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Alpakas – ganz nah! Doch bevor man diesen sensiblen, neugierigen, faszinierenden Tieren wirklich ganz nah kommen kann, muss ihr Vertrauen gewonnen werden. Weil aber Alpakas keine Streicheltiere, sondern Flucht- und Distanztiere sind, ist das gar nicht so einfach. Der richtige Umgang mit ihnen und auch die artgerechte Haltung sind dafür ausschlaggebend. Das Autoren-Team vom Sternschnuppenhof berichtet über Herkunft, Haltung und das Leben der Alpakas auf dem Hof und welche Unternehmungen man mit den Tieren machen kann, von Kindergeburtstagen, Clicker- und Trailtraining, Wanderungen bis hin zur tiergestützten Pädagogik. Ergänzt wird dies durch Checklisten, Tabellen und viele Fotos. Die Autoren haben selbst vor zehn Jahren mit der Alpakahaltung und auch einer kleinen Zucht begonnen. In "Alles Alpakas – oder was?" geht es um den Anfang der Alpakahaltung und die Frage, wie man erkennt, ob Alpakas wirklich die richtigen Tiere für den eigenen Hof sind. Aufgelockert wird das Fachliche immer wieder durch Geschichten und Anekdoten der eigenen Tiere. Doch auch für Familien mit Kindern oder auch andere Interessierte, die Alpakas schon kennengelernt haben oder vor ihrem ersten Kennenlernen stehen, hält das Buch einige Tipps in Form von Bastelanleitungen und einer Geschichte bereit, in der es um ein Kind geht, das zum ersten Mal einem Alpaka begegnet.kann.
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Seitenzahl: 107
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Haftungsausschluss
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Impressum
Copyright © 2022 Cadmos Verlag GmbH, München
Covergestaltung, grafisches Konzept und Satz: Gerlinde Gröll, www.cadmos.de
Fotos am Umschlag: Nadine Malzkorn (Bildbearbeitung: Hantsch PrePress Services OG)
Fotos im Buchkern, die mit dem Credit „Nadine Malzkorn“ gekennzeichnet sind, mussten für den Druck retuschiert und nachbearbeitet werden.
Illustrationen: Shutterstock/Drawlab19, Mitoria, omichka, Pikovit
Lektorat: Christine Weidenweber
Druck: www.graspo.com
Deutsche Nationalbibliothek – CIP-Einheitsaufnahme
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Alle Rechte vorbehalten.
Das Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Abdruck oder Speicherung in elektronischen Medien nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den Verlag.
Printed in EU
ISBN: 978-3-8404-3065-7eISBN: 978-3-8404-6639-7
MARTIN SBOSNY-WOLLMANNSABINE WOLLMANN
Was du schon immerüber die liebenswerten, sanften,flauschigen Zeitgenossen wissen wolltest
„Spucken die, treten die, kann ich auf denen reiten, kann ich die Tiere kuscheln?“ Diese und andere Fragen werden uns täglich bei unserer tiergestützten Arbeit zu den kleinen Andenkamelen gestellt.
Beim ersten Kontakt mit Alpakas haben die meisten Menschen noch keine Informationen über die Tiere oder sogar ganz falsche Vorstellungen, die ziemlich oft durch die sozialen Medien geistern.
Wir möchten mit diesem Buch Antworten auf die vielen Fragen rund um Alpakas geben, interessante und spannende Geschichten erzählen und mit nicht alltäglichen Fakten und Anekdoten von unseren Tieren unterhalten und dich ganz nah an unsere Alpakas heranlassen. Das ist in der freien Begegnung mit diesen sogenannten Distanztieren nämlich nicht immer möglich. Wir schreiben bewusst kein Fach- oder Sachbuch, das sich an langjährige Halter und Züchter der Tiere richtet. Unser Buch soll Menschen ansprechen, die wie wir selbst vor vielen Jahren nach einem Zoobesuch und dem ersten indirekten Kontakt mit diesen wundervollen Tieren gesagt haben: „Die sind ja süß, die wollen wir auch“.
Was damals aus Spaß so dahingesagt war, wurde Realität und nach unzähligen Seminaren und vielen direkten Kontakten zu Züchtern und den Tieren ist die Haltung von Alpakas für uns nunmehr seit zehn Jahren zu einer wahren Leidenschaft geworden. In unserer tiergestützten pädagogischen Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen unserer Jugendhilfeeinrichtung sind die Alpakas eine wunderbare Unterstützung und Bereicherung.
„Begleite uns in die Welt der Andenkamele − oder wie ein Gastkind sagte „Giraffenschafe“ − und lass dich von ihrem Charme und ihrer Sanftheit in den Bann ziehen.“
Foto © Nadine Malzkorn
WIR LIEBEN UNSERE ALPAKAS!
ALPAKAS! WAS DU SCHON IMMER WISSEN WOLLTEST…?
Die Andenkamele
Früher und heute
Die Familie
Das Alpaka: Fragen über Fragen
Sind Alpakas Neu- oder Altweltkameliden?
Kann man ein Alpaka als Haustier halten?
Kann man Alpakas streicheln?
Können Alpakas spucken?
Kann man auf Alpakas reiten?
Welche Geräusche machen Alpakas?
Wie viel und was sehen Alpakas?
Haben Alpakas auch ein Klo?
Sind Alpakas Wiederkäuer?
Was fressen Alpakas?
Wie alt können Alpakas werden?
ALPAKAS HALTEN? DAS MUSST DU WISSEN…!
Bevor es losgeht
Von Seminaren, Scheinen und Weiterbildungen
Ein guter Tierarzt
Es wird ernst - Alpakas kaufen
Stute, Wallach oder Hengst?
Artgerechte Haltung
Diese Pflanzen sollten nicht auf der Weide stehen
Gemischte Haltung? Geht nicht!
Der Stall
Das richtige Futter und Wasser
Die Gesundheitsvorsorge
DIE SCHUR VON ALPAKAS …!
So werden Alpakas geschoren
Die Schur unserer Tiere
Unterschiedliche Charaktere
Die Schur von Herdenchef Heinz
Die Woll-Ernte
Was man so alles aus Alpakawolle machen kann
ALPAKAS! … WAS KANN MAN EIGENTLICH MIT DENEN MACHEN …?
Gut zu gebrauchen?!
Hahaha – drei Mal kurz gelacht
Was die Halter wollen
Die tiergestützte Arbeit
Einsatz und Nutzen im sozialpädagogischen Kontext
Tiergestützte Aktivitäten
So machen wir das
Eine Alpaka-Wanderung auf dem Sternschnuppenhof
Was so alles bei uns wächst und gedeiht
Erstes Kennenlernen
Das muss jeder wissen
Das sind die Regeln
Die Wanderung beginnt
Mit Spiel und Spaß geht’s weiter
Abschied
Der Kindergeburtstag
Liebe junge Leserin, lieber junger Leser!
Henriette und die Alpakas
Ein Unfall und allerlei Wissenswertes
Eine ganz besondere Wanderung
Eine besondere Aufgabe
Ein tolles Angebot
Der Alpaka-Führerschein
Lustige Alpaka-Bastelideen
Das Origami-Alpaka – ein Bericht von Martin
Weitere Bastelideen
UNSERE ALPAKAS
Die Stuten
Mara
Muckefuck
Nelli
Aponi
Dasha
Leonie
Die Wallache
Heinz
Chewbacca
Bilbo
Casper
Emil
Frodo
Die Hengste
AUS DEM LEBEN EINES ALPAKAS AUF DEM STERNSCHNUPPENHOF?
Wie alles begann
Zwei Tiere sind noch keine Herde
Die Tragzeit von Alpakas
Caspers Geburt – ein Bericht von Martin
Eine schwere Geburt
Das erste halbe Jahr
Ab auf die Weide
Das Handling
Alltagsroutine üben im Catch Pen
Halfter anlegen
Das Training
Der Schreckparcour
Das Führtraining
Die Zwei-Finger-Technik
Schlüssel zum Erfolg
Wissenschaftliche Erklärungen
Training mit positiver Verstärkung
Verhalten wird durch seine Konsequenzen bestimmt
Primäre und sekundäre Verstärker
Wozu sekundäre Verstärker gut sind
Clickertraining
Das Alpaka wird älter
Die Autoren
Danke
Anhang
Nützliche Adressen
Zum Weiterlesen
Auflösungen des Alpaka-Führerscheins
Wuscheliger Kopf auf majestätisch langem Hals?
Na klar, das ist ein Alpaka.
Aber woher stammen die Tiere eigentlich, mit wem sind sie verwandt, was macht ein Alpaka aus?
Auf den nächsten Seiten erfährst du mehr!
Foto © Nadine Malzkorn
Alpakas (Vicugna pacos) sind sogenannte Neuwelt- oder Andenkamele und gehören als Säugetierfamilie in die Ordnung der Paarhufer und dort in die Untergruppe der Schwielensohler. Ihre Wildform ist das Vikunja. Vikunjas leben in den Anden, einer Bergkette in Südamerika, in bis zu einer Höhe von 4.800 Metern. In der freien Wildbahn wurden sie aufgrund ihres feinen Felles gejagt und bis in die 70er Jahre geschossen. Heute sind die Vikunjas geschützt und Produkte aus ihrem Vlies sind nur zertifiziert zu bekommen. Ihr Vlies wird zu einer der begehrtesten und teuersten Wolle der Welt verarbeitet und wird auch das „Gold aus den Anden“ genannt. Vikunjas werden nur alle zwei Jahre geschoren.
Schon während der Zeit der Inkas vor 6.000 Jahren waren Alpakas wichtige Woll- und Fleischlieferanten. Heute werden sie hauptsächlich in Peru, Chile, Bolivien und Argentinien in Herden gehalten. Mitte des 19. Jahrhunderts kamen die hübschen Tiere nach Europa und werden nun schon seit über 50 Jahren hier gezüchtet und als Freizeit-, Haus- und auch als Nutztier zur Wollgewinnung gehalten.
Bei den Alpakas wird zwischen Huacaya-Alpaka und Suri-Alpaka unterschieden und die unterscheiden sich vor allem auch in ihrem Vlies.
•Das Vlies der Huacayas sollte idealerweise stark gekräuselt sein – das nennt man crimp – und eine große Dichte besitzen. Die Faser hat eine gute thermische Eigenschaft. Sie wärmt bei Kälte und kühlt bei großer Hitze. Huacaya-Alpakas sind weltweit am meisten vertreten.
•Suri-Alpakas wirken eher schmaler und kleiner. Die Wollfaser der Suris besteht aus langen, leicht gewellten Faserbündeln, die am Körper parallel herabhängen. Auf dem Rücken scheiteln sich die Fasern. Suris stellen zwar weltweit nur etwa 7 % der Gesamtpopulation von Alpakas dar, wegen ihrer wertvollen Wollfaser werden sie aber immer häufiger gezüchtet.
Auf unserem Sternschnuppenhof halten wir ausschließlich Huacaya-Alpakas, deshalb spielen sie in unserem Buch natürlich die Hauptrolle.
Echt interessant!
Die letzte Zählung von Vikunjas erfasste 200.000 Tiere. Produkte aus dem Vlies von Vikunjas durften früher nur von hohen Adligen getragen werden.
Widerristhöhe
Ca. 75-100 cm
Normalgewicht
Ca. 50-80 kg
Lebenserwartung
Ca. 20-25 Jahre
Farbvariationen
Weiß, Beige, Braun, Rehbraun, Grau, Schwarz, mehrfarbig, gescheckt und gepunktet
Ohren
Wie eine Speerspitze geformt
Hals und Stirn
Auch der Hals ist üppig bewollt, die Stirn deutlich abgesetzt
Wolle
Einheitlich weiches Vlies mit feiner Kräuselung; meistens fehlen die Grannenhaare
Foto © Nadine Malzkorn
Wusstest du, dass …
… das feine Fellder Alpakasals Vliesbezeichnet wird?
Aufgepasst
Schau beim Kauf eines Produktes aus Vikunjawolle bitte erstmal auf das Etikett. Dort sollte nämlich der Hinweis „legally sheared“ zu finden sein. Dadurch weißt du, dass die Vikunjawolle aus kontrollierten Projekten stammt. Ist das nicht der Fall, mach lieber einen großen Bogen um das Produkt.
Vicunjas - die wilden Vorfahren der Alpakas.Foto © Shutterstock/ Stephanie_antonia
Oh ja, es gibt noch viel mehr Interessantes über die kleinen „Giraffenschafe“ zu erzählen und zu berichten. Wie und was sehen sie? Wann und warum spucken Alpakas? Und wieso kannst du sie nicht streicheln. Die Antworten auf ein paar deiner häufigsten Fragen findest du auf den nächsten Seiten.
Neuweltkameliden haben keinen Höcker. Alpakas, Lamas und die Wildformen Guanakos und Vikunjas gehören also zur Gattung der Neuweltkameliden. Die Altweltkameliden haben Höcker und sind in die Arten Dromedar und Trampeltier aufgeteilt. Der Oberbegriff für alle Gattungen ist aber: Kamel.
Sieht es nicht sehr majestätisch aus, dieses stark bewollte Huacaya Alpaka?Foto © Shutterstock/Margo Harrison
Wusstest du, dass …
… Alpakas sehr gut zielen können undbis zu drei Metern weit spucken?
Lamas, wie diese Stute mit ihrem Fohlen, sind die größeren Verwandten der Alpakas.Foto © Shutterstock/Inesmeierfotografie
Aufgepasst
Lamas und Alpakas kannst du ganz schnell erkennen, wenn du einen Blick auf die Ohren wirfst. Alpakas haben Ohrformen wie Speerspitzen, während Lamaohren wie Bananen geformt sind.
Alpakas sind Herdentiere und möchten mit mehreren Artgenossen zusammenleben. Unsere kleine Herde bestand anfangs aus den beiden Wallachen Heinz und Chewbacca. Nur zu zweit haben sie sich noch nicht besonders wohl gefühlt, doch nachdem weitere Tiere dazu gekommen sind, entspannten die beiden sichtlich. Wir trennen unsere Alpakas in zwei Gruppen je sechs Tiere. In einer Gruppe stehen die Stuten zusammen, in der anderen Gruppe die Wallache. Die Gruppen haben untereinander Sichtkontakt und können sich beschnuppern. Warum wir die Tiere trennen, das erfährst du auf Seite 67.
Ein Suri Alpaka erkennt man am längeren Vlies.Foto © Shutterstock/Roger Bishop
Alpakas sind Distanztiere und keine Streicheltiere. Sie liegen entfernt voneinander auf der Weide und betreiben auch keine gemeinsame Fellpflege, wie z.B. unsere Esel. Die Stuten liegen nur mit ihren eigenen Fohlen enger nebeneinander. Obwohl Alpakas sehr neugierig sind und dicht an den Zaun kommen, weichen sie sofort zurück, wenn du versuchst sie anzufassen. Wir können einzelne Tiere berühren, doch andere weichen auch vor uns zurück. Sie unterscheiden sehr genau zwischen Menschen, die sie schon länger kennen und Fremden.
Wusstest du, dass …
… das Dromedar einen Höcker hatund das Trampeltier zwei?
Nicht verwechseln: Dromedare haben nur einen Höcker …Foto © Shutterstock/Nikola Cedikova
.. und Trampeltiere haben zwei Höcker.Foto © Shutterstock/Dirk M. de Boer
Auf den Wanderungen halten sie ihre selbst gewählte Distanz zu den menschlichen Mitwanderern ein und wir achten darauf, dass sich auch die Menschen daran halten. Einige unserer Tiere würden sich von dir, nachdem ihr ein ganzes Stück zusammen gewandert seid, vorsichtig am Hals berühren lassen. So kannst du spüren wie weich das Fell ist. Nachdem du sie einmal kurz berühren durftest, bedanke dich bei ihnen und lass sie in Ruhe. Unsere Alpakas zeigen dir sonst sehr eindeutig, wann es ihnen reicht. Und damit kommen wir zum Spucken.
Alpakas können spucken. Da du aber nicht zur Herde gehörst, spucken dich Alpakas selten einfach so an. Es sind ja höfliche Tiere. Wir bekommen allerdings schon hin und wieder mal einen Spuck ab. Wenn wir gerade Heu auffüllen und alle wollen sofort fressen, geht die Spuckerei los und wir stehen mittendrin. Das finden wir aber nicht so nicht schlimm, da in diesem Moment nur ein bisschen Heu durch die Gegend gesprüht wird. Alpakas spucken sich untereinander an, wenn es z.B. um Rangordnung, Futter oder Distanz geht. Natürlich würden sie auch uns Menschen anspucken, wenn sie sich bedrängt fühlen oder Angst haben. Wenn Alpakas richtig sauer sind kommt nicht nur der Sprühstoß zum Einsatz, sondern es wird schon Vergorenes wieder hochgeholt und gespuckt. Das stinkt ziemlich und ist eine grüne „Pampe“. Nach dem Spucken stehen Alpakas mit leicht geöffnetem Maul herum. Es sieht so aus, als ob sie diesen Geschmack selber unangenehm finden.
Chewbacca macht gerne Geräusche.Foto © Nadine Malzkorn
Alpakas sind keine Reittiere. Wir werden oft gefragt, ob Kinder auf ihnen reiten können. Doch schau dir mal die dünnen Beinchen an. Damit kann man sich diese Frage eigentlich schon selber beantworten. Alpakas wurden nie als Lastentiere eingesetzt.