12 Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten - Christoph Klar - E-Book

12 Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten E-Book

Christoph Klar

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Beschreibung

10 böse, schmutzige und erotische Kurz-Geschichten über Fetisch, BDSM, Cuckold und Transensex. Nichts für Weicheier. Die Sex-Geschichten sind hart, vulgär und pervers. Und tatsächlich: Es geht wirklich hart zur Sache. Elektrosex, Fetischsex, Ledersex, BDSM, SM, Domina. Alles, nur nichts für Weicheier. Inhalt ist explizit nur für Erwachsene. Erotische Sex-Geschichten, Deutsch, Erotikroman, Sex und Erotik, Ab 18 Jahren.

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12 Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten

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12 Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten

Ausgeliefert

Eine prickelnde Stimmung liegt in der Luft. Linda wird am Nachmittag für 4 Tage verreisen und immer, wenn sie verreist, geht es noch mal ordentlich rund. Wir beginnen uns vorzubereiten. Für so einen Nachmittag im Bett lieben wir es, uns langsam, aber dafür umso heftiger auf Trab zu bringen. Linda gibt wieder die Domina. Sie verlangt, dass ich die Handmanschetten anlege und mich in die Dusche stelle. Meine Hände befestigt sie an den Haken, die über dem Kopf angebracht sind. Ich stehe nun nackt und wehrlos vor ihr. Auch sie hat sich ausgezogen, aber dann ihr Lederkorsett angelegt. Nur ihr ganz zart behaartes Dreieck ist darunter noch zusehen. Ihre Haare sind so lang, dass ihr Klitorisring nur noch schwach dazwischen hervorblinzelt. Ihre Brüste mit den großen Nippelringen liegen frei. Sie geht zum Schrank und nimmt eine Dose mit Enthaarungsschaum heraus. „Deine Körperhaare stören mich, besonders deine Schamhaare. Ich werde jetzt dafür sorgen, dass dein Schwanz immer schön glatt ist. Dieser Schaum ist neu – wirkt bei richtiger Anwendung dauerhaft – angeblich zu 100%. Das werden wir mal ausprobieren. Man muss den Schaum nur ca. 10 min. einwirken lassen und schon sind alle Haare für immer weg.“ Mit einer dauerhaften Entfernung hätte ich nicht gerechnet. Soll ich jetzt immer mit glattem, nackten Schwanz herumlaufen müssen? Ich war zwar schon mal rasiert, aber in der Öffentlichkeit habe ich mich mit einem glatten Schwanz noch nie gezeigt. Wir haben ja auch vor, demnächst wieder auf FKK – Urlaub zu fahren. Ich versuche zu protestieren. Das Ergebnis ist, dass sie mir einen Knebel verpasst. „Da gibt es keine Widerrede mehr – du wirst jetzt immer schön glatt herumlaufen. Sie befeuchtet meine Schamgegend, meine Brust und meine Achseln. Den Schaum darauf und gut verteilen und schon läuft die Uhr. Aber Linda verwendet den Enthaarungsschaum auch bei ihr. „Wenn ich schon dabei bin, kann ich ja meine Muschi auch gleich freilegen. Dieses Nachwachsen mit Stoppeln usw. stört mich sowieso. Sie lässt ihn bei uns beiden gut 12 – 14 min einwirken, damit es ganz sicher funktioniert. Mit Wasser alle Stellen gut abgewaschen – ein fantastisch glattes Gefühl und das jetzt in Zukunft ohne Stoppel und Pickel. Danach befiehlt sie mir, die Gesichtsmaske aufzusetzen. Damit versinkt meine Umgebung in undurchdringbares Dunkel. Sie führt mich zum Bett, das ganz besonders ausgestattet ist. Meine Hände befestigt sie mittels der Schlösser am oberen Ende, wobei ein Schloss mit einer Zeitschaltung versehen ist. Damit kann man jemanden an das Bett fesseln und ihn liegen lassen. Nach einer gewissen, eingestellten Zeit öffnet sich dann ein Schloss. Die anderen kann man dann selbst öffnen. Dann kommen die Füße an die Reihe. Ich liege jetzt ausgestreckt mit weit gespreizten Beinen zu keiner Bewegung mehr fähig auf dem Bett. „Dein Schwanz ist jetzt so wunderbar glatt – ist geil, wie deine Ringe im Licht glitzern. Ich werde jetzt ein bisschen Spaß haben und dann fahren.“ Sie spielt mit meinem Schwanz, setzt sich darauf. Ihr Stöhnen wird immer lauter, bis sie kommt. Schade, ein paar Minuten noch und ich wäre auch gekommen. Dann eben später, denn mein Schwanz ist schon zum Bersten gespannt.  Jetzt wirst du mir meine herrlich glatte und geile Muschi mit deiner Zunge verwöhnen – und setzt sich auf mein Gesicht. Ich habe auch gar keine andere Wahl, ich lecke sie.  Dann beginnt sie mit einem Po zu spielen und schiebt mir einen riesigen Dildo, der so gebaut ist, dass man ihn kaum herauspressen kann, hinein. Ich werde jetzt dafür sorgen, dass du während meiner Abwesenheit schön brav bist. Was meint sie damit?? Ich spüre ihre Hände bei meinem Schwanz, aber es ist kein normales Reizen. Ich weiß nicht was sie da macht – nur ein leichtes Ziehen bleibt.  Dann legt sie mir außerdem noch das lederne Hodenband an und verschließt es mit dem Hodenring. Jetzt könnte sie mich langsam zum Höhepunkt bringen – ich explodiere fast.  Doch sie sagt nach einiger Zeit: „Ich fahre jetzt, dein Schloss ist auf 50 min eingestellt, den Rest machst du dann selbst“. So lange noch warten, bis ich es mir selbst besorgen kann. Bis dahin der Dildo in meinem Po und dieses eigenartige Ziehen an meinem Schwanz. Was sie da wieder gemacht hat. das werde ich aber erst sehen, wenn meine Hand wieder frei ist und ich die Maske abnehmen kann. Übrigens Iris kommt in ca. einer halben Stunde zum Aufräumen – bis bald. Was?!! mir verschlägt es die Stimme. In einer halben Stunde und dann beginnt sie meistens im Bad aber ich habe keine Ahnung ob sie nicht vorher alle Fenster öffnet – auch im Schlafzimmer. Und da liege ich – nackt, gefesselt, mit glattem Schwanz, Hodenring… Wenn sie mich wirklich so findet, wie reagiert sie dann. Weiß sie von unseren Spielen? Die Zeit vergeht und ich versuche durch Zählen abzuschätzen wie lange noch. Das Schloss öffnet in ca. 15 min, da höre ich wie die Haustür geöffnet wird. Sie ist da. Umziehen, alles herräumen und für ihre Arbeit vorbereiten – dauert ca. 7 min. Dann höre ich Schritte auf der Treppe, die Tür ins Bad wird geöffnet – nicht die in das Schlafzimmer. Sie beginnt im Bad. Ich habe gewonnen, in fünf min bin ich frei, kann einen Bademantel anziehen oder die Tür verschließen. Da, wieder die Badtür – Schritte auf der Galerie – ein Fenster – Schritte – die TÜR. Ja hallo, was ist denn mit dir. Das sieht ja unbeschreiblich geil aus. Hat dich Linda in diese Lage gebracht? Sie gibt mir einen Kuss. „Was für einen wunderschönen glatten Schwanz du hast, aber den werde ich heute noch nicht verwöhnen können. Dafür kann ich mit deinem prallen Sack spielen.“ Warum nicht, was ist los damit? Auf einmal spüre ich ihre Muschi auf meinem Mund. Sie hat sich also ausgezogen und mein Anblick muss Iris schon ordentlich in Fahrt gebracht haben. Ihre wild behaarte Muschi ist total nass. Haare im Mund – schmeckt furchtbar, trotzdem muss ich sie lecken. Dabei beginnt sie mit dem Dildo in meinem Po zu spielen. Und das Ziehen an meinem Schwanz wird wieder stärker. Was hat Linda da nur gemacht?  Auf einmal verlässt Iris mich wieder. Die Minuten vergehen, das Schloss um meine Hand bleibt versperrt. Offensichtlich hat sie die Zeit neu eingestellt. Dann höre ich wieder Schritte. „Jetzt kannst du mit deiner Zunge weitermachen.“ Und schon ist ihre Muschi wieder an meinen Lippen aber welche Überraschung – nicht mehr ein einziges Haar rund um ihre Schamlippen, um ihren dick geschwollenen Kitzler. „Wie gefällt dir das, habe die Creme auf dem Waschbecken verwendet. Da stand darauf – 10 min. und seidig weiche glatte Haut ohne Haare. Das wird ja hoffentlich ein paar Tage halten. Bis zum nächsten FKK-Urlaub in 2 Monaten sind die Haare wieder lang genug.“ Sie hat wohl die Gebrauchsanweisung nicht gelesen. „Das ist eine Enthaarungscreme mit Langzeitwirkung, bei 10 min. ist das Maximum erreicht.“ „Und wie lang bleibt meine Muschi jetzt so glatt? 2 Wochen, ein Monat oder so?“ „Für immer“. „Was, nie mehr Schamhaare? das heißt mein Schlitz bleibt jetzt immer frei sichtbar? meine Schamlippen hängen ziemlich weit heraus, selbst wenn ich meine Füße zusammenhalte sieht man sie ganz deutlich. Und das alles jetzt am FKK-Strand, in der Sauna, beim Arzt. Wie lange habt ihr sie dann einwirken lassen?“ „Mir hat Linda die Creme nach 14 min. wieder heruntergewaschen und bei ihr war sie min. 12 min oben. Am besten wir gehen jetzt immer gemeinsam in die Sauna. Ihr beide mit einem herrlich glatten und klaffenden Schlitz und ich mit einem Schwanz der in voller Länge und Größe zu sehen ist.“ Von dieser Erkenntnis, jetzt immer mit einem glatten Schlitz herumzulaufen ist Iris so geil geworden, dass ihr der Saft aus ihrer Muschi schon am Oberschenkel herunterläuft. Ich lecke diesen wunderbar weichen Schlitz mit ganzem Einsatz. Nach kurzer Zeit wird ihr Stöhnen immer heftiger, bis sie mit gewaltigen Zuckungen über meine Beine sinkt.  Das Schloss öffnet sich in einer Stunde – da bin ich schon wieder weg. Meine Muschi darfst du ein anderes Mal sehen, wenn Linda dabei ist. Eine Stunde später endlich das erlösende Klack. Ich kann eine Hand wieder bewegen und öffne als erstes meine Maske, dann das Schloss an der anderen Hand. Dann ziehe ich die dünne Decke, die Iris über meinen Schwanz gelegt hat, zur Seite. Aber was ist das? Eine Metallhülle stülpt sich über meinen Schwanz – durch das Piercingloch oberhalb des Gliedes ist ein kleines Schloss gezogen – damit ist dieser Metallköcher befestigt und ein zweites Schloss direkt am --- Keuschheitsgürtel – mit einem Bügel wird dieses Schloss innen beim Piercingloch an der Eichel gehalten. Ich kann diese Metallhülle nicht entfernen, kann sie kaum bewegen, ein Steifwerden meines Schwanzes wird damit wirkungsvoll verhindert. Und die Schlüssel dazu – wahrscheinlich im Bad oder im Wohnzimmer am Schlüsselbord.  Da ein Zettel von Linda – wahrscheinlich der Hinweis, wo ich die Schlüssel finde: Hallo Schatz, ich hoffe, du hast Iris gut verwöhnt und sie hat deinen Durst stillen können. Du wirst jetzt einmal brav sein, wie ich schon gesagt habe. Und zwar mindestens bis ich zurück komme. Die Schlüssel, die du suchst, um deinen wunderbaren Schwanz wieder freizulegen, sind in meiner Handtasche, und die habe ich bei mir. Du siehst, du brauchst dich nicht zu bemühen, die nächsten 4 Tage wirst du deinen Schwanz in Ruhe lassen müssen. Und dann werden wir sehen. Kuss Linda.  Der nächste Weg führt mich in das Bad – vor den großen Spiegel. Mein schöner Schwanz ganz in Metall verpackt, nicht ein einziges Haar rundherum – das törnt mich ganz schön an. Aber jede Erektion wird wirkungsvoll unterbunden. Was soll ich mit meiner Geilheit machen, wie soll ich so die nächsten vier Tage überstehen. Ich probiere noch einmal, ob ich den KG nicht doch irgendwie herunter bringe, aber keine Chance und entmannen will ich mich denn doch nicht. Am Abend bin ich mit meinen Freunden zum Tennis verabredet. Heute wollen wir wieder mal ein Mixed Doppel spielen, Sandra und Carmens – zwei Freundinnen von Linda und Frank, der Freund von Carmen. Ich probiere meine Unterwäsche und die Tennishose – es geht, wenn man – frau es nicht weiß ist mein KG nicht zu bemerken. Aber nach dem Spiel geht es meist in die Gemeinschaftssauna. Die haben wir noch nie ausgelassen. Die werde ich wohl sausen lassen. Mit der Dusche wird es schon irgendwie klappen. Um sieben Uhr bin ich auf dem Weg zum Tennisclub, als ein Piepsen von meinem Handy ertönt – eine Nachricht von Linda. „Hallo Süßer, ich habe Sandra und Carmen geschrieben, dass du heute auf jeden Fall in die Sauna möchtest. Kein Problem, wenn ich nicht dabei bi, kann ja nix passieren ha ha. Kuss Linda. Ach du leibe Güte – wie soll ich den beiden jetzt beibringen, dass ich heute nicht kann? Krank sehe ich nicht aus, meine Tante ist nicht gestorben, Linda ist nicht da. Mir fällt keine besonders gute Ausrede ein (und das müsste es schon sein). Ich kann ja nicht mit meinem versperrten Schwanz in die Sauna spazieren. Ich brauche eine Idee. Aber ich habe ja noch bis zum Ende unserer Tennispartie Zeit. Da wird sich schon irgendetwas ergeben. Beim Club angelangt, große Begrüßung – „Hallo Sandra“ (Kuss), „Hallo Tiger“, „Hallo Carmen“ … Nur Frank ist nicht gekommen – muss heute Überstunden machen. Aber wir finden einen anderen Tennispartner vom Club – auf geht’s auf den geheiligten Rasen. Sandra fragt, wie es so geht – ohne Schlüsselperson?!  Wie meint sie das? Na ja, ganz allein, ohne Linda zu Hause, erwidert sie mit einem verschmitzten Lächeln. Sollte Linda vielleicht geplaudert haben? Fragen über Fragen. Aber jetzt gibt es mal ein flottes Spiel. Da kommt man ordentlich ins Schwitzen.  Danach geht es in die Dusche, die ist natürlich für Damen und Herren getrennt. Aber bevor wir in der jeweiligen Dusche verschwinden meint Carmen noch: „Schnell duschen und dann ab in die Sauna, ich habe schon vorheizen lassen. Heute ist nicht viel los, da ist dann auch der Whirlpool meistens frei“. „Aber ich“ – „kein aber, du hast heute ja unendlich Zeit, da muss man die Gelegenheit nutzen und außerdem hat mir Linda erzählt, dass du unbedingt in die Sauna willst – Stärkung der Abwehrkräfte für den nächsten Winter – oder so. Ich sitze ganz schön in der Klemme. Aber wenn ich ein großes Handtuch nehme und nicht in dem Whirlpool steige müsste es eigentlich gehen, ohne dass sie meinen eingepackten Freund sehen. Habe eigentlich keine Lust, all die Fragen, die sonst kommen würden, zu beantworten. In der Dusche muss ich ein bisschen warten, bis mein Tennispartner – Gegner fertig ist. Dann das Handtusch umgeschlungen und ab in die Sauna. Meine beiden Partnerinnen warten schon ungeduldig auf ihren Liegestühlen, beide ebenfalls mit einem Handtuch um die Mitte. Zwei tolle Frauen, Sandra ist gertenschlank mit kleinen, spitzen Brüsten – aber wohlgeformt. Ihre Nippel stehen aufrecht, hat wieder mal eine kalte Dusche genommen. Carmen ist ein bisschen rundlicher aber noch immer schlank, dafür mit 2 tollen Kugeln gesegnet, die sie noch dazu mit gar nicht so kleinen Nippelringen betont. Das sieht schon verdammt gut aus. Mein Schwanz regt sich, wird aber durch sein Gefängnis sofort zurückgedrängt. Andererseits gut, dass ich den KG habe, sonst würde wohl auch das Handtuch nicht mehr helfen. „Wann kommst du denn endlich, uns wird schon kalt – heizen wir uns einmal richtig auf“ meint Sandra und geht voraus. Die Sauna ist leer, bestens. Wenigstens haben wir Platz und können uns ungestört unterhalten. Die Temperatur ist gerade richtig – wenn es zu heiß wäre, wäre das für meinen Freund in seinem Gefängnis nicht sehr angenehm. Sandra legt sich auf die obere Bank und lässt das Handtuch seitlich von ihrer Mitte und von den Beinen herunter gleiten. Ein fantastischer Anblick, der sich mir auftut. Ich sitze ihr fast gegenüber und habe jetzt den Blick frei auf ihr Lustzentrum. 2 kräftige Schamlippen bilden einen kräftigen Schlitz, der weit hinauf reicht und komplett glatt ist, nur darüber ist ein schmaler, neckischer Streifen dunkler, getrimmter Haare zu sehen. Auf einmal merke ich, dass mir Sandra in die Augen sieht – scheint mein Interesse mitbekommen zu haben. Ein leichtes Lächeln umspielt ihren Mund und ihre Beine gehen noch um Hauch weiter auseinander. Mir wird nicht nur wegen der Sauna heiß – ein gewisses Prickeln war immer schon da, auch wenn Linda dabei war – aber heute knistert es in der Luft. Carmen schein auch etwas mitbekommen zu haben. Sie hat sich inzwischen auf der Bank unter der von Sandra ausgestreckt – ihr Handtuch ist noch so einigermaßen an seinem Platz. Wenn sie auch noch – ich denke dann sprengt mein Penis sein Gefängnis. Auf einmal steht Carmen auf und lässt dabei ihr Handtuch auf der Bank zurück. „Ein paar Tropfen Duftöl auf den Ofen wäre nicht schlecht“ meint sie und geht zur Tür. Ihr freches, komplett rasiertes Lustzentrum wandert keinen halben Meter vor meinen Augen vorbei. Da hat mir Linda einen netten Gefallen getan – oder hat sie gewusst, was mich hier erwartet? Beim Zurückgehen streift ihr Oberschenkel bei mir entlang und bevor ich noch reagieren kann, hat sie das Handtuch heruntergezogen. „Oh, entschuldige“ meint Carmen mit einem leichten Lächeln um ihren Mund – was haben wir denn da?“ „Was gibt’s“ – antwortet Sandra. „Ich glaube, es gibt wirklich eine ECHTE Schlüsselperson in Tigers Leben, sieht ja toll aus“. Jetzt ist es soweit – zuerst Iris und nun Carmen und Sandra. Ich kann nichts machen, meine Mitte ist entblößt und ihren (lüsternen?) Blicken preisgegeben.  „Seit wann trägst du denn einen KG?“ fragt Carmen, „hat Linda für dein glattes Lustzentrum gesorgt? hat SIE den Schlüssel? denn wenn du ihn selbst hättest, wärst du sicher nicht SOO heute erschienen“.  Gut, dass wir in der Sauna sind, da sieht man wenigstens nicht, wie rot mein Kopf angelaufen ist – durch die Hitze ist er`s sowieso. Wie soll ich das alles erklären, mit unseren Fesselspielen, mit unserer SM – Neigung. Soll ich ihnen einfach sagen, Linda ist meine Herrin und wenn sie unterwegs ist, sorgt sie eben dafür, dass ich keinen Unsinn treiben kann. Oder soll ich ihnen erzählen, dass mich Linda überrascht hat.  Aber bevor ich noch etwas sagen kann, ist Sandra an der Reihe. Sie hat sich aufgerichtet, um sich einen besseren Überblick zu verschaffen. „Sieht ja echt spannend aus. Vertraut dir Linda nicht, wenn du allein zu Hause bist? Bei uns hat sie sicher keine Bedenken (leichtes Grinsen um die Mundwinkel) aber ich denke, sie will verhindern, dass du dich ständig selbst verausgabst. Und dann, wenn sie nach Hause kommt – ausgehungert und voller Vorfreude – hast du keinen Saft mehr in deinen Lenden.“  Da hat mir Linda ja einiges eingebrockt. Hätte ein richtig netter Abend werden können. „Wir sind ganz hingerissen“ beginnt Carmen wieder. „Und nachdem Linda so gut vorgesorgt hat, kann ja nichts passieren, dass heißt aber nicht, dass du UNS nicht verwöhnen könntest, das geht ja nicht auf deine Substanz.“  „So ist das also, ich darf die beiden Damen verwöhnen – und was bleibt da für mich?“ „Die Vorfreude auf Linda und ein – wie lange ist sie weg – noch 3 Tage? – ein mehrere Tage langes Vorspiel“ erwidert Sandra. Carmen bleibt direkt vor mir stehen, ihr glatter Schlitz direkt vor meinem Gesicht. Jetzt sehe ich erst, dass an ihren Schamlippen kleine Ringe baumeln, richtig einladend, um damit ein bisschen zu spielen. Aber wir sind ja noch immer in einer öffentlichen Sauna. Ich versuche zumindest das Handtuch wieder über mein Gemächt zu ziehen, nur – es geht nicht. Bis ich draufkomme, dass Carmen draufsteht, hat sie sich schon heruntergebeugt, um die Neuigkeiten handgreiflich in Augenschein zu nehmen.