturen weiter voranbringen wollen. Wir alle sind fasziniert von dieser Art der Unternehmenskultur, die so großartig ist, dass sie Kunden und Mitarbeitende quasi magnetisch anzieht.

Bei diesen Reisen wünscht sich Klaus immer, dass wir nicht fliegen, sondern den Zug nehmen. Diese Regel gilt seit unserem ersten Treffen vor sieben Jahren in Bremen. Damals, als alles begann!

Klaus war jahrelang im Top Management einiger Konzerne tätig, bis er beschloss, ein eigenes Unter nehmen für Coaching und Beratung zu gründen. Dabei lernte auch er die Methodiken und Theorien zu den „7 Wegen der Effektivität“ von Stephen Covey“ (A1) kennen und schätzen. Genau diese Thematik hat uns beide vor einigen Jahren zusammengebracht und zu Freunden und Partnern werden lassen. Inzwischen ist Klaus mit seinem Unternehmen einer der Besten, wenn es um die Trainings des Proctor Gallagher Instituts „Thinking into Results“ geht. Bob Proctor (A2)gelang es mit diesen Ansätzen, noch intensiver mit der Sinnstiftung und dem Unterbewusstsein der Teilnehmer zu arbeiten als allen anderen.

„Ja, dieses Mal wollte ich unbedingt nach Venedig! Leider jedoch – oder für sie zum Glück – erneut ohne die liebe Astrid, unsere Weltumseglerin, aber sonst haben alle zugesagt“, meint Klaus und setzt nach: „Wie geht es dir denn?“

„Ausgezeichnet! Ich bin immer wieder positiv geflashed, wie sehr seit Beginn unserer gemeinsamen Reise vor sieben Jahren so viele Puzzleteile ineinander gefallen sind und sich ein Teil immer wieder perfekt in das andere gefügt hat. Ich kann mich nicht erinnern, jemals leichter und gleichzeitig glücklicher gearbeitet zu haben als jetzt“, erzähle ich begeistert.

Klaus nickt zustimmend. „Ja, Sinnstiftung, Ziele und vor allem das Unterbewusstsein wirken in diesem Zusammenhang wie Magie. Aber, wir haben noch eine Stunde bis zur Abfahrt, lasst uns einen Kaffee trinken.“

„Kommst du auch mit uns nach Venedig, Susanne?“, frage ich und wende mich ihr zu.

„Leider nein, ich habe diese Woche selbst einige Workshops in Wien und bin nur mitgekommen, um dich wiederzusehen und Klaus zum richtigen Gleis zu lotsen. Du kennst ja seine Navigationsfähigkeiten, wenn er an Land ist und nicht auf hoher See“, meint Susanne augenzwinkernd.

Wir gehen in ein italienisches Café in der Nähe des Bahnhofs. Nach gemütlichem Plaudern und intensivem Austausch über unsere Erlebnisse und Erkenntnisse der letzten Zeit kehren wir rechtzeitig auf den Abfahrtsbahnsteig zurück.

„Da, der Zug steht schon bereit, suchen wir unser Abteil!“, ruft Klaus aufgeregt. „Unser Abteil?“ frage ich.

„Ja, natürlich. Ich habe ein ganzes Abteil reserviert, damit wir in Ruhe alles besprechen und die Beiträge für das kommende Meeting vorbereiten können. Außerdem wollte ich beim Ausarbeiten des Workshops keine neugierigen Blicke ernten oder gestört werden.“, erklärt Klaus und blickt suchend den Zug entlang, um unsere Wagennummer zu erkennen.

„Ausgezeichnet!“, rufe ich. Auf so eine Idee kann auch nur Klaus kommen. Ich wende mich Susanne zu: „Es hat mich sehr gefreut dich, wenn auch nur für kurze Zeit, wiederzusehen.“ Danach hebe ich meinen kleinen Reisekoffer in den Zug und sage zu Klaus: „Lass uns einsteigen und vor allem froh darüber sein, dass dieses Mal keine Deutsche Bahn mit im Spiel ist.“ Damit spiele ich auf ein bestimmtes gemeinsames Erlebnis in Passau vor genau sieben Jahren an.

Wir grinsen alle über das ganze Gesicht, und dann steigen Klaus und ich in den Zug nach Venedig ein.

Kapitel 2

Wir ziehen es durch

Passau – vor sieben Jahren

„Wir ziehen es durch!“

Diese vier Worte lassen uns alle neugierig aufhorchen und die hitzige Diskussion, die gerade auf dem Bahnsteig entbrannt ist, sofort vergessen. Die heftige Debatte, die mit den Worten „Was heißt das, gestrichen?“ begann, scheint allen plötzlich völlig egal zu sein.

Fassungslos haben wir den Bahnhofsvorstand gerade nochmals gefragt, wo der Zug, den wir gebucht hatten, um von Wien kommend via Passau nach Bremen zu gelangen, denn abgeblieben sei.

„Tja, wie schon einmal erklärt, wir haben heute aufgrund von Ausfällen zu wenig Personal, daher wurde Ihr Zug leider gestrichen. Aber wir haben morgen um 7:30 Uhr einen Ersatzzug für Sie, in den wir Sie umgebucht haben“.

„Wir haben ja mit ausgefallener Klimaanlage, Überfüllung oder Punks, die nach Sylt fahren gerechnet, aber dass ihr den ganzen Zug verschlampt, das war nicht abzusehen“, knurre ich den Herrn von der Deutschen Bahn an. Der zuckt nicht mit der Wimper. Aus seinen Gesichtszügen kann ich ablesen, wie wenig er diese Situation an sich heranlässt. Hinter mir warten nämlich schon viele weitere erzürnte Personen, die ihn ebenfalls gleich anschnauzen werden.

Da stehen wir nun, gestrandet in Passau und fühlen uns wütend und gleichzeitig etwas verloren. Aber all das ist plötzlich unwichtig, denn die Worte „Wir ziehen es durch!“ hallen noch in uns nach. Es war Astrid, die diese Worte klar und ohne den geringsten Zweifel ausgesprochen hatte.

„Das ist ja fantastisch!“, rufe ich, wissend, was sie und ihr Mann Laurent schon seit länger Zeit vorhaben. „Aber wieso offenbarst du uns das gerade jetzt, auf diesem Bahnhof, in einer Krisensituation?“, will ich wissen.

„Nun, ich wollte es euch in Ruhe mitteilen, aber der Trubel, der Streit und der ganze Stress durch den Zugausfall erinnern mich gerade daran, warum Laurent und ich allem den Rücken zukehren und es wirklich durchziehen wollen“, sagt Astrid ruhig.

„Das kann ich gut verstehen! Und wir möchten so schnell wie möglich alle Details erfahren“, erwidere ich begeistert. Klaus nickt zustimmend. „Kommt, gehen wir, das ist nicht unser Einflussbereich“, sagt er dann. Unsere Dreipersonengruppe verlässt den Bahnhof. Über eine Hotelbuchungsplattform finden wir heraus, dass im „Altstadhotel Passau“ ausreichend Zimmer für uns zur Verfügung stehen, und wir brechen in Richtung dieses Hotels auf.

Da jeder von uns Trainer von Coveys „7 Wegen zur Effektivität“ ist, wussten wir natürlich sofort, was mit dem „Einflussbereich“ gemeint ist. Eine weitere Diskussion direkt hier am Bahnhof würde gar nichts bringen. Schließlich haben wir keinen Einfluss darauf, dass heute kein Zug mehr fährt, also akzeptieren wir die neue Situation und machen das Beste daraus.

Und das Beste ist an diesem Abend definitiv, Astrid mit einer Million Fragen zu löchern, und zwar darüber, WIE sie und Laurent ES durchziehen wollen!

Nachdem wir unsere sieben Sachen auf die Zimmer gebracht haben, treffen wir uns im Restaurant des Hotels und unterziehen Astrid sofort einer Art „Kreuzverhör“.

Sie selbst bleibt relativ gelassen, Klaus und ich aber sind völlig aus dem Häuschen. Denn „wir ziehen es durch“ bedeutet nichts anderes, als dass Astrid und Laurent tatsächlich ihre hochbezahlten, sicheren Managementjobs aufgeben werden, um mit einem Segelboot auf Weltreise zu gehen und das Konzept danach als ihre Herzensmission touristisch anzubieten.

Die beiden haben also definitiv beschlossen, mit vollem Elan durch ihre diversen Angstbarrieren ins Ungewisse zu springen, um ihren großen Lebenstraum zu verwirklichen!

Kapitel 3

Der Workshopwagon

Ein Zugabteil zwischen Wien und Venedig – im Hier und Jetzt