Zehn Goldene Regeln für dein Glück E-Book

Thomas Damran Landsberg

• Herausgeber: Books on Demand
• Kategorie: Ratgeber
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2016

Seitenzahl: 103

Beschreibung

Dieses Büchlein ist Ratgeber und Wegweiser in einer Zeit des Aufbruchs und der Wandlung hin zu unserem Glück. Warum noch länger warten, wenn alles, wonach wir suchen, bereits ausgebreitet vor uns liegt. In einer aufwühlenden Zeit der globalen Veränderungen und Umbrüche, in der auf dieser Welt nichts mehr sicher zu sein scheint, sollen die hier übermittelten Botschaften uns helfen zu erkennen, dass das Erleben von Glück, Frieden und innerer Stabilität für jedermann erreichbar ist. Die Zeiten des Vergessens und der Dunkelheit sind vorüber. Das Licht des Erkennens ist zurück und eröffnet uns freie Sicht auf das Tor zum Glücklichsein, nach dem wir so lange gesucht haben. Wir brauchen es nur noch zu durchschreiten. Lassen Sie sich an die Hand nehmen, und machen Sie sich bereit für die aufregendste aller Entdeckungsreisen: Der Reise zu sich selbst.

Leseprobe

In Liebe und Dankbarkeit

gewidmet meinem Lehrer Shalim

- und meinen Schülern,

die auch meine Lehrer sind.

Inhalt

Die Bestimmung des Menschen

„Nimm Deine Kosmische Entwicklung an.

Lasse Dein wahres Mensch-Sein wieder zu.

Lasse Deine wahre Seinsform wieder zu.

Lasse Deine Visionen wieder zu.

Lasse Dein Lachen wieder zu.

Lachen bringt Dir und allen Wesen Heilung.

Lachen heißt: fröhlich sein.

Lachen heißt: ein offenes Herz haben.

Lachen heißt: alles liebend zu verbinden.

Denn das Leben ist schön.

Denn das Leben ist wundervoll.

Denn das Leben ist voller Licht.

Denn das Leben ist voller Liebe.

Denn das Leben ist lebenswert.

Das ist die Botschaft der Liebe an Deine Seele.

Es gibt nichts Schöneres,

nichts Wertvolleres für Dich,

als Dein Leben zu leben.“

Auszug aus dem Buch von Steed Dölger:

„Liebe – die Bestimmung des Menschen“

www.love-the-book.com

Über mich

Thomas Damran Landsberg

Geboren 1967 im rheinländischen Bonn war ich nach kaufmännischer Ausbildung und Studium in meinem ersten Beruf als Betriebswirt, Spezialist und Führungskraft in einem Großkonzern rund dreißig Jahre erfolgreich im Finanzsektor tätig.

Von Kind an faszinierten mich die Kampfkünste und fernöstlichen Traditionen, von denen ich einige intensiv studierte, bis ich in den Weiten des chinesischen Qi Gong und den sogenannten „Inneren Kampfkünsten“ (Atem- und Bewusstseinskultivierung, Meditation und Energiearbeit) meine Heimat und einen wunderbaren Lehrer fand.

Heute lebe und arbeite ich in Troisdorf bei Bonn und begleite als Lehrer für Qi Gong und spirituelle Sichtweisen, als Therapeut, Coach & Verhaltens- und Führungskräftetrainer diejenigen, die mich suchen, auf ihrem Weg zu sich selbst. Dabei ist es mir ein Bedürfnis, das Bewusstsein der Menschen, die sich mir anvertrauen, für die Schönheit und Gnade des Seins zu öffnen und sie in ihren inneren Frieden zu führen. Intensive Erfahrungen und Erkenntnisse aus meiner Zeit als Leistungssportler fließen dabei praxisorientiert in meine ganzheitliche Beratungsarbeit mit ein.

Ich bin überzeugt, dass die Fähigkeit ein erfülltes Leben zu führen, eine Kunst ist, die von jedermann erlernt werden kann. Hierfür gebe ich in meiner täglichen Arbeit Impulse, wie die Menschen ihr Leben erfüllt von Freude, Klarheit, Liebe und tiefer Zufriedenheit entfalten können und unterstütze sie bei der Lösung ihrer persönlichen Frage- und Problemstellungen. Dies geschieht unter anderem über die Vermittlung universeller Gesetzmäßigkeiten des Lebens und einer individuellen Heranführung an deren praktische Umsetzung im Alltag.

Ein wesentlicher Bestandteil meiner Einzelsitzungen und Seminare sind Übungen und die gemeinsame Entwicklung von Strategien, durch die das Energiesystem tiefgreifend geklärt und stabilisiert wird. Durch liebevolle Annahme alter Strukturen können diese losgelassen werden und es entsteht ein neues Gefühl von Stärke und innerer Freiheit. Die Herausforderungen des Alltags erscheinen in einem neuen Licht und es öffnet sich der Zugang zum schöpferischen Potenzial und dessen individuellem Ausdruck.

Die Erinnerung an die eigene Spiritualität ist ein zentraler Mosaikstein in einem größeren Bild, das sich unser Leben nennt, weil auch unsere Seele Nahrung und Aufmerksamkeit braucht, damit wir uns „ganz“ fühlen können. Hierdurch werden wir zu denen, die wir eigentlich sind.

„Wenn wir uns nicht verändern, wachsen wir nicht.

Wenn wir nicht wachsen, leben wir nicht wirklich.“

(Gail Sheehy)

Ich danke dem Lieben Gott dafür, dass ich die Möglichkeit habe, Beruf und Berufung miteinander verbinden zu können und mich und meine tiefsten Überzeugungen zum Wohle des Ganzen auszudrücken.

In meinem Leben durfte ich die Erfahrung machen, dass alles, was ich mir wünsche, möglich ist, wenn ich mich von Herzen auf meine Ziele ausrichte und meinen energetischen Einsatz bringe, indem ich kontinuierlich und in Freude an der Erfüllung meiner Visionen arbeite. Ein kosmisches Geschenk, das sich jeder für sein Leben nutzbar machen kann.

Es ist wie Jesus sagte: „Alles ist möglich dem, der da glaubt.“

Kontakt unter:

www.chun-qigong.de

Schule für Qi Gong & Lebenskunst

Thomas Damran Landsberg

Ich freue mich auf unsere Begegnung!

Prolog

Wenn dir dieses Büchlein vom Schicksal in die Hände gelegt wurde, bist du, auch wenn du vielleicht in deinem Tagbewusstsein davon gerade nicht überzeugt sein solltest, auf deinem Weg zum glücklich Sein in jedem Fall schon ein gutes Stück vorangekommen und nun bereit für die nächste Stufe des Erkennens.

In einer aufwühlenden Zeit der globalen Veränderungen und Umbrüche, in der auf dieser Welt nichts mehr sicher scheint, sollen die hier übermittelten Botschaften dir helfen zu erkennen, dass das Erleben von Glück, Frieden und innerer Stabilität auch für dich erreichbar ist.

Ich habe dieses Buch geschrieben, um es dir als Ratgeber und Wegweiser an die Hand zu geben, für die spannendste aller Entdeckungsreisen: Der Reise zu dir selbst.

Ich möchte deinen Mut stärken und deine Begeisterung schüren, dich selbst besser kennen lernen zu wollen. Hierzu findest du neben einigen praktischen Übungen am Ende eines jeden Kapitals nützliche Affirmationen, die dir helfen, mit einem von dir gewählten, wechselnden Motto deinen Alltag zu reflektieren und in einem neuen Licht zu erleben. Wähle intuitiv, welche Affirmation dich jeweils anspricht, nimm diese dann mit in deinen Tag oder in deine Woche und lasse sie in deinen Gedanken und vor allem in deinem Herzen schwingen. Schau einfach, was dann passiert.

Erste Regel: Sei bereit, dir selbst zu begegnen

„Rein logisches Denken verschaft uns keine Erkenntnis

über die wirkliche Welt. Alle Erkenntnis der Wirklichkeit

beginnt mit der Erfahrung und endet mit ihr. Alle Aussagen,

zu denen man auf rein logischem Wege kommt, sind,

was die Realität angeht, vollkommen leer.“

(Albert Einstein)

Wir nutzen in der Regel hauptsächlich unsere linke Gehirnhälfte, in der das rationale Denken beheimatet ist. Unser Verstand sperrt dabei mit seinen unbewussten Programmen und Reaktionsmustern das Gros an Wahrnehmungen und möglichen Lebensentscheidungen einfach aus. Unser Leben verläuft überwiegend rational gelenkt und tendenziell eingleisig. Die heutigen Handlungen sind motiviert durch unsere gestrigen Erlebnisse. Familiäre Strukturen, einschneidende Ereignisse, traumatische Erfahrungen, gesellschaftliche Regeln und daraus resultierende Prägungen durch das menschliche Gesamtbewusstsein lenken die Aufmerksamkeit oftmals von einfachen und für uns persönlich sinnvollen Lösungsmöglichkeiten ab. Pro Tag denken wir mehrere zig Tausend Gedanken, die meisten davon unbewusst. Wie viele dieser Gedanken wirklich konstruktiv geprägt sind, wissen wir selbst am besten... Eine mögliche Schlussfolgerung daraus könnte sein, dass der Schlüssel zum Glück nicht unbedingt in unserem Denken liegt.

Eine erste Orientierungshilfe

Seit Tausenden von Jahren suchen die Menschen nach dem Geheimnis für ein erfülltes und glückliches Leben. Im alten Griechenland befragten Suchende dazu das Orakel von Delphi. Diejenigen unter ihnen, die zum heiligen Orakel vorgelassen wurden, konnten am Eingangsportal zum Apollotempel die Inschrift lesen: „Erkenne dich selbst“. Nur wenige verstanden diese Anregung jedoch als den einzig wahren Fingerzeig dorthin, wo sie die Antwort auf all ihre Fragen finden würden. Die Lösung lag nicht etwa in äußerlichen Errungenschaften, in Besitztümern, Wissen, Ruhm oder Erfolg. Die Lösung befand sich von jeher in ihnen selbst, und dort befindet sie sich heute noch. Man sagt, dass die Götter einst die Antwort auf alle Fragen gut versteckten, da die Menschen noch nicht den Reifegrad erlangt hatten, um sorgsam mit diesem machtvollen Geschenk umgehen zu können. So wählten sie als Versteck einen Ort, wo sie sicher sein konnten, dass die Menschen nicht danach suchen würden: und zwar in den Herzen der Menschen selbst.

Einfach so glücklich?

Gestern wie heute fällt es uns schwer zu glauben, dass die Lösung unserer Probleme wirklich einfach sein soll. Erscheint die Welt doch höchst kompliziert. Alles, wonach ich suche und wonach ich mich sehne, soll in mir selbst - in meinem Herzen zu finden sein? Finden sich doch sofort viele gute Gründe, warum wir meinen, gar keine Chance zu haben, „einfach so“ glücklich zu sein. Seien es berufliche Probleme, finanzielle Schwierigkeiten, gesundheitliche Einschränkungen, familiäre Streitigkeiten, unzumutbare Nachbarn, nervende Kollegen, das über die Medien transportierte Leid in der Welt oder einfach das Wetter, das uns vom glücklich Sein gerade abhält.

Die Urheberschaft

Einer der anspruchsvollsten und gleichzeitig wichtigsten Schritte auf dem Weg ins glücklich Sein ist die zunächst schmerzhafte Erkenntnis, dass es nichts im Außen gibt, was wirklich dafür verantwortlich ist, dass wir unglücklich sind. Es ist in Wahrheit immer unsere persönliche Entscheidung, wegen Diesem oder Jenem nicht glücklich sein zu wollen - bzw. in der eigenen Rechtfertigung, es nicht sein zu „können“. Und zwar deshalb, weil wir bewusst oder unbewusst die scheinbaren Auslöser zum nicht-glücklich-Sein in unserem Leben so bewerten, wie wir es in dem Moment tun. Die jeweiligen Anlässe an sich sind jedoch im Grunde genommen vollkommen neutral.

Am leichtesten erkennen wir dies beim Thema Wetter: Ob es regnet oder die Sonne scheint, jeder Mensch bewertet das Wetter für sich individuell verschieden. Der eine findet es toll und fühlt sich auch so, der andere findet es gerade nicht so gut und fühlt sich dann ebenso. Und genauso wenig wie das „schuldige Wetter“ gibt es auch nicht einen „schuldigen anderen“, der dafür verantwortlich ist, wenn es uns nicht gut geht. Es sind vielmehr Konditionierungen und unbewusste Glaubenssätze, die dies bewirken. Über Jahrzehnte automatisierte Reaktionsmuster halten uns in einem Hamsterrad aus destruktiven Glaubenssätzen, ständigen Bewertungen und Verurteilungen von Situationen und Personen (inklusive unserer selbst) gefangen. Warum? Weil das Ego süchtig danach ist. Aus der Psychologie ist bekannt, dass uns an anderen Menschen überwiegend genau die Aspekte stören, die wir an uns selbst nicht mögen. Kritik sagt daher zumeist mehr über den Kritiker aus, als über die eigentliche Zielperson der Kritik. So steht schon in der Bibel, dass wir den Splitter im Auge unseres Bruders sehen - den Balken im eigenen jedoch nicht.

In erster Linie lenkt uns unser Ego dahin, dass wir über ständige (unbewusste) Inszenierungen von Dramen uns nicht mit anderen Dingen auseinandersetzen und dadurch auch vermeintlich nicht weiterentwickeln brauchen. Wir haben uns verstrickt in die äußere Welt und unser wahres Wesen vergessen. Der Grund für dieses Dilemma ist eine Überbewertung der äußeren Formen bei gleichzeitiger Blindheit gegenüber der Dimension der inneren Sphären.