Achtung: Pestseller! - Georg Breinschmid - E-Book

Achtung: Pestseller! E-Book

Georg Breinschmid

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Beschreibung

Was sagt der Chef nach dem Bankrott? Firmament. Ein anderer Name für ein trauriges Gespenst? Weingeist. Und wie nennt sich der hübscheste Ochs der Herde? Paradox. Georg Breinschmid, international renommierter Musiker und Komponist, und Gunkl, der Philosoph unter den Kabarettisten, bieten Humor auf höchstem Niveau. Es ist ein rücksichtsloser Angriff auf die Lachmuskeln, der beweist: Schlagobers für die Feier heißt Partisane und Kommunisten bewahren ihre Wertgegenstände am liebsten in Trotzkisten auf.

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Seitenzahl: 15

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Georg Breinschmid

Günther »Gunkl« Paal

Achtung: Pestseller

Alle Rechte vorbehalten

© 2024 edition a, Wien

www.edition-a.at

Wortspiele: Georg Breinschmid

Illustrationen: Gunkl

Cover: Bastian Welzer

Satz: Michaela Kahler

Gesetzt in der Premiera

Gedruckt in Europa

12345—27262524

ISBN: 978-3-99001-741-8

eISBN: 978-3-99001-742-5

GEORG BREINSCHMIDGUNKL

Achtung:Pestseller!

… und mehr als 333 andereWortspiele zum Totlachen

Inhalt

Zwischen zwischen und zwischen

DIALEKT

MUSIKALISCHES

Zwischen zwischen und zwischen

Alfons Einstein, der niemals erwähnte Zwillingsbruder von Albert Einstein, war ein vereinsamter Mitarbeiter der Berner Stadtwerke. Während sein Bruder im dortigen Patentamt technische Neuerungen zu bewerten hatte und quasi nebenher seine spezielle Relativitätstheorie veröffentlichte, beschäftigte sich Alfons mit der Reinigung der städtischen Toiletten. Im Rahmen dieser Tätigkeit war er insbesondere für die Anschaffung, Bereitstellung und Verteilung des Toilettenpapiers zuständig. Als Beschaffer von Toilettenpapier in Form von Papierrollen, deren einzelne Blätter durch perforierte Streifen voneinander getrennt werden konnten, kam er im Jahre 1905, wenige Tage vor der Veröffentlichung seines Bruders, zu der umwälzenden Entdeckung, dass das Papier niemals an der dafür vorgesehenen Perforierung riss, sondern immer woanders.

Diese Erkenntnis ließ er sich noch im selben Jahr am Berner Patentamt patentieren und er machte ein Vermögen daraus. Denn die sich gerade neu entwickelnde Flugzeugindustrie litt an einem fürchterlichen Problem, das etliche Menschenleben kostete. Immer wieder rissen die Tragflügel der Flugzeuge vom Rumpf ab, was zum sofortigen Absturz der Maschinen führte. Alfons Einstein schlug deshalb vor, die Tragflächen am Flugzeugrumpf zu perforieren, denn dann würden sie nicht mehr abreißen. Für die Erbauer von Flugzeugen ein völlig unmöglicher Vorschlag. Allgemeine Ablehnung schlug ihm entgegen, dieser Vorschlag sei völlig hirnrissig, so die Reaktion der noch jungen Branche der Fluggeräte.