Adventskalender der Versuchung: von zart bis hart | Erotische Geschichte - Yella Yoni - E-Book

Adventskalender der Versuchung: von zart bis hart | Erotische Geschichte E-Book

Yella Yoni

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 22 Taschenbuchseiten ...   Bei Vivian herrscht nach der nachbarschaftlichen Weihnachtsfeier echte Katerstimmung. Nur nach und nach kehren die Erinnerungen an die vergangene Nacht in Bruchstücken zurück - in der sie scheinbar zügellos mit ihrem nimmersatten Nachbarn Leo den Sextoy-Kalender durchgespielt haben muss ...   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 29

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Adventskalender der Versuchung: von zart bis hart | Erotische Geschichte

von Yella Yoni

 

Verrucht, geheimnisvoll, lüstern – und gern mal abseits von Standards und Konventionen. Yella liebt die Leidenschaft. Ihre Protagonistinnen lieben Männer und Männer lieben sie. Sie nehmen sich, was sie wollen, und meistens bekommen sie es auch. Prickelnde Erotik, sanfte Hände, tiefe Augenblicke, schier unendliche Begierde: Das ist es, was Yellas Geschichten ausmacht. Ihre heißen Storys sind frei erfunden, irgendwo an einem Schreibtisch in Norddeutschland. Dabei lässt sich Yella gern inspirieren: von guten Freunden, flüchtigen Bekannten und grenzenlosen Fantasien. Wer auf geheimes Verlangen steht, gewürzt mit einer ordentlichen Prise Sex und deutlichen Worten, wird tief in ihre Geschichten eintauchen und lange auf der intensiven Erotikwelle mitschwimmen – bevor er oder sie schließlich glücklich erlöst am Alltagsufer ankommt und von dieser prickelnden Erfahrung noch eine Zeit lang zehrt.

 

Lektorat: Ulrike Maria Berlik

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © deagreez1 @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756101030

www.blue-panther-books.de

Adventskalender der Versuchung: von zart bis hart von Yella Yoni

Puh, die Weihnachtsfeier der Nachbarschaft hatte es enorm in sich! Ob der letzte Glühwein schlecht war? Oder das fünfte Bier? Vielleicht war auch die Kombination mit den Kurzen etwas zu viel …

Aua. Vivian fasst sich an den dröhnenden Kopf – und lässt ihn gleich wieder auf das weiche Kissen sinken. Liegen, liegen ist gut. Bloß nicht zu viel bewegen.

Sie dreht sich langsam auf die Seite, um nach ihrer Wasserflasche zu greifen, die nach solch ausufernden Abenden immer griffbereit neben ihrem Bett bereitsteht. Nur zur Sicherheit, versteht sich. Sie nimmt einen großen Schluck.

Gut, dass die Zwillinge dieses Wochenende bei ihrem Vater sind und sie nicht in diesem Zustand sehen – da hätte sie sich was von ihren »Pubertieren« anhören können …

Als sie die Flasche wieder abstellt, sieht sie auf den Nachttisch. Sieben Uhr zeigt ihr Wecker an. Zum Glück, sie kann also noch getrost liegen bleiben und ihren Rausch ausschlafen.

Nanu, neben dem Wecker liegt ein Zettel. Wie kommt der denn dahin? Sie nimmt ihn zwischen ihre Finger und zieht ihn zu sich her, während sie sich auf den Rücken dreht. Neugierig faltet sie das Blatt auseinander und beginnt zu lesen:

»Liebe Vivi,

danke für diese unvergessliche, heiße Nacht! Ich wusste immer, dass in dir ein wildes Luder schlummert. Keine Angst, deine Vorlieben für Sextoys bleiben unter uns – genauso wie meine. Damit uns keiner der neugierigen Nachbarn sieht, bin ich schon im frühen Morgengrauen rüber zu mir. Auch wenn ich zu gern nach dem Aufwachen die nächste Runde mit dir eingeläutet hätte. Aber die wichtigsten Türchen haben wir vermutlich schon geöffnet.

Bis bald irgendwann,

dein nimmersatter Leo«

Vivians Pupillen weiten sich und ihr Mund bleibt offen stehen, als sie die Zeilen liest. Leo und sie? Gestern Nacht? Als sie versucht nachzudenken, hämmert ihr Schädel noch mehr. Das kann nicht sein?!? Nicht, dass sie Leo nicht heiß finden würde – ganz im Gegenteil. Aber wie viel hat sie denn getrunken, dass sie sich daran spontan nicht erinnern kann? Sie hebt die Bettdecke an. Jepp, sie ist nackt, wie Gott sie schuf. Aber Moment, an einem Fußgelenk fühlt es sich plüschig an. Als sie sich zur Seite dreht, um nachzusehen, entdeckt sie eine leicht ausgeleierte Fußfessel, mit der sie am Bettende fixiert ist. Stimmt, Fesseln, es klingelt bei ihr.