Alle Karten auf den Tisch - Peter Bachér - E-Book

Alle Karten auf den Tisch E-Book

Peter Bachér

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Beschreibung

Millionen Leser hat er erreicht und begeistert. Peter Bachérs Texte regen zum Nachdenken an und erklären uns die Welt ohne den moralischen Zeigefinger. Nun hat er die ihm wichtigsten Kolumnen ausgewählt und neu kommentiert. Was bleibt? Unvergängliche Werte sind für uns alle wichtig: Freundschaft, Vertrauen, Liebe und Menschlichkeit. Seine eindringlichen Beobachtungen unterhalten und lassen Raum für eigene Erkenntnisse. Ein Buch, das Mut macht, das Leben immer wieder neu zu entdecken.

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Seitenzahl: 167

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Peter Bachér

Alle Karten auf den Tisch

Das Beste aus 40 Jahren

LangenMüller

Besuchen Sie uns im Internet unter

www.langen-mueller-verlag.de

© für die Originalausgabe und das eBook: 2012 LangenMüller in der F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, München Alle Rechte vorbehalten

Inhalt

40 Jahre »Heute ist Sonntag« –Ein Blick zurück

Das Beste aus 40 Jahren

Der Tag, der mein Leben veränderte · Mein Sohn, mein kleiner Sohn · Das Glück, ein Freund zu sein · Wer die Jugend zurückholen will, wirkt irgendwie älter · Die erste Begegnung mit der Wunderwelt der Bücher · Ich gehöre zu der Generation, die noch immer kein altes Brot wegwerfen kann · Was fängt man mit der grossen Freiheit an? · Schlafende Träume soll man nicht wecken · Hochzeitsrede eines Vaters: Eltern können ihre Kinder nie verlassen · Liebe kennt keine Voranmeldung · Einladungen können einem trotzdem etwas geben · Das lange Warten im Wartezimmer · Wenn die Sonne nur noch von der Seite in das Leben scheint · Verzeihung, ich war sehr in Eile · Nach dem Tod des Vaters: Plötzlich ist es für Fragen zu spät · »Der Tod scheint mich zu vergessen«, meint meine alte Tante · Liebe jeden Augenblick · Vor der Operation: Warum sagt er seiner Frau nicht, dass er für sie betet? · Wofür zu leben lohnt · »Herr Doktor, ich lasse meine Frau in der Klinik, aber ich will sie wiederhaben!« · »Übrigens, ich war heute Morgen beim Röntgen …« · Das Glück, nicht allein zu verreisen · Die vergessene Handtasche – Lehrstück der Vergänglichkeit · Der »Ferienkünstler« weiss nicht den ersten, sondern den letzten Ferientag zu schätzen · Der grösste Irrtum: Zu denken, wir »haben« noch Zeit · Der Hotelportier lächelte wie immer – und doch war alles anders · »Warum arbeiten Sie noch?« – Die pensionierten Verführer mit dem Tschubi-dubi-Gang · Eine gute Ehe ist das Gefühl, dass das Leben vorher nicht von dieser Welt war · Der Vorsatz zum Jahreswechsel: keine guten Vorsätze mehr! · Der Blick in ein altes Adressbuch: eine Reise in die Vergangenheit · Wenn ein Frühstück etwas ganz Besonderes wird · Ein Enkel kommt – der wichtigste Besuch des Jahres · Die »Talk-Show-Epidemie« – und was Goethe dazu sagen würde · Fotos aus der Vergangenheit und was sie dir sagen können · Wachwechsel in der Firma: der schwere Abschied vom »Alten« · Wenn wir selbst im Mittelpunkt stehen: der Film des eigenen Lebens im Zeitraffer · Die Trauer ist der einzige Trost · Die alte Dame wird mir verzeihen – dachte ich · Es gibt keinen Trost beim »Auflösen« einer Wohnung · Wir sprechen heute nicht mehr von »holden Töchtern« – aber es gibt sie noch · Die Nüchternheit der Frühmaschine und Träume in der Abendmaschine · Geständnisse eines studierten Hypochonders · Gefühle, die nur ein alter Koffer schenken kann · Die Treue zu einem alten Sommeranzug · Das Glück im Sommer, wenn all die anderen im Urlaub sind · Liebeserklärung an eine kleine Strandbude · Die Sekunden vor der Abreise · Loblied auf das Doppelzimmer · Nachricht von meinem ersten Chef · »Hallo, wie geht’s?« – Aber wollen wir es wirklich so genau wissen? · »Drei tolle Tage in New York« – lohnt sich denn so eine Reise? · Wenn plötzlich der Mann nicht mehr allmorgendlich das Haus verlässt · »Dabei sein ist alles« – die Gier, zu sehen und gesehen zu werden · Nichts ist selbstverständlich · Die Angst vor dem »leeren« Sonntag · Nachricht von einem sehr guten Freund

40 Jahre »Heute ist Sonntag« Ein Blick zurück

Es geschah an einem Frühlingstag des Jahres 1971 im Springer-Haus an der Fuhlentwiete in Hamburg. Wir saßen in einer Ideenkonferenz zusammen, die Redakteure der BILD am Sonntag. Der Verleger Axel Springer hat uns eines seiner ganz großen Schiffe anvertraut – eine Zeitung mit Millionen Exemplaren zwischen Flensburg und Garmisch-Partenkirchen, über zehn Millionen Leserinnen und Leser. »Wie nennen wir die neue Kolumne, die gleich am Beginn der Zeitung auf Seite 2 ihren festen Platz haben wird?« Das war die Frage, die die Ideenkonferenz umtrieb. Der Inhalt der Kolumne sollte – in groben Umrissen – eine in den Sonntag hineingeschriebene kurze Betrachtung über die aktuellen Zeitläufe sein – und zugleich einen Weg aufzeigen, wie die Menschen mit ihren alltäglichen Problemen klug umgehen können. Kein Tag ist besser als der Sonntag dazu geschaffen, zurück und zugleich nach vorne zu schauen, sein Leben zu überdenken, die Gedanken zu ordnen. Entschlüsse zu fassen, Meinungen zu überprüfen, auch politische Meinungen. Ja, eine Sonntagszeitung hat einen Logenplatz in der Presse.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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