Wildes Mädchen, derbe Lust - Catherine Blake - E-Book

Wildes Mädchen, derbe Lust E-Book

Catherine Blake

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Beschreibung

Tabulose Leidenschaft im provokanten Lolita-Roman "Wildes Mädchen, derbe Lust" von Catherine Blake – jetzt als eBook bei venusbooks. Dieser Vater und seine junge attraktive Tochter haben sehr unterschiedliche Gefühle füreinander: George will sie beschützen und auf die Gefahren des Lebens vorbereiten – Judy will ihn ficken. Die Vorstellung, dass sie ihn als starken und begehrenswerten Mann wahrnimmt, ist für George ungeheuerlich, doch das Mädchen bleibt stur – und macht keinen Hehl aus ihrem Wunsch, den Vater zu verführen. George ist gezwungen, eine folgenschwere Entscheidung zu treffen … Jetzt als eBook kaufen und genießen: "Wildes Mädchen, derbe Lust" von Catherine Blake. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Seitenzahl: 228

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Über dieses Buch:

Dieser Vater und seine junge attraktive Tochter haben sehr unterschiedliche Gefühle füreinander: George will sie beschützen und auf die Gefahren des Lebens vorbereiten – Judy will ihn ficken. Die Vorstellung, dass sie ihn als starken und begehrenswerten Mann wahrnimmt, ist für George ungeheuerlich, doch das Mädchen bleibt stur – und macht keinen Hehl aus ihrem Wunsch, den Vater zu verführen. George ist gezwungen, eine folgenschwere Entscheidung zu treffen …

Catherine Blake veröffentlicht bei venusbooks unter anderem die folgenden Romane:

Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes / Deine Lust – mein Verlangen. Die Sexualtherapeutin berichtet / MILF: Heiße Küsse wilder Frauen / In Geilheit verbunden / Mehr als nur ein Spiel / Die reife Lehrerin / Ehefrau zu verleihen / Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes / Mein Sohn, der Liebhaber / Ohne Tabus: Ich mach’s euch allen / Ewige Gier – Die Geschichte einer notgeilen Frau / Seitensprünge – Die Sextherapeutin berichtet / Heißer Dreier – Wild und hemmungslos

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eBook-Neuausgabe August 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2002 unter dem Titel Daddys Liebling in der Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2002 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Dmitry_Tevelkov

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-894-7

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Catherine Blake

Wildes Mädchen, derbe Lust

Erotischer Roman

venusbooks

Vorwort

Mein Name ist Catherine Blake. Ich bin Psychiaterin und Sexualtherapeutin und habe meine Praxis in New York. Ich beschäftige mich ausschließlich mit Fällen, in denen die Sexualität der Patienten von der sogenannten Norm abweicht. Ich verstehe darunter nicht unbedingt abnorme Neigungen. Nein, bei meinen Patienten handelt es sich um Fälle, in denen sie das Gefühl haben, dass mit ihrer zwar ungewöhnlichen, aber überaus normalen Sexualität etwas nicht stimmt und sie deshalb in seelische Konflikte geraten sind.

In den meisten Fällen ist es mir bisher gelungen, das seelische Gleichgewicht der Patienten wieder herzustellen. Denn nur darum geht es. Man kann nicht von ,Heilung’ sprechen, wenn nichts Krankhaftes vorliegt. Ich lasse meine Patienten erzählen, was sie beschäftigt, was sie drückt; in manchen Fällen verschwinden dann die seelischen Probleme allein dadurch, dass sie sie ausgesprochen haben.

In meiner langjährigen Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass man in meinem Beruf nur dann sein Ziel erreichen kann, wenn man sich einem Fall vollständig widmet, und zwar – was am wichtigsten ist – mit absoluter Offenheit. Es darf in diesen Fällen keine Tabus geben, sonst verhindert man selbst den Erfolg. Deshalb verwende ich auch nicht die sterile Sprache mancher Kollegen, die über Libido, Kopulation, Penis und Vagina sprechen. Der Patient oder die Patientin kommt zu mir, weil etwas mit seinem Schwanz oder mit ihrer Fotze nicht in Ordnung zu sein scheint. Oder weil sie Probleme beim Ficken haben. So nennen sie das, und ich muss sie ermuntern, die Sachen auch beim Namen zu nennen, damit sie aus sich herausgehen, sich mir öffnen können. Nur so kann ich in die Tiefe ihrer Seele blicken und dort die falsch interpretierten Sachen zurechtrücken. Um diese absolute Hingabe und dieses Sich-Öffnen den Patienten zu erleichtern, müssen sie sich völlig nackt ausziehen und sich auf meine Psychiatercouch legen. So kann ich ihren ganzen Körper ständig beobachten und auch die kleinsten Reaktionen oder Regungen registrieren, um mir ein Urteil zu bilden.

Ja, manchmal schlafe ich sogar mit meinen Patienten, ob Männlein oder Weiblein, wenn ich der Meinung bin, dass ihnen das hilft. Und ich bin glücklich, dass ich eine Frau bin. Denn ich liebe die Männer, und deshalb kann ich ihre Probleme auch verstehen. Und ich kenne die Frauen, deshalb kann ich auch ihre Probleme verstehen. Und ich kann sowohl mit Männern als auch mit Frauen schlafen, und mir selbst macht es sogar Spaß.

Hier berichte ich von einem Fall, der viele Männer interessieren könnte, die erwachsene oder pubertierende Töchter haben. Besondere Probleme sind in den meisten Fällen vorprogrammiert, besonders wenn es sich um einen Zweipersonenhaushalt handelt, aus dem die Mutter – oder zumindest eine Mutterfigur – gerissen wurde. Wenn das Verhältnis zwischen Vater und Tochter ausgezeichnet ist und der Vater in seiner Tochter nur das Kind sieht, ebenso wie die Tochter auf ihren Erzeuger als den Vater aufschaut, besteht das Eltern-/Kind-Gleichgewicht. Dieses gerät aber oft ins Wanken, sobald sich die Tochter zur Frau entwickelt. Ähnliches kommt auch in einem Mutter-/Sohn-Verhältnis vor, wie viele Fälle aus meiner Praxis beweisen.

Die Komplikation kann in zwei Richtungen weisen: Entweder beginnt der Vater in seinem Kind die Frau zu sehen, oder aber die Tochter entdeckt, dass ihr Vater auch ein Mann ist. Das heißt, die Entwicklung nimmt ihren Lauf in dem Moment, wenn einer von beiden in dem anderen einen potentiellen Geschlechtspartner zu sehen beginnt.

Doch ich übergebe jetzt das Wort meinem neununddreißigjährigen Patienten. Nennen wir ihn George Morgan. (Die Namen und Ortschaften wurden – um die Beteiligten zu schützen – selbstverständlich geändert.) Der folgende Bericht beruht auf Tonband-Aufzeichnungen, die ich während der Behandlung mit dem Einverständnis des Patienten gefertigt habe.

Kapitel 1

Mrs. Blake, begann Mr. Morgan seine Erzählung, vielleicht beginne ich am besten damit, was für meine Probleme, falls es sich wirklich um Probleme handelt, der Auslöser war.

Mitten in der Nacht wurde ich wach, irgendein Geräusch weckte mich auf. Es dauerte einige Augenblicke, bis ich aus dem ersten Tiefschlaf soweit erwachte, dass ich die Quelle dieses Geräusches ausmachen konnte. Es war das Stöhnen meiner Tochter. Seit dem Tod meiner Frau schlief sie nachts neben mir im Bett, in dem früher ihre Mutter schlief.

Ich wurde unruhig, weil ich vermutete, dass sie sich unwohl fühlt und deshalb stöhnt. Doch ein Blick genügte, um im Licht des Vollmondes, das durch die Gardinen in den Raum einfiel, zu erkennen, dass es kein Leiden war, das ihr Stöhnen verursachte. Sie lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Ihre linke Hand griff in den Ausschnitt ihres Nachthemdes und streichelte liebevoll ihren Busen. Ihre rechte Hand war unter der Decke, aber es war auch trotz der ein wenig angezogenen Beine gut zu erkennen, dass sie sich dort befand, wo sich ihre Beine trafen; und ihre Hand bewegte sich hektisch. Ihr Körper zuckte bei jedem Stöhnen. Es war eindeutig: Meine Tochter masturbierte.

Nein, ich empfand es als nichts Schlechtes, dass sie sich befriedigte. Als aufgeklärter Mann weiß ich, dass es in ihrem Alter – sie war gerade sechzehneinhalb Jahre alt – eine absolut natürliche Sache ist. Es ist nicht nur natürlich, sondern auch nützlich, weil sie damit ihren Körper und dessen Reaktionen kennenlernt, was sehr wichtig ist, um ein erfülltes Leben zu haben.

Nein, mein Schock resultierte aus der Erkenntnis, dass das Wesen, das vor einer Stunde noch ein Kind, mein Kind war, nun plötzlich kein Kind mehr ist, sondern eine Frau. Eine Frau, die im Begriff war, erwachsen zu werden. Sie war aus dem Stadium der Kindheit sozusagen mit einem Sprung in das Stadium des Erwachsenseins gerutscht, was für sie ein Fortschritt, ein notwendiger Erfolg war, doch für mich hatte sich die Welt plötzlich grundlegend geändert: Ich hatte kein Kind mehr. Ja, ich hatte eine Tochter, sie war weiterhin meine Tochter, aber die Illusion, dass das Glück, ein Kind zu haben, ewig dauern könnte, war zerronnen.

Ich habe mich nicht bewegt, um sie nicht zu stören und sie nicht zu erschrecken. Ich beobachtete sie von der Seite. Ich merkte, als sie den Höhepunkt erreichte, was sich durch krampfhafte Zuckungen ihres Körpers und etwas lautere, winselnde Töne erkennen ließ. Und ich sah, wie sie sich dann befriedigt und genüsslich ausstreckte und in sehr kurzer Zeit in tiefen Schlaf versank.

Als vor sechzehneinhalb Jahren meine kleine Tochter Judy geboren wurde, war ich der glücklichste Mann auf der Welt. Meine Frau, die ich abgöttisch liebte, schenkte mir das schönste kleine Mädchen, das auf dieser Welt existierte. Wir führten eine glückliche Ehe, und ich hätte zwei Herzen haben müssen, damit all die Liebe, die ich meiner kleinen Tochter gegenüber fühlte, ihren Platz findet. Denn dieses kleine Menschlein, das mich mit großen Augen ansah, war nicht nur mein Kind, sondern auch das Kind meiner geliebten Frau.

Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass wir, meine Frau und ich, eine ganz normale Ehe geführt haben, ohne jegliche Neigungen, die man heutzutage als pervers bezeichnet. Gewiss, wir waren zwei gesunde Menschen mit ganz gesunden Trieben, die wir auch auslebten. Ich hatte eine überdurchschnittliche Potenz – und die habe ich bis heute, wenn auch der Trieb nicht mehr ganz so stark ist wie in den jungen Jahren. Das heißt, dass – abgesehen von den stürmischen ersten Monaten unserer Ehe, in denen wir täglich, ja manchmal auch mehrmals am Tag miteinander verkehrten, deutlicher ausgedrückt: miteinander fickten, wenn Sie wollen, dass ich es so ausdrücke, mindestens dreimal die Woche übereinander herfielen. Meine Frau hatte eine wunderbare, heiße, nimmersatte Fotze. Ja, sie nannte sie auch so; wir nahmen, wenn wir zu zweit waren, kein Blatt vor den Mund und kannten keine pharisäischen Mätzchen. Wir nannten die Dinge beim Namen, und davon profitierte auch unser Geschlechtsleben, denn vulgäre Kraftausdrücke können die Lust beim Ficken enorm anheizen.

Während unserer Ehe hatte ich keine andere Frau. Meine Frau hatte mich voll und ganz befriedigt, ebenso fühlte sie sich auch von mir in sexueller Hinsicht völlig zufriedenstellend ,versorgt’. Wir brauchten auch keine anderen Partner, denn meine Frau hatte eine Fotze, die für mich den Himmel bedeutete, und sie, die vor der Ehe bereits mit zwei Männern Erfahrungen hatte, hielt meinen Schwanz für den besten auf dieser Welt. Sie küsste meine Eichel und lutschte meinen Schwanz leidenschaftlich; nicht nur um mich zu erregen, sondern weil es auch für sie einen enormen Genuss bedeutete. Ebenso gerne bediente ich ihre wunderbar rosarote Fotze mit meinem Mund. Ja, im Sommer habe ich manchmal Kirschen in ihre Scheide geschoben, bis zu acht Stück hintereinander, und als sie diese mit dem Druck ihrer Fotzenmuskeln einzeln herausdrückte, nahm ich sie mit meinem Mund entgegen und aß sie. Eine bessere Delikatesse hätte ich mir damals nicht vorstellen können. Auch meine Frau hat sich vor mir nicht geekelt, und wenn sie ihre Periode hatte, befriedigte sie mich mit dem Mund, wobei ich ihr in den Mund spritzen durfte (ja, sie verlangte sogar danach) und sie mein Sperma schluckte.

Als Kinder der 68er-Generation waren wir sexuell aufgeklärt und frei. Wir haben unsere Sexualität ausgelebt, was unserer Ehe eine feste und stabile Basis gab. Deshalb brauchten wir auch keine anderen Partner. Gewiss, wir lasen ab und zu auch erotische Literatur und schauten uns hin und wieder – nicht allzu oft – auch einen Pornofilm an, was uns selbstverständlich erregte. Wir empfanden auch keine Scham voreinander, wenn mir ein schöner Arsch auf dem Video eine Erektion bescherte oder ein strammer Pimmel auf dem Bildschirm auch die Fotze meiner Frau feucht werden ließ. Denn wir hatten einander, und so konnten wir die aufgestaute Erregung miteinander genussvoll abreagieren.

Ja, es passierte auch, dass wir miteinander über bekannte Filmschauspieler, aber auch über unsere Bekannten und Freunde gesprochen haben und uns dabei ausmalten, wie es wäre, wenn wir mit der einen oder anderen Person sexuellen Kontakt hätten. Ich phantasierte manchmal davon, dass ich die eine oder andere Freundin meiner Frau vernasche, und sie malte sich aus, wie es wäre, wenn der eine oder andere unserer Bekannten ihr den Schwanz tief in die Fotze stecken würde. Doch wir phantasierten gemeinsam, wir erzählten einander unsere Phantasien, was uns natürlich erhitzte, so dass die Sache manchmal in einer gemeinsamen Masturbation gipfelte; während ich meinen Schwanz wichste, erzählte ich meiner Frau, dass ich jetzt im Geiste Nancy oder Theresa (ihre beiden Freundinnen) ficke, und sie erzählte mir, dass sie in ihrer Vorstellung eben von Mat oder von Bob gefickt wird. Dabei fickte sie sich mit zwei Fingern, und mit der anderen Hand bearbeitete sie ihren Kitzler. Aber es blieb immer bei Phantasien, keine wurde je verwirklicht. Wir waren uns selbst genug.

Wie gesagt, unsere Ehe war harmonisch und auf Liebe gegründet. So kann ich sagen, dass unsere Tochter Judy ein Kind der Liebe war. Wir haben sie beide unendlich geliebt, und sie machte uns unendlich glücklich.

Ich möchte behaupten, dass ich – zumindest damals – ein guter Vater war. Als Angestellter bei der Stadtverwaltung hatte ich ein gutes Gehalt und konnte meiner Familie einen gutbürgerlichen Luxus sichern. Da ich keine besonderen Hobbys hatte, widmete ich meine ganze Freizeit meiner Frau und meiner kleinen Tochter. Wir machten Ausflüge, manchmal auch mit unseren Bekannten. Bei einem solchen Ausflug geschah etwas, das auch unseren Freunden zeigte, dass ich ein guter Vater bin, und dass ich meine Tochter wirklich liebe.

Wir fuhren zum Cherokee Creek, einem bekannten Ausflugsort. Es war ein Sonntag. Nach dem Picknick lagen wir im sommerlichen Gras, meine Tochter lag auf meiner Brust und schlief, ihre kleinen Hände lagen um meinen Hals. Sie war etwa zwei Jahre alt. Plötzlich spürte ich etwas Warmes auf meinem Bauch. Meine kleine Judy hatte gerade begonnen, im Schlaf zu pinkeln. Und ohne aufzuwachen ließ sie ihre Schleusen so richtig los.

Meine Frau bemerkte, dass sich auf meinem Hemd und auf meiner Hose ein großer feuchter Fleck ausbreitete, und ihr war natürlich sofort klar, dass unsere kleine Tochter gerade ihren Vater vollpinkelte. Sie wollte die Kleine hochheben, doch ich winkte ab. Ich wollte nicht, dass sie geweckt wird, bevor sie ihre Notdurft beendet hatte, was sie hätte verstören können. Die warme Flüssigkeit, mit der sie meinen Körper reichlich berieselte, hat irgendwie mein Herz mit Liebe erfüllt. Näher kann eine Tochter ihrem Vater doch nicht sein. Und der Pipi eines solch kleinen Mädchens ist wohl nichts Ekliges.

Unsere Freunde hatten alles mitbekommen, und ich erntete anerkennende Blicke von den Frauen. »Mein Mann hätte es nicht so geduldet wie du«, sagte Theresa, die Freundin meiner Frau. Meine Ruhe hatte ihnen offensichtlich imponiert.

Natürlich war meine Tochter für mich keine Frau. Gewiss, sie war weiblich, aber ein Kind und vor allem mein Kind. Ich weiß, dass die These, dass Kinder geschlechtslose Wesen seien, veraltet und falsch ist. Natürlich war meine Tochter Judy ein Mädchen. Aber für mich galt ihre Weiblichkeit nicht, höchstens in dem Sinne, dass ich sie mehr zu beschützen versuchte, als ich es mit einem Sohn getan hätte. Manchmal, wenn meine Frau keine Zeit hatte, und später, als sie schon unheilbar krank war, habe ich Judy auch gebadet. Mit besonderer Sorgfalt wusch ich ihren kleinen, runden Hintern und ihre kindlichen Schamlippen, ohne dass ich diese als ,weibliche’ Organe betrachtet hätte.

Einmal, ich erinnere mich daran bis heute, sie war etwa acht Jahre alt, als sie bei einem unserer häufigen Ausflüge barfuß in einen Dorn getreten war. Wie eine Sirene begann sie zu heulen, legte sich auf die Erde und reckte mir ihren blutenden Fuß entgegen. Ich entfernte den Dorn und desinfizierte die kleine Wunde mit einem Mittel aus dem Verbandskasten unseres Autos. Dabei lag sie auf dem Boden, reckte mir ihren schmerzenden Fuß entgegen, und weil sie nur ein leichtes Kleidchen anhatte und nichts darunter, schaute mich ihr kleines Fötzchen, dessen Lippen sich leicht öffneten, an. Ich sah ihre kleine Pflaume, doch in mir entstand keine andere Emotion als das Bedauern, dass der Fuß meiner Tochter weh tat. Sie war einfach nur mein Kind und kein weibliches Wesen für mich.

Als meine Frau starb, war Judy bereits fast zwölf Jahre alt. Ich versuchte, ihr nicht nur Vater zu sein, sondern ihr auch die Mutter zu ersetzen. Ich führte in meiner freien Zeit den Haushalt, wusch und kochte für uns beide und badete sie auch weiterhin, womit ich erst dann aufgehört hatte, als kleine Härchen auf ihrer Muschi zu sprießen begannen. Ich hörte aber nur aus dem einzigen Grund auf, sie zu baden, weil ich damit rechnete, dass in dem pubertierenden Kind ein natürliches Schamgefühl entsteht, worauf ich unbedingt Rücksicht nehmen musste.

Kapitel 2

Ohne Frage war meine Situation als Witwer nicht beneidenswert, besonders was das Sexualleben beziehungsweise das absolute Fehlen eines solchen bedeutete. In den ersten zwei Jahren, nachdem ich meine Frau und meine kleine Judy ihre Mutter verloren hatten, war meine Trauer zu groß, doch dann meldete sich mein gesunder Körper, und ich konnte die ständige Spannung und die ständige Erektion kaum ertragen. Gewiss, es gibt Möglichkeiten, dieses Problem zu beseitigen. Eine wäre eine Heirat oder eine Beziehung zu einer Frau gewesen. Doch ich hatte irgendwie Bedenken, meiner kleinen Tochter eine Stiefmutter ins Haus zu holen, und ich wollte auch meine wenige freie Zeit nicht mit dem Aufbau einer neuen Partnerschaft vergeuden; obwohl ich andererseits eine Partnerin gebraucht hätte, um meiner Tochter und mir die Geborgenheit eines gemütlichen Heimes zu erhalten.

Die andere Möglichkeit wäre die Masturbation gewesen. Ich hätte nur zu meiner Jugendbeschäftigung zurückkehren müssen. Doch auch das war aus einem besonderen Grund nicht einfach:

Die Erektionen bekam ich meistens nachts, wo ich nicht durch meine Arbeit im Büro und im Haushalt abgelenkt war. Es wäre einfach gewesen, meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und solange zu wichsen, bis ich abspritzte, um danach gut schlafen zu können. Dies war aber unmöglich, weil meine Tochter Judy neben mir im Bett ihrer verstorbenen Mutter schlief und sie einen sehr leichten Schlaf hatte.

In der ersten Zeit, nachdem ich meine Frau verloren hatte, konnte ich Judy nicht zumuten, in ihrem Zimmer alleine zu schlafen. Ich nahm sie sogar zu mir in mein Bett, wo sie sich an mich schmiegte, an den einzigen Menschen, den sie noch hatte. Oft wachte ich nachts auf, weil sie schluchzte und nach ihrer Mutter fragte. Ich umarmte sie dann und redete beruhigend auf sie ein, dass ihre Mama jetzt im Himmel sei und von dort auf uns schaut, und dass wir uns eines Tages wieder mit ihr treffen werden und dann für immer zusammen bleiben. So redete ich sie in den Schlaf.

Nach ein paar Monaten, Judy schien den Tod der Mutter etwas verarbeitet zu haben, meinte ich, verantworten zu können, dass das Kind, das ja sicherlich auch bald in die Pubertät kommen würde, wieder in ihrem eigenen Bett schläft. Judy hatte ihr eigenes Zimmer, wo sie bis zu jenem traurigen Ereignis auch schlief (dadurch störte sie auch unser Sexualleben nicht), sie sollte fortan wieder dort schlafen. Sie sah das auch ein, und eines Abends legte sie sich in ihr eigenes Bett. Ihrem Wunsch folgend ließ ich auch nachts ein kleines Licht brennen, und nachdem sie ihr Lieblingsplüschtier umarmt und ich sie geküsst hatte und aus ihrem Zimmer ging, dachte ich, sie würde nun gut schlafen können.

Wie der Zufall es wollte, zog in dieser Nacht ein Gewitter auf. Es blitzte und donnerte, und nach einem besonders lauten Knall flog die Tür von Judys Zimmer auf, und sie lief erschrocken und laut schreiend zu mir. Sie kroch unter meine Bettdecke, weinte und sagte, sie wolle nie, nie, nie mehr alleine schlafen! Ich konnte ihre Angst verstehen, und wir einigten uns, dass sie die Nächte wieder neben mir im Bett, in dem früher ihre Mutter schlief, verbringen dürfe.

Wie ich bereits erwähnt habe, sah ich in Judy nie das Weib; sie war für mich einfach ein Kind. Aber ich hätte eine weibliche Person – natürlich eine erwachsene weibliche Person – dringend gebraucht. Denn ich war noch jung, meine Triebe und meine Organe funktionierten einwandfrei, und dadurch war ich immer in sexueller Not. Man kann nicht ständig mit angeschwollenem, steil nach oben ragendem Pimmel herumlaufen. Man kann sich nicht mehr konzentrieren, man hat immer nur das Eine im Kopf. Man wird vor Verlangen nach einer Fotze langsam verrückt. Ja, es stimmt, es laufen so viele Frauen auf der Welt herum, die einem gerne aus dieser Not helfen würden. Meine Bedenken bezüglich einer Stiefmutter für Judy blieben aber bestehen, dafür habe ich sie zu sehr geliebt, und mit der käuflichen Liebe konnte ich mich nicht anfreunden. Ich hätte meine kleine Judy zu oft alleine lassen müssen, und abgesehen davon hätte das eine schöne Stange Geld gekostet.

Da blieb für mich nur eines übrig: das Masturbieren. Aber das war auch nicht einfach. Ich war mit Judy ständig zusammen. Also bot sich die einzige Möglichkeit in der Nacht. Doch das war genauso kompliziert. Ich konnte mir doch nicht neben meinem schlafenden Kind den Schwanz wichsen. Also hieß es aufstehen und ab ins Badezimmer. Judy hatte jedoch einen sehr leichten Schlaf, und in den meisten Fällen wurde sie wach, wenn ich barfuß auf dem knarrenden Parkett in Richtung Badezimmer schlich. Zudem war ich beim Sex noch nie sehr schweigsam. Meine Frau sagte, ich gebe fast tierische Laute von mir, was sie damals übrigens sehr erregte. Und jetzt, mit prall gefüllten Hodensack, wo mir die Eier zu platzen drohten, war es höllisch schwer, mich still zu verhalten und meine Lustlaute zu unterdrücken, wenn mein Samen meinen Pimmel durchlief. Es war also nur eine halbe Sache, und aus diesem Grund verzichtete ich oftmals lieber auf das nächtliche Absamen, was aber nicht gerade dazu geeignet war, mir die für meine Arbeit nötige Ruhe zu geben.

Einmal schien es so, dass ich eine Lösung gefunden hätte. Ich hatte eine sehr attraktive Witwe kennengelernt, die mir, nachdem wir uns mehrmals getroffen und – im Rahmen des Anstandes – einander unsere schwierige Lage geschildert hatten, zu verstehen gab, dass sie nicht abgeneigt wäre, unsere Probleme gemeinsam zu lösen, und zwar in Form einer Ehe.

In jedem anderen Fall wäre ich vor dem Gedanken, meiner Judy eine Stiefmutter aufzuhalsen, zurückgeschreckt. Jedoch schien diese Frau Judy sehr zu mögen, ja, zu lieben. Sie streichelte ihr Gesicht, sie brachte ihr kleine Geschenke, und auch in unseren Gesprächen versuchte sie, mir Ratschläge zu geben, was ich noch alles in puncto Kindererziehung und Wohlbefinden meiner Tochter tun könnte. Auch von Judys Seite habe ich kein Anzeichen von Eifersucht gemerkt, im Gegenteil, sie fand die Tante sehr nett. Es schien so, dass ich eine neue Gefährtin bekomme, die mir auch einen Teil des Haushalts abnehmen und sich, während ich im Büro arbeitete, um Judy kümmern würde. Es ist nur logisch, dass wir uns, als ich sie einmal in ihrer Wohnung besuchte, bei der Begrüßung eng umarmten.

Sie hatte weiche, warme Lippen, und sie konnte wirklich gut küssen. Es war himmlisch, ihren Rubenskörper gegen meine Lenden zu drücken. Ich war erregt wie selten. Meine Hände, mit denen ich sie umarmt hielt, glitten langsam nach unten, und ich umfasste ihre runden, weichen, aber elastischen Arschbacken. Sie wehrte mich nicht ab, ganz im Gegenteil, auch ihre Hand wanderte zwischen unsere Körper und umfasste meinen vor Verlangen stahlharten Schwanz durch den Stoff der Hose. Der Druck der Frauenhand, die Berührung, die ich so lange nicht mehr genießen konnte, machte mich fast wahnsinnig.

Ich war froh, dass sie nicht prüde war, es schien, dass ich auch eine wirklich gute Sexualpartnerin gefunden hatte. Meine Hände wurden dreister. Ich hob ihren Rock hinten an und streichelte ihre Arschbacken, die nur noch durch ihr dünnes Höschen bedeckt waren. Als sie auch dagegen nicht protestierte, rutschten meine Hände von oben in ihr Höschen, und nun knetete ich direkt die weiche Haut ihrer Rundungen.

Wir küssten uns erneut, und ihre Hand öffnete meinen Hosenschlitz. Sie griff hinein und erfasste meinen zum Bersten gespannten Pimmel. Sie sagte etwas, was ich in meinem Sinnesrausch nicht ganz verstanden hatte, und im nächsten Moment ging es bei mir los. Mein Pimmel begann zu spritzen, und ich spritzte meine Unterhose und auch ihre Hände voll.

»Entschuldige! Entschuldige!«, stotterte ich, doch sie sagte, das sei nicht schlimm.

»Was hast du vorhin über Judy gesagt?«, fragte ich.

»Nun, ich sagte, dass wir miteinander sehr glücklich werden. Dass wir Judy in ein Internat schicken …«

Weiter kam sie nicht. Ich bin bis heute überzeugt, dass nicht die Hand dieser Frau, sondern meine verstorbene Frau mich zum plötzlichen Abspritzen brachte. Denn in dem Moment, in dem ich vom sexuellen Druck befreit war, begann mein Gehirn wieder normal zu arbeiten.

»Meine Tochter ins Internat? Davon kann keine Rede sein!«, sagte ich. »Meine Tochter bleibt bei mir!«

Ich erinnere mich nicht mehr genau an die Worte, die mir diese Frau bei dem nachfolgenden Wortwechsel an den Kopf geworfen hatte. Während sie mit einem Tuch meinen Samen von ihrer Hand abwischte, gab sie mir zu verstehen, dass sie nicht bereit sei, sich für die Tochter einer anderen Frau aufzuopfern. Sie sei keine Haushälterin und kein Kindermädchen, das sich um diese Göre kümmern müsse. Sie wolle einen Mann und sonst nichts.

Und dabei funkelten ihre schwarzen Augen wild. Ihre Pupillen zogen sich zu einem winzigen, stechenden, schwarzen Punkt zusammen, und das gab ihrem Gesicht einen so bösartigen, widerlichen Ausdruck, dass ich erschauerte. Ich erkannte, welcher Gefahr ich meine Tochter ausgesetzt hätte, hätte ich diese Bestie in mein Heim aufgenommen.

»Ich danke dir, dass du dein wahres Gesicht gezeigt hast«, sagte ich. »Ja, ich bin dir wirklich dankbar, so weiß ich eines genau: Ich opfere meine Tochter dir zuliebe nie! Vergiss deine Heiratspläne. Nicht mit mir!« Und ich ging

Später hörte ich, dass sie einen Partner gefunden hatte und heiratete.

Ich ahne, in welche Richtung sich die Sache entwickeln wird. Es war nicht schwer, das zu erraten. Allerdings zeigte mir die lange Einführungsrede meines Patienten und die Art, wie er seine Rolle als Vater betonte, dass er echte Schwierigkeiten hatte, seine Situation zu akzeptieren, wenn die Sache in die von mir vermutete Richtung verlief. Doch ich ließ ihn ausreden, damit er in Schwung kommt; so würde er lockerer werden, wenn er über sein eigentliches Problem zu sprechen beginnt.

Kapitel 3