ADAC Reiseführer USA Südstaaten - Ralf Johnen - E-Book

ADAC Reiseführer USA Südstaaten E-Book

Ralf Johnen

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Beschreibung

Mit Jazz und Rock'n'Roll im Ohr durch das etwas andere Amerika: Die Südstaaten der USA haben nicht nur unzählige Musiklegenden hervorgebracht, sie sind auch ein lohnenswertes Reiseziel. Von den wolkenverhangenen Spitzen der Great Smoky Mountains in Tennessee über die Sumpflandschaften in Louisiana bis hin zu den Atlantikstränden von Georgia gibt es hier viel zu entdecken. Neben der Natur fasziniert auch die wechselvolle Geschichte: Museen wie das Mississippi Civil Rights Museum in Jackson haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Weg von der Sklaverei über die Bürgerrechtsbewegung bis in die Gegenwart nachzuzeichnen. Dazu locken Soul Food und tolle Einkaufsmöglichkeiten. Nicht vergessen: eine Tour mit der historischen Straßenbahn durch New Orleans! Detaillierte Informationen, praktische Tipps, übersichtliche Nutzung, handliches Format – das und noch viel mehr bietet der ADAC Reiseführer USA Südstaaten zu einem top Preis-Leistungs-Verhältnis: Clevere Elemente für noch bessere Orientierung und leichtere Urlaubsplanung: - Überblicks- und Detailkarten - ADAC Quickfinder, Ihr persönlicher Erlebnis-Wegweiser - Übersichtsseiten mit Hotels am Ende jedes Kapitels - Vorschläge für einen spannenden Tagesausflug nach New Orleans Mit klaren Icons alles auf einen Blick erfassen: - 10 Top Tipps zu den touristischen Highlights - 25 ausgesuchte Empfehlungen für einen perfekten Urlaub - Erlebnisse für die ganze Familie - Informationen zum Parken und zu Verkehrsmitteln Informative ADAC Servicekästen zu den Themen: - Mobilität - Sparen - Regionale Besonderheiten Ganz einfach: Gut informiert, besser reisen.

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Seitenzahl: 209

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Impressum

aktualisierte Neuausgabe

© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019

© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019

Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, sowie die Verbreitung durch Film und Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags.

ADAC Reiseführer Markenlizenz der ADAC Medien und Reise GmbH, München

Leserservice:

[email protected]

Tel. 00800/72 37 33 33 (gebührenfrei in D, A, CH)

Mo–Do 9–17 Uhr, Fr 9–16 Uhr

Autor: Ralf Johnen

Redaktionsleitung: Grit Müller

Verlagsredaktion: Nadia Terbrack (verantw.), Larissa Köpp, Gernot Schnedlitz, Silke Tauscher

Bildredaktion: Dr. Nafsika Mylona, Henrike Schechter

Reihengestaltung: Independent Medien Design, Horst Moser, München

Kartografie: Kunth Verlag GmbH & Co. KG, München

eBook-Herstellung: Mendy Willerich, Martina Koralewska

ISBN 978-3-95689-642-2

1. Auflage 2019

GuU 89-642 05_2019_02

Bildnachweis

Fotos: Adobe Stock: kindellbrinayphoto >; Kevin >; SeanPavonePhoto >, >; Sarah >; charliewinters > – dpa: Mike Blake >; Rogelio V. Solis >; Kyle Dean Reinford > – Getty Images: Sam Spicer >; – Graceland Guest House:> – Huber Images: Bertsch Werner > – imago: Cindy Miller Hopkins >; Kerri Westenberg > – Lookphotos: age fotostock >, >, >, >, > – mauritius images: robertharding/Jason Langley >; Jim West/Alamy >, >; Ian Dagnall/Alamy >; Martin Thomas Photography/Alamy >, >; Ken Howard/Alamy >; Mark Waugh/Alamy >

Symbole Allgemein

ADAC Top Tipps
ADAC Empfehlungen

Das müssen Sie gesehen haben! Die zehn Top Tipps bringen Sie zu den absoluten Highlights.

Unterwegs gut beraten: Diese 25 ausgesuchten Empfehlungen machen Ihren Urlaub perfekt.

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ADAC Top Tipps

Diese zehn Highlights müssen Sie gesehen haben!

Übersichtskarte USA Südstaaten Ost | Übersichtskarte USA Südstaaten West

1 Martin Luther King National Historical Park, Atlanta

| Gedenkstätte |

Der Bürgerrechtler und Prediger hat in Atlanta seinen gewaltlosen Kampf für die Gleichberechtigung begonnen. Über mehrere Blocks verteilte Wirkungsstätten erinnern an sein Vermächtnis. >

2 Cumberland Island

| Insel |

Die weitgehend unbewohnte Atlantikinsel erweist sich als ein herrliches Naturreservat mit Marschland, Wattflächen, Prielen, endlosen Stränden und einer glamourösen Vergangenheit. >

3 Charleston

| Großstadt |

Die von Wasser umgebene »Southern Belle« mit ihrem bezaubernden Erscheinungsbild präsentiert sich fußgängerfreundlich und ist bei den nach Geschichte lechzenden Amerikanern beliebter denn je. >

4 Country Music Hall of Fame, Nashville

| Museum |

Ob in Form von Livekonzerten oder Gedenkstätten: Die Welthauptstadt der Musik wird ihrem Ruf mühelos gerecht. Dieses Museum rekonstruiert die Geschichte des wichtigsten Genres. >

5 Great Smoky Mountains National Park

| Nationalpark |

Der meistbesuchte Nationalpark der USA ähnelt ein wenig dem Schwarzwald. Dabei eignet er sich zur motorisierten Erkundung ebenso wie für Aufenthalte in der Natur der Appalachen. >

6 Graceland, Memphis

| Museum |

Der Besuch des extravaganten Wohnhauses von Elvis Presley steht bei Fans des Rock ’n’ Roll weit oben auf der Liste. Das lohnt sich umso mehr, seit aus Graceland eine Art musealer Entertainmentkomplex geworden ist. >

7 Mississippi Civil Rights Museum, Jackson

| Museum |

Bürgerrechtsmuseen sind mittlerweile eine Selbstverständlichkeit in den Südstaaten. Dieses Haus rüttelt die Besucher wach, indem es die nie endende Aktualität zentraler Fragen betont. >

8 French Quarter, New Orleans

| Stadtviertel |

Alte Steinbauten, französische Wurzeln und ausgeprägte Lebensfreude: Die weltoffene Hauptstadt des Jazz vereint in diesem Viertel vieles von dem, was Amerika sonst vermissen lässt. >

9 Plantation Country

| Landschaft |

An den Ufern des Mississippi reihen sich die Zuckerrohrplantagen aneinander. Die Anwesen beeindrucken mit erhabenen Villen und Parks, doch die Pracht wäre ohne unwürdige Sklavenarbeit nicht möglich gewesen. >

0 Orange Beach und Gulf Shores

| Küstenabschnitt |

Die Strände Alabamas muten an wie die Verlängerung des Panhandle in Florida. Es spricht vieles dafür, die Erkundung der Südstaaten hier für ein paar Tage mal ruhen zu lassen. >

ADAC Empfehlungen

Unterwegs gut beraten: Hier lohnt sich ein Besuch.

Übersichtskarte USA Südstaaten Ost | Übersichtskarte USA Südstaaten West

Atlanta, Georgia und die Atlantikküste
1 World of Coca-Cola, Atlanta

| Museum | >

2 Lenox Square, Atlanta

| Shoppingmall | >

3 3 Ponce City Market, Atlanta

| Foodhall | >

4 Bootstour mit Okefenokee Adventures, Suwanee Canal

| Ausflug | >

5 Savannah

| Großstadt | >

6 Coligny Beach, Hilton Head Island

| Strand | >

Nashville und Tennessee
7 Grand Ole Opry, Nashville

| Radioshow | >

8 Barista Parlor, Nashville

| Cafe | >

9 Blue Ridge Parkway

| Landschaft | >

0 Brooks Shaw's Old Country Store, Jackson

| Restaurant | >

Memphis, Mississippi und das Delta des Old Man River
A Beale Street, Memphis

| Ausgehmeile | >

B National Civil Rights Museum, Memphis

| Museum | >

C Sun Studio, Memphis

| Plattenstudio | >

D Tupelo Automobile Museum, Tupelo

| Museum | >

E Rowan Oak, Oxford

| Villa | >

F B.B. King Museum and Delta Interpretive Center, Indianola

| Museum | >

New Orleans, die Bayous und die Golfküste
G The Jazz Playhouse, New Orleans

| Livemusik | >

H Ship Island Excursions

| Bootsausflug | >

I Blue Moon Saloon, Lafayette

| Club | >

J McGee's Swamp Tours, Hendeson

| Bootsausflug | >

Birmingham und Alabama
K Sixteenth Street Baptist Church, Birmingham

| Kirche | >

L Space & Rocket Center, Huntsville

| Themenpark | >

M Rosenbaum House, Florence

| Museum | >

N Mobile Carnival Museum

| Museum | >

O National Memorial for Peace and Justice, Montgomery

| Mahnmal | >

© shutterstock: GTS Productions

Ein Tag in New Orleans

Vormittag

Lokalkolorit gehört zu den Dingen, die Urlauber nicht kaufen können. Wohl aber haben sie Gelegenheit, im French Quarter 301 das Café du Monde (>) zu besuchen, dessen Betreiber in schlechteren Zeiten den Kaffee mit Chicorée gestreckt haben. Diese Extravaganz pflegen sie bis heute – in Kombination mit frischen Beignets eine gute Grundlage. Nach einem Blick über die nahen Deichmauern des Mississippi führt der Weg zum Jackson Square 305, dessen Grundriss und Bebauung nicht zufällig an Frankreich erinnern. Hier wurde im Jahr 1803 mit dem sogennanten Louisiana Purchase der größte Landkauf in der Geschichte der Menschheit besiegelt. Werfen Sie nun einen Blick in die St. Louis Cathedral 303, ehe Sie sich von den ehrwürdigen Bauten des French Quarter verzaubern lassen.

Nachmittag

Nach einem Teller Gumbo in der Desire Oyster Bar (300 Bourbon St., www.sonesta.com) schlendern Sie über die Conte Street langsam zum St. Louis Cemetery No. 1 306, wo Sie sich im Rahmen einer Führung die vielen Anekdoten über die schillernde Historie der Stadt erzählen lassen. Anschließend gehen Sie weiter zum nächsten Highlight: Die Canal Street ist der Prachtboulevard von New Orleans, der seinen Charme nicht nur der Kombination aus Leuchtreklamen und Palmen verdankt, sondern vor allem den altmodischen Straßenbahnwaggons.

Nehmen Sie die Linie 12 von der Station Canal at Carondolet bis zur Haltestelle St. Charles at Josephine, um durch letztgenannte Straße bis zur Magazine Street (>) zu laufen, eine von den Einheimischen zum Essen und Shoppen bevorzugte Adresse.

Abend

Wie wär’s nun mit einem frühen Mahl im Casamento’s (>)? Das einfache Lokal für Meeresfrüchte wird gerne von Stars aus dem Showbusiness aufgesucht. Zum Dessert geht es weiter ins Jazz Playhouse (>), einem Club mit gediegener Atmosphäre, tollen Konzerten und exquisiten Cocktails. Wer immer noch nicht müde ist, findet anschließend auf der Bourbon Street weitere Unterhaltung. Hier machen die Clubs niemals zu.

Impressionen aus den Südstaaten

Ein Roadtrip durch das andere Amerika

Die Südstaaten sind abwechslungsreich und aufregend. Wichtige Akzente setzen Musik und Geschichte

© Getty Images: Sam Spicer

Verwunschenes Wunderland: Kanutour durch die Bayous von Louisiana

»Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen.«

William Faulkner, 1951, aus »Requiem für eine Nonne«

Lang gezogene Inseln trotzen im Atlantik und im Golf von Mexiko den Fluten. Viele von ihnen sind bewohnt, einige stehen unter Naturschutz, und auf manchen erinnern nur noch Ruinen an die Besiedlung früherer Jahrhunderte. Weitgehend unbewohnbar hingegen sind bis heute die im Mündungsdelta des mächtigen Mississippi gelegenen Bayous. Ganze Wälder knorriger Sumpfzypressen verwandeln sie in eine mystische Landschaft, die ihresgleichen sucht. Im Inland bauen sich die Great Smoky Mountains auf, ein oft wolkenverhangenes Mittelgebirge, das seinem Namen alle Ehre macht. Und natürlich locken makellos feine Sandstrände, die aussehen, als hätte sie jemand in Florida abgetragen, um sie an den Küsten von Alabama und Mississippi wieder aufzuschütten.

© mauritius images: robertharding/Jason Langley; shutterstock: Darryl Vest

Immer ein wenig dunstig: die Great Smoky Mountains (links) – Überwiegend sonnig: die Küste Alabamas (rechts)

Natur ist nicht der größte Trumpf

Mit diesen so unterschiedlichen Vorzügen hat die Natur die Südstaaten ausgestattet. Dennoch käme wohl niemandem die Anmaßung in den Sinn, die landschaftlichen Qualitäten von Georgia, Tennessee, South Carolina oder Alabama mit dem großen Kino gleichzusetzen, mit dem die Bundesstaaten des amerikanischen Südwestens oder Kalifornien das Auge verwöhnen. Dafür präsentieren sich weite Flächen viel zu unauffällig. Ganze Regionen würden als deutsche Hügellandschaften durchgehen, wären sie nicht mit der üppigen Vegetation der Südstaaten bewachsen. Schön, das ja, aber nicht unbedingt das Terrain, wo man eine der ultimativen Reisen des Lebens machen müsste.

Rhythmen und Refrains

So sind es wohl andere Lockrufe, denen Besucher aus fernen Landen in die Südstaaten folgen. Als erstes machen sich da natürlich Melodien, Rhythmen und Refrains bemerkbar: Kaum ein Elvis-Fan, der es sich nicht zur Lebensaufgabe gemacht hätte, wenigstens einmal die Reise nach Graceland anzutreten, um die Gemächer seines Idols persönlich in Augenschein zu nehmen. Dabei ist der King of Rock ’n’ Roll bekanntlich nur eine von vielen Legenden, die im Dreieck zwischen New Orleans, Nashville und Charleston ihre Karriere begonnen haben.

Johnny Cash etwa war ein »Country Boy« aus Hendersonville vor den Toren von Nashville. Carl Perkins hat seine »Blue Suede Shoes« zum ersten Mal in Jackson, Tennessee, geschnürt. B.B. King sang im kleinen Städtchen Indianola den Blues, ehe er nach Memphis weiterzog. Little Richard hat die Welt von Macon, Georgia, aus erobert. Und wenn Fats Domino »Walking to New Orleans« angestimmt hat, dann hat damit auch er an seine Heimatstadt appelliert. Später war es den B-52’s aus Athens vorbehalten, das Leben auf »Planet Claire« zu besingen, ehe R.E.M. in derselben College-Stadt als Wegbereiter der Gitarrenmusik der 1980er- und 1990er-Jahre in Erscheinung getreten sind.

© shutterstock: jejim; dpa: Mike Blake; shutterstock: Jeremy Pawlowski

Wo der King zu Hause war: Graceland, die Villa von Elvis Presley in Memphis (oben) – B.B. King kam dagegen aus Indianola (unten links) – Und in Nashville stehen arrivierte und neue Stars des Country & Western im Mittelpunkt (unten rechts)

Auf den Spuren der Stars

Auch dies ist nur ein winziger Auszug aus dem Register der klangvollen Namen, auf deren Spuren sich leidenschaftliche Fans aus aller Welt auch heute noch begeben. Sei es in den mittlerweile entstandenen Museen, in den Tonstudios von damals, vor den Livebühnen oder auch nur in den Bars und Plattenläden, wo die späteren Stars einst ihre ersten Gehversuche unternommen haben.

Ihre Energie und Kreativität haben die Musiker zu einem guten Teil aus der dunklen Geschichte der Südstaaten bezogen, die so viel Reibungsfläche bietet. Blues, Soul und Jazz gehen auf Afroamerikaner zurück, die nach einer geeigneten Ausdrucksform gesucht haben – Melodien und Worte, die das eigentlich Unaussprechliche auffangen sollten: ein Leben als Sklave, als Zwangsarbeiter ohne Rechte, eine Existenz als Besitz anderer Menschen, die zufällig eine andere Hautfarbe haben. Und wenn nicht mehr als direkt Betroffener, dann doch als Nachfahre verlorener Generationen, auf dem Papier frei, doch in der Realität weit von der Gleichberechtigung entfernt. Und das auch nach der Verabschiedung des Civil Rights Act und dem formalen Ende der Segregation, die in den Südstaaten bis weit in die 1960er-Jahre das öffentliche Leben bestimmt hat.

Die Last der Geschichte

Das Gewicht der Historie haben die Südstaaten nicht abgelegt – und vielleicht werden sie das auf absehbare Zeit auch gar nicht können. Wohl aber sind in Atlanta, Memphis, Jackson und Birmingham beeindruckende Museen und Gedenkstätten entstanden, die die Vergangenheit abbilden, sie erklären und einordnen, um einer besseren Zukunft den Weg zu ebnen. Ohne die Auseinandersetzung mit der Bürgerrechtsbewegung, den Attentaten des Ku-Klux-Klan und der Ermordung Martin Luther Kings sind die Südstaaten nicht zu verstehen.

© mauritius images: Jim West/Alamy

Südstaaten-Geschichte hautnah: das Mississippi Civil Rights Museum in Jackson

Fokus auf den »tiefen Süden«

Auf einen Blick

© shutterstock: michelangeloop

Hauptstädte