Wild und roh - Christine Volm - E-Book

Wild und roh E-Book

Christine Volm

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Beschreibung

Grüne Smoothies dürfen jetzt auch bunt sein ... Ob Erdbeeren, Kirschen oder Kürbis - in Kombination mit Wildpflanzen sind diese Smoothies nicht immer nur grün, aber immer gesund und lecker. Christine Volm stellt rund 50 abwechslungsreiche, rohköstliche und vegane Smoothie-Rezepte vor, die als leckere Dips, Suppen, Soßen, Puddings, Aufstriche und sogar Eis in allen Farben leuchten und für neue Geschmackserlebnisse sorgen. Einheimische Wildpflanzen und außergewöhnliche Superfoods geben diesen Smoothies den Extra-Kick an Vitaminen, Mineralstoffen und zahlreichen weiteren Pflanzeninhaltsstoffen, die uns vital und gesund erhalten.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 122

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Christine Volm

wild & roh

Die besten Smoothies mit Wildpflanzen

Haupttitel

Haupttitel

Die Autorin: Dr. Christine Volm

Smoothies wild und roh

Was Sie über Smoothies mit Wildpflanzen wissen wollen

Wilde Küchenkreationen

Smoothies für alle

Wildpflanzen – wie und wozu?

Smoothies zubereiten

Rezepte, Rezepte …

Trinkt sich so weg – Getränke und gesunde Cocktails

Cremiges aus dem Glas – Frappé, Flip und mehr

Zum Weglöffeln und Schlecken – Eis, Creme, Pudding, Kompott und Mousse

Zum Dippen und Draufstreichen – Cremig, süß, würzig, scharf

Suppenglück – Klassiker und Neues wild und roh

Service

Die Wildpflanzen im Überblick

Frühlingsfrische Power-Smoothies

Leichte, erfrischende Sommer-Smoothies

Kräftigende Smoothies im Herbst

Mit Smoothies durch den ­Winter

Mein Lieblings-Winter-Smoothie

Mein Lieblings-Smoothie

Dank

Zum Weiterlesen

Ebenfalls hilfreich

Bezugsquellen

Bildquellen

Impressum

Die Autorin: Dr. Christine Volm

Forschung und Beratung zur Ernährung mit Rohkost und WildpflanzenVorträge, Seminare, Exkursionen, Fortbildungen und Beratung zur Ernährung mit Rohkost und Wildpflanzen

[email protected]

Homepage

www.christine-volm.deInfos zu aktuellen Exkursionen, Seminaren und Veranstaltungen gibt es dort unter „Seminare“.

Blog (Online-Tagebuch) tine-taufrisch.blogspot.com

Twitter www.twitter.com/wildundroh

facebook unter „Christine Volm“, in der Gruppe „Essbare Wildpflanzen roh-vegan“ und auf der Seite „wildundroh“

google+ unter „Christine Volm“ und in der Community „wildundroh“

Smoothies wild und roh

Ich war zunächst kein Smoothie-Fan – das muss ich zugeben. Als die Idee der Grünen Smoothies aus Amerika nach Deutschland schwappte, habe ich erst einmal den Kopf geschüttelt. „Warum soll ich den Salat nun pürieren?“ Früchte und Grün, das waren die klassischen Zutaten für einen Grünen Smoothie. Oftmals bestand das Grün aus Salat – Römersalat oder Feldsalat waren zwei gerne verwendete Sorten in den Anfängen der Grüne-Smoothies-Bewegung in Deutschland. Ich aber liebe Salat und mir erschien es als Vergeudung, allenfalls für die Ernährung von Babys oder Menschen mit Schluckbeschwerden geeignet. Wenn ich Salat schmecke, dann freut sich mein Gaumen auf etwas knackiges Frisches. Salat in der Konsistenz von Brei, das ging für mich nicht.

Heute weiß ich es besser. Das hat mich meine langjährige Erfahrung mit der Zubereitung von allerlei Rohköstlichkeiten gelehrt. Jeden Tag wird bei mir irgendetwas zerkleinert, püriert oder gemixt. Aus Smoothies entstehen wunderbare Dinge mit unterschiedlicher Konsistenz und in vielen Geschmacksvariationen, nicht nur Getränke, auch Dips, Suppen, Soßen, Cremes, Puddings oder Aufstriche und sogar Eis lassen sich daraus herstellen. Und weil ich auch hier – als essenziellen Bestandteil meiner Ernährung – Wildpflanzen verwende, sind meine Smoothie-Variationen alle wild und roh.

Ich püriere bis heute keinen Salatkopf, den esse ich lieber als Salat mit leckeren Kräutern kombiniert. Aber mit den Wildpflanzen-Smoothies habe ich köstlichste Erfahrungen gemacht, die ich mit diesem Buch weitergeben möchte. Und erst durch die Wildpflanzen werden die Smoothies auch zur Heilnahrung ganz im hippokratischen Sinne.

Zugegeben, würden Sie mich fragen, welche meine Lieblingssmoothies sind – ich könnte mich schwer für ein paar wenige Varianten entscheiden. Zu sehr genieße ich die Abwechslung, welche die sich stetig wandelnde Natur durch alle Jahreszeiten für uns bereithält.

Mein Wunsch ist es, diese Art von Verbindung mit der Natur wieder für viele Menschen spürbar und sogar kulinarisch erlebbar zu machen. Wir alle brauchen diesen Zugang zur ursprünglichen Ernährung wieder, deshalb wünsche ich mir, mit diesem Buch viele Menschen erreichen zu können, die Smoothies genießen und Wildpflanzen in ihre Ernährung integrieren wollen. Ich hoffe, dieses Buch wird auch dorthin getragen, wo noch mehr Menschen erreicht werden können – in Restaurants und Kantinen, zu Köchen und den vielen Verantwortlichen in Krankenhäusern und öffentlichen Einrichtungen, damit es bald Wildpflanzen-Smoothies für alle geben kann.

Bis dahin stoße ich mit Ihnen an – auf gute Gesundheit und viel Genuss – und wünsche Ihnen viel Spaß bei Ihren Smoothie-Entdeckungen, wild und roh.

Dr. Christine Volm

Was Sie über Smoothies mit Wildpflanzen wissen wollen

Hier finden Sie Wissenswertes, Infos zu Zutaten und Zubereitung sowie Tricks, um aus einem gewöhnlichen einen köstlich wilden supergesunden Smoothie zu machen.

Wilde Küchenkreationen

Smoothies für alle

Wildpflanzen – wie und wozu?

Smoothies zubereiten

Wilde Küchenkreationen

Feste Regeln zur Zubereitung von Smoothies braucht es eigentlich nicht. Mein Credo ist: Vegan, wild und roh sollten sie sein, alles andere ist Geschmackssache.

Smoothie: Getränk oder Püree?

Smoothie, was ist das eigentlich? Diese Frage bekam ich vor einigen Jahren noch häufig zu hören, heute aber haben fast alle eine Vorstellung davon. Und doch ist die Frage nach wie vor berechtigt, denn wer kann schon eindeutig beschreiben, was ein Smoothie ist? „Ganzfruchtgetränke“ wird gerne als Übersetzung angeboten, auch „Mixgetränke aus Obst“. Aber ganz ehrlich – haben Sie einen Smoothie nicht auch schon einmal gelöffelt? Und richtig interessant wird die Smoothie-Zubereitung doch erst, wenn neben Obst auch noch Gemüse oder sogar Samen und Nüsse und, wie in unseren Rezepten hier, die Wildpflanzen dazukommen. Ich schlage vor: Ein Smoothie ist einfach etwas Feines, püriert oder gemixt und lecker. Damit steht uns nun nichts mehr im Weg für wilde neue rohköstlich-vegane Smoothie-Variationen.

Warum püriert?

Warum überhaupt Obst und Gemüse pürieren? Zu dieser Frage gibt es unterschiedliche Ansichten. Es ist vielleicht wie mit der Frage „Warum bereiten wir in der Rohkostküche überhaupt etwas zu?“.

Geschmacksvielfalt

Ein Apfel oder eine Banane lassen sich eigentlich wunderbar direkt aus der Hand essen, ebenso die meisten Wildpflanzen, abgesehen vielleicht von der Brennnessel, die Blatt für Blatt sorgsam vorbereitet werden will, um kein unangenehmes Gefühl im Mund zu hinterlassen, und anderen stacheligen Arten. Warum sich mit der Zubereitung also Arbeit machen? Ich kann dazu nur meine persönliche Antwort geben: Ich liebe die Abwechslung und das Entdecken neuer Geschmackskompositionen, die sich erst aus der Mischung von mehreren Zutaten ergeben. Aber es ist nicht nur der Geschmack, sondern auch das Mundgefühl ein anderes, wenn sich die Konsistenz eines Gerichtes ändert. Das kennen Sie bestimmt auch: Karottensticks hinterlassen einen anderen Eindruck im Mund als Karottenspaghetti. Nicht umsonst gibt es unendlich viele Nudelformen, obwohl der Teig immer derselbe ist. Und ein Apfelmus schmeckt anders als ein Apfel, auch ungekocht.

Aufschlussreiche Theorien

Außer dem Wunsch nach Abwechslung für Gaumen und Zunge gibt es noch die Theorie, dass Nährstoffe besser verfügbar würden, weil die Nahrung durch das Verarbeiten – vor allem im Hochleistungsmixer – besser aufgeschlossen wird, da die Zellen der Pflanzen zerstört werden. Das preisen viele als Vorteil.

Andere wiederum sehen im schnellen Zerkleinern eher einen Nachteil von Smoothies, weil so die Inhaltsstoffe aus den Zellen mit Sauerstoff und anderen Inhaltsstoffen in Berührung kommen und sie dadurch oxidieren oder sich anderweitig verändern können. Beides sind Argumente, die ich einfach so stehen lassen will. Ich vertraue meinen Zähnen und meinen Verdauungssäften so weit, dass ich mir sicher bin, dass die Nährstoffe, die ich zu mir nehme, auch genutzt werden können, zumindest schließe ich das daraus, dass ich mich gesund und wohl fühle. Und wenn ich mir anschaue, wie Wildtiere, allen voran die nahe verwandten Menschenaffen, sich von rein pflanzlichem Material ohne Mixer bestens ernähren, dann bin ich mir sicher: Es ginge auch ohne. Aber warum auf die gesunden und leckeren Köstlichkeiten aus dem Mixer verzichten?

Smoothies gehören dazu

Smoothies sind für mich weder ein tägliches Muss noch ein No-Go, sie gehören zur kreativen Rohkostküche oder besser zu jeder Art von Ernährung dazu. Und alle hier vorgestellten Smoothies bieten uns zudem den Mehrwert, dass sie Wildpflanzen enthalten und so auch Wildpflanzen-Anfängern den Einstieg in die Rohkost mit Wildpflanzen erleichtern, mehr dazu hier.

Smoothies kauen

Smoothies nicht immer ganz fein zu pürieren und sie zu „kauen“ ist kein Spleen von Smoothie-Fanatikern, sondern durchaus sinnvoll. Am besten Sie genießen auch die trinkbaren Smoothies langsam und Schluck für Schluck und speicheln sie im Mund gut ein, denn dort beginnt unsere Verdauung. Die Sinneszellen von Mund und Nase geben ans Gehirn den Befehl: „Verdauungsorgane vorbereiten und alle benötigten Stoffe zum Abbau, Umbau und Einbau von Nährstoffen zur Verfügung stellen.“

Die Smoothies „kauen“ werden sie ohnehin, wenn Sie sie zum Beispiel als Dip verwenden. Als Hilfe, die Sie daran erinnert zu kauen, können Sie Suppen oder feine Pürees und Getränke auch mit kleinen Stückchen versehen oder nicht ganz so fein pürieren.

Süß oder herzhaft

Wir lieben sie alle, die leckeren süßen, leicht zu schlürfenden Getränke, deren Geschmack einfach nur zum Genießen ist. Aber irgendwann wird einem doch auch der süßeste Geschmack zu viel und uns verlangt nach Abwechslung – mir ging das zumindest so. Spätestens nach dem x-ten Erdbeer-Mango-Smoothie fangen viele zu experimentieren an und was dabei herauskommt, ist völlig unterschiedlich und reine Geschmackssache. An dieser Stelle möchte dieses Buch gerne eine Hilfe sein. Hier finden Sie die gesamte Palette von Geschmacksrichtungen – von süß über sauer bis salzig, auch leicht bittere und scharfe Smoothies sind bei den Rezepten zu finden. Außerdem finden Sie unter „Auch lecker“ zusätzliche Anregungen, um sich selber an die Kreation neuer Smoothie-Rezepte wagen zu können. Fangen Sie einfach mit den Smoothies an, deren Zutatenkombination sich für Sie auf Anhieb reizvoll anhört und sicher bekommen Sie dann Lust, die anderen ebenfalls zu probieren. Und vielleicht laden Sie auch Ihre Freunde ein und probieren gleich mehrere Rezepte aus dem Buch und dazu Ihre eigenen Kreationen – Sie werden überrascht sein, wie unterschiedlich die Vorlieben sind.

Dick, dünn oder cremig

Wie mögen Sie Ihren Smoothie am liebsten? Die einen löffeln gerne, die anderen trinken lieber und für manche geht gar nichts ohne Trinkhalm. Ich bin da eher unentschlossen – manche Smoothies schmecken mir besonders gut, wenn ich sie genüsslich mit dem Trinkhalm schlürfe, andere mag ich lieber als Pudding löffeln. Letztendlich ist alles nur eine Frage des Wassergehalts und der Binde- und Gelierfähigkeit der Zutaten. Oft entstehen auch aus wenigen Zutaten mehrere Rezepte. Ein Beispiel dafür finden Sie hier. Als „Mojo verde“ (= grüne Soße) eignet sich dieser Smoothie hervorragend zum Dippen von Gemüse. Da die Mojo sehr gehaltvoll und würzig ist, kam mir die Idee, sie einfach verdünnt und um etwas Gemüse ergänzt zu einer feinen Suppe weiterzuverarbeiten, die ich gerne mit dem Löffel verspeise. So können Sie viele Smoothies variieren, andere Obst- und Gemüsearten ausprobieren, daraus auch einen Aufstrich, einen Pudding oder ein Eis zaubern. Ein Smoothie ist extrem wandelbar: Mit Wasser oder frisch gepressten Säften wird er zum Getränk, durch die Zugabe von andickendem Obst oder auch Nüssen und Samen kann er sogar ganz fest werden. Die Johannisbeer-Kokos-Malvenblüten-Mousse können Sie zum Beispiel auch als Sonntags-Törtchen servieren. Dazu brauchen Sie nicht einmal weitere Zutaten, die Anleitung finden Sie beim Rezept.

Sonntagstörtchen aus Johannisbeer-Kokos-Malvenblüten-Mousse

Smoothies für alle

Smoothies, davon profitieren alle – und manche ganz besonders. Wer glaubt, Smoothies wären nur für Kleinkinder und Zahnlose geeignet, der irrt, auch coole Jugendliche und Sportler stehen darauf.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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