Böse, schmutzige und erotische Sex-Geschichten - Christoph Klar - E-Book

Böse, schmutzige und erotische Sex-Geschichten E-Book

Christoph Klar

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Beschreibung

10 böse, schmutzige und erotische Kurz-Geschichten über Fetisch, BDSM, Cuckold und Transensex. Nichts für Weicheier. Die Sex-Geschichten sind hart, vulgär und pervers. Und tatsächlich: In einer Erotik-Geschichte wird sogar geheiratet. Aber mit Sicherheit nicht so, wie man es von "normalen Hochzeiten kennt. Die Braut ist nämlich eine echte Nymphomanin.

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Böse, schmutzige und erotische Sex-Geschichten

Böse, schmutzige und erotische Sex-GeschichtenSklavinhure – Der AbgriffDie Erniedrigung von RegineBecky und ViktoriaIch will dir zusehenGeil durch ErniedrigungDie ZüchtigungMy silky StockingsWie ich der wurde, der ich bin!Zuchtreport meines ErziehungsurlaubsGeil rasiert und vollgewichstImpressum

Böse, schmutzige und erotische Sex-Geschichten

Sklavinhure – Der Abgriff

Tina´s Körper wurde langsam immer weiblicher, weicher. Sie genoss diese Veränderung zum weiblichen sehr. Auch ihre Gefühle veränderten sich langsam. Etwas was für die Sklavinhure so neu, manchmal nicht greifbar war.

Alles „Männliche“ in ihr schien sich nach und nach in Luft aufzulösen. Ja, sie war auf dem Weg zu einer „Frau“ einer richtigen Transe, einem Schwanzmädchen zu werden. Sie lernte täglich mehr sich wie eine Frau zu bewegen, sich weiblich zu kleiden und in immer höheren Heels zu bewegen.

Ihre Fingernägel wurden länger. Die Herrin hatte dafür eine Spezialistin unter ihren weiblichen Sklavinnen und Huren. Gleiches galt auch für ihre Fußnägel, die in leuchtenden Farben lackiert waren.

Nur noch als Frau zu leben, weiblicher zu werden – dieser Traum der Sklavin Tina erfüllte sich nun. Es gefiel ihr – ja, sie genoss es in vollen Zügen, auch wenn sie wegen der Erziehung, der Abrichtung zur Hure täglich viele Tränen vergoss.

Die Strafen der Herrin waren hart. Aber sie waren auch gerecht. Machte Sklavinhure etwas besonders gut, so gab es auch schon einmal ein kleines Lob der Herrin.

Seit gut einer Stunde steht die Sklavin nun schon am Kreuz festgebunden. Sie reitet dabei auf einem an einer Stange befestigten großen Schwanz der sich immer tiefer in ihre Muschi bohrt, wenn sie sich nicht mehr auf den Zehenspitzen halten kann.

Die Ringe durch ihre Brustwarzen sind mit einem Seil stramm nach vorn gespannt. Damit sie größer, fester und belastbarer werden, hatte ihr die Herrin gesagt. Immer wenn sie sich an die dadurch hervorgerufenen Schmerzen und das Ziehen in den Warzen gewöhnt hatte, kam jemand in das Zimmer und zog sie noch weiter nach vorn. Schreien, nein das konnte Tina nicht. Das verhinderte der Knebel in ihrem Mund.

Ein Fotograf hatte davon wieder Bilder gemacht, wie so oft in letzter Zeit von ihren Trainingsszenen. Auch kleine Filmchen hatte die Herrin davon anfertigen lassen und ins Internet gestellt. Auch ihren Gästen reichte sie diese Fotos und Filmchen gegen einen entsprechenden Obolus.

„Deine Ausbildung, Deine Feminisierung kostet mich einiges an Geld. Also wirst Du einen Teil davon jetzt auf diese Weise verdienen. Als Hure werde ich Dich dann gut vermieten können“, waren ihre Worte zu dem Thema. Obwohl Sklavinhure ja bereits eine ältere, sehr mollige Transe war, schienen die Bilder und Filme gut verkäuflich zu sein.

Auch wenn sie durch das Haus geführt wurde, den Gästen vorgeführt wurde, was übrigens immer mit einer Maske geschah, schienen einige Männer und auch Frauen Gefallen daran zu haben.

Meist trug Sklavinhure nur einen sehr knappen Mini, drunter nur ihren Keuschheitsgürtel und einen Plug in ihrer Muschi. Dazu eine Büstenhebe, die ihre Brüste, ihre roten Warzenvorhöfe und ihre gepiercten Nippel gut zur Geltung brachten. Jeder sollte sie richtig begutachten können. Auch ihr geröteter Po schien die Blicke auf sich zu ziehen. Vor allem, wenn die Herrin sie so an der Leine zog, dass Tina sich nach vorn beugen musste und jeder ihren Arsch und ihre Transenfotze sehen konnte.

Auch wenn sie nie etwas sehen konnte, so spürte sie doch die gierigen, geilen Blicke auf ihrem Körper. Die Anspielungen, die Fragen: „Wann geben Sie diese Hure frei zur Benutzung? Wann darf ich sie ficken? Mein Schwanz will in ihre Maulfotze. Die ist ja richtig griffig.“ Sie drangen immer mit einem lauten Widerhall in die Ohren der zukünftigen Hure Tina.

Immer noch stand Tina am Kreuz gebunden. Ihre Augen waren gebunden und langsam schwanden die Kräfte in ihren Zehen wieder. Der Schwanz drang wieder tiefer in ihr ein und bereitete ihr ein Lustgefühl, das sie leise stöhnen ließ.

Das Ziehen in ihren Nippeln bereitete ihr Schmerzen, aber zu ihrer Verwunderung waren sie sogar angenehm. Es bereitete ihr Lustgefühle wie sie sie zuvor noch nie erlebt hatte.

Die Tür öffnete sich. Klack, Klack. Die Schritte hallten durch den Raum. Sie spürte den Atem der Herrin vor ihrem Gesicht, die zwischen ihre Beine griff um die Transenklit zu prüfen. Sie spürte das Ziehen der Finger an ihrem Säckchen und wie die Herrin ihr wieder die Eier abband.

Dann band sie das Tuch von den Augen der Sklavinhure. Tina blinzelte, sie konnte im ersten Moment alles nur schemenhaft sehen. Noch einmal zog sie kräftig an dem Säckchen und den Titten der Sklavin.

„So Hure – heute ist Dein großer Tag. Heute wirst Du zum ersten Mal einem Gast zur Verfügung stehen, Dein Geld verdienen. Vielleicht auch mehreren gleichzeitig. Schauen wir mal. Ich habe etwas ganz besonderes mit Dir vor Sklavin.“ Sie band Tina vom Kreuz los. Dabei sackte sie so schnell nach unten das der Schwanz ganz in ihrer Transenmöse verschwand.

„Das liebst du mittlerweile, nicht wahr du geile Nutte?“

„Ja Herrin. Ich kann mir nichts anderes mehr vorstellen“, kam es leise und piepsig aus Tina´s Mund.

„Du wirst jetzt Duschen gehen, Deine Muschi richtig sauber spülen und Dich dann wie es einer Hure geziemt schminken. Deine Nippel wirst Du mit schwarzem Nagellack färben. Den ultrakurzen Mini, die halterlosen schwarzen Nylons mit der roten Naht, deine Büstenhebe und Deine schwarzen Plateauheels stelle ich Dir raus. Ich komme in einer dreiviertel Stunde wieder. Dann bist Du fertig für die Vorführung. Hast Du mich verstanden Sklavin?“ Sie grinste mit breitem kaltem Lächeln.

„Ja Herrin, in einer dreiviertel Stunde bin ich fertig Herrin“, antwortete Tina deutlich. „Das will ich Dir auch raten.“ Mit diesen Worten verließ die Herrin das Zimmer, während sich Tina ins Bad begab.

Nachdem sich Tina geduscht und ihre Transenmuschi ausgiebig und lange gespült hatte, streifte sie langsam die bereitgelegten Nylons ihre Beine hoch. Sie zog das Miniröckchen über und betrachtete sich vor dem Spiegel. Das Röckchen zeigte mehr als es verhüllte. Versonnen stand Tina da und streichelte sanft ihre Brüste. Ein Lächeln blitzte in ihrem Gesicht auf. Sie genoss diesen kurzen Augenblick.

Ja, ein Wunsch, den sie lang in sich spürte und sehnsüchtig herbeigewünscht hatte, ging in Erfüllung. Sie wandelte sich langsam zu einer Frau, einem richtigen Schwanzmädchen.

Auch wenn sie es sich so nicht vorgestellt hatte, sich nie vorstellen konnte, als Sklavin einer Herrin, einer Clubbetreiberin mit allen Konsequenzen zu gehören und ihr Eigentum zu sein. Aber die Feminisierung, die die Herrin mit allen Mitteln vorantrieb, gefiel ihr doch wieder.

Tina fühlte diese Wallungen, diese Schwankungen ihrer Gefühle in sich. Als sie so da stand und langsam ihre Büstenhebe anlegte, öffnete sich die Tür. „Hallo Transe, na bist Du schon vorbereitet auf Deinen Auftritt. Die Herrin scheint ja was ganz Besonderes mit veranstalten zu wollen.“

Es war die Hure, die ihr das Schminken beibringt. „Ich soll Dich ja ganz besonders zurechtmachen Transe. Die Herrin hat was Außergewöhnliches mit Dir vor, denke ich. – Setz dich hier vor den Spiegeltisch, damit ich Dich richtig schminken kann.“

Tina gehorchte und alles widerstandlos mit sich geschehen. Ihre Fingernägel, die mittlerweile recht lang waren wurden in grellen Farben lackiert. Nur die kleinen Finger lackierte die Hure schwarz. Tina fand sich hübsch als sie sich mit den Wimpernverlängerungen so im Spiegel sah. Ihre Augenlider waren grell geschminkt mit einem umlaufenden schwarzen Lidschatten, der ihre blauen Augen hervorhob.

Knallrot glänzend mit Gloss schimmerten ihre Lippen. Ja, nun sah sie richtig nuttig aus. Sie zog ihre High Heels an und legte die Arm- und Halsfesseln an. Sie war nun wieder allein. Die Herrin musste jeden Moment erscheinen. Tina stellte sich artig mit leicht gespreizten Beinen hin, damit ihr die Herrin den Keuschheitsgürtel bequem anlegen konnte und senkte den Kopf.

Demütig wartete sie auf die Herrin, auch nach wenigen Minuten in das Zimmer kam. Wortlos umstrich die Herrin die Sklavinhure und musterte sie langsam Kopf bis Fuß. Fast zärtlich griff die Herrin ihr zwischen die Beine und streichelte die Transenklit, die sich leicht zu rühren begann.

Zisch, klatsch – das kleine Stöckchen traf die Klit. „Au, Aua“, schrie Sklavinhure. Vor Schmerz wand sie sich und ihre Klit hing wieder schlaff herunter.

„Das will ich so nie wiedersehen. Die Klit hat nicht steif zu werden. Erst wenn dich ein Gast rannimmt und es wünscht, hat es sich zu bewegen. Ist das klar Hure? Wehe, es beschwert sich ein Gast bei mir. Dann wirst Du Dein büßen, merk Dir das ein für alle Mal.“ Wieder streichelte die Herrin die Klit und griff auch prüfend das Säckchen ab.

„Hmm – irgendetwas fehlt noch. So gefällt mir das noch nicht.“

Die Herrin überlegte kurz, griff einen Lippenstift und schrieb auf eine Brust „Slut“.

„Bück Dich Sklavin.“ Hure Tina gehorchte. Sie wusste, was es hieß der Herrin nicht sofort Folge zu leisten.

Auf die Arschbacken, die nun völlig unbedeckt waren, schrieb die Herrin „Freigegeben zur Benutzung“. Dann legte sie Tina einen durchsichtigen dunklen Kimono um, verband ihr die Augen und klickte die Leine an das Halsband.

Die Herrin zog an der Leine und gab der Sklavinhure zu verstehen ihr zu folgen. Etwas unsicher folgte sie der Herrin. Es ging den Gang hinunter zudem Fahrstuhl. Wortlos führte die Herrin Sklavinhure durch das Haus. Nur ab und an, wenn Tina der Herrin nicht schnell genug folgte, klatschten ein paar Schläge mit der Peitsche auf ihren Arsch. Bei jedem Schlag zuckte sie sie zusammen, denn die Schläge kamen unverhofft und hart.

Tina spürte jedes Mal, wie es auf ihrem Hintern brannte, fühlte die Wärme, die die Stockhiebe verursachten. Sie wusste auch nicht wo im Haus sie sich befand. Es war totenstill um sie herum. Am Ende wurde Tina drei Stufen hoch geführt. „Steh“ herrschte die Herrin sie zischend an.

Sklavinhure hörte, wie Ketten an ihren Fußfesseln befestigt wurden und ihre Beine auseinandergezogen wurde, so dass sie nun mit gespreizten Beinen stehen musste.

Ihre Arme wurden von der Herrin brutal an oben gehoben und ihre Armfesseln ebenfalls mit einer Kette verbunden, die dann solang gespannt wurde, bis sie fast den Halt auf dem Boden zu verlieren drohte. Die Herrin öffnete den Kimono und streifte ihn Sklavinhure von den Schultern. Die Binde wurde von ihren Augen entfernt und sie sah in das dämonisch grinsende Gesicht der Herrin.

„So Sklavin, und jetzt werde ich Dich als Hure freigeben. Ab jetzt wirst Du jedem, der sich mit Dir vergnügen will als willige Hure zur Verfügung stehen. Du wirst alles machen, was die Gäste von Dir verlangen – ist das klar Hure?“ Um ihren Worten den nötigen Nachdruck zu verleihen, schlug sie mit der Gerte zweimal kräftig auf die Titten der Sklavinhure. Tina wand sich vor Schmerz, jedoch kam kein Laut über ihre Lippen.

„Hast du mich verstanden – Hure?“ zischte die Herrin und schlug einige Male hart auf den Hintern von Tina.

„Ja Herrin“ kam es leise und mit schmerzverzerrter Stimme aus Tina heraus.

„Ich habe Dich nicht verstanden Dreckstück!“

Klatsch, Klatsch. Zischend Trafen die Stockschläge Tinas Arsch.

„Ja Herrin!“ antwortete Sklavinhure mit tränenerstickter Stimme. Sie sah sich um und bemerkte die wärmenden Scheinwerfer, die auf sie gerichtet waren und sie in ein helles Licht tauchten. Ihre Blicke richteten sich auch auf den Vorhang vor ihr.

„Wo bin ich? Was passiert hier mit mir?“ fragte sie sich.

Die Herrin hatte sie inzwischen allein gelassen. Sie hörte Stimmen und Gelächter jenseits des Vorhangs. Es wurde lauter und Musik spielte im Hintergrund. Da, ein Tusch ertönte und der Vorhang öffnete sich. Tina konnte nicht richtig sehen was vor ihr geschah. Der Raum war abgedunkelt. Nur die Scheinwerfer, die auf sie gerichtet waren erhellten die Bühne, auf der sie stand. Die Herrin erschien auf der Bühne und trat neben Sklavinhure.

„Liebe Gäste, liebe Freunde. Da sich ja schon so viele von Ihnen darum beworben habe, diese neue Transenhure, unsere erste übrigens als erste haben zu wollen, sich mit ihr Vergnügen zu wollen, habe ich mir etwas ganz besonderes für heute Abend ausgedacht. Ich werde sie versteigern. Jeder von Ihnen, ob Männlein oder Weiblein kann sie ersteigern.

Natürlich auch eine Gruppe, wenn ihr mögt. Damit Sie nicht die Katze im Sack kaufen, werde ich sie jetzt ein wenig hier ausstellen und Sie können sie überall abgreifen und prüfen. Aber nur abgreifen und auch einige Schläge mit der kleinen Peitsche hier sind erlaubt. Niemand wird in ihre Fotze eindringen, weder mit dem Schwanz, der Hand oder mit einem Spielzeug. Das ist nur dem Sieger der Versteigerung gestattet. Die Finger in ihren Mund zu stecken, um sie zu prüfen ist gestattet. Wer sich nicht daran hält, fliegt hier heute raus meine Damen und Herren.

Und nun wünsche ich allen viel Vergnügen beim Transenabgriff! Und damit die Nutte auch was davon hat, werde ich ihr die Augen heute nicht verbinden.“ Lauthals lachend trat die Herrin von der Bühne ab.

Laut widerhallend klangen diese Worte zu Tina durch. Sie wusste, ab jetzt war sie nur noch Sklavin und Hure ihrer Herrin. Nichts von dem was einmal war würde je wiederkommen. Alles lag nun in den Händen der Herrin.

Jeder, der sich mit ihr und an ihr Vergnügen wollte, konnte die nach seinen Wünschen tun, wenn die Herrin es erlaubte. Sklavinhure spürte all die geilen Blicke auf sich gerichtet. Sie fühlte wie jeder Millimeter ihres Trannykörpers genau gemustert wurde, wie die Phantasie des Publikums sich darum drehte, sie für eine kurze Zeit als Hure und willenlose Sklavin benutzen zu können.

Sie hörte wie einige im Publikum bereits leicht zu stöhnen begannen. Die Musik im Hintergrund drang leise zu ihr auf die Bühne hinauf.

Dieser Augenblick wo sie allein im gleißenden Licht der Scheinwerfer gebunden und wehrlos auf der Bühne stand, kam ihr wie Stunden, ja, wie eine Ewigkeit vor. Eine Frau in hochhackigen Stiefeln trat auf sie zu und begann sie zu umkreisen. Dabei ließ sie ihre Hand über Tina´s Körper gleiten und griff ihr erst fest an den Arsch, dann begann sie die Titten mit ihren Fingern zu umkreisen um dann fest an den Ringen ihrer Nippel zu ziehen.

Dabei steckte sie Tina zwei Finger tief in den Mund hinein und begann ihre Maulfotze langsam mit den Fingern zu ficken. Nachdem sie scheinbar feucht genug waren, glitten die Finger hinab zu Tina´s Transenklit und ihrem Säckchen. „Gnädige Frau, dieses kleine schlaffe Säckchen wollt ihr entfernen lassen? Nun ja, ist ein interessanter Gedanke. Nur noch die Klit hier zu sehen. Ohne dieses störende Etwas“, sie griff hart und fest zu. Tina wand sich vor Schmerz, aber sie hatte keine Chance dem Griff der Frau zu entkommen.

„Ohne dieses störende Etwas, kann eine Hand wunderbar von dieser kleinen Transenklit zwischen die Beine und zu ihrer Möse gleiten.“

Sie ließ ihre Hand und ihre Finger zwischen Sklavinhures Beinen hindurch gleiten und steckte erst ihre Finger, dann ihre Hand in die Spalte und glitt über die Muschi.

Langsam traten immer mehr Leute auf die Bühne um Sklavinhure genauer zu betrachten. Immer mehr Hände griffen nach ihr, zogen die Nippel an den Ringen lang, schlugen ihr mit der Hand oder der Peitsche auf den Arsch, griffen ihr immer wieder zwischen die Beine und ließen die Hände über ihren Bauch, ihre Brüste wandern.

Finger wurden in ihren Mund gesteckt um zu testen, wie es denn sei, wenn diese Mundfotze einen Schwanz blasen wird. Einige Männer und Frauen waren nackt, andere hatten ihren Schwanz aus der Hose geholt und rieben sich. Ihr Arsch wurde immer wieder weit auseinander gezogen um einen gierigen Blick auf die Transenmuschi zu werfen.

Ihre Transenklit wurde durch die vielen Berührungen steif. Damit sie nicht abspritzen konnte und ihre Klit wieder schlaff wurde, kam die Herrin zwischendurch mit einem Becher Eiswasser auf die Bühne und tauchte die Klit hinein.

Leise jammernd stand Tina da und versuchte jedes Mal den Griffen auszuweichen. Aber es ging nicht. Ihr Jammern wurde lauter, was das Publikum erheiternd zur Kenntnis nahm. Ein Paar kam auf Tina zu. Die Frau nahm die Peitsche und schlug ihr einige Male kräftig auf den Hintern.

„Schau mal Darling, der ist jetzt aber schön rot. Ob die Titten wohl auch Farbe bekommen?“

Sie holte aus und die Peitsche klatschte nur so über die Brüste. „Oh die bewegen sich ja fast wie bei einer richtigen Frau.“ Wiederholt schlug sie zu, während ihr Mann sich mit Tina´s Transenspalte und ihrer Mundfotze befasste.

Dem Publikum schien diese Vorstellung zu gefallen. Tina weinte, jammerte. Tränen flossen über ihr Gesicht.

Aber je heftiger sie weinte, desto härter und wilder schlug die Frau zu. Sie griff auch immer wieder hart an die Nippel, zog sie lang, manchmal so lang, dass Tina das Gefühl hatte, gleich rissen sie ab. Sie zwirbelte die Nippel kräftig mit den Fingern. Der Mann steckte seine Finger tief in Sklavinhures Mund. Sie bekam ein Würgegefühl als die Finger tief in ihrem Rachen steckten.

„Das Dreckstück hier kann bestimmt gut in ihr Maul gefickt werden“, lachte er. Seine Frau sah zu und bestätigte es mit einem Kopfnicken.

Vor Tina ließen sich einige der Männer von den Frauen den Schwanz richtig steif und hart blasen.

Ein Mann lag auf der Bühne. Auf ihm ritt eine der Huren wild hin und her. Ein zweiter trat hinter sie und steckte sein steifes Glied langsam in ihren Hintereingang. So beschäftigten sich die drei eine Zeit lang, immer den Blick auf das Geschehen in der Mitte der Bühne gerichtet. Es gelte sie richtig auf. Immer wilder trieben es die drei.

Nach gut einer viertel Stunde, es kann auch eine halbe gewesen sein, trat die Herrin auf die Bühne und alle mussten die Bühne verlassen.

„So meine lieben Freunde, nun habt ihr sie alle einmal abgreifen und ein wenig mit dieser Transenhure spielen dürfen. Jetzt kommen wir zum Geschäft. Wer nun dieses Frischfleisch zuerst für sich haben will, kann bei der Versteigerung mitmachen. Wie ich eingangs schon sagte, es können sich solo Damen und Herren, Paare und Gruppen beteiligen.

„Diese Hure hier“, sie trat ganz dicht an ihre Sklavinhure heran, nahm ihr Gesicht so in ihre Hand, dass sie mit einem Griff den Mund der Sklavin weit öffnen konnte. „Diese Hure hier wird Ihnen ganz nach ihren Wünschen zur Verfügung stehen.“

Sie lockerte den Griff und schlug Tina einige Male links und rechts auf die Wange. Nur so stark, dass Tina wieder zu jammern und zu weinen begann, aber keine Spuren in ihrem Gesicht hatte.

„Hören sie es, sie ist geil darauf, hören Sie dieses Wimmern? Beginnen nun – wird gibt ein erstes Gebot für diese geile, willige, benutzbare Transe ab? Wer will das Frischfleisch als erstes besteigen?“

Die Erniedrigung von Regine

Regine war ein attraktives Mädel. Sie war 165 cm und wog gut 55 kg. Sie betrachtete ihren nackten Körper im Spiegel ihres Zimmers. Sie hatte einen wohlgeformten Körper für ein Mädel, dass bald die High-School abschließen würde. Ihr brünettes Haar hing ihr bis zu den Schultern herunter. Ihre Brüste hatten eine gute Größe, etwas über einem B Körbchen. Sie mochte ihre Beine nicht; sie fand sie waren ein wenig zu kurz. Sie dachte ihr größter Vorzug sei ihr Arsch. Sie drehte sich, um ihn zu betrachten. Er war schön gerundet und knackig. Er hatte eine Herzform. Sie drehte sich wieder zurück und schaute auf ihre Fotze. Sie musste ihre Scham rasieren. Sie rasierte alles bis auf einen kleinen Fleck über ihre Spalte. Sie tat dies, damit sie knappe Bikinis tragen konnte ohne Angst haben zu müssen doch ein paar Härchen zu zeigen. Ja sie entschied, dass sie einen attraktiven Körper hatte.

Sie hatte auch ein hübsches Gesicht. Sie war in der Tat eine sehr attraktive Studentin, aber sie war unglücklich. Sie wollte unbedingt mit der „Schickeria“ abhängen. So wurden sie jedenfalls hinter ihrem Rücken genannt. Sie waren die populärsten Teenager. Besonders einer, Christian, war einer für den sie alles tun würde. Er war der am besten aussehende Kerl. Regine wusste, dass sie keine Chance hatte ein Teil der Gruppe zu werden. Sie waren nicht nur die beliebtesten, sondern kamen auch aus sehr reichen Familien. Ihre Eltern hingegen boten ihr alles, aber reich waren sie ebenso wenig. Sie dachte, sie würde einfach alles tun um mit dieser Gruppe abzuhängen, insbesondere wenn es bedeutete in der Nähe von Christian zu sein.

Später an diesem Tag in der Schule sah sie Steffi. Britt wie ihre Freundinnen sie nannten, galt als die Anführerin der Schickeria. Sie war sehr dominierend und sehr reich. Niemand mochte ihr einen Wusch abschlagen, wenn sie etwas wollte. Sie war auch mit Christian zusammen. Regine versuchte sich mit Brit anzufreunden, aber ohne Erfolg. Sie hängte permanent in ihrer Nähe ab und versuchte von ihr akzeptiert zu werden. Ihr war nicht bewusst, dass Brit ihre ständige Anwesenheit bemerkt hatte und sie wollte etwas wegen der kleinen Schlampe unternehmen, die sie einfach nicht in Ruhe ließ.

Alle hatten sich in der Nähe von Steffis Schließfach versammelt. Regine ging hinüber und stand dort so, als ob sie dazugehören würde. Sie sprachen über eine Party, die bei Steffi heute Abend stattfinden würde. Regine hoffte, dass sie irgendwie beachtet werden würde und sie zu dieser Party kommen könnte. Aus dem blauen heraus drehte sich Steffi zu Regine um und fragte sie „Möchtest du kommen?“ Regine war schockiert. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann Steffi das letzte Mal mit ihr gesprochen hatte. Jetzt wurde sie zu einer Party eingeladen. „Sicher!“ antwortete sie. „Wann soll ich da sein?” fragte Regine. „Komm so gegen acht Uhr vorbei. Ach ja, wir machen eine Motto-Party: Altes Rom. Also zieh dir eine Toga an!“ Regine entgegnete nur „Ok, kein Problem.“ Dann läutete die Glocke wieder und alle mussten ihre Klassen aufsuchen und die Gruppe löste sich auf. Eines der Mädels, eine auffallend hübsche Blondine namens Anna hatte zusammen mit Regine Unterricht und so gingen beide zusammen zum Unterricht. „Nur als Hinweis“, offerierte Anna, „Ich würde heute Nacht keinen BH und kein Höschen tragen.“ Regine war schockiert. „Warum?“ fragte sie. “Weil sie sich unter der Toga abzeichnen würden und sie dich lächerlich aussehen ließen. Die antiken Römer haben nichts unter ihren Togen getragen, also warum sollten wir? Außerdem würdest du mit der Unterwäsche aufgezogen und nie wieder zu einer Party eingeladen werden.” Regine wusste nicht was antike Römer unter ihren Togen trugen, aber sie vermutete, dass sie etwas darunter trugen. Die Gefahr ausgelacht und nicht zu weiteren Partys eingeladen zu werden hingegen war real. Sie hatte leidlich gesehen, wie die Gruppe einige arme Mädels fertig gemacht hatten nur weil deren Outfit ihnen nicht gefiel. Sie konnten ziemlich gemein sein. Daher entschied sie Annas Rat zu folgen.

Nach der Schule machte sich Regine so schnell wie möglich auf nach Hause. Sie wollte sich für den Abend fertigmachen. Ihre Mutter half ihr bei der Auswahl eines Lakens und der Erstellung einer Toga sowie ein paar antiker Accessoires, wie goldener Armreif und Gürtel. Auch beim Hochstecken ihrer Haare half sie. Am Ende sah sie gut in der Aufmachung aus. Als sie fertig war, war es auch schon Zeit um loszufahren. Sie hatte noch einen BH und einen Tanga an, weil sie sich sicher war, dass ihre Mutter sie nicht ohne gehen lassen würde. Als sie dann ein paar Straßen weit in ihrem Auto gefahren war, hielt sie in einer verlassenen Bushaltebucht an. Sie entledigte sich ihres Tangas und bearbeitete dann den BH. Als sie auch diesen schließlich abgelegt hatte, fuhr sie weiter zu der Party bei Steffi. Sie musste zugeben, dass sie sich ohne Unterwäsche und nur mit einem Laken bedeckt ziemlich sexy fand. Es brauchte nicht viel, um sie nackig zu machen. Sie war eine Jungfrau, aber die Idee fast nackt zu sein gefiel ihr sehr. Sie hatte masturbiert und auch mit einigen Kerlen rumgemacht, sodass sie nicht komplett ahnungslos war. Wenn alles klappte, könnte sie vielleicht mit Christian nackt rummachen. Sie wäre mehr als glücklich, wenn sie ihm ihre Unschuld schenken könnte.

Sie kam pünktlich bei der Party an. Sie begann sich unter die Leute zu mischen. Zum ersten Mal, jedenfalls soweit sie sich erinnern konnte, sprachen sie tatsächlich ganz normal mit ihr. Sie beobachtete, dass keines der Mädels einen BH trug. Soweit war der Tipp von Anna gut gewesen. Ob sie auch keine Höschen trugen, konnte sie jedoch nicht ausmachen. Nach einer Weile kam Steffi zu Regine. „Wir haben ein kleines Aufnahmeritual für alle Neuen in unserer Gruppe“, erzählte sie Regine. Regine hatte an so etwas gar nicht gedacht, aber sie war gewillt alles zu tun was notwendig war. Sie hatte eine so gute Zeit; es war als würde ihr Traum wahr werden. Der Traum würde sich jedoch schon bald in einen Albtraum wandeln. „Wir werden gleich alle hinaus in den Garten zum Pool gehen. Dann wirst du eine Bahn hin und zurück nackt schwimmen und zwar vor allen. Sei nicht so aufgebracht/überrascht, jeder hat das getan.“ Natürlich war dies nicht wahr, niemand war bisher genötigt worden dies zu tun. Regine schämte sich zutiefst. Sie war noch nie komplett nackt vor irgendwem gewesen. Wie konnte sie erwarten, dass sie vor all diesen Leuten hier blankzog?

Steffi konnte ihre Gedanken vom Gesicht lesen: „Falls du es nicht tun möchtest, ist das ok. Natürlich musst du uns dann aber jetzt verlassen und aufhören dich die ganze Zeit bei uns aufzuhalten. Wir möchten nur Leute um uns haben, die auch zu uns passen. Du wirst nur zu uns gehören, falls du machst was ich sage, wenn ich sage“, sagte Steffi barsch. Regine zitterte am ganzen Körper, weil sie so unangenehm überrascht worden war. Falls sie es nicht tat würden ihre Träume zerplatzen. Würde sie es hingegen tun, würden all diese Leute hier sie nackt sehen. „Beeil und entscheide dich, Schlampe. Du weißt, dass du nicht hierhin gehörst. Du bist nicht eine von uns. Falls du aber bleiben willst, dann musst du tun was ich verlange, egal was es ist, oder du gehst. Deine Wahl!“ Steffi war gemeiner als Regine es je von ihr gehört hatte. Steffi schüchterte sie ein. Regine erachtete sich selbst nicht als schüchtern, aber sie war auch nicht draufgängerisch. Sie stand einfach nur da, schaute Steffi an und überlegte was zu tun war.

„Na schön, Schlampe. Raus mit dir. Falls du mir nicht Folge leisten willst, dann geh. Ich will deinen verdammten Arsch hier eh nicht haben“, schrie Steffi. „Ne… Nein,“ stotterte Regine langsam. „Ich werde tun, worum du mich gebeten hast.“ Steffis Züge hellten auf. „Fein, gehen wir.” „Hört mal alle her: Lasst uns nach draußen zum Pool gehen und zusehen, wie diese kleine Schlampe hier eine Runde nackt schwimmt!“ Die Runde klatschte Beifall. Regine hingegen wäre am liebsten im Boden versunken und gestorben. Wie konnte sie dies nur zulassen? War es das wert mit diesen Leuten abzuhängen? Dann sah sie Christian und er hatte ein großes Lächeln auf seinem Gesicht und er schaute ihr auf die noch verhüllten Brüste. Dann bemerkte sie auch, dass ihre Nippel hart waren und man dies vermutlich durch den Stoff sehen konnte. Als sie nach draußen zum Pool ging, fühlte sie die Nässe in ihrem Schritt. Sie war erregt. Sie realisierte, dass sie sexuell erregt war. Es war fast so als wollte sie vor allen nackt sein und gedemütigt werden.