Zorali 2 - Toni Kuklik - E-Book

Zorali 2 E-Book

Toni Kuklik

4,7

Beschreibung

Die zweite Folge des atemberaubenden Abenteuers einer jungen Prinzissin! Zorali, die einzige Tochter des Königs von Amanien, lebt in einem goldenen Käfig. Während sie im Palast eigentlich alles hat, ist er doch ihr ungeliebtes Gefängnis. Als ihr Bruder mit schlechten Nachrichten von einem Erkundungsritt zurückkehrt, sieht sie ihr Schicksal gekommen: Der letzte lebende Drache ist in Gefahr und der König weigert sich, etwas zu unternehmen. Zorali nimmt sich der Aufgabe an - ihr Abenteuer beginnt!

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 132

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
4,7 (16 Bewertungen)
11
5
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Toni Kuklik

Zorali 2

Magischer Begleiter

Weltenschmiede

eBook Serien - Fantasy

Impressum

© Weltenschmiede, Hamburg 2014

www.weltenschmiede-verlag.de

© the author

Cover: Toni Kuklik

Frau: © yuriyzhuravov - Fotolia.com

ISBN 978-3-944504-17-9 (eBook)

Magischer Begleiter

Magischer Begleiter

Zarath stand nur da und starrte aus dem Fenster. Die ganze Nacht hatte er keinen Schlaf gefunden. Seit geraumer Zeit war der Palast in heller Aufruhr. Ganz Amas war gewarnt und überall herrschte Panik. Die Prinzessin war verschwunden! Jeder wusste es. Zunächst hatte Zarath nur geholfen, sie überall zu suchen, hatte dem Glauben, dass sie sich mit irgendwelchen Büchern versteckt hielt, beigepflichtet. Doch jetzt war der nächste Morgen gekommen und Zorali hatte ihr Zimmer nicht mehr betreten. Und das schon seit einem ganze Tag und der darauffolgenden Nacht.

Natürlich wusste Zarath, was wirklich hinter dem Verschwinden der Prinzessin steckte und er befürchtete, dass er es nicht mehr lange würde geheim halten können. Wie zur Bestätigung seiner Gedanken ertönte ein Schrei und hallte in den Fluren des Palasts wider.

»Nein! Lasst mich los!« Es war eine Frau, die da schrie. Zarath stellten sich die Nackenhaare auf, als ihre Verzweiflung ihn durchfuhr. »Ich kann nichts für das Verschwinden der Prinzessin! Wirklich. Nein! Bitte nicht!«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!