Zum Gehorsam gedemütigt - Cheyenne Silver - E-Book

Zum Gehorsam gedemütigt E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

Zum Gehorsam gedemütigt Klappentext Um dem gefürchteten BWL-Studium oder einem Praktikum in Vaters Firma zu entgehen, bleibt Rieke nur eine Möglichkeit – ein halbes Jahr auf Hajos Bergbauernhof. Diesen Umstand nutzt der Bauer nur allzu gerne, um von Rieke gehorsam zu erzwingen. Fehler werden prompt mit Spanking oder drakonischeren Strafen geahndet. So muss sie nicht nur nackt und mit einem Analplug den Stall ausmisten, sondern auch Fesselspiele, Deep Throat und Golden Showers über sich ergehen lassen. Von Hajos Frau ist keine Hilfe zu erwarten, denn die nutzt Riekes „Dienste“ nur zu gerne selbst. Als Rieke ein Missgeschick passiert, wird sie nackt am Halsband durch das Dorf geführt und muss den Gästen der Dorfkneipe alle Löcher zur Verfügung stellen. Seien Sie dabei, wenn die junge Frau gedemütigt und benutzt wird und dabei einen Höhepunkt nach dem anderen erlebt!

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Seitenzahl: 55

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Impressum

Zum Gehorsam gedemütigt

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: AnatolyTiplyashin@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-66-8

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Benutzt im Kuhstall

Richtig tiefes Blasen will gelernt sein

Im Heu in die Hintertüre gefickt

Nackt und mit Analplug bei der Stallarbeit

Viel Pisse für Rieke

Nackt und am Halsband durchs Dorf geführt

Von den Dorfbewohnern in alle Löcher gefickt

„Kommt gar nicht in Frage, junges Fräulein“, rief Riekes Vater aus, während ihre Mutter den Löffel in die Suppe fallen ließ und aufheulte: „Du willst was?“

„Ich werde mir nach dem Abitur ein Jahr Pause gönnen, bevor ich zu studieren anfange. Mich erst einmal ein wenig erholen und überlegen, was ich wirklich will im Leben. Und das ist ganz sicher kein BWL-Studium“, erklärte Rieke entschlossen.

„Wovon willst du leben? Aus unserer Tasche ganz sicher nicht“, entgegnete ihr Vater bestimmt und ihre Mutter nickte. „Diese Flausen schlage dir mal ganz schnell aus dem Kopf.“

„Ich bin volljährig. Erwachsen. Ich kann tun, was ich für richtig halte“, begehrte Rieke auf.

„Nur Unsinn hast du im Kopf“, sagte ihre Mutter bitter. „Seit du achtzehn geworden und mit Timo zusammengekommen bist, erkennt man dich kaum mehr wieder. Du treibst dich nur mehr in Clubs herum. Ein Wunder, dass du dein Abitur überhaupt bestanden hast.“

Nun musste Rieke sich ein Grinsen verkneifen. Wenn ihre Mutter wüsste, in welchen Clubs sie sich herumtrieb, würde sie wohl einen Herzinfarkt erleiden. Denn Timo, der ein paar Jahre älter war als sie, hatte sie nicht nur in die unterschiedlichsten Sexualpraktiken eingeführt, sondern führte sie auch regelmäßig in Swinger- und Fetischclubs aus, woran Rieke enorm viel Gefallen gefunden hatte.

Als sie an Analsex, Fessel- und Pissespiele dachte, färbten sich ihre Wangen ein wenig rot.

Viel zu schnell holte sie die schneidende Stimme ihres Vaters in die Realität zurück.

„Entweder du beginnst dein Betriebswirtschaftsstudium im nächsten Semester oder ich besorge dir in meiner Firma eine Praktikumsstelle. Einfach auf der faulen Haut liegen wirst du in meinem Haus ganz sicher nicht.“

Rieke schüttelte sich. Nein, diese beiden Optionen kamen keinesfalls in Frage. „Ich werde mir eine Au-Pair Stelle suchen. Oder ein Work-and-Travel-Jahr machen.“

„Dafür müsstest du aber arbeiten“, stellte ihr Vater mit einem fiesen Lächeln fest. „Etwas, das du bisher in deinem privilegierten Leben noch nicht gemacht hast. Außerdem bist du sehr spät dran, Fräulein. So knapp wirst du garantiert keine Stelle mehr finden.“

„Werde ich wohl“, fauchte Rieke, entschlossener denn je. Sie sprang vom Esstisch auf und rannte Türen knallend auf ihr Zimmer, wo sie sogleich die verschiedenen Anbieter googelte. Bis tief in die Nacht saß sie vor dem Computer, doch es schien, als hätte ihr Vater Recht gehabt. Alle Anmeldefristen waren verstrichen.

Sie schickte ein paar Bewerbungen aufs Geratewohl, erhielt jedoch keine Antwort.

Kurz vor Beginn des Semesters sprach ihr Vater eines Abends das Problem wieder an. „Nun, Friederike, was gedenkst du nächstes Jahr zu tun?“

Rieke zuckte nur mit den Schultern.

„Du wirst verstehen, dass du in diesem Falle auf dein überaus großzügiges Taschengeld wirst verzichten müssen“, sagte Vater streng.

Rieke wurde blass. Denn sie ging einfach zu gerne shoppen, als dass sie etwas davon für Notfälle zur Seite gelegt hätte. Doch BWL oder ein Praktikum in Papas Firma klangen wie die Hölle auf Erden.

„Das könnt ihr mir nicht antun“, flüsterte Rieke und schlug die Hände vors Gesicht.

„Wir haben aber über eine weitere Alternative gesprochen“, meldete sich nun ihre Mutter zu Wort. „Unser alter Studienfreund Hajo hat sich in seiner Midlife-Crisis einen Bergbauernhof in Österreich gekauft, den er jetzt bewirtschaftet. Er könnte eine helfende Hand gut gebrauchen. Wenn du nach Moos an der Alp fährst, um ihm ein halbes Jahr zur Hand zu gehen, kannst du danach von uns aus bis zum nächsten Wintersemester Urlaub machen. Das ist unser letztes Angebot.“

So kam es, dass Rieke zwei Wochen später mit gepackten Koffern an dem kleinen Dorfbahnhof ankam. Suchend blickte sie sich um.

Da kam ein großgewachsener, muskulöser Mann mit gebräunter Haut und sonnengebleichtem Haar winkend auf sie zu. Er war in etwa im Alter ihrer Eltern, sah aber ungleich besser und durchtrainierter aus.

„Du bist Friederike, nicht wahr?“, rief er aus. „Rieke“, verbesserte sie ihn sogleich.

„Wie schön, herzlich willkommen“, sagte er und zog sie in eine bärige Umarmung.

Rieke spürte die harten Muskeln an ihrem Oberkörper, sein frisches Aftershave drang ihr in die Nase und plötzlich begann es in ihrem Bauch zu kribbeln.

Es war zwar noch keine vierundzwanzig Stunden her, seitdem sie heißen Abschiedssex mit Timo gehabt hatte, doch so viel geballte Männlichkeit verfehlte keinesfalls ihre Wirkung.

Sie beobachtete Hajo aus den Augenwinkeln, während er den Jeep über immer steilere Straßen und Wege lenkte und lauschte seiner tiefen, wohlklingenden Stimme. Er erzählte ihr wohl gerade etwas über den Hof, ihre Aufmerksamkeit galt allerdings dem Spiel seiner muskulösen Arme, wenn er schaltete, den Lachfältchen um seinen Augen und schon bald stahlen sich heiße Phantasien in ihren Kopf.

Es dauerte über eine Stunde, bis Hajo schwungvoll vor einem großen Hof stehen blieb. Rieke wusste nicht, wo sie zuerst hinblicken sollte. Über die malerischen Felder und Wiesen, die Kuh-, Pferde und Schafweiden, die riesigen Scheunen oder das Bauernhaus, das aus einem Ferienkatalog entsprungen hätte sein können.

Oder auf die wunderschöne, geile Frau, die ihnen mit erhobenen Armen zuwinkte. Sie hatte fast hüftlange, rote Haare, große Titten und wohlgeschwungene Hüften und hätte eher in ein Pornomagazin als auf einen Bauernhof gepasst. Riekes Kinnlade klappte nach unten. So hätte sie sich Franziska garantiert nicht vorgestellt.

Nach einer Besichtigungstour und einem gemütlichen Abendessen fiel Rieke sofort in einen tiefen Schlaf mit heißen Träumen, aus denen sie jäh geweckt wurde.

Benutzt im KuhstallHajo stand vor Riekes Bett und rüttelte sie. „Aufwachen. Es ist schon Viertel nach Sechs. Du solltest seit einer Viertelstunde im Stall stehen.“

Er zog ihr die flauschige Decke weg. Nun bereute Rieke es, dass sie am Vorabend zu faul gewesen war, um ihre Koffer auszupacken. Stattdessen war sie nur in ihrer hauchdünnen Spitzenunterwäsche ins Bett geschlüpft.

„Oh“, machte Hajo und sein Blick wurde lüstern. Doch dann riss er sich los und brummte heiser: „In zehn Minuten im Stall. Keine Sekunde später.“

Als Rieke gegen halb sieben das Gebäude betrat, funkelte Hajo sie zornig an. Er rammte die Mistgabel ins Stroh und knurrte: „Eine halbe Stunde zu spät. Das geht auf diesem Hof nicht.“