Die Sex-Therapeutin: Über 1000 Seiten tabulose Beichten (Erotik ab 18 - unzensiert!) - Catherine Blake - E-Book

Die Sex-Therapeutin: Über 1000 Seiten tabulose Beichten (Erotik ab 18 - unzensiert!) E-Book

Catherine Blake

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Beschreibung

Geiler Sex für Fortgeschrittene! Der super-preiswerte Erotik-Sammelband »Die Sextherapeutin 2: Über 1000 Seiten tabulose Beichten« Alles, nur nicht jugendfrei – diese versauten Geständnisse sind krasser, als die Polizei erlaubt … Willkommen in der Praxis von Dr. Catherine Blake, der schamlosen Sextherapeutin! Hier lassen die Patienten im wahrsten Sinne die Hosen runter: Frauen, die es total geil macht, von einem Kerl an den nächsten weitergereicht zu werden wie eine Sexpuppe, und Männer, die darauf stehen, willige Mädchen um den Verstand zu vögeln. Ob reife Damen, die Lust auf Frischfleisch haben, oder Paare, die schonungslos alles ficken, was sich in die Nähe ihres Schlafzimmers wagt … sie alle landen schließlich auf der Couch von Dr. Blake und legen bei ihr die tabulosesten Sex-Beichten ab! In diesem Sammelband findest du auf über 1000 Seiten diese ungekürzten und unzensierten Romane (286.955 Wörter) von Kult-Autorin Catherine Blake: »Ewige Gier – Die Geschichte einer notgeilen Frau« »Immer, wenn sie Pornos sah« »In Geilheit verbunden« »Die kleine Schlampe – Sie will es schnell und hart« »Sklavenzeit« »Wildes Mädchen, derbe Lust« »Ladyboy – Geiler Sex, keine Tabus« Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Seitenzahl: 1480

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Über dieses Buch:

Alles, nur nicht jugendfrei – diese versauten Geständnisse sind krasser, als die Polizei erlaubt … Willkommen in der Praxis von Dr. Catherine Blake, der schamlosen Sextherapeutin! Hier lassen die Patienten im wahrsten Sinne die Hosen runter: Frauen, die es total geil macht, von einem Kerl an den nächsten weitergereicht zu werden wie eine Sexpuppe, und Männer, die darauf stehen, willige Mädchen um den Verstand zu vögeln. Ob reife Damen, die Lust auf Frischfleisch haben, oder Paare, die schonungslos alles ficken, was sich in die Nähe ihres Schlafzimmers wagt … sie alle landen schließlich auf der Couch von Dr. Blake und legen bei ihr die tabulosesten Sex-Beichten ab!

In diesem Sammelband finden sich auf über 1000 Seiten diese ungekürzten und unzensierten Romane von Kult-Autorin Catherine Blake:

»Ewige Gier – Die Geschichte einer notgeilen Frau«

»Immer, wenn sie Pornos sah«

»In Geilheit verbunden«

»Die kleine Schlampe – Sie will es schnell und hart«

»Sklavenzeit«

»Wildes Mädchen, derbe Lust«

»Ladyboy – Geiler Sex, keine Tabus«

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Sammelband-Originalausgabe April 2019

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Eine Übersicht über das Copyright der einzelnen in diesem Band versammelten Bücher finden Sie am Ende des eBooks unter der Überschrift »Rechtenachweis«.

Copyright © der Sammelband-Originalausgabe 2019 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Sammelband-Originalausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: venusbooks GmbH, München, unter Verwendung eines Bildmotivs von Adobe Stock/LanaK

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (ts)

ISBN 978-3-95885-909-8

***

Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Catherine Blake

DIE SEX-THERAPEUTINÜber 1000 Seiten tabulose Beichten

Sammelband 2: Sieben Erotik-Romane in einem eBook

venusbooks

Einleitung

Mein Name ist Catherine Blake. Ich bin Psychiaterin und Sexualtherapeutin und habe meine Praxis in New York.

Ich beschäftige mich ausschließlich mit Fällen, in denen die Sexualität der Patienten von der sogenannten Norm abweicht. Ich verstehe darunter nicht unbedingt abnorme Neigungen. Nein, bei meinen Patienten handelt es sich um Fälle, in denen sie das Gefühl haben, dass mit ihrer zwar ungewöhnlichen, aber überaus normalen Sexualität etwas nicht stimmt und sie deshalb in seelische Konflikte geraten sind.

In den meisten Fällen ist es mir bisher gelungen, das seelische Gleichgewicht der Patienten wieder herzustellen. Denn nur darum geht es: Man kann nicht von ›Heilung‹ sprechen, wenn nichts Krankhaftes vorliegt. Ich lasse meine Patienten erzählen, was sie beschäftigt, was sie bedrückt; in manchen Fällen verschwinden dann die seelischen Probleme allein dadurch, dass sie sie ausgesprochen haben.

In meiner langjährigen Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass man in meinem Beruf nur dann sein Ziel erreichen kann, wenn man sich einem Fall vollständig widmet, und zwar – was am wichtigsten ist – mit absoluter Offenheit. Es darf in diesen Fällen keine Tabus geben, sonst verhindert man selbst den Erfolg. Deshalb verwende ich auch nicht die sterile Sprache mancher Kollegen, die über Libido, Kopulation, Penis und Vagina sprechen. Der Patient oder die Patientin kommt zu mir, weil etwas mit seinem Schwanz oder mit ihrer Fotze nicht in Ordnung zu sein scheint. Oder weil sie Probleme beim Ficken oder Bumsen haben. So nennen sie das, und ich muss sie manchmal ermuntern, die Sachen auch beim Namen zu nennen, damit sie aus sich herausgehen und sich mir öffnen können. Nur so kann ich in die Tiefe ihrer Seele blicken und dort die falsch interpretierten Sachen zurechtrücken.

Um den Patienten diese absolute Hingabe und dieses Sich-Öffnen zu erleichtern, müssen sie sich völlig nackt ausziehen und in meiner selbstverständlich stets angenehm warmen Praxis auf meine Psychiatercouch legen. So kann ich während der Gespräche ihren ganzen Körper ständig beobachten und auch die kleinsten Reaktionen oder Regungen registrieren, um mir ein Urteil zu bilden.

Ja, manchmal schlafe ich sogar mit meinen Patienten (oder normal ausgedrückt: Ich ficke mit ihnen), ob Männlein oder Weiblein, wenn ich der Meinung bin, dass ihnen das hilft – und es macht mir selbst sogar Spaß. Ich bin glücklich, dass ich eine Frau bin, denn ich liebe die Männer, und deshalb kann ich ihre Probleme auch verstehen. Und ich kenne die Frauen, deshalb kann ich mich sehr gut in sie hineinversetzen.

In diesem Sammelband habe ich nun einige meiner ungewöhnlichsten, abgründigsten, aber auch faszinierendsten Fälle zusammengetragen. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre!

Ewige Gier – Die Geschichte einer notgeilen Frau

Mein Patient ist heute ein alter Herr. Er ist noch in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts geboren, und er fühle sich sehr alt, wie er sagt, obwohl er mir sehr rüstig zu sein scheint. Er ist sehr sympathisch, sehr höflich, aber auch sehr aufgeschlossen, und er geht auf meine Aufforderung, sich ganz auszukleiden, ohne Widerspruch ein. In seiner Jugend war er wahrscheinlich sehr sportlich, denn sein Körper zeigt nicht die Schlaffheit, die typisch für das Alter ist.

Nun liegt mein Patient nackt und entspannt auf meiner Couch, sein Penis liegt auf seinem Bauch, die Vorhaut gibt die Spitze seiner Eichel frei. Wenn ich nicht wüsste, wie alt er ist, und hätte ich ihn nach seinem Schwanz beurteilen müssen, hätte ich ihn für wesentlich jünger eingeschätzt.

Er folgt auch gern meiner Aufforderung, sich frei auszudrücken. Wie er sagt, sei es ihm auch sympathischer, die Vokabeln zu benutzen, die in seiner Jugend, ja, sogar noch in letzter Zeit dazu beigetragen haben, seine erotischen Erlebnisse noch spannender und erregender zu machen. Leider finde er unseren Sprachschatz, was die sogenannten »Vier-Buchstaben-Wörter« angeht, sehr arm. Wenn es um den Geschlechtsakt geht, stehe fast nur das Wort ficken (fuck) zur Verfügung. Er stamme aus Europa, aus Ungarn, um genau zu sein, und wie er erzählte, ist der Wortschatz im Allgemeinen, aber auch an sogenannten »unanständigen« Wörtern dort ungeheuer reich. Für das Wort »Ficken« diktiert er mir aus dem Gedächtnis folgende Ausdrücke in seiner Heimatsprache:

Ékelés, vesszõzés, pászítás, kamatyol, kütymütyöl, pajszerol, megfarkal, megtesz, leápol, meghúz, lenyom, (meg)reszel, (meg)furészel, tosz, tosszant, toszogat, taszajt, betámaszt, kavar, húz, csesz, lõ, szab, kettyint, meghág, kefél, tücsköl, töcsköl, dug, dugványoz, baszik, betesz, kufircol, párzik, lepisztolyoz, beakaszt, gyúr, lök, fed, bevág, búbol, turucskol, prücsköl, (együtt) hál, megszervizel, megbütyköl, megabrakol, megmuffol, megburhál, répázik, döf, szúr, alávág, lukon vág, kúr, szeretkezik, megdolgoz, csihol.

Es sind noch viel mehr, sagt er, aber sie fallen ihm im Moment nicht ein.

Ich bekam vor Neid fast die Gelbsucht. Wie reich das Liebesleben dieses kleinen Volkes sein kann, wenn es allein für »ficken« so viele Wörter hat. Mir wird schlagartig bewusst, welch ein Schatz eine so reiche Sprache bedeutet. Denken wir nur an die Literatur oder die differenzierten Gespräche zwischen Liebenden.

Der Patient sagt, er habe Probleme mit einem Abschnitt seines Lebens. Genauer gesagt gehe es um seine Jugend, die sein Verhältnis zu den Geschlechtern wesentlich beeinflusst habe.

Ich bitte ihn, seine Geschichte von den Anfängen bis heute zu erzählen.

Kapitel 1

Ich bin in einem kleinen Land Europas, in Ungarn, geboren. Im Jahre 1956, während des ungarischen Aufstandes gegen die Besatzungsmacht Sowjetunion, ist es mir gelungen, aus dem angeblichen Arbeiter- und Bauernparadies, das in Wirklichkeit ein riesiges Konzentrationslager für ein ganzes Volk, ja für eine ganze Nation war, zu flüchten. Hier in Amerika, im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, die ich Freiheit nenne, bin ich jetzt zu Hause.

Als meine Geschichte, die ich Ihnen schildern möchte, anfing, wohnte ich in einer ungarischen Kleinstadt, und dort habe ich auch meine erste Frau kennengelernt und geheiratet. Sie hieß Magdalena; alle nannten sie kurz Lena.

Wie es das Schicksal wollte, begegnete ich ihr eines Nachmittags auf der Straße. Sie ging vor mir auf dem Trottoir, und ihr Po wippte so aufregend, dass mir beim Hinterherschauen meine Hose zu eng geworden ist. Ich bin ihr eine Weile gefolgt, um mich am Spiel der beiden Hälften ihres Hinterns zu ergötzen, und hatte meine wahre Freude daran zu beobachten, wie sich bei jedem Schritt, den sie tat, mal die eine und mal die andere Halbkugel unter ihrem Rock deutlich abzeichnete. Als ich meine Augen dann lang genug an diesem Anblick geweidet hatte, beschleunigte ich meine Schritte, um sie zu überholen. Ich wollte sehen, welches hübsche Gesicht zu diesem wunderbaren Po gehörte. Ihre großen, braunen Augen sowie ihre vollen, roten Lippen gefielen mir sehr. Doch irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie sehr einsam war.

Deshalb sprach ich sie an und meinte gleich, dass ich das Gefühl hätte, dass sie sich sehr alleine fühle. Sie ging auf das Gespräch ein und beklagte, dass ihr Bräutigam in den letzten Tagen des vor kurzem zu Ende gegangenen Zweiten Weltkrieges gefallen sei. Natürlich fragte ich ganz höflich, ob ich mich ihr anschließen dürfe; sie nickte, und ich hatte den Eindruck, dass sie sogar froh darüber war. Wir setzten unseren Spaziergang dann gemeinsam fort.

In dem großen Park, der sich hinter dem Museumsgebäude befand, haben wir uns auf eine Parkbank gesetzt. Ich dachte daran, wie schön es wäre, sie in ein Café einzuladen, aber ich hatte kein Geld. Es war mir zwar gelungen, aus der russischen Kriegsgefangenschaft zu entfliehen, aber zu Hause hatte mich nur Elend erwartet. Der Krieg hatte meine Familie zerstreut, jeder war in eine andere Richtung geflohen, ich habe nicht einmal einen meiner Verwandten mehr gefunden. Trotzdem hatte ich noch Glück im Unglück, dass ich eine Arbeit in einem Betrieb fand. Es handelte sich glücklicherweise um Büroarbeit, so dass ich meinen in der Gefangenschaft vom Hunger geschwächten Körper nicht mit schwerer körperlicher Arbeit belasten musste. Ich fand auch ein kleines Zimmer, dessen Miete ich zu bezahlen in der Lage war. Es war ein recht kleines Zimmer, und die ganze Einrichtung bestand aus einem Bett, einem Tisch, einem Schrank und einem Stuhl. Alles war sehr bescheiden, aber ich brauchte auch nicht mehr. Ich war ja in der Gefangenschaft daran gewöhnt, mit wesentlich weniger auszukommen.

Wir schrieben das Jahr 1946. Alles lag in Trümmern, und es herrschte Mangel, Elend und Inflation. Die Hausfrauen, die früher einen anständigen Lebenswandel führten, machten jetzt für ein paar Groschen ihre Beine breit, um ihren Kindern zu essen kaufen zu können. Der Mann? Der liebe Gott weiß, wo er geblieben ist; in Gefangenschaft vielleicht oder in einem namenlosen Grab? Viele Jahre lang haben sie treu auf ihn gewartet, haben keinen anderen Mann auch nur angeschaut.

Aber als die Russen kamen, wurden diese Frauen reihenweise gefickt. Mit Gewalt, wie ich selbst beobachten konnte. Vier Mann haben sie an ausgestreckten Beinen und Händen festgehalten, während der fünfte seinen Pimmel in sie hämmerte und sie unbeeindruckt von ihrem Jammern und ihren Hilfeschreien fickte. Kaum hatte der Fickende zu stöhnen begonnen, was seinen Samenerguss verriet, hatten ihn schon seine Kameraden von der Frau weggerissen. Aus seinem Schwanz floss noch sein Samen, während er von der Frau gezerrt wurde, damit der nächste seinen Pimmel an seiner Stelle in ihren Leib stecken konnte.

Es kam jeden Tag eine neue Truppe, und die Frauen konnten sich noch glücklich schätzen, wenn sie von nicht mehr als drei oder vier russischen Soldaten vergewaltigt wurden. Was zählte unter diesen Umständen ein fremder Pimmel in der Fotze, wenn sie ihren Kindern dadurch zu essen geben konnten?

Ich saß mit Lena auf der Bank, und wir begannen, uns zu küssen. Genauer gesagt, war ich die treibende Kraft; sie war eher zurückhaltend, doch nach einer Weile gab sie meinem Drängen immer mehr nach. Und es dauerte dann nicht mehr lange, bis ich meine Hand in ihre Bluse stecken und ihre kleine Titte streicheln durfte. Ich merkte, dass sie die zärtliche Berührung brauchte. Ich drückte schließlich meinen Mund auf den ihren, und mit der anderen Hand griff ich ihr gleichzeitig zwischen die Beine. Ich berührte ihre Fotze und merkte, dass ihr Höschen feucht war. Sofort sah ich die Chance auf einen guten Fick, aber plötzlich presste sie ihre Beine zusammen und schob meine Hand weg.

»Nicht jetzt und nicht hier!«, sagte sie. »Vielleicht besuche ich dich morgen zu Hause.«

»Das wird leider nicht möglich sein«, sagte ich, »weil es mir meine Zimmerwirtin, eine ältere Dame, ausdrücklich untersagt hat, Damenbesuch zu empfangen. In dieser unsittlichen Welt wolle sie ihr Haus um jeden Preis sauber halten.«

Damit wäre unsere so junge Beziehung zu Ende gewesen, wenn nicht Lena ein anderes Thema angeschnitten hätte: Sie suche dringend eine Arbeit. Sie wohne im Moment bei ihrer älteren Schwester, aber sie könne dieser auf keinen Fall noch länger zur Last fallen. Ihre Schwester sei zudem ziemlich launisch. Da bot ich ihr an, sie solle am nächsten Tag in den Betrieb kommen, in dem ich arbeite, vielleicht könne ich ja ein gutes Wort für sie einlegen, denn ich würde in der Verwaltung arbeiten. Ich hatte wirklich daran gedacht, ihr zu helfen, aber ich hatte dabei natürlich auch einen Hintergedanken. Ich wollte dieses Hühnchen unbedingt ficken. Schon seit Monaten hatte ich keine Fotze gespürt, und ich hatte es satt, meinen Schwanz mit der eigenen Hand zu quetschen. Warum soll ich ihn quälen, dachte ich, ich bin ihm doch nicht böse!

Lena kam auch am nächsten Nachmittag, aber Genosse Ruttkai, der Personalchef, war bereits nach Hause gegangen. Ich habe sie deshalb in mein Büro geführt und ihr erzählt, dass ich bereits mit ihm gesprochen hätte. Er hätte nicht nein gesagt, und ich fände, das sei ein gutes Zeichen, aber er wolle sie natürlich persönlich kennenlernen.

Da wir im Büro allein waren und ich nicht erwartete, dass in der späten Nachmittagszeit noch jemand etwas von mir wollte, schloss ich die Tür ab. An der Seite des Raumes stand ein gepolsterter Sessel, dort bat ich Lena Platz zu nehmen. Ich begann, mit ihren Titten zu spielen. Am Anfang wehrte sie sich ein wenig, da erinnerte ich sie: »Gestern hast du mir es aber versprochen!«

Es gelang mir, ihr das Höschen auszuziehen. Sie hatte eine schöne Fotze. Ihre Schamhaare hatten die gleiche Farbe wie ihr Kopfhaar, na, vielleicht war es um eine Schattierung dunkler. Sie hatte nicht viele Haare da unten, unter ihrem Pelz konnte man die Form ihrer Schamlippen deutlich erkennen. Sie hatte schöne, wulstige, geschwollene Fotzenlippen unter ihrem gut gepolsterten Venusberg.

Ich habe meinen Pimmel aus der Hose geholt und ihn ihr ohne viel Brimborium reingesteckt. Ihre Fotze war eine Wohltat für meinen Schwanz. Sie war eng und ganz seidig, und sie hat meinen Pimmel so fest umklammert, dass ich allein davon einen Abgang hätte bekommen können. Lena saß ganz vorne auf dem Sessel, hatte sich aber nach hinten gelehnt, und ich stieß und stocherte mit meinem Pimmel in ihr herum, bis ich in ihre Fotze ejakulierte.

Danach plauderten wir ein wenig miteinander. Nach dem ersten Fick wird jede Frau redselig. Etwa zwanzig Minuten später stand mein Pimmel schon wieder. Ich steckte ihn ihr noch einmal rein und fickte sie zum zweiten Mal. Als ich meinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte, sagte sie mit zögerlicher Stimme: »Ich habe noch nie …!«

Was hatte sie noch nie? fragte ich mich. Wollte sie vielleicht behaupten, dass sie noch nie gefickt hatte? Das war unmöglich, denn mein Pimmel war so leicht, so glatt in ihre Fotze gerutscht, als ob er geölt wäre. Sie war zwar eng, aber keine Jungfrau mehr, das stand fest.

Nein, das wollte sie nicht sagen, aber sie habe beim Verkehr noch nie einen Orgasmus bekommen. Nur wenn sie es sich selber mache.

Ich bohrte weiter: Sie hätte einen Bräutigam gehabt, einen sehr ordentlichen, netten Burschen, den sie sehr geliebt hätte. Mit diesem hätte sie einige Male gefickt, aber er musste einrücken und wurde sofort an die Front geschickt. Dort sei er auch geblieben. Seitdem hätte sie es nur mit einem einzigen jungen Mann getan. Dieser hätte sie zweimal gefickt, dann hätte er sich aber nicht mehr blicken lassen.

Kurzum: Sie hatte beim Ficken noch nie Befriedigung gehabt. Ich habe es damals nicht ganz verstehen können, wobei ich zugeben muss, dass ich selbst nicht viel Ahnung vom Geschlechtsleben hatte. Wir wurden mit dem Märchen aufgezogen, dass der Storch die Kinder bringt, und man hat uns ohne jegliche Aufklärung ins Leben entlassen. Schaut, wie ihr zurechtkommt! Das war das Motto unserer Eltern damals.

Ich wusste nur, dass ficken etwas Schönes ist. Den Pimmel in die Fotze reinstecken, tut sehr gut. Ihn dort zu bewegen, hinein und hinaus zu schieben, zu stoßen, tut noch besser. Und wenn man dann tief in dieser feuchten, heißen Höhle abspritzt, das ist das beste. Ich dachte, beim Ficken empfindet die Frau dasselbe, was der Mann fühlt.

Es war damals einfach so, dass wir uns für die Gefühle der Frauen nicht sonderlich interessierten. Damals haben die Verliebten über diese Dinge nicht gesprochen, auch die Eheleute nicht. Sie sprachen auch nicht vom Ficken, sie nannten es eheliche Pflicht. Pflicht!!! Ob es einem gefällt oder nicht. Ob es gut ist oder nicht.

Eine Frau, die von Natur aus geil war, hatte eigentlich Glück. Sie hatte schon Gefühle, wenn sie gefickt wurde. Zumindest meistens, und vielleicht genoss sie es ein bisschen. Die anderen haben es erduldet, denn es war ihre Pflicht. Und sie verheimlichten ihre Gefühle und Bedürfnisse wie seit vielen Jahrhunderten.

Der Krieg hatte die Ordnung der Welt auf den Kopf gestellt. Die Frauen haben nicht mehr geschwiegen. Nachdem man ihnen unzählige Pimmel in die Fotze getrieben hatte, begannen sie, sich auf ihre Rechte zu besinnen. Das heißt, sie hätten damit begonnen, wenn damals nicht das Besorgen des täglichen Brotes das größte Problem gewesen wäre. Aber die Revolution kochte in ihren Herzen, in ihrem Blut, in ihren Fotzen, und dann brach in den sechziger Jahren die befreiende sexuelle Schlacht aus.

Aber im Jahre 1946 gab es noch keinen Kampf. Die Frauen begannen gerade zu lernen, über ihre Probleme zu sprechen und zu sagen, wenn ihnen der sexuelle Genuss fehlte. Auch Lena artikulierte sich dahingehend. Leider kannte ich die Antwort darauf nicht.

Diese hat Lena selbst gefunden. Sie wusste, dass sie einen Orgasmus bekommen kann, wenn sie mit ihrem Kitzler spielt. Und das führte sie auf den richtigen Weg. Möglich auch, dass nicht sie selbst dahinter gekommen ist, und sie vielleicht mit ihren Freundinnen über solche Dinge gesprochen hat. Sie werden darüber nachgedacht haben, dass es zwar ein sehr angenehmes Gefühl ist, einen Pimmel in der Möse zu spüren, aber das alleine reiche noch nicht für eine Befriedigung. Zumindest nicht grundsätzlich.

***

Tags darauf lud sie mich zu sich ein. Sie zeigte mir, wo ihre Schwester Ella wohnt, und sie erzählte mir, dass Ellas Ehemann vermisst wurde, aber sie habe einen Stecher, der jetzt bei ihr lebe und sie vögele. Die beiden würden in einem Bett in der Küche schlafen, denn das sei der einzige beheizte Raum in der Wohnung. Lena selbst dürfe in dem eiskalten Schlafzimmer von Ella übernachten. Es war gerade Winter, ein grausamer, verflucht kalter Winter. Zum Glück stand Lena eine sehr dicke und entsprechend schwere Daunendecke zum Schlafen zur Verfügung.

Lena zeigte mir, wie ich auf den Hof gelangen könne und welches ihr Fenster sei. Ich sollte abends nach zehn Uhr kommen, das Fenster würde nur angelehnt und nicht verriegelt sein. Ich solle sehr leise sein, weil Ella ziemlich hellhörig und von sehr herrschsüchtiger Natur sei, und letztendlich sei sie die Besitzerin der Wohnung. Lena durfte sonderbarerweise keinen Mann mit nach Hause bringen, obwohl ihre Schwester sich von ihrem Zuhälter schon seit Jahren genüsslich ficken ließ, während ihr Ehemann an der Front verblutet und sein Körper vielleicht schon lange verwest war.

Ich habe gerade ihren Freund einen Zuhälter genannt, weil Ella, wie ich später erfuhr, nicht sehr lange nachdachte, wenn man ihr Geld anbot. Für ein paar Kröten hat sie ihre Fotze jedem dahergelaufenen Zigeuner hingehalten.

Na, egal. Ich war rechtzeitig da. Leise schlich ich mich an der Hauswand entlang, damit man mich nicht bemerkte. Das Fenster brauchte ich nur leicht nach innen zu drücken, und schon gingen die Flügel auf. Lena sprang nackt aus dem Bett, um mich mit einem flüchtigen Kuss zu begrüßen und um das Fenster zu schließen. Sie sprang sofort zurück ins Bett, und huschte unter die Decke, wohin ich ihr folgte.

Es war schön warm dort. Lena hatte das Bett mit ihrer Körperhitze wunderbar temperiert. Sobald ich mich richtig unter die Decke gekuschelt hatte, drehte sie mir den Rücken zu. »Umarm mich und wärm mich von hinten«, sagte sie und drückte ihren Arsch gegen meinen Schwanz.

Mein Pimmel wurde sofort steif. Ich griff mit einem Arm um sie herum und begann, eine ihrer Titten zu streicheln. Sie hatte keine großen Brüste, aber es war schön, mit ihnen zu spielen.

Dann schlich meine Hand tiefer und fand ihre Fotze. Ich streichelte zuerst nur ihren Venusberg, dann aber gelang es mir, einen Finger in ihren Eingang zu stecken. Lena erfasste meine Hand und führte sie zu ihrem Kitzler. »Dort ist es besonders schön«, sagte sie, und ich fügte mich ihrem Willen.

Ich musste sie nicht allzu lange streicheln, sie gelangte sehr schnell zu einem Höhepunkt. Sie versuchte zwar, ihre Stimme zu unterdrücken, aber ich hörte deutlich, wie sie stöhnte und röchelte. Es war bei ihr seltsam: Als ihre Fotze vor Lust explodierte, hat sie weder geschrien noch gejauchzt wie andere Frauen. Sie ließ einen gurgelnden Ton hören, der irgendwo tief in ihrer Kehle entstand.

Sie orgasmierte, dann drehte sie ihren Kopf, so weit sie konnte, nach hinten und sagte: »Küss mich!« Ich küsste sie, und meine Hand spielte dabei mit ihrem Arsch, was mir mehr gefiel als der Kuss. Dann sagte sie: »Ich möchte, dass du ihn mir von hinten reinsteckst, damit ich vorne mit meinem Kitzler spielen kann. Ich habe gehört, das soll sehr schön sein.«

So haben wir es schließlich auch gemacht. Lena hob ihr Bein an, und ich suchte mit meinen Fingern von hinten ihre Öffnung. Dann setzte ich meinen Schwanz an und schob ihn langsam in ihre Fotze. Es tat wahnsinnig gut, in diesem warmen Bett zu liegen und zu spüren, wie mein Pimmel in ihre feuchtglatte Grotte hineinschlüpft. Es war viel angenehmer, als im Büro auf einem Sessel sitzend oder eine an eine Wand oder einen Zaun gelehnte Nutte zu ficken, wie ich es früher hin und wieder getan hatte. Ich hatte bis dahin selten Gelegenheit, in einem Bett zu ficken. Und wahrscheinlich hat es mir deshalb so gut gefallen.

Aber nicht nur mir, sondern auch Lena. Sie ließ mich deutlich fühlen, mit welcher Intensität sie ihre Fotze reizte. Und dann erlebte sie röchelnd einen zweiten Orgasmus.

Ab diesem Zeitpunkt haben wir immer auf diese Weise gevögelt. Ich fickte sie von hinten, während sie mit ihrer Hand ihren Kitzler reizte. Es ist interessant, dass ich davor nie daran gedacht hatte, dass man eine Frau auch von hinten ficken kann. Das heißt, ich wusste, dass es viele auf diese Weise machen, aber ich hatte es nie selbst versucht. Es ist auch kein Wunder, denn ich hatte kaum eine Möglichkeit dazu. Damals konnte man die Mädchen nicht so leicht herumkriegen, zumindest war es bei uns jungen Burschen, die kein Geld hatten, so. Und ich liebte es, während ich meinen Pimmel in ein Fötzchen steckte, das Mädchen gleichzeitig zu umarmen und zu küssen. Daran hat sich bis heute nichts geändert, obwohl ich Gelegenheiten zuhauf hatte, auch die ausgefallensten Positionen auszuprobieren.

Damals aber war diese Stellung von hinten neu für mich. Und Lena, die bis dahin beim Ficken kaum genießen konnte, erlebte einen Orgasmus nach dem anderen, während ich sie von hinten fickte. Auf diese Weise erfüllte sich auch ihr Wunsch nach totaler Befriedigung, und das Ficken mit mir veränderte ihr ganzes Gefühlsleben.

In jener Nacht vögelten wir dreimal hintereinander, und in den Fickpausen unterhielten wir uns ganz leise, damit Ella und ihr Stecher uns nicht hören konnten. Ich stellte Fragen über Fragen, weil mich einfach alles interessierte, was mit Lena in irgendeiner Weise zu tun hatte, vor allem natürlich, was sie mit anderen Männern erlebt hatte. Ihre Schilderungen wirkten auf mich außerordentlich erregend, ja, sie machten mich irgendwie geil.

Zuerst erkundigte ich mich nach ihrem Verlobten. Ich wollte wissen, wie sie sich kennengelernt und wie sie zum Ficken gekommen waren. Was sie mir erzählte, war eine sehr banale Geschichte, im Wesentlichen erinnere ich mich an sie nicht mehr. Beide waren damals sehr jung und sehr unerfahren, aber natürlich hatte sich Lena, noch bevor sie ihren späteren Verlobten kennenlernte, schon eine ganze Zeitlang selbst befriedigt. Ihre Schwester Ella – sie war die heißblütigere und experimentierfreudigere – hatte ihr beigebracht, wie man eine Fotze streicheln muss, damit man zum Höhepunkt kommt. Lena versuchte zwar, auch ihren Freund in die Geheimnisse eines weiblichen Orgasmus einzuweihen, doch die gemeinsame Zeit, die ihnen blieb, war zu kurz, als dass sich ein erfülltes Liebesleben hätte entwickeln können.

Nachdem ihr Bräutigam an der Front gefallen war, blieb Lena lange Zeit alleine, bis sie einen Jungen, der Tibor hieß, kennenlernte. Dieser wollte sie natürlich sofort besteigen, aber Lena hatte den Verlust des Geliebten noch nicht verarbeitet. Dem Jungen riss dann eines Tages der Geduldsfaden: Er holte ganz einfach seinen Pimmel heraus und drückte ihn Lena in die Hand. Dieses Verfahren ist oft ein wirksames Mittel, den Widerstand einer Frau zu brechen. Ich habe später selbst einige Erfahrung in dieser Richtung gemacht. Mit dem Pimmel in der Hand spürte auch Lena, wie ihre Fotze plötzlich feucht und heiß wurde, und sie ließ sich von dem Jungen durchficken.

Lena erinnerte sich noch lange daran, welch schöne Gefühle sie empfand, als sein Pimmel langsam in ihre Scheide eindrang, aber der Kerl begann sofort, wild zu stoßen. Er hämmerte etwa zwanzig Mal in sie hinein, und dann hat er abgespritzt. Und das reichte nicht aus, um auch sie zum Höhepunkt zu bringen. Sie hat es wohl noch einmal mit ihm versucht, aber da es wieder so eine Hau-Ruck-Nummer wurde, hat sie mit ihm Schluss gemacht.

Wir hingegen haben im Bett schön lange gefickt. Zuerst habe ich sie immer viel gestreichelt und anschließend ausgiebig mit ihrer Fotze gespielt. Nein, nicht aus Berechnung, nicht um sie anzuheizen, ich wollte einfach diesen wunderbaren Teil ihres Körpers mit meinen Händen befühlen und genießen, wodurch aber Lena stets sehr erregt wurde. Es war schön, sie zu ficken, auch so von hinten, obwohl ich auf diese Weise nicht diese enge körperliche Verbindung erleben konnte, wie wenn ich in der Missionarsstellung auf ihr lag und sie Auge in Auge vögelte. Das Ficken von hinten hatte aber einen wesentlichen Vorteil: Es reizte mich viel weniger, und so konnte ich meinen Pimmel wesentlich länger in ihrer Fotze bewegen, bis er explodierte.

Im Morgengrauen schlich ich durch das Fenster nach draußen und ging nach Hause, um noch ein oder zwei Stunden zu schlafen, bis ich an die Arbeit gehen musste.

***

Zwei Tage später kam Lena wie vereinbart in den Betrieb und nahm einen Termin mit Ruttkai, dem Personalchef, wahr. Dieser Typ war ein echter Draufgänger, und ich dachte, er würde Lena wahrscheinlich gleich ficken, was mich allerdings damals noch nicht allzu sehr störte, weil ich in Lena nur ein wenig verknallt war und keine Zukunft mit ihr plante. Lena kam nach dem Gespräch zu mir in mein Büro und teilte mir die gute Nachricht mit: Sie sei eingestellt und dürfe am Ersten des nächsten Monats anfangen zu arbeiten.

»Und das habe ich nur dir zu verdanken«, freute sie sich. Sie fiel mir um den Hals, umarmte und küsste mich. Mein Schwanz versteifte sich augenblicklich.

Ich fragte sie, wie sich der Personalchef ihr gegenüber benommen hätte.

»Er war sehr förmlich, aber freundlich«, sagte Lena, »er sagte auch, dass du mich empfohlen hättest. Er wollte auch wissen, ob wir beide in einer engeren Beziehung zueinander stünden.«

»Und was hast du ihm darauf geantwortet?«, wollte ich wissen.

»Dass wir nur gute Bekannte seien. Denn es geht niemanden was an, was zwischen uns läuft, nicht wahr?«

»Richtig«, sagte ich, obwohl es mich ein bisschen schmerzte, dass sie unsere Beziehung verleugnet hatte. »Habt ihr gefickt?«, fragte ich.

Lena schaute mich mit großen Augen an. »Wie kannst du so etwas fragen? Natürlich nicht!«

»Das wundert mich«, sagte ich. »Er ist nämlich so ein Typ, der am liebsten auch die Fliegen im Flug ficken möchte.«

»Mag ja sein«, sagte Lena, »aber bei mir hat er das nicht einmal versucht.«

Ich wusste nicht, ob ich ihr glauben sollte oder nicht, dann habe ich ihr aber lieber geglaubt, weil es mir so besser gefiel.

In dieser Nacht fickten wir wieder in Ellas kaltem Schlafzimmer, und da dachte ich so bei mir, es wäre besser, in meiner kleinen Bude zu vögeln und nicht in diesem eiskalten Raum, wo man außerdem noch leise sein musste, damit Lenas Schwester nichts merkte.

Da kam mir eine Idee: Ich erzählte meiner Wirtin, ich hätte mich mit einem Mädchen verlobt, das aber sehr traurig darüber sei, dass sie sich nicht einmal das Zimmer ihres Zukünftigen anschauen dürfe. Sie würde mir gern beim Reinemachen helfen und mir ab und zu auch ein warmes Essen vorbeibringen.

Die alte Dame ließ sich erweichen. »Sie haben eine Braut? Das freut mich für Sie! Wissen Sie, ich möchte nicht, dass Huren in meiner Wohnung verkehren. Aber eine Braut ist etwas ganz anderes. Aus ihr wird einmal eine Ehefrau. Sie darf selbstverständlich zu Ihnen kommen, und wissen Sie was? Unter diesen Umständen würde es mich nicht einmal stören, wenn sie hin und wieder hier übernachten würde. Ich habe Verständnis, ich war schließlich auch mal jung!«

Das war natürlich bombig! Ich begann, die Wirtin zu mögen.

Natürlich mussten wir auch entsprechende Ringe haben, wenn wir uns schon als Verlobte ausgaben. Deshalb kaufte ich im Leihhaus zwei billige Ringe, die die Eigentümer nicht ausgelöst hatten.

Am anderen Tag stellte ich Lena meiner Hauswirtin vor. Alles lief glatt, und ich hatte quasi damit die Erlaubnis, dass Lena ab und zu bei mir schlafen konnte. Ich war froh, dass ich im Winter nicht durch das Fenster in das eiskalte Schlafzimmer klettern musste. Obwohl wir uns gegenseitig unter der Daunendecke sehr schnell wärmten, was wir hauptsächlich der ständigen Bewegung zu verdanken hatten, war es äußerst unangenehm, die kalte Luft auf unsere erhitzten Körper strömen zu fühlen, wenn die Decke im Eifer unserer Liebesspiele einmal verrutschte.

Dass wir jetzt in meinem Zimmer schlafen durften, hatte einen zusätzlichen Vorteil. Nämlich, in Ellas kaltem Schlafzimmer konnte ich meinen Schwanz nur auf der Seite liegend und von hinten in Lenas Möse stecken. Das war eigentlich gar keine so schlechte Position, um ihren Eingang zu finden. Ich musste unter der Decke herumtasten, und jeder, der je einen weiblichen Arsch betatscht hat, kann verstehen, dass es sehr angenehm sein kann, sich unter solchen Umständen bis zum Ziel vorzuarbeiten. Das Ficken selbst hat aber einen größeren Kraftaufwand verlangt, weil das seitliche Stoßen nicht ganz so leicht ist, und unter der sehr schweren Daunendecke war es sogar ein wenig anstrengend.

In meinem Bett dagegen verlief das Ficken ziemlich unbeschwert. Eines Tages kam Lena auf die Idee, ich solle mich auf den Rücken legen, weil sie sich auf meinen Pimmel setzen wolle. Sie stieg, mit dem Rücken mir zugewandt, über mich, rutschte so weit nach unten, bis ihre Knie sich neben meinen Schenkeln befanden, und griff zwischen ihren Beinen nach hinten, erfasste meinen Schwanz und führte ihn zum Eingang ihrer Fotze. Ich kann es gar nicht mit Worten ausdrücken, wie reizvoll es war, ihren schönen, jungen und gut entwickelten Arsch vor meinen Augen zu haben und mich gleichzeitig auch daran zu ergötzen, wie meine Schwanzspitze ihre Fotzenlippen teilte und langsam zwischen diese glitt. Allein die Tatsache, dass wir in diesem warmen Zimmer ohne Decke ficken konnten, sorgte für den allergrößten Genuss.

Es war ein wunderbares Gefühl, auf meinem Rücken liegend zuzuschauen, wie sich der Arsch meiner Geliebten rauf und runter bewegte, während sie auf meinem Pimmel ritt. Immer öfter ging sie dazu über, sich über mich zu hocken statt zu knien. Dazu stellte sie ihre beiden zarten Füße neben mein Becken. So konnte sie ihren Arsch höher heben, so dass ich ihre Fotze besser beobachten konnte. Es geilte mich höllisch auf zu sehen, wie mein Schwanz in ihr versank und aus ihr wieder herausglitt. Und meine beiden Hände konnten währenddessen ihre beiden Arschbacken streicheln und betasten. Die Sache hatte allerdings den Nachteil, dass die optischen Reize so groß waren, dass ich viel zu schnell abspritzen musste.

Zum Glück reizte Lena ihren überaus empfindlichen Kitzler dermaßen intensiv, dass sie ihren Höhepunkt schnell erreichte, so dass wir immer gleichzeitig kamen. Es war nicht schwer zu erkennen, wann Lena kam. Sie hatte so mächtige Orgasmen, dass sie leise, aber ziemlich gequält meinen Namen schrie: »Micky! Ach, Micky!« Nun, so leise war es auch wieder nicht, und ich befürchtete, dass meine Wirtin Anstoß daran nehmen könnte. Sie tat nämlich zunehmend reserviert und lächelte manchmal so verlegen, dass ich nicht glauben konnte, dass ihr die aus meinem Zimmer kommenden Schreie gleichgültig waren. Wer will sich so etwas schon anhören? Andererseits bestand die Möglichkeit, dass sie wirklich tief schlief und nichts mitbekam. Ich beschloss, mir darüber nicht unnötig den Kopf zu zerbrechen.

Lena kam immer öfter zu mir zum Übernachten, und sie schenkte mir immer mehr Wollust. Nicht nur beim Ficken. Ich habe sie gerne geküsst, ich habe gerne ihre Titten befummelt und verwöhnt, ich habe sie gerne umarmt und dabei unter ihrem Rock mal ihre Fotze, mal ihren Arsch begrapscht. Sie ließ all dies geschehen, aber – und das fiel mir erst später auf – sie selbst hat mit ihren Händen nie herumgetastet. Sie überließ ihren ganzen Körper meinen Händen, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass sie auch nur ein einziges Mal meinen Pimmel angefasst hätte. Natürlich hat sie ihn angefasst, wenn sie ihn in ihre Fotze dirigierte, das war aber auch alles. All dies fiel mir erst viel später auf, aber in meiner Verliebtheit schrieb ich dies ihrer Unerfahrenheit und der Tatsache zu, dass sie sich von der überaus strengen Erziehung in ihrem Elternhaus noch nicht hatte befreien können. Ich würde sie befreien, nahm ich mir vor.

Dass sie sonst unerhört geil war, war auch daran zu erkennen, dass ihre Fotze unheimlich nass werden konnte. Wenn wir manchmal miteinander fickten, sah ich, dass aus ihrem Loch ein wahrer Bach ihres Lustsaftes meinen Pimmel entlang nach unten floss und in meinem Schamhaar einen kleinen See bildete. Außer in den wenigen Fällen am Anfang unseres Verhältnisses hat sie jedoch trotz all ihrer Geilheit das Ficken nie selbst initiiert. Nur wenn ich ihre Fotze mit meinen Fingern ausgiebig bearbeitet hatte, hockte sie sich über mich, und von da an vögelte sie wie ein Engelchen.

Ich frage mich, ob diese Frau noch andere sexuelle Kontakte hatte, von denen Miklós, so der ungarische Name meines Patienten, keine Ahnung hatte. Aber wahrscheinlich nicht, denn dann wäre sie für ihn nicht immer erreichbar gewesen.

Dann aber würde sie zu der gar nicht so seltenen Sorte Frauen gehören, die ich als semifrigide bezeichne. Diese können, wenn sie erst einmal erregt sind, die Lust der körperlichen Liebe genießen, ja, so richtig aufgegeilt, können sie auch echt außer Rand und Band geraten, aber von sich alleine haben sie kein Verlangen nach Sex. So manche Nonne in den Klöstern der Welt gehört zu dieser Kategorie. Solange sie keinen Reizen ausgesetzt ist – und in der Atmosphäre einer abgeschlossenen Ordensgemeinschaft gibt es dazu fast keine Gelegenheit, fehlt ihr ein sexueller Kontakt nicht. Es sei denn, eine andere, lesbisch veranlagte Nonne heizt sie auf. Oder wenn der Beichtvater allzu intime Fragen stellt (soll schon passiert sein) oder sich sogar bestimmte Handlungen erlaubt (ist auch nicht auszuschließen), kann in der Nonne die Begierde geweckt werden.

Eines weiß ich aber sicher: Diese Lena hat ihren Micky nicht geliebt. Wahrscheinlich hatte sie keinen anderen, und irgendeine Beziehung muss ein einsamer Mensch doch haben, besonders wenn es sich um ein junges Mädchen handelt. Aber sie hätte sich, das ist mein Eindruck, auch einem anderen so hingeben können. Warten wir aber ab, was mir mein Patient weiter erzählt.

Lange bevor ich Lena kennenlernte, hatte ich eine kurze Affäre mit einer älteren Dame. Das Wort »ältere« bedeutet lediglich, dass sie etwa Mitte Dreißig gewesen sein könnte, was mir, der ich ja erst Anfang Zwanzig war, als sozusagen sehr erwachsen erschien. Sie war verheiratet, ihr Mann war jedoch in Kriegsgefangenschaft, und folglich hatte sie seit Jahren keinen regelmäßigen Geschlechtsverkehr. Sie brauchte dringend einen Pimmel; das war die Ausgangsbasis. Nun, diese Frau war sexuell schrecklich ausgehungert, und sie machte auch kein Geheimnis daraus. Sie sagte mir ehrlich und offen, dass sie keine Bindung wünsche, sie brauche nur einen Mann. Sie erzählte, dass ihr Mann sehr gerne ihre Fotze geleckt hätte, und gerade das wäre es, was ihr am meisten fehlte. Nun, diese Frau hat mir das Lecken beigebracht, und für diesen Unterricht hätte sie eine Auszeichnung verdient, denn was sie mich lehrte, war so gut, dass alle Frauen, die in diesen Genuss kamen, noch heute davon schwärmen.

Ich habe für mein Leben gern geleckt. Ich liebe Fotzen in jeglicher Form, ich hätte sie mit dem Löffel essen können, und ich genoss es sehr, meine Zunge so tief in diesen süßen Tunnel zu stecken, wie ich sie nur ausstrecken konnte. Ich habe sehr gerne mit der Spitze meiner Zunge in den Falten der Schleimhäute gewühlt, besonders dann, wenn die Fotze jung und knackig war. Leider findet man zwischen den weiblichen Schenkeln nicht nur schöne Fotzen; ich hatte auch Gelegenheit, einige weniger appetitliche Mösen zu sehen. Wenn der Schwanz steht, nimmt man es nicht so genau, aber einmal gesättigt, fühlt man schon eine gewisse Abneigung gegen deformierte, hässliche Fotzen.

Lenas Spalte war sehr schön. Ich behaupte, dass ihr nicht nur die beste, sondern auch die schönste Fotze gehörte, die ich je in meinem Leben unter die Augen bekommen habe. Ich will nicht leugnen, dass es möglich ist, dass ich sie deshalb so wunderschön fand, weil ich vielleicht in Lena verliebt war, auch wenn es mir nicht bewusst gewesen war. Vordergründig, das muss ich zugeben, hatte meine Freundschaft mit Lena nur einen Grund, nämlich die Geilheit. Einfach ausgedrückt: Ich wollte ficken, ich brauchte eine Fotze. Aber nach einigen Wochen begann ich zu fühlen, dass das, was mich mit ihr verbindet, mehr war als nur der Wunsch, sie zu ficken. Wir gewöhnten uns aneinander, weil wir uns gegenseitig brauchten, und es kam die Zeit, dass ich alles schön und gut fand, was mit ihr zu tun hatte. Und wenn ich jetzt, nach so vielen Jahren, zurückdenke, muss ich objektiv feststellen, dass sie nicht nur eine wunderbare Fotze hatte, sondern auch ein wirklich liebenswerter Mensch war.

Doch damals war ich einfach nur gefesselt von ihrer Schönheit. Ihr Venusberg wölbte sich unter ihrem Bauch, dass ein kurzer Blick darauf meinen Schwanz zum Stehen brachte. Ihre beiden wunderschönen äußeren Schamlippen, dicht geschlossen wie der Mund eines trotzigen Kindes, waren schöner, als all die Fotzen, die von den genialsten Künstlern je auf Leinwand gemalt oder in Marmor gemeißelt wurden. Wenn ich sie öffnete, kamen zwei blassrosafarbene, wie Perlmutt glänzende inneren Lippen zum Vorschein, an deren oberen Treffpunkt ein nicht zu großer, aber gut entwickelter Kitzler seinen Kopf aus den Falten der Schleimhäute hob. Wie eine teure Perle, die von Mutter Natur zum Küssen und zum Lutschen erschaffen wurde.

Und genau das hat mir Lena nie erlaubt: sie zu lecken. Wenn ich ihre Fotze auch nur zu küssen versuchte, schob sie meinen Kopf unter Aufbietung ihrer ganzen Kraft weg. Das dürfe man nicht tun, meinte sie, und sie würde das nie und nimmer zulassen. Ich versuchte es mehrmals, aber ich erntete immer eine heftige Gegenwehr, so dass ich schließlich aufgab und es gar nicht mehr versuchte. Ich hatte Verständnis, denn wahrscheinlich wurde sie in ihrer Erziehung, wie jedes Kind einer bürgerlichen Familie, darauf dressiert, dass alles, was sich zwischen dem Gürtel und den Knien befindet, schmutzig, sündig und hässlich ist.

Zum Glück wird der Mensch als sexuelles Wesen geboren, und wenn er einigermaßen gesund ist, kann er den Wunsch zu ficken nicht unterdrücken. Sonst wäre die Menschheit durch die Erziehungsmethoden der westlichen Kultur zum Aussterben verurteilt. So hat Lena gerne gefickt, wenn ich ihr mit meinen Händen Erregung verschafft habe. Dann spürte sie ein unwiderstehliches Verlangen nach Befriedigung, aber – und das ist mir besonders aufgefallen – auch beim heftigsten Ficken fragte sie immerfort: »Gell, es ist schön? Es ist etwas ganz Schönes, nicht wahr?« Was ich selbstverständlich immer bestätigte, ja sogar ergänzte, dass es nämlich nicht nur schön, sondern auch eine heilige Tätigkeit sei, denn sie diene dem Zweck, neues Leben zu erschaffen.

Es ist erstaunlich, dass wir – jung und dumm wie wir waren – überhaupt nicht an Verhütung dachten. Die für die Bequemlichkeit der heutigen Frauen sorgende Antibabypille war noch nicht entwickelt, und an einen Gummischutz haben wir gar nicht gedacht. Wir hätten damals auch kein Geld dafür gehabt. Außerdem hatte ich schlechte Erfahrungen gemacht: Ich hatte ein einziges Mal ein Präservativ übergezogen, aber das hielt ich nicht länger als zehn Sekunden aus; dann zerrte ich es von meinem Pimmel, als ob es glühend heiß gewesen wäre. Ich kann es bis heute nicht erklären, aber ich habe das Ding einfach nicht vertragen. Also haben wir sorglos gefickt, und wir hatten großes Glück, dass ich Lena nicht geschwängert habe.

Allerdings hatten wir es weniger dem Glück zu verdanken, sondern der Tatsache, dass Lena sehr schwer empfangen konnte. Darauf werde ich aber später noch zurückkommen.

Kapitel 2

Lena übernachtete immer öfter bei mir, aber meine Hauswirtin beschwerte sich deswegen nie auch nur mit einem einzigen Wort. Natürlich fickten wir fast jede Nacht, und ich muss gestehen, auch ich war nicht besonders leise dabei. Lenas Fotze bereitete mir so viel Vergnügen, dass ich ziemlich laut stöhnte und manchmal auch recht laut schrie, wenn ich spritzte. Ich konnte mich zunehmend weniger beherrschen.

Da ich beim Ficken stets auf dem Rücken lag und mich nicht bewegen musste, konzentrierten sich alle meine Sinne auf drei Stellen. In erster Linie natürlich auf meinen Schwanz, weil ich damit Lenas Fotze spürte. Dann auf meine Hände, weil ich damit fleißig den Körper meiner Gespielin befühlte, die eigentlich in dieser Position mich fickte. Und schließlich auf meine Augen, die das Bild von Lenas Arsch einfingen, wie er sich vor mir auf und ab bewegte.

Hier muss ich den Redefluss meines Patienten unterbrechen und erkläre ihm: »Das menschliche Auge hat eine Eigenschaft, die uns unter normalen Umständen kaum auffällt, obwohl sie, das gilt besonders für unsere tierischen Vorfahren, eine lebenswichtige Funktion innehat. Und zwar die Reaktion auf eine Veränderung. Man kann ein Bild oder eine Landschaft stundenlang gedankenversunken betrachten, ohne dass das Gesehene bis zu unserem Bewusstsein gelangt. Das geht aber nur so lange, wie sich an dem Bild vor unseren Augen keine Veränderung einstellt. Dies war für unsere Vorfahren von eminenter Wichtigkeit, weil sich in der freien Natur, in der Steppe oder im Urwald so vieles in unserer Blickrichtung befindet, dass es unmöglich ist, jede Kleinigkeit, jedes Detail zu entdecken und bewusst wahrzunehmen. Im Dickicht oder im hohen Gras kann ein Raubtier sich verbergen, und solange es sich nicht bewegt, dringt seine Anwesenheit nicht in unser Bewusstsein, das heißt, wir nehmen seine Existenz nicht wahr. In dem Augenblick jedoch, da es sich bewegt, schlägt unser Gehirn sofort Alarm: Irgendeine Veränderung ist eingetreten. Und dieser Alarm kann lebensrettend sein, weil dadurch ein Reflex, eine Reaktion, ausgelöst wird. In diesem Fall ist es die Flucht.«

Mein Patient nickt, fährt aber sogleich mit seiner Geschichte fort:

Nun, wilde Tiere gab es in unserer Wohnung nicht. Das Bild meines Zimmers kannte ich gut, ich fand darin nichts, was meine Aufmerksamkeit hätte wecken können. Aber einmal, während Lena laut »Micky, oh Micky!« schreiend sich auf meinem Schwanz im Orgasmus wand, streifte irgendein Licht meine Augen. Ich schaute sofort dahin, woher der Lichtstrahl kam, da erkannte ich, dass er durch das Schlüsselloch in das Zimmer drang. Es war offensichtlich, dass in der Diele das Licht brannte. Ich dachte, meine Hauswirtin sei auf die Toilette gegangen und würde es danach bestimmt wieder ausschalten. Und tatsächlich verschwand das Licht auch kurz darauf wieder.

Bis dahin wäre die Sache in Ordnung gewesen, aber nach einigen Augenblicken nahm ich das Licht erneut wahr, dann verschwand es, um gleich wieder zu erscheinen. Das Schlüsselloch war ziemlich groß. Es gab zu dieser Tür keinen Schlüssel, aber wenn es einen gegeben hätte, wäre ich bestimmt nicht bereit gewesen, ihn in der Tasche mit mir herumzuschleppen. Und durch dieses große Loch habe ich erkannt, dass sich vor der Tür etwas bewegte, und das ließ nur den Schluss zu, dass jemand durch das Schlüsselloch in mein Zimmer guckte.

Es war mir sofort klar, dass dieser Jemand niemand anderer sein konnte als meine etwa fünfundfünfzigjährige Hauswirtin, da außer uns beiden sonst niemand in der Wohnung lebte. Ich betrachtete sie als hochanständige, reservierte ältere Dame, aber auch alte Damen können, wie man sieht, unanständig neugierig sein.

Im ersten Moment dachte ich daran, die Tür aufzureißen und sie bloßzustellen. Wenn sie schon eine so strenge Sittenwächterin ist, dass sie mir beim Einzug verboten hat, weiblichen Besuch zu empfangen, dann wollte ich ihr weder einen Blick auf den nackten Körper meiner Braut noch auf meinen stehenden Pimmel gönnen. Doch dann habe ich auf ihr neugieriges Wesen ganz anders reagiert.

Eines Abends, Lena war diesmal nicht bei mir, begann ich, mein Bett zu bewegen. Es hatte ein uraltes Metallgestell, das bei jeder Bewegung quietschte und knarrte. Um ganz sicher zu gehen, begann ich, zusätzlich laut zu schreien: »Oh wie wunderschön ist es, dich zu ficken! Komm, gib mir deine süße Fotze, damit ich dich richtig durchficken kann!« Ich fuhr fort mit ähnlichen poetischen Sätzen, und dabei holte ich meinen Schwanz aus der Hose. Trotz der Erwartung, was jetzt kommen würde – oder könnte –, stand er nicht, also nicht richtig, sondern höchstens auf Halbmast. Ich befreite ihn völlig aus dem Schlitz und kramte sogar meinen Hodensack hervor, damit auch er gut zu sehen war. Dabei stellte ich mich so in die Nähe der Tür, dass zwar durch das Schlüsselloch mein Geschlecht zu sehen war, aber nicht mein Kopf. So konnte der heimliche Beobachter nicht merken, dass ich auf die Tür schaute.

Ich musste nicht allzu lange warten. Alsbald erschien das Licht und verschwand wieder. Dann wurde es noch einmal kurz hell und anschließend wieder dunkel. Ich war überzeugt, jetzt drückte meine Hauswirtin gerade ihr Auge auf das Schlüsselloch. Mit einem Sprung war ich bei der Tür und riss sie auf. Frau Horgai (so hieß sie), die sich offensichtlich an das Türblatt gelehnt hatte, stolperte vornübergebeugt in mein Zimmer und wäre um ein Haar mit ihrem Mund an meinem Schwanz gelandet.

Die Arme ist regelrecht auf alle viere gefallen. Sie schrie auf. Ich erfasste Ihren Arm und half ihr auf die Beine. Sie begann, erschrocken etwas zu brabbeln, dass ihr zufällig etwas aus der Hand gefallen wäre, das sie aufheben wollte, deshalb hätte sie sich gebückt.

»Passen Sie auf, Frau Horgai«, unterbrach ich ihr aufgeregtes Gestammel, »wenn ich jetzt in die Diele gehe und dort nichts auf dem Boden liegen sehe, dann ziehe ich Ihnen die Unterhose aus und schlage ihren Arsch blutrot! Ziemt es sich, durch das Schlüsselloch zu spähen und das private Liebesleben anderer Menschen zu beobachten? Wenn ich das in der Stadt herumerzähle, ist es aus mit Ihrem so sauberen Ruf!«

Während ich auf sie einredete, schubste ich sie immer weiter rückwärts in Richtung Bett, bis sie am Rahmen anstieß und rücklings darauf fiel. In ihren Augen spiegelten sich Flehen und Entsetzen, aber kein Ton kam aus ihrer Kehle. Ich legte ganz mutig ihre Hand auf meinen Pimmel. Sie versuchte, sie wegzuziehen, aber ich hielt sie fest. »Darauf waren Sie doch neugierig, nicht wahr, Frau Horgai? Meinen Pimmel wollten Sie sehen, stimmt‹s? Oder vielleicht lieber die Titten meiner Braut?«

Sie fing an zu weinen und jammerte, dass sie so unglücklich sei. Ihr Mann hätte sie bereits vor zehn Jahren wegen einer Jüngeren verlassen, und sie sei auch nur ein Mensch. Das Fehlen eines Partners mache ihr zu schaffen, na ja, Mrs. Blake, Sie kennen ja diese Ausflüchte. Und sie versprach, dass sie nie wieder an meiner Tür lauschen wolle, wobei sich ihre Hand um meinen Pimmel noch fester schloss. Durch die Berührung ihrer Hand war mein Pimmel inzwischen steinhart geworden.

Die Unglückliche wollte vom Bett aufstehen, aber ich ließ sie nicht los. »So einfach geht es nicht«, sagte ich. »Wenn Sie sich herausnehmen, meinen Pimmel anzuschauen, so habe ich auch ein Recht, Ihre Fotze zu sehen!«

Da begann sie erst richtig zu lamentieren: »Tun Sie mir das nicht an, bitte, bitte, ich verspreche, dass ich nie wieder …« und so weiter und so weiter. Aber ich ließ nicht locker.

»Es gibt nichts zu verhandeln«, sagte ich bestimmt. »Wenn Sie meinen Pimmel gesehen haben, habe auch ich das Recht, mir Ihre Fotze anzuschauen! Also keine Ausreden mehr! Oder ich gehe zur Polizei!«

Sie war sehr erschrocken und wagte es nicht, sich zu bewegen oder etwas zu sagen.

Da sagte ich: »Und jetzt machen Sie Ihre Beine schön auseinander!«

Sie tat es nicht. Da ergriff ich den unteren Saum ihres Nachthemdes und schlug ihn zurück. Ihr Bauch und ihre große, behaarte Fotze kamen zum Vorschein. Sie versuchte, ihre Beine übereinanderzuschlagen und sich mit ihren Händen zu bedecken, aber ich ließ weder das eine noch das andere zu. Ich drückte ihre Beine auseinander, trat zwischen ihre Schenkel, damit sie sie nicht wieder schließen konnte, und schob ihre Hand von ihrem Muff weg.

Eigentlich wollte ich sie nur erschrecken, aber als ich ihren Schlitz sah, versteifte sich mein Schwanz – und damit veränderten sich auch meine Absichten. Ich griff an ihre Fotze. Sie wagte es nicht, sich dagegen zu wehren, sie sah mir an, dass ich zu allem fähig war. Außerdem stand vor ihren Augen mein Pimmel mit zwei vollen, schweren Eiern darunter. Ich steckte ohne große Präliminarien zwei Finger in ihre Fotze und spürte, dass sie sehr feucht war. Wahrscheinlich hatte sie immer, wenn sie uns belauschte, mit ihrer Fotze gespielt, und auch jetzt war sie beim Gedanken, einem fickenden Paar zuzuschauen, erregt worden. Da soll einer noch behaupten, dass nur die Männer Voyeure sind!

Aber ihre Fotze war nicht nur feucht, sondern auch heiß. Sie strahlte wirklich Hitze aus, anders kann ich es nicht nennen. Und während ihre Hand immer noch an meinem Pimmel klebte, drückte ich ihre Beine noch weiter auseinander, beugte mich über sie, führte meine Schwanzspitze an ihre Spalte und bewegte sie ein wenig rauf und runter, um ihre Schamlippen zu teilen.

»Ach, bitte nicht …«, fing sie an zu flehen, aber da drang mein Schwanz schon bis zur Wurzel in ihre Scheide. Von da an verlor sie kein Wort mehr, sie ließ sich nur noch ficken. Ihre Wangen glühten wie die eines jungen Mädchens. Und, um ganz ehrlich zu sein, auch mir selbst gefiel die Sache. Dieser Glutofen von einer Fotze war ein Erlebnis für mich, und als auch Frau Horgai anfing, ihren Hintern zu heben, um meinen Stößen entgegenzukommen, stöhnte sie dabei vor Lust. Sie hatte sehr schnell einen Höhepunkt – es war unmöglich, es nicht zu erkennen – und danach noch einen. Gleichzeitig begann aber auch in meinen Eiern das Sperma zu kochen, und ich schoss die ganze Ladung in die Scheide meiner Hauswirtin.

Wie die Sache dann endete? Sie hat mich in ihr Wohnzimmer auf ein Gläschen Schnaps eingeladen, dann haben wir noch einmal gefickt. Natürlich habe ich ihr das Versprechen abgenommen, Lena kein Sterbenswörtchen über die Geschichte zu erzählen und uns in Zukunft in Ruhe zu lassen. Worauf sie mir ihr Ehrenwort gab.

Da haben wir den Salat. Jetzt ist alles klar. Lena liebt ihn nicht, genausowenig wie er Lena richtig liebt. Es sieht nicht so aus, dass die Beziehung der beiden lange dauerte. Soll diese alte Geschichte ihm aber in seinem hohen Alter noch so zu schaffen machen? Da kommt bestimmt noch einiges hinzu. Na, wir werden sehen, was Miklós noch alles zu erzählen hat.

Als ich dann in mein Zimmer zurückkehrte und wieder alleine war, bekam ich ein schlechtes Gewissen. Natürlich wegen Lena. Während das arme Mädchen mir vertraute und treu war, betrog ich sie mit meiner Hauswirtin. Wenn ich sie wenigstens mit einer sehr schönen Frau betrogen hätte, könnte man das vielleicht verstehen; aber mit einer alten Frau? Dann habe ich mir aber gesagt: Wer weiß, was Lena macht, wenn wir nicht zusammen sind? So wie ich zu ihr durch das Fenster steigen durfte, kann sie genauso jemanden anderen hereinlassen. Woher soll ich wissen, ob sie nicht noch einen Ficker hat, der sie bürstet?

Was machte es schon, dass meine Hauswirtin wesentlich älter war! Es wäre schwer gewesen, Lena zu erklären, dass auch eine reife Dame sehr gut ficken kann. Dabei sind ältere Frauen den jüngeren um vieles im Vorteil. So wissen sie besser, was die Männer sich wünschen, als eine so junge, unerfahrene Göre wie Lena. Zudem sind sie wesentlich aktiver, und nicht ohne Grund habe ich mit Frau Horgai danach noch mehrmals gevögelt, und sie hat meinen Schwanz gerne befummelt und geküsst, was Lena zum Beispiel nie tat. Sie fragte auch jeden Tag, ob Lena für die Nacht kommt. Und wenn ich meinte, dass sie heute nicht komme, da hat sie meinen Schwanz gepackt – nur so durch die Hose – und gefragt, ob sie abends zu mir kommen soll oder lieber ich zu ihr? Lena dagegen hat nie etwas vorgeschlagen und nie etwas initiiert. Wenn ich sie ficken wollte, war sie zwar gleich und gerne dabei, aber sie hat es nie von sich aus vorgeschlagen. Als ich ihr dies einmal vorwarf, sagte sie, sie fühle sich allein schon glücklich, wenn wir nur zusammen sind.

Das hat mich natürlich außerordentlich aufgewühlt, weil ich mich wirklich schuldig fühlte. Ich habe mir auch vorgenommen, Lena zu heiraten, sobald ich eine andere Wohnung gefunden hätte, keine solche kleine Untermiete wie mein Zimmer. Danach würde für mich außer Lena sowieso keine andere Frau mehr existieren.

Und damit war auch mein Gewissen beruhigt.

Wie ich schon sagte, war Lena eine besondere Frau, in der anscheinend zwei Seelen oder zwei Naturen wohnten. Eine kalte und eine heiße. Denn hätte ich nicht angefangen, sie zu streicheln, um sie in Stimmung zu bringen, hätten wir wahrscheinlich nie miteinander gefickt. Sie hätte neben mir jahrelang leben können, ohne einmal gefickt zu werden. Denn wenn sie ein Verlangen nach körperlicher Nähe gehabt hätte, hätte sie das sicherlich auf irgendeine Weise signalisiert. Ich hatte später Frauen in meinem Leben, die mir fast mit Gewalt meine Hose heruntergerissen haben, nur um an meinen Schwanz zu kommen. Andere schmusten mit mir und rieben ihren Körper an mir, um mich in Stimmung zu bringen. Andere wiederum lenkten jedes Gespräch so, dass das Thema unbedingt beim Sex endete. Und es gab welche, die mich küssten oder nur einfach fragten: »Kommst du bald ins Bett? Ich brauche dich!« Es gab einige, die nachts, wenn ich schlief, plötzlich mit meinem Schwanz spielten oder ihn einfach in den Mund nahmen. Ich wachte dadurch auf, dass jemand an meinem Pimmel lutschte und saugte. Ja, sicherlich kenne ich auch die typischen Ausflüchte. Etwa: »Heute nicht, mein Schatz, heute habe ich eine schreckliche Migräne«, aber sie kamen oft selbst auf die Idee, dass es gut wäre, mal wieder schönzuficken.

Lena nie. Wir küssten uns, wenn wir uns nach einem anstrengenden Arbeitstag vor den Toren des Betriebes trafen oder wenn wir uns auf Wiedersehen sagten, vor dem Schlafengehen oder am Morgen beim Erwachen, aber das war von ihrer Seite nur ein Busserl, wie unsere Nachbarn, die Österreicher, es nennen. Erst wenn ich meinen Mund fest auf den ihren drückte und wenn meine Zunge Einlass in ihren Mund erzwang, hat sie mich auch richtig geküsst. Und wenn ich mit ihrem Körper zu spielen begann, wenn ich ihre Titten streichelte oder küsste, wenn ich sanft über ihre Fotze strich, dann machte sie mit und ließ sich ficken. Ja, eigentlich fickte sie mich, denn sie war oben, sie war der aktive Teil, und damit diktierte sie auch das Tempo. Bei solchen Gelegenheiten verwandelte sie sich von einer Eistruhe in einen Feuerofen.

Die Anfangszeit unseres gemeinsamen Lebens ausgenommen, passierte es manchmal auch, dass sie sagte: »Ich möchte jetzt nicht, machen wir es nur so, dass es für dich gut ist.« Sie meinte damit die Missionarsstellung und machte gleich die Beine für mich breit. Ehrlich gesagt, mir gefiel das überhaupt nicht. Ich wollte nicht sie ficken, sondern mit ihr ficken. Aber da sich in einigen Tagen ohne Vögeln ein großer Vorrat an Sperma in meinen Eiern angesammelt hatte, legte ich mich doch auf sie und begann, sie zu vögeln. Es war nicht schlecht, aber es war nicht das, was ich mir wünschte. Allerdings kam es auch hin und wieder vor, dass sie, als sie meinen Schwanz in ihrer Möse fühlte und wahrscheinlich auch meine Erregung sich auf sie übertrug, plötzlich sagte: »Komm, lass mich nach oben!« Und dann fingen wir an, richtig zu ficken.

Es stellte sich nach einiger Zeit heraus, dass Lenas Anus sehr stark auf manuelle Reize reagierte. Das half mir oft beim Einheizen, denn wenn ich sah, dass all meine Liebkosungen ohne Wirkung blieben, begann ich, ihr Löchlein mit meinem Finger zu reizen. Und da kam ihr Blut in Wallung. Ja, es entwickelte sich so weit, dass sie, wenn sie mich auf meinem Pimmel sitzend ritt, sagte: »Bitte, tu deinen Finger dorthin.« Damit meinte sie, dass ich die Spitze meines Zeigefingers auf ihr Arschloch legen sollte. Sie betonte, ich müsse den Finger nicht reinstecken, sondern damit nur ihren Anus berühren. Für mich brachte dies zwar gefühlsmäßig nichts, denn ich war nie ein Arschfetischist, auch wenn ich einen schönen Frauenarsch stundenlang streicheln, kneten und küssen kann, aber den Mastdarm von innen kennenzulernen, war nie mein Wunsch. Manche mögen das, und ich will sie nicht verurteilen, jeder soll nach seinem Gusto glücklich werden. Ich ekelte mich auch nicht davor, ich hatte nur kein Verlangen danach. In den späteren Jahren unserer Ehe habe ich Lena einmal – auf ihren ausdrücklichen Wunsch – probeweise in den Arsch gefickt. Das passierte nur ein einziges Mal, weil es im Endeffekt für keinen von uns etwas brachte, jedenfalls nicht mehr als ein normaler Fick.