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Im März 2013 begann Sabine Roberts ihre Gedanken mit und von Gott aufzuschreiben. Zwei Jahre lang führte sie dieses ganz besondere Tagebuch. Es waren oft keine besonderen Anlässe oder Begebenheiten, die sie zum Stift greifen ließen, und auch nicht immer war ihr direkter Adressat Gott. Doch auch in der Auseinandersetzung mit sich und ihren Mitmenschen, spürte sie die Anwesenheit des Herrn, der sich ihr immer mehr erschloss, je öfter sie ihn anrief, den Dialog mit ihm suchte. Und schon bald fühlte sie, dass da ein Freund war, dem sie sich nicht nur im Gebet näherte, sondern der ihr ein Ratgeber war, auch wenn Zweifel und Ängste sie quälten. Dieses Buch ist nicht nur eine Reise zu Gott, sondern vielmehr ist es eine Reise in Sabine Roberts tiefstes Inneres. Und es will ein Freund und Ratgeber sein für all jene, die aufschauen und die Hand spüren möchten, die ihnen den Weg weist.
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Seitenzahl: 136
Veröffentlichungsjahr: 2025
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730 Tage Inspiration und Ermutigung für den Tag
Meine Gedanken mit und von Gott
Sabine Roberts
Inhalt
Vorwort
Playlist:
Das erste Jahr
Das zweite Jahr
Schlusswort
Impressum
Steven, Sabrina, Alicia, Patrick, Celina, Greg, meinem Schwiegersohn, und meiner Enkelin Sadie und meinem Enkel Elliot.
Im März 2013 beschloss ich spontan, meine Gedanken und Gefühle in einem kleinen Büchlein aufzuschreiben. Nach längerem Schreiben fiel mir auf, dass ich Fragen, Gedanken und auch Gefühle für Menschen und für Gott hatte. Ich wollte Gott genauer kennenlernen. Es ließ mich nicht mehr los. Ich hatte viele Fragen an ihn, wollte einfach mehr wissen über Gott: „Wer bist du eigentlich“? Und so konnte ich ihm begegnen.
Bei Menschen interessierte mich, was geht in ihnen vor, wie wurden manche so, wie sie sich nun geben? Zu diesen Menschen gehörte ich auch. Und wer ist Gott?
Ich bin 2009 zum Glauben gekommen. Als Kind wurde ich getauft. 2010 ließ ich mich erneut taufen. Aber das bedeutet ja nicht, dass man jetzt keine Fragen mehr hat, im Gegenteil, meine Fragen wurden immer mehr. Ich dachte, Gott zeigte mir damit, dass, wenn man Fragen hat und auch bereit ist, sie zu stellen, man nicht aufgegeben hat. Denn wenn da keine Fragen mehr sind, kann man auch keine Antworten bekommen.
Es dauerte zwei Jahre, bis ich darauf kam, warum ich angefangen hatte, meine Gedanken nieder zu schreiben. Der Herr hatte es mir ans Herz gelegt. Aber das wusste ich anfangs nicht, bis ich eines Tages merkte, dass er mir Antworten gab, und ich konnte mich öffnen. Meine Seele sprach zu ihm. Das war so ein unglaubliches Geschenk. Ich begriff, dass ich durch meine Gedanken, Gefühle und Fragen eine echte persönliche Beziehung aufbauen durfte. Ich wusste, ich war nicht allein, seine Augen waren und sind immer noch auf mich gerichtet. So schreibe ich bis heute meine Gedanken und Erlebnisse von und mit Gott auf.
Dann eines Tages spürte ich seinen Wunsch, ich solle diese Aufschreibungen weiter geben. Aber ich dachte: „Wer bin ich, dass ich meine geschriebenen Worte weiter gebe?” Ich zweifelte an mir. „Was kann ich schon bewirken!?”
Doch dann erinnerte ich mich, dass Gott die geringen Menschen zu sich geholt hatte. In 2.Mose 3,9-10 sagte er zu Mose, dass er zum Pharao gehen solle. In Vers 11 sagte Mose zu Gott: „Wer bin ich?“ Daraufhin antwortete Gott: „Ich werde mit dir sein!“ Wenn ich ehrlich bin, schob ich es vor mir her, alles zusammenzufassen, wie Gott es mir gesagt hatte. Aber er ließ nicht nach, erinnerte mich jeden Tag daran. Das muss man ihm lassen, er lässt einfach nicht locker. :-) Er hat mit uns einen Plan, und wenn er einen Plan hat, hält ihn nichts zurück. Und das ist gut so. Wie oft sind wir euphorisch, doch schon am nächsten Tag haben wir ein Tief.
Jeremia 29,11-14
Wenn ich in diesem Text WIR sage, möchte ich mich und den Leser zum Nachdenken anregen. Mit dem Wort DU spreche ich dich und mich persönlich an, um uns Mut zu machen.
Seine Gegenwart ist ein Versprechen
Gott als dein Begleiter
„Auch wenn du denkst, dass du heute alleine bist, BIN ICH bei dir. Egal, wo du gehst, BIN ICH da. Ich möchte nur eines: Lade mich früh morgens zu dir ein. Lass mich dein Begleiter am Tag und in der Nacht sein.“
Dann abends, wenn ich schlafen gehe, kann ich sagen: Der heutige Tag war schön. Danke. An weniger guten Tagen kann ich Danke sagen, weil du mich gelehrt hast, nicht aufzugeben.
Ich danke dir.
Ich dachte mir, zu diesem Buch, das so vielschichtig ist, wäre es schön, eine Playlist zu erstellen. Jedes Lied ist mit einer Bibelstelle verbunden, und so können wir auch Gott im Lobpreis entgegenkommen. Mir persönlich hilft es sehr, es ermutigt mich, gibt mir die Kraft, Vertrauen aufzubauen.
So können wir unsere Beziehung zu Jesus festigen!
Habt so viel Freude an dieser Playlist, wie ich sie empfinde.
1. Psalm 150
Lied: Elevation Worship - Praise
Das Buch Ruth
Lied: Katy Nichole & Big Daddy - God in this Story
1. Mose 16, 13
Lied: Chris & Henni - Du bist ein Gott der mich sieht!
Psalm 1, 19
Lied: Winnie Schweitzer - Himmel im Kopf
Johannes 3, 5
Lied: Corey Voss - You Promised
Psalm 5 ,9
Lied: Rend Collective - My Lighthouse – sei mein Licht (Deutsch)
Ezechiel 37, 1-14
Lied: Elevation Worship – Rattle
2. Korinther 12, 9
Lied: Sefora Nelson- Mehr als genug
Johannes 11, 40
Lied: Whitney Houston – When You Believe
Psalm 116, 1-19
Lied: Whitney Houston – My Love is Your Love
1. Tag
Rezept für die Seele
Deprimiert oder traurig:
3-mal täglich eine Dosis Lobpreis morgens, mittags und abends, 5-10 min.
Nebenwirkungen: Man badet im Frieden Gottes.
Falls das geistliche Rezept nicht ausreicht: 3-mal täglich die Bibel öffnen und 1 bis 2 Verse lesen.
Bei Trauer:
Psalmen: 3 bis 5 Verse am Stück lesen
dreimal Beten am Tag, ein paar Minuten lang für eine andere Person.
Sprüche 17,22
Ein fröhliches Herz bringt gute Besserung, aber ein niedergeschlagener Geist dörrt das Gebein aus.
2. Tag
Ich weiß, dass ich in bestimmten Situationen und Problemen schwach bin, aber der Herr ließ mich heute wissen: Mit mir und in mir bist du stark, wir arbeiten als Team zusammen!
3. Tag
Wenn du mich liebst, vertraust du mir. Wenn du jemanden liebst, vertraust du dieser Person.
4. Tag
Solange du bei mir bleibst, bin ich bei dir (für immer).
Denn jedes Problem, das wir haben, wird zur Herausforderung, wir können dadurch lernen, eine Sache auch zu vollenden.
5. Tag
Eines Morgens ist mit bewusst geworden, wenn man Probleme hat, stellt sich die Frage und es zeigt sich: „Vertraue ich allein auf Gott oder vertraue ich auch auf meine eigene Kraft?“
6. Tag
Gebet: Ich danke dir, dass ich dir alles sagen darf, und dass Du für mich da bist zu jeder Zeit.
„Ich möchte keine Opfer. Ich möchte deine Liebe, dein Herz“, sagt Gott.
7. Tag
Wenn man einen bestimmten Traum, ein Ziel hat, das man erreichen möchte, dann kann man sich dort sehen, man glaubt daran.
Hebräer 11,1
Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, eine Überzeugung von Dingen, die man nicht sieht.
Gebet: Ich bin wie ein Blinder in dieser Welt, aber Du, Herr, nimmst mich an deine Hand und zeigst mir den Weg! Herr, gib mir Weisheit, Liebe und Kraft!
8. Tag
Manche Menschen gehen mehr auf den materiellen als auf den geistigen Wegen.
9. Tag
Auch wenn du hier auf Erden nicht geheilt wirst, die wichtigste Gabe ist das Heil, das ewige Leben. Und alles, was Jesus uns schenkt. Und falls du geheilt wirst hier auf Erden, dann ist das wie ein Bonus. Es ist nicht das Gebet, das heilt, sondern die Kraft Gottes, durch das Gebet.
10. Tag
Schaue auf das, was du hast, und nicht auf das, was du nicht hast. Dadurch erleben wir Dankbarkeit.
11. Tag
Der Herr sprach: Ich gehe nach meiner Zeit, und nicht nach deiner. Vertraue mir, ich weiß, wann der richtige Zeitpunkt ist.
12. Tag
Ich strecke dir meine Hand entgegen, du brauchst sie nur zu nehmen. Eine Einladung für dich.
Jesaja 43,18: Denkt nicht an das Frühere, auf das Vergangene achtet nicht! Ich wirke Neues.
13. Tag
Philipper 3,1
Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich es begriffen habe.
Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist.
14. Tag
Jesaja 44,22 Ich habe eure ganze Schuld vergeben, sie ist verschwunden wie der Nebel vor der Sonne.
Wendet euch mir zu, denn ich werde euch befreien!
15. Tag
Dein Glaube hat dich gerettet, nicht: gesund gemacht.
16. Tag
„Ich rede mit dir kein Wort in den nächsten Tagen!” Dann straft man durch Schweigen. „Du darfst meine Gerechtigkeit nicht angreifen.”
17. Tag
Es darf kein Mangel vorhanden sein, deswegen, das Haus jeden Tag putzen.
Organisationsfimmel, alles muss perfekt sein. Dein Image muss gewahrt werden. Götzen sind Scheinsicherheiten, sie verlangen und nehmen. Wir leben im Glauben und nicht im Sehen.
17. Tag
Auch wenn man jetzt durch dunkle Zeiten geht, erinnere dich daran, was der Herr dir alles gegeben hat. Und dass er auch an anderen dunklen Tagen bei dir (und bei mir) war.
19. Tag
2. Mose 20, 7 ,17
Als Gott seinem Volk die Zehn Gebote gab, wollte er damit keine Religion gründen. Er wollte die Grundlage für eine Beziehung schaffen. Die ersten 5 Gebote beschreiben, wie Gott sich das Verhältnis zu den Menschen wünscht. Die nachfolgenden Gebote beschreiben das Verhältnis der Menschen zueinander.
20. Tag
Die Menschen haben nicht nur verlernt zu lachen, sondern auch verlernt zu weinen.
21. Tag
Hoffnung ist die Kraft, die mich vorwärts treibt.
22. Tag
Geben ist seliger denn Nehmen. Apostelgeschichte 20,35
23. Tag
Selbstbewusstsein zu haben ist gut, zu viel davon ist schlecht. Dadurch entsteht Stolz, dabei entfernt man sich von Gott.
24. Tag
Ich selber habe nichts in der Hand, aber Gott hat alles in der Hand.
25. Tag
Glück, glücklich sein ist ... innere Zufriedenheit zu haben. Eine innere Ruhe und Gottes Liebe spüren.
26. Tag
Du sagst: Ich kann die Dinge nicht begreifen.
Gott sagt: Ich werde deine Schritte lenken.
27. Tag
Wir möchten nicht überleben, wir möchten leben.
28. Tag
Auch wenn wir an manchen Tagen Gottes Liebe nicht spüren, so umgibt sie uns doch jeden Tag.
29. Tag
Um jemanden kennenzulernen, ist es gut, sich selbst zuerst kennenzulernen.
30. Tag
Warum halten wir so am Leben fest? Weil wir wissen, dass das Leben so wertvoll ist. Es ist uns eingegeben worden, damit wir auch erkennen, wie wertvoll wir sind. Aber warum werfen viele ihr Leben so weg?! Selbstmord, Drogen usw. Weil sie nicht wissen, wie wertvoll sie selber sind.
31. Tag
Eine Abhängigkeit, zum Beispiel von Drogen, Alkohol u.ä. ist etwas, das uns unter Kontrolle hat, etwas, das wir nicht brauchen.
Aber es gibt auch eine Abhängigkeit von Gottes Geist und sie führt uns zur Weisheit.
32. Tag
Freude bekommt man in seinem Leben, wenn man Freude schenkt.
33. Tag
Gott sagt: Es macht mich glücklich, wenn du mir vertraust. Wenn du weise sprichst, macht es mich glücklich. Und wenn du die Wahrheit sprichst, erfreut es mich sogar in meinen Nieren.
34. Tag
„Wenn du nicht vorankommst in manchen Bereichen in deinem Leben, dann setze die Gaben ein, die ich dir gegeben habe.“
35. Tag
Wir sind in deiner Hand, und du trägst uns.
36. Tag
Ich mache das, was ich kann, und dass, was ich nicht kann, tut Gott.
37. Tag
Manchmal ist es notwendig uns bewusst zu machen, dass unsere Probleme zwar wichtig sind, aber wenn wir unsere Prioritäten auf Gott ausrichten, kann uns seine Freude auch dann erfüllen, wenn wir in herausfordernden Zeiten stecken.
38. Tag
Wer über die Fehler anderer hinwegsieht, gewinnt ihre Liebe. Wer alte Fehler immer wieder ausgräbt, zerstört jede Freundschaft.
39. Tag
Ein gemeiner Mensch gräbt vergangene Fehler anderer wieder aus, seine Worte zerstören wie Feuer. Sprüche 16,27
40. Tag
Disziplin ist unser Freund, und nicht unser Feind.
41. Tag
Wenn ich nur darauf aus bin, den Menschen zu gefallen, so begebe ich mich in Sünde.
42. Tag
Kennzeichen eines Christen
Eine der wichtigsten Eigenschaften von Liebe ist Selbstlosigkeit, die in Römer 12,6 als Bereitschaft, auf die Bedürfnisse und Wünsche anderer einzugehen, beschrieben wird. Diejenigen, die den Sinn dieses Verses verstanden haben und ihn in ihrem Leben umsetzen, wissen, was es heißt, von ganzem Herzen zu lieben. Sie sind nicht selbstsüchtig. Sie haben gelernt, anpassungsfähig zu sein und sich auf andere Menschen einzustellen. Menschen, die mehr von sich halten, als sie sollten, haben dagegen Schwierigkeiten, sich auf andere einzustellen. Ihre hohe Meinung von sich selbst veranlasst sie, andere als klein und unbedeutend zu sehen. Egozentrisch wie sie sind, erwarten sie, dass die anderen sich ihnen anpassen, aber sie selbst sind meist nicht in der Lage, auf jemanden einzugehen, ohne dabei wütend oder verärgert zu werden. Kennzeichen eines Christen ist es, sich anderen anpassen zu können.
43. Tag
Wir Menschen sind nicht perfekt. Deshalb kam Jesus auf die Erde.
Römer 8,29
44. Tag
Viele Menschen wollen durch ihre eigene Leistung vor Gott bestehen und Gottes Anerkennung erhalten.
45. Tag
Wenn man sich nur versteckt, kann man kein Segen sein für andere Menschen, oder von Menschen Segen verdienen.
46. Tag
Falls du mit Depressionen zu kämpfen hast, dann schau nach, was die Bibel über Depressionen und Freude sagt.
47. Tag
Falls du körperlich krank bist, dann nimm eine Konkordanz zu Hilfe und lies Bibelstellen zu dem Thema: „Heilung und Gebet.“
48. Tag
Falls du Schulden hast, suche nach Bibelstellen, die sich mit Versorgung, mit Geben und mit dem Zehnten befassen.
49. Tag
Gott hat nicht mehr die Möglichkeit, mit Menschen zu sprechen, wenn ich versuche, ihnen meinen Willen aufzuzwingen. Wir müssen den Menschen, die uns nahe stehen, die Freiheit lassen, ihr Bestes zu geben, zur Ehre Gottes, nicht zu unserer. Wenn du Menschen freigibst, werden sie dich lieben. Wenn du sie manipulieren willst, werden sie dich meiden. Es ist besser, Gott die Kontrolle über das Leben anderer zu überlassen. Sei jemand, der Menschen und Dinge loslassen kann. Sei kein Mensch, der kontrolliert, sondern schenke anderen bereitwillig die befreiende Liebe, die nur Gott geben kann.
50. Tag
Wenn Negatives über uns gesprochen wird, ist es gut, so damit umzugehen, wie Gottes Wort es uns sagt: Du musst dein Herz vor solchen Worten schützen.
Sprüche: 4,1-27
51. Tag
Auch wenn es den Anschein hat, dass alles nicht so ist, wie es vielleicht sein sollte, sagt Gott: „Schau nicht auf die jetzigen Umstände, schau voraus, was ich dir noch schenken möchte.”
52. Tag
Nicht jeder Schritt zur Besserung führt auf einen geraden, glatten Pfad. Um dorthin zu gelangen, muss man mitunter erst einen steinigen Weg gehen.
53. Tag
Wir sollten nicht nur Anderen lebenspendende Worte spenden. Auch über unsere Umstände und über uns selbst sollten wir das tun. Negative Worte, die wir über uns sagen, könnten mitunter die gefährlichsten Äußerungen sein, die wir von uns geben.
54. Tag
Es kommt nicht nur darauf an, wie oft ein Mensch dir Freundlichkeit zeigt. Es kommt darauf an, wie er dich in der Not begleitet.
55. Tag
Lobe und danke dem Herrn jeden Tag für deine Erlebnisse, egal ob es schöne oder weniger schöne waren. Die schönen Erlebnisse können Ermutigung und Zuspruch sein, die nicht so guten nimm als Lebenserfahrung und als Lernphase.
56. Tag
Wir sollten immer daran denken, dass wir Lernende sind für Gottes neue Welt.
57. Tag
Unsere Ängste zeigen auf, was uns am wertvollsten ist. Ängste offenbaren, wofür du Gott am wenigsten vertraust.
58. Tag
Psalm 91,1-16
59. Tag
Jemand, der nie Fehler macht, der hat nie etwas versucht.
60. Tag
Auch Misserfolg gehört zum Leben. Jeder Fehler oder Misserfolg birgt die Chance, zu wachsen und zu lernen. Wenn du das verstehst, wirst du niemals verzweifeln. Entweder du gewinnst oder du verlierst, beides ist wertvoll.
Sprüche 9,7; Römer 14,10.
61. Tag
Um die Stimme Gottes deutlich zu hören, brauchen wir ein aufrichtiges Herz, das frei und offen ist.
62. Tag
Die Welt ist voller Menschen, die glauben, sie wüssten, was du mit deinem Leben anfangen solltest. Aber die Bibel sagt, dass du Gott Rechenschaft ablegen wirst und niemand anderem. Es gibt zwei Sorten von Menschen auf der Welt, diejenigen, die darauf warten, dass sich etwas ändert, und diejenigen, die etwas tun, damit sich etwas ändert.
63. Tag
Wir sollten nicht nur in Nöten beten, Lobpreis Lieder hören oder mitsingen, weil es sich gut anfühlt und wir den Text schön finden. Unser Herz sollte Gott anbeten.
Vor Gott in seine Gegenwart treten wir mit Danksagung.
64. Tag
Gebet: Herr, lass nicht zu, dass meine Gefühle nur mir gelten. Ich möchte dir mein Herz öffnen, mit offenen Armen in deine Gegenwart und deine Freiheit kommen.
65. Tag
Gott sagt: „Ich leite dich, du musst mir nur zuhören. Ich rede mit jedermann, immer. Die Frage ist also nicht, mit wem ich rede, sondern wer mir zuhört.“
66. Tag
Viele Probleme bleiben nicht bestehen, sie vergehen auch wieder. Mach dir keine Sorgen. Lass Sorgen nicht dein Leben beherrschen.
1. Petrus 5,7: „Alle eure Sorgen werft auf Ihn, denn er sorgt für Euch.“
67. Tag
