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Manchmal werden Märchen wahr. So auch die Geschichte des kleinen tunesischen Katers Miro, den eine wundersame Schicksalsfügung von dem sicheren Tod bewahrt. Er landet bei Mali, die als Tänzerin und Choreografin in einem tunesischen Ferienclub arbeitet. Eine glückliche Kindheit beginnt. Und er bleibt nicht allein. Eines Tages bekommt er Gesellschaft von vier verwaisten Katzenbabys, mit denen er sich schnell arrangiert. Zum Glück, denn schon bald ist eine gemeinsame Reise angesagt. Sie führt in Malis Heimat. Die Überraschungen setzen sich fort. Miro und den Winzlingen stehen turbulente Zeiten bevor. Doch am Ende geht die Rechnung auf. Diese Geschichte hat sich in Wirklichkeit genauso zugetragen. Sie ist eine Hommage an alle Samtpfoten dieser Welt. Und eine große Freude für jeden Katzenliebhaber.
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Seitenzahl: 99
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Cover
Titel
Motto
Zitat
Der verhängnisvolle Tag
Meine erste Reise
Der Besuch beim Tierarzt
Erste Ausflüge im Club
Aufregende Erlebnisse
Napoleon
Der Bühnendarsteller
Familienzuwachs
Warum die Winzlinge zu uns kamen
Reisevorbereitungen
Das Abenteuer unserer Abreise
Ankunft im neuen Zuhause
Das Leben in der neuen Heimat
Unverhoffte Reise
Hochzeit
Die Geburt
Familienleben
Umzug
Unser glückliches Leben als Hauskatzen
Über die Autorin
Impressum
Für alle Samtpfoten dieser Welt, diese unwiderstehlichen, geheimnisvollen Wesen.
Und für unsere Hauskatzen, die liebenswerten Familienmitglieder, die ihr Leben mit uns teilen.
Ein herrlicher Morgen. Die Sonne strahlte vom wolkenlosen, blauen Himmel. Es sollte ein wunderschöner Tag werden, dieser 23. Juli, der so verheißungsvoll begann und so schrecklich endete.
Meine Mama hatte beschlossen, uns Katzenkinder – immerhin waren wir schon fast zwei Monate alt – zum ersten Mal auf einen ihrer täglichen Streifzüge mitzunehmen. Nicht nur zum Vergnügen, oh nein! Es wurde Zeit, uns an feste Nahrung zu gewöhnen und uns darauf vorzubereiten, diese in Zukunft selbst zu suchen, denn die ach so bequeme Trinkquelle bei unserer Mama begann langsam zu versiegen. Und so viel feste Nahrung, um uns alle satt zu bekommen, konnte sie gar nicht heranschaffen.
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