Wilde Lesben-Orgie - Cheyenne Silver - E-Book

Wilde Lesben-Orgie E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

Klappentext Wilde Lesben-Orgie Die Freundinnen Jana, Valentina, Rieke und Jasmin sind nach außen hin brave Studentinnen, daher würde niemand ahnen, dass in ihrer WG abends heiße, hemmungslose Lesbenspiele stattfinden und die vier Mädels gleichermaßen unersättlich sind. Es wird geleckt, mit Dildos und Fingern in alle Löcher gefickt und vor allem viel abgespritzt. Seien Sie dabei, wenn Valentina ihre beste Freundin Jana mit einem Strap-on verwöhnt, diese Jasmin fistet und Rieke mit Dildos in beiden Löchern bis zum Anschlag gedehnt wird. Genießen Sie mit den vier Studentinnen tabulosen, ungezügelten Lesbensex!

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Seitenzahl: 28

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Impressum

Wilde Lesben-Orgie

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: neonshot@adobe-stock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-06-4

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Wilde Lesben-Orgie

Heiße Lesbenspiele

Eine Faust für Jasmin

3 Ladys für Rieke

Einmal abspritzen, bitte

Wilde Lesben-OrgieNach außen hin war es eine ganz normale Studenten-WG, die in dem riesigen Haus residierte. Vier Zimmer wurden von Jana, Rieke, Jasmin und Valentina bewohnt, das fünfte blieb vor den Augen neugieriger Besucher verschlossen. Denn die tagsüber brav Studierenden frönten nachts ihrem nicht ganz so gesitteten Hobby: heißem, geilem Lesben-Sex.

Dafür hatten sie den Extra-Raum mit großen Matratzen, die eine richtige Spielwiese bildeten und schummrigem, stimmungsvollem Licht ausgestattet. Ein paar bequeme Sitzmöbel und kleine Tischchen für Champagner und Sextoys rundeten die Einrichtung ab.

Mindestens einmal in der Woche trafen sich die Bewohner zu einer WG-Orgie, zu der immer wieder auch Gäste geladen wurden.

An diesem Abend war es wieder soweit und Janas Muschi kribbelte bereits vor Vorfreude und Verlangen. Sie sehnte sich danach, die Spalte ihrer Freundin Valentina zu lecken und sich selbst von warmen, weichen Frauenhänden- und Zungen Lust verschaffen zu lassen. Denn auch wenn sie Christian, ihren Schatz, liebte, der von ihren Eskapaden übrigens nichts wusste, stand sie doch vor allem auf Lesbensex.

Zum Glück konnte sie diese Vorliebe in der WG in vollen Zügen ausleben, denn hier wohnte sie mit Gleichgesinnten, die ebenso homo wie unersättlich waren.

Tick tack, tick tack, klapperten hohe spitze Hacken den Gang hinunter. Das musste Valentina sein, dachte Jana und sie streckte den Kopf aus ihrer Zimmertüre. Tatsächlich erblickte sie ihre unheimlich heiße beste Freundin. Die trug ein so kurzes, schwarzes Kleidchen, dass man ihre Strapse sehen konnte und wahrscheinlich würde auch der halbe Hintern herausgucken, wenn sie sich denn mal nach vorne beugte. Nicht, dass das etwas ausmachte, denn hier im Haus hatte jeder Valentinas Knackarsch schon des Öfteren bewundert und auch das eine oder andere Mal einen Finger hineingesteckt.

Die langen, dunkelbraunen Haare fielen ihr offen beinahe bis auf die Hüften und der rot geschminkte Mund lächelte Jana nun sinnlich an. Dann zog sie die Freundin in ihre Arme und Jana streckte ihr sofort die Lippen entgegen. Die beiden Frauen versanken in einen heißen Kuss, ließen die Zungen miteinander tanzen, bis ihre Mösen feucht wurden und tasteten über die weichen, kurvigen Körper.

„Du siehst heiß aus“, keuchte Jana in einer Atempause und Valentina grinste. „Dein Latexröckchen und das schicke Mieder stehen dir aber auch ausgezeichnet. Diese Kombination aus geilen Klamotten und deinem unschuldigen Engelslook ist einfach unwiderstehlich.“ Jana wusste genau, dass ihre Freundin auf ihre blonden Löckchen, die großen blauen Augen und ihr rundes Gesicht stand. Denn ihr braves Aussehen stand in krassem Kontrast zu ihrer unendlichen Geilheit, die sie ohne Rücksichtnahme auslebte.

„Lass uns schon mal rübergehen“, schlug Valentina vor und nahm Jana an der Hand.

Gemeinsam betraten sie das Spielzimmer und ließen sich, da sie die Ersten waren, vorerst auf eine Couch plumpsen, wo sie mit einem Glas Champagner anstießen

Doch lange konnten sie die Finger nicht voneinander lassen.

Heiße Lesbenspiele