Wer spickt, wird erschossen -  - E-Book

Wer spickt, wird erschossen E-Book

0,0
9,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

"Föhn mich nicht zu!"; "Entschuldigung sind Sie die Wurst?"; "Sorry, ihr habt mich auf dem Balkon vergessen". Deutschland unterhält sich mit lustigen Sprüchen, die uns überall begegnen, egal ob im Supermarkt oder auf der WG-Party. Der meiste Unsinn in diesem Land entsteht nicht in Behörden, sondern ganz offensichtlich im Schulalltag. Was deutsche Lehrer im Unterricht so von sich geben, würde nicht nur ein Buch füllen, sondern mehrere Bände locker umfassen können. Und es macht nicht nur den Schüleralltag um einiges spaßiger. "Wer spickt, wird erschossen" versammelt die besten Lehrersprüche aus allen Bundesländern in Deutschland. Lesenswert für alle Eltern, Schüler und natürlich auch Lehrer!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 102

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Iris Hechenberger

Wer spickt, wird erschossen

Die besten Lehrersprüche

Knaur e-books

Inhaltsübersicht

1. Stunde2. StundeKleine Pause3. Stunde4. StundeGroße Pause5. Stunde6. Stunde
[home]

1. Stunde

Wer zu spät kommt, den bestraft der Lehrer

Mathelehrer in der ersten Stunde: »Einen schönen guten Morgen, Herren sind herrlich, Damen sind dämlich. So, dann können wir ja jetzt zu Mathe übergehen.«

 

Ein als gemein bekannter Lateinlehrer sieht sich am ersten Schultag nach den Sommerferien die Klasse an: »Diese Klasse ist zu voll, ein paar von euch müssen sitzenbleiben, und ich weiß auch schon, wer …«

 

Physiklehrer: »Chemie ist das, was knallt und stinkt, Physik ist das, was nie gelingt.«

 

Lehrer: »Ich hätte schon wieder Lust, die Tafel abzubauen und euch damit zu erschlagen.«

 

Lehrerin bei der Anwesenheitskontrolle am Morgen: »Hier muss doch noch einer sein, der nicht da ist!«

 

Schülerin kommt morgens zu spät zum Unterricht: »Entschuldigung, ich konnte mich nicht entscheiden, was ich anziehen soll.«

Lehrer: »Und DAS ist dabei herausgekommen?«

 

Lehrerin zu Schüler: »Ich überfordere dich jetzt ein wenig, aber das schadet ja nicht.«

 

Lehrer: »Das wär dann das Positivste, dass dann nicht mehr so viele Frauen Lehrer wären.«

 

Lehrer: »Ich hab grad im Flur einen weinenden Fünftklässler gesehen, der seinen Raum nicht gefunden hat. Ich hab mir gleich seinen Namen für die Lehrerkonferenz notiert. Wenn der nicht mal seinen Raum findet, gehört der gleich runter vom Gymnasium.«

 

Lehrerin: »Was sind denn Musen?«

Schülerin: »Äh, irgendwas aus dem Griechischen.«

Lehrerin: »Na ja, ›irgendwas aus dem Griechischen‹ kann vieles sein. Der Schuldenberg der EU ist auch aus dem Griechischen.«

 

Englischlehrerin: »The Terrorists! Äh, the theorists!«

 

Mathelehrer: »Die Logarithmen sind alle miteinander verwandt, reine Inzucht ist das.«

 

Lehrer: »Also, Schwangerschaft muss man nicht angeben, Vorstrafen, das weiß ich nicht – obwohl, das ist ja fast das gleiche.«

 

Biologielehrerin über das Kurzzeitgedächtnis: »Stell dir vor, das Rind hat kein gutes Kurzzeitgedächtnis, steht am Wasser, und dann kommt ein Krokodil raus. Das Rind kann entkommen, dreht sich um und denkt: ›Oh, Wasser!‹«

 

Lehrerin: »Das ist mein erster Blick am Donnerstagmorgen – in die Zeitung. Zuerst die Todesanzeigen und dann das Nachtleben.«

 

Lehrer: »Ich bin von lauter Pfeifen umgeben. Da könnte man glatt ’ne Orgel bauen.«

 

Lehrer: »Das Einzige, was sich in eurem Kopf bewegt, ist ein Kaugummi.«

 

Lehrer im Gespräch mit muslimischer Schülerin: »Wenn Sie mal Husten haben, wie ist das dann mit Medizin?«

Schülerin: »Es gibt ja auch Medikamente ohne Alkohol.«

Lehrer: »Wie, ohne Alkohol? Wozu hab ich dann Husten?«

 

Lehrer: »Dummheit frisst, Intelligenz säuft!«

 

Lehrer, nachdem er Schüler abgefragt hat: »Um es in DSDS-Worten zu sagen: Du bist jetzt im Recall.«

 

Lehrer: »Wenn die Körpertemperatur höher ist als der Intelligenzquotient, dann wird’s kritisch.«

 

Schüler: »Frau Henkel, darf ich die Tafel löschen?«

Fr. Henkel: »Wieso, brennt sie?«

 

Englischlehrerin: »Es stimmt nicht, dass man eine schlechtere Note bekommt, wenn der Lehrer einen nicht mag. Aber es kann sein, dass man in einem Fach besser ist, wenn man den Lehrer sympathisch findet. Das erklärt auch, warum ihr in Englisch so gut seid.«

 

Schüler kommt zu spät.

Französischlehrerin: »Ja, wo kommst du denn her?«

Schüler: »Mein Bus hatte Verspätung.«

Französischlehrerin: »Dann sagst du nächstes Mal zum Busfahrer: ›Drück aufs Gas, Alter, ich muss zu Französisch!‹«

 

Lehrerin, aus Russland stammend: »Wenn ihr nicht gleich ruhig seid, dann bumse ich mit der Tür!«

 

Lehrer: »Wir leben im Zeitalter hochintelligenten Schwachsinns.«

 

Lehrer: »Lass das Zucken, du Zuckerkranker!«

 

Lehrer zu Schüler: »Was hast du gesagt?«

Schüler: »Nichts.«

Lehrer: »Ist ja interessant.«

 

Lehrer zu zu spät kommendem Schüler: »Lassen Sie mich raten – Ihr Auto ist wohl stehengeblieben oder rückwärtsgefahren?«

 

Lehrer zu Schüler: »Wenn ich so höre, was du immer von dir gibst, dann glaube ich, dass man auch nach einem Hirninfarkt glücklich weiterleben kann.«

 

Chemielehrer: »Schwefelverbindungen sind heute in aller Munde – wenn Wein getrunken wird.«

 

Lehrerin: »Die Fragen können gar nicht so dumm klingen, wie Sie sind.«

 

Schüler: »Alex hat ’nen Vorschlag für den Wandertag! Geh’n wir in ’ne Stripbar!«

Lehrer: »Nee … ist zu teuer! Vor allen Dingen müssten wir erst mal eine finden, in der sie mich noch nicht kennen.«

 

Lehrer, verärgert über die wiederholte Verspätung einer Schülerin: »Seit der Geburt noch nichts erreicht außer Gewichtszunahme, aber sich alles Mögliche leisten!«

 

Lehrer zu Schüler: »Es gibt Menschen, die die Zeitung lesen, und Menschen, die sich damit zudecken. Noch hast du die Wahl, was du später machst.«

 

Lehrerin: »Ich hab mich schon lange an mich gewöhnt, ihr müsst es jetzt auch.«

 

Lehrerin kramt in ihrer Tasche: »Heft weg, Text weg, Kopf weg …«

Schülerin: »Kann ich aufs Klo?«

Lehrer: »Ich hoffe, du kannst das, nach der Stunde!«

 

Schüler: »Die wichtigsten Dinge sind aber noch da.«

Lehrerin: »Was halten Sie denn für die wichtigsten Dinge?«

 

Lehrerin zu Schülerin: »Dein Mundwerk bedarf dringend einer Behandlung!«

 

Schülerin: »Ich muss nichts sagen, ich hab ein Recht auf freie Meinung.«

Lehrer: »Dann spielen wir jetzt mal Ostblock. Los, sag was!«

 

Lehrer: »Lernen ist wie Rudern gegen den Strom, sobald man aufhört, bleibt man zurück.«

 

Lehrerin: »Das Alter zwischen 12 und 14 ist das Stadium, in dem der Schritt vom Affen zum Menschen noch nicht ganz vollzogen wurde.«

 

Lehrer: »Wenn ihr weiter so schlechte Antworten gebt, mach ich eine Strichliste für jedes Ähhhh. Bei drei Strichen gibt es eine Öhhhh-Note.«

 

Deutschlehrerin: »Das ganze Gedicht ist bekifft.«

 

Schülerin: »Darf ich mal aufs Klo?«

Lehrerin: »Sag mal, warst du nicht erst letzte Woche?«

 

Lehrer: »Einmal, als ich in der Kirche war, da hat doch tatsächlich jemand vor mir eine Zigarette angezündet. Da ist mir fast das Bier aus der Hand gefallen!«

 

Lehrerin verkündet zu Beginn der Stunde, dass sie eine Stegreifaufgabe schreiben will: »Schließt bitte eure Unterlagen inklusive dem Mund!«

 

Lehrer zu Schülerin: »Du hast nix drauf außer Zahnbelag!«

 

Lehrerin: »Tobi, sei endlich ruhig, sonst platzt hier gleich der Mond!«

Schüler: »Was ist denn, wenn der irgendwann wirklich platzt? Was machen Sie dann?«

Lehrerin: »Da mach dir mal keine Sorgen, ich habe schließlich ein ganzes Universum zur Verfügung.«

 

Englischlehrer: »I am total from the role.«

 

Schülerin: »Spielen wir was?«

Lehrer: »Ja, wir spielen Schule. Ich bin der Lehrer, und ihr passt auf!«

 

Lehrer: »Ich geb dir lieber eine Strafaufgabe, den Verweis steckt ihr euch sowieso ins Klo.«

 

Lehrerin: »Und wer mir jetzt widerspricht, bekommt eine sechs!«

 

Lehrer: »Ich muss euch knebeln, dafür werde ich bezahlt.«

 

Schüler kommt zu spät: »Ich hab verschlafen …«

Lehrerin: »Dennis, es ist fünf vor elf!«

 

Schülerin: »What means ›steif‹ in English?«

Lehrer: »Well, that depends on what you referring to …«

 

Lehrer: »Wenn du nicht still bist, schneid ich dir ein Ohr ab, ich sammle die Dinger.«

 

Schüler: »Machen wir doch ’ne Witzestunde!«

Lehrer: »Nein.«

Schüler: »Aber Ihre Stunde ist immer ein Witz.«

Lehrer: »Okay, gut, dann schreibe ich unter eure Klausuren in Zukunft auch drunter: Das ist wohl ein Witz!«

 

Lehrer zu Schüler: »Selbst eine Eintagsfliege hat mehr Zukunft als du!«

 

Lehrer: »Ich bin gerne Lehrer, weil ich gerne Schüler quäle!«

 

Lehrerin: »Lehrer sind wie Haustiere. Man muss sie richtig erziehen, dann kann man auch mit ihnen leben.«

 

Lehrer: »Was ist ein Pole ohne Hände? – Eine Vertrauensperson.«

 

Schüler sucht nach einer Ausrede, weil er zu spät kommt: »Ich hab den Raum nicht gefunden!«

Lehrer: »Entweder du hältst mich für vollkommen bescheuert, oder du bist viel zu dumm fürs Gymnasium. Also, was wählst du?«

 

Lehrer: »Der Fieseste hier im Raum bin ich!«

 

Lehrer zu Schüler, der öfter bei Klausuren fehlt: »Ich erwürge dich, wenn du nicht da bist!«

 

Lehrer: »Ihr seid eine intellektuelle Katastrophe, ein kognitiver Super-GAU.«

 

Lehrerin: »So, ich suche mir jetzt mal zwei Freiwillige aus …«

 

Lehrer: »Wer wischt die Tafel? Der wird nicht abgefragt!«

Ein Schüler sprintet nach vorne.

Lehrer: »Ach, schön, diese kleinen Erpressungen.«

 

Lehrer zu Schüler: »Jetzt hör mal auf zu kippeln. Sonst spritzt hier noch Blut rum, und das passt nicht gut zu meinem grünen Hemd.«

 

Matheunterricht in der 1. Stunde. Lehrer: »Jetzt mal jemand anders. Thomas?«

Thomas: »Schauen Sie mich nicht so an. Ich schlaf noch.«

Lehrer: »Oh, Entschuldigung.«

 

Lehrer sieht ein zertretenes Ei auf dem Boden: »Das ist kein iPhone mehr, eher iMatsch.«

 

Lehrerin zu Schülerin: »Du hast die Konzentrationsfähigkeit eines mittelgroßen Regenwurms.«

 

Lehrerin: »Florian, jetzt hab ich deinen Vornamen vergessen …«

 

Schüler: »Sagen Sie mal was Lustiges, wir brauchen noch einen Spruch für die Schülerzeitung.«

Lehrer: »Unter Druck kann ich nicht arbeiten.«

 

Lehrerin: »Es gibt nicht nur unbekannte, sondern auch bekannte Flugobjekte, und eins fliegt gleich dahinter in die letzte Reihe!«

 

Lehrer: »Erst passen Sie nicht auf, dann schreiben Sie eine fünf, und dann fragen Sie, ob Sie ein Referat halten dürfen. Dann sag ich: nö!«

 

Schülerin: »Herr Reiner, schätzen Sie mal, wie alt ich bin!«

Lehrer: »Lass mal lieber. Bei Frauen das Alter zu schätzen, ist wie Topfschlagen in einem Minenfeld.«

 

Lehrer: »Ich habe zweierlei Gründe, deine Argumentation abzulehnen. Erstens bin ich unfehlbar. Und zweitens würde ich meine Unfehlbarkeit nicht für dich einsetzen.«

 

Lehrerin zu Schülerin: »Dein Gehirn muss ja aussehen wie ein Schneckengang!«

 

Lehrer: »Wenn ihr so weitermacht, mach ich euch so klein, dass ihr unter dem Linoleum aufrecht stehen könnt.«

 

Lehrerin: »Wenn ihr wollt, kann ich euch das auch alles runterreihern!«

 

Lehrer: »In Deutschland gibt es für alles Vorschriften. Die EU gibt sogar den Krümmungswinkel des Zeigefingers beim Nasebohren vor.«

 

Lehrer: »Ich glaube, ich hab einen Augentinnitus, ich seh nur Pfeifen.«

 

Lehrerin: »Ich hab jetzt auch so ein Popelding, wo man da so rumnippeln kann. Wie heißt das gleich? Ach ja, Smartphone.«

 

Lehrer: »Zum Nachdenken muss der Körper harmonisch am Nachdenken teilnehmen.«

 

Lehrerin: »Mir egal, ob ihr aufpasst. Ich bekomm auch so mein Geld.«

 

Lehrer: »Wenn ich heute Nachmittag einen Arbeitsanfall kriege, fange ich mit der Korrektur der Klassenarbeit an. Oder ich setze mich in die Ecke und warte, bis der Anfall vorbei ist.«

 

Schüler nach einer falschen Antwort: »Ich bin ja so behindert!«

Lehrerin: »Das sind so Sachen, die man sich manchmal denkt. Aber ich darf das ja nicht sagen.«

 

Lehrer: »Ich bin nicht perfekt, ich sehe nur so aus.«

 

Lehrer: »Wenn ihr nicht sofort aufhört zu quatschen, schmeiß ich euch aus dem Fenster!«

 

Physiklehrer: »Ich hatte gerade zehn Ampère in der Hand und lebe immer noch.«

Schülerin: »Warum?«

Lehrer: »Physiklehrer sind unsterblich.«

 

Deutschlehrerin unter dem Aufsatz eines Jungen: »Ich mag deinen Schreibstil. Du wirst mal eine Frau sehr glücklich machen!«

 

Sportlehrer: »Lauf bitte gegen meine Faust, damit es wie ein Unfall aussieht. Ich darf keine Schüler schlagen.«

 

Chemielehrer: »Wir haben krebserregende Stoffe dabei, also machen wir es so wie in Hongkong: Die Mädchen opfern ihre BHs, und wir nehmen sie als Mundschutz.«

 

Schüler kommt eine halbe Minute zu spät, Lehrer trägt irgendwas ein.

Schüler: »Die dreißig Sekunden schreiben Sie jetzt aber nicht auf, oder?«

Lehrer: »Nö, ich mach eine Minute draus.«

 

Lehrer: »Hier geht’s zu wie im Lesesaal eines Altenheims. Was einem in die Rübe schießt, wird losgebrabbelt.«

 

Lehrer, während die Schüler eine Klassenarbeit schreiben: »Ach, das ist schön, wenn andere arbeiten!«

 

Lehrer: »Es gibt so Tage, da würde ich mich auch lieber hinten reinsetzen und blöde Sprüche klopfen.«

 

Lehrer: »Das ist nicht Dünnbrettbohrerei, das ist Furnierdurchstoßen.«

 

Lehrer zu Schüler, der ständig den Unterricht stört: »Sei ruhig, sonst hast du gleich drei Zähne weniger. Dann bist du nicht mehr der begehrte Junggeselle.«

 

Schüler zu Lehrer: »Sie sind ein Sadist!«

Lehrer: »Klar, sonst wär ich ja nicht Lehrer geworden.«

 

Lehrer: »Macht nichts, wenn ihr zu spät kommt. Ich bin auch nicht immer der Pünktlichste. Hauptsache, ihr lasst euch nicht vom Chef erwischen!«

 

Lehrer: »Julian, hat dich schon mal jemand genüsslich gewürgt?«

 

Ein Schüler hat die erste Stunde versäumt und will die Entschuldigung »wegen morgendlicher Übelkeit« abzeichnen lassen.

Lehrer: »Aha, Kevin, bist du schwanger?«