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Wie lassen sich Krankenhauseinweisungen Ihrer Bewohner reduzieren? Antwort auf diese Frage gibt das bewohnerbezogene Interventionsmodell "Akute Ereignisse im Blick". Das Arbeitshandbuch stellt das Modell, entstanden aus einem Forschungsprojekt der Universität Witten/Herdecke, vor. Als Führungskraft, Qualitätsbeauftrage/r oder PDL finden Sie im Arbeitshandbuch praktische Hilfen, um - Konzepte speziell für Ihre Einrichtung zu erstellen. - die Versorgungsqualität der Bewohner weiter auszubauen. - die Zufriedenheit von Bewohnern und Mitarbeitern zu erhöhen. Profitieren Sie von praktischen Basisinformationen und vielen Arbeitsmaterialien, die sich im Projektverlauf kopieren lassen.
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Seitenzahl: 63
Christel Bienstein, Sabine Bohnet-Joschko (Hrsg.)
Weniger Krankenhaus – mehr Lebensqualität
Wege zur Reduktion von Krankenhauseinweisungen
VINCENTZ NETWORK
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
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Titelbild: Robert Kneschke, fotoliaSatz: Heidrun Herschel, Wunstorf
ISBN 978-3-86630-483-3
eBook-Herstellung und Auslieferung: readbox publishing, Dortmundwww.readbox.net
Christel Bienstein, Sabine Bohnet-Joschko (Hrsg.)
Weniger Krankenhaus – mehr Lebensqualität
Wege zur Reduktion von Krankenhauseinweisungen
Autoren und Autorinnen
Prof. Christel Bienstein
Prof. Dr. Sabine Bohnet-Joschko
Nino Chikhradze (MScN)
Gerda Graf
Almut Hartenstein-Pinter (MScN)
Cäcilia Krüger (MScN)
Tanja Segmüller (MScN)
Dipl.-Kfm. Claus Zippel
Inhalt
Vorwort
Einführung
1 Wie das Arbeitsbuch Ihre Arbeit unterstützen kann
2 Was für die Vermeidung von Krankenhauseinweisungen spricht
3 Wie gehen wir vor?
4 Wo stehen wir?
5 Wie machen es andere?
5.1 Vor dem Einzug
5.2 Alltag
5.3 Veränderungen
5.4 Akutes Ereignis
5.5 Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus
5.6 Integration, Vorausplanung
6 Wo wollen wir hin?
7 Wie schaffen wir das?
8 Wie bewerten wir unsere Fortschritte?
9 Anhang
10 Literaturverzeichnis
Die Herausgeberinnen
Ihr exklusiver Bonus an Informationen!
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Buch-Code: AH7944T
Vorwort
Geleitwort der Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen
Die mit der Alterung unserer Gesellschaft verbundenen Mehrfach- und chronischen Erkrankungen machen es notwendig, dass wir unser Gesundheits- und Pflegewesen nicht nur altengerecht weiterentwickeln, sondern auch sektorenübergreifend ausrichten. Unser Ziel ist ein ganzheitliches Versorgungsmanagement, das sich enger an den Bedürfnissen der Menschen ausrichtet. Vor allem dem Präventionsgedanken muss in der Versorgungsplanung wieder ein größerer Stellenwert zukommen, auch und gerade bei älteren und alten Menschen. So wissen wir z. B., dass durch eine zielgerichtete Sturzprophylaxe Knochenbrüche, eine der häufigsten Ursachen für einen Krankenhausaufenthalt, vermieden werden können.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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