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Immer mehr onkologische Therapien werden ambulant durchgeführt. Deshalb ist es wichtig, Patienten und Angehörigen einen Ratgeber an die Hand zu geben, der sie darüber informiert, - worauf besonders zu achten ist, - was selbst getan werden kann, damit möglicheNebenwirkungen nicht auftreten bzw. vermieden werden können, - wann es unbedingt erforderlich ist, den Arzt zu informieren. Der Patient wird dadurch in seiner Selbstständigkeit (Autonomie) gestärkt und kann sich bei Entscheidungen, die seine Gesundheit betreffen, mit einbringen.
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Michael C. Koch
Ein Ratgeber für Patienten und Angehörige vor, während und nach der Behandlung
3., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage
Zur besseren Lesbarkeit wird im Folgenden die männliche Form benutzt. Bei der Wahl der männlichen Form ist jedoch zugleich auch immer die weibliche Form gemeint.
Bildnachweis:Titel: B2M Productions/Riser/Getty ImagesInhalt: Dr. Alexander Friesen
Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
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Alle Rechte, insbesondere das Recht zur Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert werden.
© 2010 by W. Zuckschwerdt Verlag GmbH, Industriestraße 1, D-82110 Germering/München.
Printed in Germany by grafik + druck München
ISBN 978-3-88603-986-9
Der vorliegende Ratgeber richtet sich an Patienten und Angehörige – vor, während und nach der ambulanten Therapie einer Krebserkrankung. Die Behandlung einer Krebserkrankung ist nicht mit der Operation alleine beendet, sondern es schließt sich meist eine ergänzende Chemo- oder Strahlentherapie an. Während die Operation in der Regel im Krankenhaus stattfindet, kann die medikamentöse oder Strahlentherapie heute ambulant durchgeführt werden. Moderne Krebsbehandlungen sind interdisziplinär. Therapiekonzepte sollten zu Beginn der Behandlung mit allen beteiligten Fachdisziplinen konzipiert werden. Sie sollen dann mit dem Patienten besprochen und mit ihm zusammen festgelegt werden.
Die Möglichkeiten ambulanter medikamentöser Therapie haben in den letzten zwanzig Jahren erheblich zugenommen. Neben der klassischen Chemotherapie haben neue innovative Medikamente wie Immuntherapien oder zielgerichtete Therapien mit kleinen Molekülen ihren Platz im Arsenal der medikamentösen Möglichkeiten gefunden. Diese neuen Therapien bedeuten allerdings auch ein Auseinandersetzen mit dem neuen Nebenwirkungsprofil.
Patienten und Angehörige sind erfreulicherweise in den letzten Jahren immer aktiver an der Therapie beteiligt. Sie wollen mit Recht an der Therapieentscheidung teilhaben, sie wollen wissen, was an Nebenwirkungen auf sie zu kommen kann, sie wollen wissen, wie man diese behandeln oder ihnen sogar vorbeugen kann.
Insofern ist der jetzt in dritter Auflage erscheinende Ratgeber eine wichtige Informationsquelle für Patienten und ihre Angehörigen. Er ist klar gegliedert und verständlich geschrieben. Der Ratgeber nimmt insbesondere die neuen Therapieentwicklungen auf und legt besonderen Wert auf die Nebenwirkungen, wie z. B. Schädigung der Nerven (Polyneuropathie) und Nebenwirkungen im Bereich der Haut. Genauso werden aber auch die neuen therapeutischen Möglichkeiten durch die bereits oben erwähnten modernen Medikamente besprochen. Vor, während und nach einer Tumorbehandlung ist dieser Ratgeber sehr gut geeignet, den Patienten und ihren Angehörigen als Orientierungshilfe zu dienen. Er soll und darf aber auf keinen Fall das Gespräch mit der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt ersetzen.
Ich wünsche, dass der Ratgeber eine hohe Akzeptanz bei den Patienten und deren Angehörigen finden wird. Ich bin sicher, dass er ein Baustein sein kann, sich im Dickicht des Informationsangebotes zurechtzufinden.
PD Dr. S. SchmitzVorsitzender des Berufsverbandes der niedergelassenenHämatologen und Onkologen in Deutschland (BNHO) e.V.
Nach nun bald zehn Jahren war eine erneute Überarbeitung des Ratgebers erforderlich.
Wurden im Jahr 2000 die Therapien noch häufig unter stationären Bedingungen durchgeführt, ist heute genau das Gegenteil festzustellen. Der Großteil der Behandlungen findet unter ambulanten Bedingungen statt. Umso wichtiger ist es, den Betroffenen einen Ratgeber an die Hand zu geben, der ihnen Hilfe gibt, um stärkergradige Nebenwirkungen und insbesondere stationäre Aufenthalte zu vermeiden. Gerade das Nichtbeachten der Hinweise, die der Ratgeber Ihnen beim Auftreten von Krankheitssymptomen geben kann, hat in der Regel Nebenwirkungen zur Folge, die oft mit einem Krankenhausaufenthalt enden können. Auch haben neue Medikamente und Therapieformen Eingang in die Therapie gefunden mit ganz neuen Wirkansätzen. Diese neuen Medikamente haben neue, bisher nicht bekannte Nebenwirkungen zur Folge. Auf diese wird in dieser Auflage ebenfalls eingegangen.
Wegen der großen Nachfrage wird das Buch erstmals im Buchhandel erhältlich sein, um dieses so für alle Betroffenen und ihre Angehörigen zugänglich zu machen.
Ein erneuter Dank gilt den Patientinnen und Patienten, die Verbesserungsvorschläge gemacht haben. Ich habe versucht, diese in ihrem Sinne umzusetzen.
Dr. Michael C. KochWitten, im August 2010
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,sehr geehrte Angehörige,
in Ihren Händen halten Sie einen Ratgeber, der aus der jahrelangen Erfahrung bei der Therapie, Betreuung und den vielen Gesprächen von und mit Tumorpatienten in der Praxis eines niedergelassenen Onkologen entstanden ist. Er soll Ihnen vor, während und nach Behandlung Ihrer Tumorerkrankung eine Hilfe sein.
Nicht ersetzen will und kann er die Konsultation und das vertrauensvolle Gespräch mit Ihren behandelnden Ärzten. Am wirkungsvollsten können diese Ihnen helfen, wenn sie frühzeitig von Ihnen über Änderungen Ihres Befindens unterrichtet werden. So ist es nur folgerichtig, dass die Darstellung eines jeden Abschnittes dieses Ratgebers mit dem Hinweis „Informieren Sie den Arzt“ endet. Darüber hinaus informiert der Ratgeber Sie in gebundener Kürze im ersten Kapitel über Therapiemöglichkeiten, ihre Durchführung, ihre Wirkungen und Nebenwirkungen. Unter dem jeweiligen Stichpunkt verweist er im zweiten Kapitel auf die verschiedenen Krankheitssymptome, die während oder nach Behandlung auftreten können, und gibt erste Hinweise zur Selbsthilfe. In einem dritten Kapitel wird unter dem Titel „Lebensqualität“ insbesondere der zwischenmenschliche Bereich der Lebensführung, der durch die Erkrankung Veränderungen, Belastungen und neue Erfahrungsmöglichkeiten erfährt, die frühzeitig bedacht werden wollen, angesprochen.
So wie dieser Ratgeber nicht zuletzt auch aus dem Dialog mit Patienten entstand, so wünscht sich sein Verfasser, dass dieser Dialog weitergehe. Er ist dankbar für weitere nützliche Hinweise und Korrekturen, die bei einer Neuauflage des Ratgebers berücksichtigt werden können. Allen Lesern wünscht er, dass der Ratgeber die beabsichtigte Hilfe auch bietet.
Der Verfasser dankt allen niedergelassenen Onkologen, die ihn bei dem Projekt, diesen Ratgeber zu erstellen, unterstützt haben und mit ihm im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft internistischer Onkologen zusammenarbeiten.
Für die kritische Durchsicht dieser Broschüre gilt der besondere Dank Herrn Dr. Feyen, Friedrichshafen, Herrn Prof. Dr. Kleeberg, Hamburg und Herrn Priv.-Doz. Dr. Wander in Göttingen. Ohne die Hilfe und Geduld meiner Frau und das Verständnis der Kinder hätte dieser Ratgeber nicht erstellt werden können. Hierfür sei ihnen an dieser Stelle gedankt.
Dr. med. Michael C. KochWitten, im August 1993
Nachschlagewerk als Hilfe für Patienten, deren Angehörige und Freunde bei Erkrankung an einem bösartigen Tumor.
Dieses Buch ist bewusst mit einer aufwendigen Spiralbindung versehen und auf dickem Papier gedruckt, um fliegende Blätter zu vermeiden. So kann es aufgeklappt liegen bleiben und die Seiten reißen auch bei häufigem Gebrauch nicht aus.
Keine
Es empfiehlt sich, den Ratgeber einmal insgesamt zu lesen und dann bei Bedarf unter dem entsprechenden Kapitel nachzuschlagen. Ein Wegstellen ins Regal oder in den Schrank ist nicht sinnvoll. Die volle Wirkung entfaltet er nur bei regelmäßiger Benutzung!
Die einzelnen Kapitel sind in 4 Abschnitte gegliedert:
Nachfolgend werden Hinweise gegeben, was zu beachten ist.
Dann wird aufgeführt, was Sie schon ohne ärztliche Rücksprache zur Besserung unternehmen können.
Die Hinweise im Abschnitt „Informieren Sie den Arzt” nutzen Sie bitte rechtzeitig und unverzüglich, wenn diese zutreffen! Auch dann, wenn Sie meinen, bis zum nächsten Termin habe dies noch Zeit. Nur so lassen sich Nebenwirkungen schnell beheben. Auch eine sonst möglicherweise erforderliche Behandlung im Krankenhaus wird vermieden. So erfährt Ihre Lebensqualität keine Einschränkungen.
Keine
Das NICHT-Beachten der Hinweise, die der Ratgeber Ihnen beim Auftreten von Krankheitssymptomen gibt, hat in der Regel Nebenwirkungen zur Folge, die häufig mit einem Krankenhausaufenthalt enden.
Geleitwort zur dritten Auflage
Vorwort zur dritten Auflage
Vorwort zur ersten Auflage
Wichtige Kontakte
Therapiemöglichkeiten
Tumortherapie
Adjuvante Therapie
Palliative Therapie
Chemotherapie
Wirkprinzip der Chemotherapie
Zytotoxisches Wirkprinzip
Zielgerichtetes Wirkprinzip
Arten und Formen der Chemotherapie
Ablauf einer Chemotherapie
Strahlentherapie
Perkutane Strahlentherapie
Brachytherapie
Strahlensensibilisierende Möglichkeiten
Kombinierte Chemo-/Strahlentherapie
Steroide und Hormone
Unterstützende Therapien zur Verhinderung von:
Erbrechen
Durchfall
Haut-/Schleimhautentzündung
Infektionen/Blutarmut
Blutzellersatz
Knochenveränderungen
Schmerzen
Infusionsbehandlung über Port
Studien
Alternativtherapien
Untersuchungen
Körperliche Untersuchung
Technische Untersuchungen
Schnittbilduntersuchungen mit Röntgenstrahlen
Schnittbilduntersuchungen ohne Röntgenstrahlen
Histologische Untersuchungen
Laboruntersuchungen
Blutbild
Leberwerte
Nierenwerte und Blutsalze
Tumormarker (z. B. CEA, CA 15-3, CA 19-9, CA 125 etc.)
Niedriger Blutfarbstoff
Wenig weiße Blutkörperchen
Wenig Blutplättchen
Krankheitserscheinungen
Appetitlosigkeit
Flüssigkeits- und Wasserverlust
Gewichtsveränderungen
Schluckprobleme
Schluckauf
Entzündungen Mund/Rachen
Blutungen im Mund
Mundtrockenheit
Haut- und Hautanhangsgebilde
Hautschädigungen
Hautverfärbungen
Trockene Haut
Juckreiz
Schwitzen
Hautschädigung durch EGFR-Therapie
Haarausfall
Nagelveränderungen
Hand-Fuß-Syndrom
Übelkeit und Erbrechen
Durchfall
Verstopfung
Blähungen
Blut im Urin
Blut im Stuhl
Fieber
Luftnot und Kurzatmigkeit
Nervenschädigung
Muskelkrämpfe
Schwierigkeiten bei Bewegungen
Stürze
Schwellungen
Krampfanfälle
Wunden und Narben
Künstliche Ausgänge
Verwirrtheit
Schmerzen
Schlafstörungen
Prothesen
Onkologische Notfälle
Querschnittsymptomatik
Einflussstauung
Pathologischer Knochenbruch
Lebensqualität
Persönliche Angelegenheiten
Eigene Körperpflege
Ernährung
Sport und Gymnastik
Weitere unterstützende Maßnahmen
Gespräche führen
Angstzustände, Depression
Wie ich es Kindern erkläre
Wie ich es Freunden erkläre
Sexualität
Keimdrüsenschädigung
Erwerbstätigkeit
Urlaub
Hospiz
Anhang
Lexikon
Wichtige Adressen
Wir unterscheiden drei Therapiearten:
Das Ziel der Behandlung bei allen drei Therapiearten ist es, den Tumor zu entfernen oder ihn in seiner Größe zu verringern. Häufig ist die Heilung, also eine Tumorfreiheit, schon nach einer Operation erreicht. Es kann sich aber auch noch eine weitere Therapie anschließen. Hierbei unterscheiden wir:
Nach optimaler Operation erfolgt die Durchführung einer „Sicherheitstherapie“ zur Abtötung von nicht darstellbaren Tumorzellen (Mikrometastasen). Die adjuvante Therapie kann eine alleinige Chemotherapie bedeuten oder auch kombiniert werden mit einer gleichzeitigen Strahlentherapie. Die Strahlentherapie kann aber auch erst nach erfolgter Chemotherapie durchgeführt werden.
Chemotherapie oder Strahlentherapie nach einer Operation, bei der noch Tumorreste im Körper belassen werden mussten. Dies erfordert in jedem Fall eine ergänzende Behandlung. Auch hierbei kann sowohl die Chemo- als auch die Strahlentherapie zur Anwendung kommen.
Strahlentherapie oder Chemotherapie vor einer endgültigen Operation zur Verkleinerung des Tumors und zu seiner besseren Operabilität.
Behandlung zur sinnvollen Lebensverlängerung und Steigerung der Lebensqualität. Diese dient ebenfalls der Verminderung von Krankheitserscheinungen, z. B. Schmerzen oder Luftnot, die durch den Tumor bedingt sind.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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