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Dieses E-Book entspricht ca. 14 Taschenbuchseiten ... Der Besuch im Möbelhaus verläuft für Maren so ganz anders als gedacht: Inmitten einer Schauwohnung fummelt ihr Mann ihr unter dem Kleid herum, um sie anschließend in der Küchenabteilung mithilfe eines Kochlöffelstiels erneut in höchste Höhen zu katapultieren. Er selbst findet dann im Gang des Hochregallagers Erlösung ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 19
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Wollüstig im Möbelhaus | Erotische Geschichte
von Enrique Cuentame
Enrique Cuentame ist das Pseudonym eines international tätigen südamerikanischen Geschäftsmannes, der seiner selbstständigen Ehefrau von unterwegs statt Geschenken erotische Kurzgeschichten mitbringt, die er selbst geschrieben hat. Diese beruhen auf wahren Begebenheiten, aus Beobachtetem und Zugetragenem. Seine Geschichten sind nie geradlinig, sie sind vom wahren Leben vorgezeichnet und mit einer Prise Fantasie gewürzt.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Forewer @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750713888
www.blue-panther-books.de
Wollüstig im Möbelhaus von Enrique Cuentame
Maren stieg beschwingt und freudig aus dem Auto. Fred hatte zugestimmt, mit ihr ins Möbelhaus zu fahren und durch den Schauraum zu bummeln. Sie wusste, dass dies angesichts des heißen Sommerwetters für ihn ein großes Opfer war. Auf der Rolltreppe, die sie zum Anfang des Rundwegs brachte, schlang sie die Arme um seinen Hals und küsste ihn auf die Stirn. Da sie auf der Stufe über ihm stand, ließ sie ihre Arme um ihn geschlungen und genoss das Gefühl seiner ruhenden Hand auf ihrem Hintern, bis die Rolltreppe sie in den Verkaufsraum spuckte.
Trotz des schönen Sommertages schoben sich unzählige Familien und Paare durch den Rundgang. Maren ließ sich an den Schauwohnungen vorbeitreiben und suchte nach Inspiration, bevor sie sich der Auswahl an Gartenmöbeln widmen wollte. Die Lampe in einer dargestellten Studentenwohnung zog ihre Aufmerksamkeit auf sich und ließ Maren in die Wohnung hineingehen. Fred folgte ihr. Beim Eintreten schob sie sich an einem jungen Paar vorbei und inspizierte die Lampe. Die Kissen auf dem Bett waren interessant, die Ablage auf der Kommode auch. Fred musste schmunzeln. Maren war in ihrem Element und stellte sich jetzt all die Sachen in ihrer gemeinsamen Wohnung vor, sortierte in Gedanken Möbel um und verwarf die Ideen wieder.
Fred nahm ein Prospekt aus dem Ständer und blätterte es durch. Maren begutachtete die Kommode nun eingehender.
Mit einem der Gratisbleistifte bewaffnet, stellte er sich neben sie und fragte: »Gnädige Frau, soll es die Kommode sein?«