Wien schön trinken -  - E-Book

Wien schön trinken E-Book

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Beschreibung

Wir bauen der Wiener Fortgehkultur ein literarisches Denkmal! 36 Geschichten aus der aktuellen Lokalszene, mit Fotos und Serviceteil. Ein Muss für alle, die Wien besuchen, in Wien leben, von Wien träumen. In diesem originellen Lokalführer werden 36 aktuelle Wiener Lokale vorgestellt. Witzig und einfühlsam beschreiben 36 Lokalmatadore ihre Lieblingskneipen, Lieblingsgasthäuser und Lieblingscafés. In den semi-literarischen Beiträgen geht es um die Stimmung im Lokal, um Beobachtungen, Kontaktaufnahmen, belauschte Gespräche, schrullige Kellner, resolute Wirtinnen. Jeder Autor erzählt seine im Lokal erlebte Geschichte. Aufgelockert wird das Buch durch tolle Fotos von Anna Schoiswohl. Beiträge von: Austrofred, Sebastian Fasthuber, Manfred Gram, Jürgen Lagger, Nino aus Wien, Maik Novotny, Mieze Medusa, Ernst Molden, David Pfister, Manfred Rebhandl, Robert Rotifer, Rokko, Clarissa Stadler, Cornelia Travnicek, Mika Vember, Peter Zimmermann u. v. m. Beiträge über: Adlerhof, Alt Wien, Anzengruber, Café Concerto, Café Sperl, Café Engländer, Frame, Gasthaus Mostland, Gasthaus Sittl, Kleines Café und Gasthaus Pöschl, Nachtasyl, Nordpol, Pulse, Rhiz, Schikaneder, Shabu, Café Weidinger, Wiener Deewan u. v. m.

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SAUFEN IST URLAUB IM KOPF.

WIEN SCHÖN TRINKEN

von

Vanessa Wieser (Hg.)

INHALT

Vorwort

Blue Banana (1020)von Jürgen Lagger

Braustüberl (1160)von Fabian Faltin

Café Alt Wien (1010)von Markus Köhle

Café Anno (1080)von Andi Plammer

Café Anzengruber (1040)von Maik Novotny

Café Ascot (1030)von Erwin Uhrmann

Café Bendl (1010)von Evelyn Steinthaler

Café Concerto (1160)von Metka Wakounig

Café Dezentral (1020)von Nino aus Wien

Café Engländer (1010)von Barbara Mader

Café Heumarkt (1030)von Clarissa Stadler

Kleines Café (1010) und Gasthaus Pöschl (1010)von Peter Zimmermann

Café Korb (1010)von Clarissa Stadler

Café Malipop (1030)von Ernst Molden

Café Prückel (1010)von Jörg Sundermeier

Café Sperl (1060)von Emily Walton

Café Stadtbahn (1180)von Petra Hartlieb

Café Talisman (1160)von Mieze Medusa

Café Tirolerhof (1010)von Robert Rotifer

Café Weidinger (1160)von Manfred Rebhandl

Frame (1200)von Vanessa Wieser

Gasthaus Adlerhof (1070)von Christian Dürr

Platz für deine Lokalentdeckungen

Le Troquet (1070)von Evelyn Steinthaler

Pizzeria Mari’ (1020)von Bernhard Moshammer

Nachtasyl (1060)von Rokko

Am Nordpol 3 (1020)von Cornelia Travnicek

Orange one (1040)von Mika Vember

Phil (1060)von David Pfister

Rhiz (1080)von Sebastian Fasthuber

Schikaneder (1040)von Metka Wakounig

Shabu (1020)von Manfred Mandler

Trzesniewski (1010)von Manfred Gram

Tschocherl (1150)von El Awadalla

Weinhaus Sittl (1160)von Austrofred

Autoren und Kurzbios

Fotos von Anna Schoiswohl und Christina Wintersteiger

VORWORT

der Herausgeberin

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich begrüße Sie herzlich zum einzigartigen literarischen Lokalführer WIEN SCHÖN TRINKEN. Obwohl: Wien ist schön genug, man muss sich die Stadt eigentlich nicht schöntrinken. Es klingt nur so drollig.

Das Leben hingegen muss man sich oft genug schöntrinken – wir wollen Sie in Ihren harten Stunden unterstützen und mit diesem Buch Frohsinn und Zerstreuung beisteuern. Falls Sie Tourist sind: Herzlich willkommen in der Walzerstadt! Folgen Sie unseren Lokalempfehlungen voller Vertrauen, tauchen Sie ein in die Wiener Ess- und Trinkkultur, es ist für jeden Geschmack und Humor etwas dabei.

32 Wiener Lokalgrößen begaben sich für Sie in 36 Lokale und legen hier ihre Erlebnisberichte vor, die den ganzen Charme und Witz dieser Stadt widerspiegeln.

Und weil Kaffeehäuser vielleicht bald schon der Vergangenheit angehören, haben wir auch diesen hier ein literarisches Denkmal gesetzt. Für die Langsamkeit in Wiener Kaffeehäusern!

Dieses Buch ist Charles Bukowski und Carl Weissner gewidmet; zwei klugen Männern, der Erste dem Trinken daheim sehr zugetan, der Zweite der Literatur des Ersten und Kaffeehäusern sehr zugetan. Cheerio!

Und Ihnen allen nun viel Vergnügen und: Prost!

Mit launigen Grüßen

Vanessa Wieser

»Ja, lacht Ria, als N. auf den zerbrochenen Spiegel deutet, da ist es mal wilder hergegangen.«

Blue Banana Jürgen Lagger

Adresse: Praterstern Viaduktg. 33-35, 1020 Wien

Öffnungszeiten: täglich 19-4 Uhr

Krügerl: 3,70

G’spritzter: 2,70

Speisen: nebenan gibt’s Pizza

Rauchen: ja

Charmefaktor: Kreuzberg vor dem Mauerfall

WC-Situation: zeugt von Chuzpe

Song zum Lokal: Alice, Per Elisa

Wer das mag, mag auch: Marea Alta, 1060 Wien

Leicht zu finden ist das Blue Banana ja nicht, wie es sich da am Praterstern unter die S-Bahn-Trasse duckt. Früher gab’s mal Leuchtschilder über der Tür und außen an der Unterführung, aber die sind der Bahnhofsoffensive der ÖBB zum Opfer gefallen; jetzt hält man die Alu-Tür mit dem Alu-Schiebefenster daneben eher für eine aufgelassene Vorverkaufsstelle der Wiener Linien.

Zu, brummelt N., der mich begleitet, weil ich zum einen nie allein in irgendwelche Lokale gehe und wir zum anderen sowieso schon lange nicht mehr gemeinsam unterwegs waren. Außerdem war es seine Idee, das mit dem Blue Banana. Er rüttelt noch mal vergeblich an der Tür und seufzt. Es ist kalt. Wir drücken unsere Gesichter an das Fenster, drinnen brennt Licht und hinter der Theke hängt eine abgetragene Jacke. »Da hängt eine Jacke«, sagt N. »Ja«, sage ich, und er: »Der ist sicher nur am Klo.« »Ja«, sage ich, »vielleicht«, und N. lehnt sich mit dem Rücken an die Wand und dreht eine Zigarette. Ria, ein schon leicht ergrauter, mütterlicher Typ im gestreiften Fleece-Pullover, kommt ein paar Minuten später aus dem Pizzaladen neben dem Blue Banana, lächelt uns zu und sperrt die Alu-Tür auf; aber da weiß ich noch gar nicht, dass Ria Ria heißt. Als wir dann im Blue Banana drinnen sind, ist der Laden auch gleich halb voll, das Blue Banana ist gerade mal zweieinhalb Meter breit und vielleicht doppelt so tief. Wände und Decke sind sonnenblumengelb gestrichen, hinter der Theke an der Rückwand ein verspiegeltes Regal mit Gläsern und Flaschen und rechts davon ein Getränkekühlschrank mit Glastür, von dem eine Regenbogenfahne hängt. Über der Theke gibt es ein paar Deckenspots, bunte Schmetterlinge kleben dort und links und rechts an den Wänden zwei überlebensgroße Klatschmohnblüten. N. und ich schnappen uns zwei Barhocker, fläzen uns quer durch den halben Raum und Ria gibt jedem von uns eine Flasche Bier, neinnein, winkt N. ab, keine Gläser.

Uns vis-à-vis an der sonnenblumengelben Wand hängt Max. Max heißt mit Nachnamen Fire und ist eine Art Digital-Jukebox, mit bläulich leuchtendem Display und rosa pulsierenden Lichtelementen an den Flanken. »Der hängt am Internet«, meint Ria stolz, und N. und ich nicken anerkennend, während Max, als wäre das sein Stichwort gewesen, auf einmal mit Lady Pump loslegt und der ganze Flitterkram im Blue Banana gleich noch mehr zu glitzern beginnt. N. und ich nuckeln bald entspannt am zweiten Bier und während Max sich stilsicher durch allerlei Schrilles aus den 70ern und 80ern arbeitet, reißt ein untersetzter, kahlköpfiger Typ mit einem Pizzakarton in der Hand die Tür auf. »Calzone!«, brüllt er, so laut, dass N. und ich zusammenzucken, dann schmeißt er mit einem italienisch klingenden Fluch die Tür wieder zu. Da steht N. auf, füttert Max mit einer Münze und wünscht sich als Erstes Per Elisa von Alice. Und irgendwo zwischen Daliah Lavi und Dalida muss Mario hereingekommen sein, plötzlich steht er mitten im Raum und fragt, ob wir einen Wodka mit ihm trinken, und dann quatschen wir ein bisschen zu dritt über das Autofahren in der Stadt an sich. Mario ist so eine Art Stammgast im Blue Banana, er nennt Ria Ria. Dass Mario mich irgendwie speziell ansieht, fällt mir erst später auf, zuerst glaube ich, er schaut an mir vorbei auf den großen Spiegel, der hinter N. und mir an der Wand hängt und den breite Streifen Gafferband zusammenhalten. »Ja«, lacht Ria, als N. auf den zerbrochenen Spiegel deutet, »da ist es mal wilder hergegangen«.

Ein bisschen irritiert gehe ich aufs Klo, was im Blue Banana bedeutet, dass man bei der Alu-Tür und auch aus der Unterführung wieder hinausmuss. Das Klo ist neben dem Durchgang, eine kleine Piss-Zelle im Beton, die man nicht zusperren kann und mit Wasser am Boden, dass man sich seitlich neben die Muschel stellen muss, um trockene Füße zu behalten. Als ich zurückkomme, drückt N. auf Max herum und quatscht mit einem Typen über Tocotronic-Songs, die ich noch nie wirklich mochte. An der Theke sind noch zwei Typen, die sich mit Mario unterhalten, also das Blue Banana ist jetzt richtig voll.

Ich bestelle bei Ria noch zwei Bier und sie entschuldigt sich, weil die Flaschen aus sind und es nur noch Dosen gibt. Als ich N. seine bringe, fragt der Tocotronic-Typ gerade, ob wir mit ins Fluc kommen, das gleich um die Ecke ist. »Nein«, sagt N., »wir sind gebunden«, und meint damit, ans Blue Banana. »Ah«, sagt der Typ, »ihr seid zusammen«, und N., »nein, neinnein«, und rümpft dann die Nase, weil Max in voller Lautstärke Guilty dazwischenplärrt, aber ich finde, nach drei Bier kann man sich schon mal was von der Streisand gönnen. Schließlich will N. von Ria, die gerade ein paar Rosen mit hängenden Köpfen aus einer Vase pflückt, wissen, warum man bei Max für 20 Cent einen Song bekommt, für einen Euro aber nur vier, und Ria meint, die Leute wollten halt immer gleich mehrere Songs auf einmal. Dann gibt sie N. zwei Dosen Bier und N. meint, ich soll doch mal schauen, ob Max Aline kennt, und als der Pizzamann wieder hereinkommt, schmachten N. und ich schon halblaut zu Et j’ai crié, crié …

»Aline!«, die Pizza liegt diesmal auf einem Teller, den er auf die Theke knallt, dann drückt er bei Max vier Songs und es bricht ein »Umpah!- Umpah!« los, das sich echt gewaschen hat. Im Video hüpft ein alter Mann im blauen Rollkragenpullover dazu, der aussieht wie Louis de Funès und als als Nächstes Esti un macho kommt, hüpfen N. und ich schon fröhlich mit; N. hat den 2/4-Takt sowieso irgendwie im Blut. Dem Pizzamann gefällt das sehr, »woher kommst du«, frage ich ihn, und er, »Romania«, ich strecke meine Daumen nach oben und da glänzt sein dickes Gesicht richtig vor Glück. Als N. noch von ihm wissen will, wie der Louis-de-Funès-Song heißt, schaut ihn der Pizzamann ein bisschen schief an, gibt ihm dann aber doch seine Telefonnummer und geht zufrieden grinsend hinaus.

Auch die beiden Typen an der Theke brechen langsam auf, und Mario, der immer trauriger geworden ist, trottet verloren hinter ihnen her; und ob wir uns mal hier wiedersehen.

Gleich ist es halb vier.

Ria wäscht hinten das dreckige Kaffeegeschirr, ich frag sie noch um zwei Bier und ob ich gleich zahlen kann, zusammen, wenn sich’s ausgeht, aber das Bier kostet im Blue Banana gerade mal 2,40 oder so, und mir bleiben sogar ein paar Münzen über; und ich schaue zu N., und der nickt und sagt, Aline, und ob wir noch eine rauchen.

Et j’ai pleuré, pleuré …

»Ja«, sag ich. »Ja.«

»Abstürzen, das ist hier noch keine leere Phrase.«

Bräustüberl Fabian Faltin

Adresse: Enenkelstraße 27, 1160 Wien

Öffnungszeiten: tägl. bis 2 Uhr, So 17-24 Uhr

Krügerl: 2,70

G’spritzter: 1,70

Speisen: Schinken-Käse-Toast u. ä.

Rauchen: jawohl

Charmefaktor: 70er-Westernsaloon in Ottakring

WC-Situation: das wird eng

Song zum Lokal: Gitte, Ich will ’nen Cowboy als Mann

Wer das mag, mag auch: Buffalo Bill’s, 1070

Für c.a.b.

Weltfrust, Beziehungskrisen, Blödheit, Einsamkeit, Schulden, Hypersoziophobie … ach, wie viele menschliche Zermürbnisse es doch gibt! Und noch schlimmer, und weitaus häufiger: ein trübes Gebräu aus alldem. In diesem Fall empfehle ich, schleunigst das Alt-Ottakringer Bräustüberl zu besuchen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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