Zweier - Dirk Stermann - E-Book

Zweier E-Book

Dirk Stermann

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Beschreibung

"Zweier" versammelt skurrile bis absurde Texte Dirk Stermanns mit gewohnt brillantem Wortwitz. Frisöre, Feinstaub, Osterhasen, Zahnärzte und Albträume: Nichts ist sicher vor der Pointenschmiede des deutsch-österreichischen Kabarettisten. "Zweier" ist nach "Eier" und vor "Dreier" der Mittelteil einer Trilogie, die sich das Ziel gesteckt hat, alle relevanten Themen unserer Zeit abzudecken. Sodass man als Leser wird sagen können: Kenn ich, kann ich, hab ich alles schon gelesen. Wer die Zypernkrise begreifen und die europäische Frage gelöst sehen will, wer Frauen verstehen und lernen möchte, dass es bei Männern wenig zu verstehen gibt, wer Komplexe in ihrer ganzen Komplexität betrachten und mit dem Autor der Vermutung nachzuforschen sich zutraut, dass die NSDAP zum Großteil aus Nazis bestand, der ist bei Zweier so gut aufgehoben wie ein Pottwal im Meer. Wie der austro-kanadische Milliardär Frank Stronach ist Dirk Stermann gelernter Werkzeugmacher. Deshalb weiß er, wie man Hammer und Sichel richtig einzusetzen hat, um Texte zu schmieden, die man nicht sogleich als Futter für die Altpapierkübel entsorgen möchte. Er war Leichenpräparator, Dummypatient in der Pharmaforschung und ehrenamtlicher Hundefänger. Unter Tage aufgewachsen, heute Überflieger mit Höhenangst.

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Dirk Stermann

ZWEIER

Dirk Stermann

ZWEIER

Czernin Verlag, Wien

Stermann, Dirk: Zweier / Dirk Stermann Wien: Czernin Verlag 2013 ISBN: 978-3-7076-0461-0

© 2013 Czernin Verlags GmbH, Wien Coverfotos: © Ingo Pertramer, www.pertramer.at Eierfotos: Hannah Schatz Satz: Burghard List Produktion: www.nakadake.at ISBN E-Book: 978-3-7076-0461-0 ISBN Print: 978-3-7076-0460-3

Alle Rechte vorbehalten, auch das der auszugsweisen Wiedergabe in Print- oder elektronischen Medien

Einleitung

Zweier ist nach Eier und vor Dreier der Mittelteil einer Trilogie, die sich das Ziel gesetzt hat, alle relevanten Themen unserer Zeit abzudecken. Sodass man als Leser wird sagen können: Kenn ich, kann ich, hab ich alles schon gelesen.

Mehr Themen als bei Google. Aus der Sicht eines Mannes, der eine Frau zur Mutter hat, der selber über 1,80 ist, aber neben sowohl Größeren als auch Kleineren stand oder saß. Der als Deutscher schon so lange in Österreich lebt, dass viele Österreicher sich neben ihm wie Piefkes fühlen. Statt eines Yin-und-Yang-Symbols kann man auch genauso gut ein Bild von ihm verwenden.

Er ernährt sich ausschließlich von Tieren, die sich ausschließlich von Pflanzen ernähren, und wenn er zu viel getrunken hat, verwandeln ihm jüdische und buddhistische Freunde Wein zu Wasser. Er trägt manchmal Kopftücher, ist aber Agnostiker. Der Papst ist nicht zuletzt zurückgetreten, weil er nach der Lektüre der Fahnen von »Zweier« nicht mehr so tun konnte, als gäbe es eine Existenz, die von Stermann infrage gestellt wird.

Erneut hat Handke die Textsammlung im serbischen Original vorab gelesen und zähneknirschend »gut, ganz gut« gefunden.

Der Czernin Verlag ist, Zitat: »von Stermann menschlich enttäuscht, aber guter Hoffnung, dass Zweier sich spitzenmäßig verkaufen wird«. Tatsächlich hat Stermann bis zum heutigen Tag noch nie seinen österreichischen Verlag besucht, obwohl er ums Eck wohnt, während er mehrmals in der Woche seine 1000 Kilometer entfernten deutschen Verleger beehrt.

Typisch für ihn: Während der Leipziger Buchmesse sieht man ihn in Frankfurt auf dem Balkon vom Römer, trifft sich die Buchszene in Frankfurt, dirigiert er den Thomanerchor in Leipzig und tauscht die verwelkten Rosen auf Bachs Grab gegen frische.

Als Borussia Dortmund im Champions-League-Viertelfinale in den letzten Minuten der Verlängerung gegen den FC Malaga die Sensation schaffte und zwei Tore innerhalb von zwei Minuten erzielte, da las Trainer Klopp Zweier. Als er auf der Bank jubelte, tat er das, weil der Text ihm so gefiel. Als er nach Spielschluss erfuhr, dass Dortmund gewonnen hatte, »war das auch schön. Aber der Text? Hammer!«

Als in Syrien bekannt wurde, dass Zweier von einem Gotteskrieger mit (leider verbranntem) österreichischen Pass ins Vulgärarabische übersetzt wird, schwiegen die Waffen für einige glückliche Stunden.

Michel Houellebecq: »Als ich Karte und Gebiet schrieb, hatte ich wie immer die schweren Samtvorhänge vor dem Fenster zugezogen, damit ich nicht aufs Meer schauen muss. Ich erhielt einen Anruf von meiner Agentin: Stermann geht unten am Strand spazieren. Zum ersten Mal seit Jahren zog ich den Vorhang auf. Ich winkte wie ein Verrückter, aber Stermann schaute nicht hinauf. Das war schrecklich!« (Der Agentin, die aus dem Nachbarhaus winkte, winkte Stermann zurück und die beiden haben noch heute ein »freundschaftliches« Verhältnis.)

Wer die Zypernkrise begreifen und die europäische Frage gelöst sehen will, wer Frauen verstehen und lernen möchte, dass es bei Männern wenig zu verstehen gibt, wer Komplexe in ihrer ganzen Komplexität betrachten und mit dem Autor der Vermutung nachforschen sich zutraut, dass die NSDAP zum Großteil aus Nazis bestand, der ist bei Zweier so gut aufgehoben wie ein Pottwal im Meer.

Wie der austrokanadische Milliardär Frank Stronach ist Dirk Stermann gelernter Werkzeugmacher. Deshalb weiß er, wie man Hammer und Sichel richtig einzusetzen hat, um Texte zu schmieden, die man nicht sogleich als Futter für die Altpapierkübel entsorgen möchte. Er war Leichenpräparator, Dummypatient in der Pharmaforschung und ehrenamtlicher Hundefänger. Unter Tage aufgewachsen, heute Überflieger mit Höhenangst. Zweier – das Sandwich der Trilogie.

Im Urlicht

Ein Bekannter von mir hat eine neue, junge Freundin mit einem knabenhaften Körper. Ist das der erste Schritt zum Outing? Eine Zwischenstufe? Ein sanfter Hinweis auf Gleichgeschlechtlichkeitsfantasien?

Ein Hoch auf die Metrosexualität, die mehr sexuelle Spielarten zulässt als die frühere Bisexualität. Eine New Yorker Freundin fragte mich vor Kurzem, ob meine Tochter in der Schule sehr viele transsexuelle Freunde gehabt hätte.

»Sehr viele?«, fragte ich. »Ich glaube, dass niemand in ihrer Klasse transsexuell war.«

Meine Freundin lachte und schüttelte den Kopf. »Joking?«, fragte sie. »In New York ist es en vogue, sein Kind transgender zu erziehen. Früher haben wir unseren Töchtern mit zehn die Titten und die Lippen aufgespritzt und heute ziehen wir unseren Söhnen Kleider an und den Girls spritzen wir Testosteron.«

»Aha«, sagte ich und fühlte mich erneut wie ein Bauer im Fashion-Stall.

»Am liebsten hätte in New York jeder eine Schwuschi«, sagte sie.

»Schwuschi?« Ich kam mir immer mehr so vor, als hätte ich die letzten Jahre in einem Amstettener Keller verbracht.

»Eine Mischung aus Schwanz und Muschi. Schwuschi. Das gibt’s doch nicht, dass du das nicht kennst«, sagte meine New Yorker Hipster-Freundin.

»Warum nicht Munz? Wär doch kürzer«, warf ich ein.

An eine Häuserwand hatte jemand »Gott übte nur, als sie den Mann schuf« gesprayt. Meine New Yorker Freundin fuhr sich mit der Hand durch ihre graue Löwenmähne.

»In Argentinien muss man sich jetzt überhaupt nicht mehr für ein Geschlecht entscheiden«, sagte sie. »Im Pass steht nur noch, dass man da ist. Aber nicht mehr, ob man sich als Männlein oder Weiblein fühlt.«

Ich nickte ehrfurchtsvoll und blickte in den Himmel. Es war ein Novemberabend. So ein Schneegelb hatte ich noch nie gesehen. Die Wolken zogen wie der Himalaya, der in die Sahara gefallen war, an mir vorbei. Sandgelbweiße Pracht.

»In Düsseldorf haben Medizinstudenten im Pathologieseminar einem toten Mann die Ohren an den Hodensack genäht«, sagte ich. »Das hab ich erfahren, als ich gerade wegen einem Wanderhoden in der Urologie lag. Ich hatte damals Albträume.«

»Dass deine Hoden hören können?«, fragte die New Yorkerin.

»Nein, dass zu viel passiert, weils möglich ist«, antwortete ich. Ich hatte noch nie einen schöneren Himmel gesehen. Ich starrte. Die New Yorkerin und ich leuchteten, als hätte der Bilitis-Regisseur David Hamilton uns ausgeleuchtet. Aus einem offenen Fenster drang Musik auf die Straße. Gustav Mahlers »Urlicht«.

»O Röschen rot! Der Mensch liegt in größter Not! Der Mensch liegt in größter Pein! Je lieber möcht’ ich im Himmel sein!«

Alois Mühlbacher sang, ein Bub aus Hinterstoder, St. Florianer Sängerknabe und, wenn man der Fachwelt glauben kann, ein Wunder. 17 Jahre alt, mit der glockenklaren Stimme eines höchstbegabten Kindes. Er singt sämtliche Frauenpartien und klingt weiblicher und befremdlicher als jede Sängerin.

»Mein Vermieter in Brooklyn war erst eine Vermieterin. Dann Vermieter, dann wieder Madame und jetzt, mit über 60 ist er wieder Mister.«

»Und du? Hält man dich im thrilling New York für komplett verspießt, weil du immer schon eine Frau warst?«

»Bist du dir sicher, dass ich immer eine Frau war?«, fragte sie zurück.

»Eigentlich schon. Gut, du gehst in Lokalen in der Regel aufs Männerklo, aber ich nehme mal an, das machst du, weil bei den Frauen immer Schlangen sind.«

In diesem Moment trat der Wundersänger aus dem Haus. Es war keine CD gewesen. Er hatte echt gesungen. Er tauchte in das merkwürdige Licht ein. Golden glänzte sein Haar. Ihm schien eine Posaune zu fehlen oder eine Trompete. Er sah aus wie ein Engel in einem Deckengemälde.

»Was es alles gibt«, sagte ich. »Es gibt ja nichts, was es nicht gibt. Außer sehr vielen Transsexuellen in durchschnittlichen Wiener Schulklassen.«

»Magst du mal mit aufs Frauenklo kommen?«, fragte mich meine New Yorker Freundin.

»Gern«, sagte ich. Und dann gingen wir gemeinsam aufs Damenklo eines angesagten Wiener Clubs. Ich war überrascht, wie viele ich dort traf, von denen ich dachte, sie gehörten aufs Herrenklo.

Letizia Pizzis Aschenbecher

Mit 13. Und 14. Und zwölf. Und elf. Und zehn. Da fuhren wir in den Sommerferien nach Italien, an die Adria, nach Senigallia, ins Hotel Excelsior. Mit Hollywoodschaukel und eigenem Strand. In dem Hotel wohnten überwiegend Italiener. Ganze Familien. Ohne Väter, die arbeiteten in der heißen Stadt. Die Mütter und ihre Kinder verbrachten den Sommer am Meer. Auch Letizia Pizzi. Ihr Vater war Schuhfabrikant, vielleicht auch nur Schuhverkäufer in Perugia. Ich fand, die zwölfjährige Letizia sah aus wie die damals schönste Frau der Welt, Prinzessin Caroline von Monaco. Das fand ich mit elf. Das fand ich mit zwölf. Und mit 13 fand ich das auch. Sie brachte mir mein erstes italienisches Wort bei: portacenere – Aschenbecher. Nicht sehr romantisch, aber praktisch. Mit der Zeit lernte ich von ihr immer mehr Wörter. Schon bald konnte ich am Strand beim Kicken zu den Italienern sagen: »Lascia il mio fratello!«, »Lass meinen Bruder in Ruhe!« Letizia saß auf der Promenadenmauer und nickte mir zu. Das schönste Mädchen der Welt. Eine Freude.

Ich hab mit elf und zwölf und 13 Italienisch gelernt, weil ich in Letizia Pizzi verknallt war. Als ich 14 war, kamen wir an einem heißen Julitag im Hotel Excelsior an. Mittags: keine Letizia Pizzi. Beim Abendessen: keine Letizia Pizzi. Also fragte ich meinen vermeintlich Vertrauten, den langjährigen Barmann, in meinem schlechten Letizia-Pizzi-Italienisch, wo Letizia Pizzi sei, ob die Pizzis dieses Jahr etwa nicht da wären? Leise fragte ich ihn. Vertraulich. Von Mann zu Mann.

Und er?

Schrie durchs ganze Foyer zum ganzkörperbehaarten Rezeptionisten: »Weißt du was? Der Kleine ist verknallt in Letizia Pizzi! Weißt du, ob sie schon da ist?«

Mit knallroter Birne lief ich zum Aufzug. Um acht Uhr abends legte ich mich ins Bett. Der Barmann war ein Arschloch, der Rezeptionist auch und ich konnte in diesen Ferien unmöglich das Bett verlassen.

Ich hab das Bett dann doch verlassen. Die Pizzis kamen nicht. Ich lernte Sara Ninno kennen. Sie kam aus Perugia. Ihr Vater war auch in der Schuhbranche, aber sie sah leider nur so aus wie Carolines Schwester Stéphanie. Sie war beeindruckt, dass ich wusste, was Aschenbecher auf Italienisch heißt. Von ihr hab ich kein italienisches Wort gelernt. Aber Rauchen. Ich war 14. Und es war das letzte Mal, dass ich mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder nach Italien fuhr.

Caroline von Monaco heiratete in diesem Sommer das Arschloch Philippe Junot. Ich war fassungslos. Ich fühlte mich betrogen. Ich zündete mir eine Zigarette an und schluckte den Rauch hinunter, wie ich es von Sara Ninno gelernt hatte. Deshalb war sie also nicht ins Hotel Excelsior gekommen. Weil sie dieses Playboyschwein geheiratet hatte. Ich wünschte dieser Ehe nur das Schlechteste.

Zwei Jahre später wurde die Ehe zwischen Caroline und Philippe Junot geschieden. Ich war 16 und im Sommerurlaub in Ungarn. Ich lernte Dzsenifer kennen. Sie kam aus Györ und trug Sandalen. Sie sah aus wie die damals schönste Frau der Welt, Nastassja Kinski. Wir sprangen gemeinsam nackt in den arschkalten Balaton. Mein 16-jähriges Gemächt zog sich erschreckt zusammen. Als ich auftauchte, lachte sie. Und brachte mir mein erstes ungarisches Wort bei: törpe. Seit damals warte ich darauf, dass ich irgendwann einmal gefragt werde, was Zwerg auf Ungarisch heißt. Ich weiß es.

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