Andachten für Seniorenkreise - Rita Kusch - E-Book
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Andachten für Seniorenkreise E-Book

Rita Kusch

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Beschreibung

Ein Fenster zur Hoffnung öffnen

Rita Kusch bietet mit diesem Band Andachten für Seniorenkreise, die die Senioren in ihrer Lebenswelt ansprechen und in ihrer Lebenswirklichkeit abholen. Die Andachten haben im Vortrag eine Länge von etwa fünf bis sieben Minuten. Dies ist eine Zeitspanne, während der sich auch Menschen mit einer demenziellen Veränderung noch konzentrieren können. Neben Andachten zu Bibeltexten finden sich auch Ansprachen zu Liedern, Gebeten und für besondere Anlässe. Die Andachten sind am Ablauf des Jahres bzw. Kirchenjahres und an der Lebenssituation älterer Menschen orientiert, sodass sich für alle Gelegenheiten im Seniorenkreis passendes Material findet.

  • Ein Andachtsbuch durch das Kirchenjahr für die Arbeit mit Senioren
  • Andachten zu Bibeltexten, Liedern und Gebeten und für besondere Anlässe
  • Texte und positive Gedanken, die Trost und Zuversicht vermitteln

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 210

Veröffentlichungsjahr: 2016

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RITA KUSCH

ANDACHTEN

FÜR

SENIOREN-

KREISE

GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische

Daten sind im Internet über https://portal.dnb.de abrufbar.

1. Auflage

Copyright © 2016 by Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH, München

Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt und enthält technische Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugte Nutzung. Die Entfernung dieser Sicherung sowie die Nutzung durch unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehen.

Sollte dieses E-Book Links auf Webseiten Dritter enthalten, so übernehmen wir für deren Inhalte keine Haftung, da wir uns diese nicht zu eigen machen, sondern lediglich auf deren Stand zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung dieses E-Books verweisen

Umschlagmotiv: © Jusakas – Fotolia.com

ISBN 978-3-641-18897-9V001

www.gtvh.de

INHALT

VORWORT

EINMAL DURCH DAS JAHR

ANDACHTEN ZU TEXTEN AUS DEM ALTEN TESTAMENT

ANDACHTEN ZU TEXTEN AUS DEM NEUEN TESTAMENT

ANDACHTEN ZU LIEDERN

ANDACHTEN ZU GEBETEN

ANDACHTEN ZU BESONDEREN ANLÄSSEN IM SENIORENKREIS

SCHLUSSWORT

VORWORT

Wenn ich in meiner Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg die Seniorenkreise und Gemeindegruppen besuche, um dort einen Vortrag zu halten oder auf andere Weise das Programm zu gestalten, dann kann ich beobachten, dass die Zusammenkünfte mit einer Andacht beginnen oder enden. Oft geht die Leitung des Kreises dabei mit dem Kirchenjahr, wählt als Text das Evangelium des vergangenen oder kommenden Sonntags oder thematisiert als Ausgangspunkt für diese Besinnungen andere Ereignisse oder Erlebnisse. Ich wünschte mir, dass die im Seniorenkreis gehaltenen Andachten noch besser auf die Adressaten abgestimmt wären, die älteren Menschen also, die doch vielfach andere Gedanken, Bedürfnisse, Sorgen und Fragen haben als die sonntägliche Gemeinde. Es ist als Chance zu sehen, eine eher homogene Gruppe vor sich zu haben, die man zudem gut kennt, um die Texte oder Themen der Bibel so auszulegen, dass gerade diese Zielgruppe daraus hilfreiche Gedanken mitnehmen kann.

Aus diesem Wunsch heraus ist dieses Andachtsbuch entstanden, das ich Ihnen nun an die Hand gebe, damit Sie daraus schöpfen können. Fast ausnahmslos sind die Andachten in der Praxis erprobt, meistens in den Seniorenkreisen, manchmal aber auch in Altenpflegeheimen bei den Gottesdiensten dort.

Bewusst habe ich darauf verzichtet, ein Lied zu den jeweiligen Andachten vorzuschlagen. Viele der Seniorenkreise haben ein eigenes Lied, das bei jeder Zusammenkunft gesungen wird. Außerdem gibt es viele regionale Unterschiede hinsichtlich des Bekanntheitsgrades eines Liedes. Häufig wird die Liedauswahl auch dadurch bestimmt, dass sich ein Geburtstagskind ein Lied wünschen darf.

Ich halte es für besser, die Andacht zu Beginn der Zusammenkunft zu halten, weil ich dann die Hoffnung habe, dass während des anschließenden Kaffeetrinkens noch über den einen oder anderen Gedanken gesprochen werden kann. Vielleicht hat auch noch jemand Fragen oder Ergänzungen anzubringen. Das ginge bei einer Andacht zum Schluss im allgemeinen Aufbruch sicherlich unter.

Wenn Sie die Leitung des Seniorenkreises ehrenamtlich innehaben, dann sind Sie gewiss eher kein Theologe oder keine Theologin. Das heißt, dass Sie den Text nicht selbst auslegen, sehr wohl aber die Andacht halten können. Scheuen Sie sich nicht, Passagen zu verändern oder eigene Gedanken zu ergänzen. In manchen Andachten finden sich Bezüge auf mein eigenes Leben, um Gedanken zu konkretisieren. An solchen Stellen können Sie auch gut eigene Erfahrungen einbringen, um die Andacht noch persönlicher zu machen. Auch Besonderheiten des eigenen Kreises oder der jeweiligen Teilnehmenden beleben die Andachten und stimmen sie besser auf die Zielgruppe ab.

Wichtig ist mir bei den Andachten, dass sie immer ein Fenster zur Hoffnung öffnen. Viele der älteren Menschen sind oft allein und neigen dazu, zu grübeln und schweren Gedanken nachzuhängen. Da kann die Andacht positive Gedanken, Trost und Zuversicht vermitteln, ohne natürlich zu verdrängen, dass das Leben manchmal schwer sein kann.

Stellen Sie zur Andacht gerne Blumen auf einen Tisch, zünden Sie eine Kerze an und stellen Sie sich so auf, dass alle Sie gut sehen können. Ich würde die Andacht immer im Stehen halten, weil Sie dann besser zu verstehen und als Leiterin oder Leiter der Andacht wahrzunehmen sind. Außerdem verleiht das der kleinen Feier mehr Würde. Die Blumen und die brennende Kerze sind darüber hinaus für Menschen, die an einer beginnenden demenziellen Veränderung leiden, deutliche Signale dafür, dass nun die Andacht gehalten wird. Das wird ihre Aufmerksamkeit verbessern.

Bei den Andachten, bei denen die Bibelstelle angegeben ist, auf die sich die Auslegung bezieht, sollten Sie den Text zu Beginn der Andacht vortragen oder ihn mit eigenen Worten wiedergeben. Bei sehr bekannten biblischen Geschichten können Sie den Inhalt auch mit der Gruppe gemeinsam in Erinnerung rufen.

Es gibt in der Bibel ja viele Texte, die den älteren Menschen noch aus der Kindheit und Jugend sehr vertraut sind. Diese Vertrautheit gilt es zu nutzen, indem sie so ausgelegt werden, dass die hier versammelte Gemeinde spürt, dass diese Texte heute noch aktuell sind und uns etwas zu sagen haben. Das gilt auch für Lieder aus dem Gesangbuch, die vielfach auswendig mitgesungen werden können. Bei diesen Liedpredigten, die ja durch das Singen immer wieder unterbrochen werden, können auch Menschen mit einer demenziellen Veränderung gut folgen.

Ich habe in diesem Andachtsbuch versucht, Sie einmal durch das Kirchenjahr zu begleiten. Darüber hinaus habe ich solche Bibelstellen oder Themen gewählt, die bekannt und beliebt sind. Der Wiedererkennungseffekt hat für die älteren Menschen eher nicht den Charakter einer langweiligen Wiederholung, sondern knüpft bei Bekanntem an und erhöht die Aufnahmebereitschaft.

NEUJAHR

JOHANNES 14,1-6

Zu Beginn eines neuen Jahres lassen wir mit der zusammengelegten Weihnachtspost gerne noch einmal alle unsere Kontakte Revue passieren. Wer hat geschrieben, wer nicht? Wer hat wenigstens angerufen oder eine SMS geschickt, wer nicht? Wer blieb mir und meinem Lebensweg verbunden, wer geht auf Abstand? Und manchem, der unsere Weihnachtsgrüße mehrere Jahre lang nicht beantwortet hat, kündigen wir dann auch wohl die Freundschaft, selbst wenn sie nur noch darin bestand, zu Weihnachten zu schreiben.

Ganz anders ist es in dem Evangelium des Johannes im 14. Kapitel.

Gerade eben noch hat Jesus deutlich gemacht, dass er um die Verleugnung des Petrus weiß, die kommen wird, wenn sie ihn, Jesus, gefangen genommen haben. Aber keine Verurteilung, kein Ende der Freundschaft oder Jüngerschaft, keine Strafe. Vielmehr gehört Petrus selbstverständlich zu denen, für die Jesus in seines Vaters Haus Wohnungen bereitet. Und ich stelle mir diese Wohnungen vor und lade Sie zu einem Spaziergang durch den Hausflur ein, von dem die Wohnungen abgehen.

Auf dem ersten Türschild steht Vergebung, und jeder, der durch die Tür geht, kann den Menschen verzeihen, die ihm wirklich oder vermeintlich Schaden zugefügt haben.

Dann kommt der Eingang zur Wahrheit, und schon an der Türschwelle überkommt alle Besucher ein tiefes Gefühl dafür, was richtig und was falsch ist.

Die Wohnung der Barmherzigkeit öffnet die Herzen der Menschen für all die, die in ihrem Leben auf der Schattenseite frieren an Leib und Seele. Eine wohlige Wärme strömt heraus.

In der Wohnung der Gnade ist es besonders hell. Keiner muss mehr nur von sich reden, weil hier auf einmal sonnenklar ist, dass doch alles von Gott kommt, gratis.

Aus der Wohnung der Güte klingt Musik. Sie lädt zum Singen ein, zur Gemeinschaft, in der man so sein kann, wie man ist. Es kommt nicht darauf an, ob der Ton richtig ist, es kommt auf das Herz an.

In der Wohnung des Lebens schließlich leuchten dem Besucher die schönsten Blumen entgegen. Sie verwelken nicht und sie strömen einen lieblichen Duft aus, der an einen schönen Sommertag erinnert.

Die Wohnung der Liebe ist voller Spiegel, aber wenn der Besucher hineinschaut, sieht er nicht sich selbst, sondern seine Schwestern und Brüder.

Es gibt wohl Türen zu den Wohnungen, aber keine Schlösser, denn sie öffnen sich schon, wenn sich ein Besucher nähert, und laden dazu ein, hereinzukommen.

Und wir sind von Jesus eingeladen, auf der anderen Seite der Zeit diese Wohnungen zu beziehen. Die Wege von einer zur anderen sind breit und ausgetreten. Jesus selbst hat sie gebaut und er sorgt dafür, dass in den Fluren dieses Hauses kein Müll aus Neid und Missgunst liegt, über den wir stolpern könnten.

»Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich!« (Johannes 14,6)

Warum wollen wir eigentlich so lange auf solche Wohnungen warten? Mit Fantasie und Mut, mit Gottes guter Begleitung und mit seinem Segen können wir das neue Jahr mit dem guten Vorsatz beginnen, auch unsere Türen zueinander zu öffnen und uns mit mehr Vergebung, Wahrheit, Barmherzigkeit und Gnade zu umhüllen.

Amen

EPIPHANIAS / HEILIGE DREI KÖNIGE

JOHANNES 1,16

Mit welchem berühmten Menschen würden Sie gerne mal einen Tag verbringen? Mit Martin Luther, Albert Schweitzer, Königin Elisabeth, dem Papst? Kommen Sie doch einmal darüber ins Gespräch. Ich bin fast sicher, Ihnen einen interessanten Austausch versprechen zu können.

Ganz unterschiedlich wären sicherlich die Antworten und die Begründungen, die wir dazu nennen könnten. Es ist ein faszinierender Gedanke, einen Tag mit einem Menschen verbringen zu können, der lange vor uns gelebt hat, der bedeutend war und ist, der die Welt verändert oder geprägt hat. So viele Fragen, so viel Schauen und Staunen.

Ich würde gerne einen Tag mit Jesus verbringen. Er muss ein Mensch mit einer besonderen Ausstrahlung gewesen sein, in dessen Nähe Wahrheit und Weisheit erlebbar werden. »Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade!«, lässt der Evangelist Johannes seinen Namensvetter Johannes den Täufer über Jesus sagen.

Bei ihm ist die Fülle, und diese Fülle ist deshalb so greifbar, weil er sie teilt. Er muss ganz ohne Furcht gewesen sein, durch das Teilen selbst zu verlieren. Und er hat Menschen ganz unterschiedlicher Art in seinen Zauber hineinnehmen können. Neu und ungewöhnlich war sein Reden von Gott. »Lieber Papa« hat er ihn genannt und so von ihm gesprochen, als wohne Gott gleich nebenan. Gnade und Wahrheit sind durch ihn und sein Wirken über das Gesetz gekommen und haben es barmherzig gemacht. Denn sosehr sich das Gesetz auch um Gerechtigkeit bemüht, ohne Gnade ist es unbarmherzig.

So ein Gespräch mit Jesus, ist das nur ein Traum, ein unfrommer vielleicht gar, ein unerfüllbarer? Ich glaube, wir können in unseren Mitmenschen auch etwas von der Fülle finden, von der hier gesprochen wird. Gewiss, niemand hat solche Fülle wie Jesus, aber jeder und jede von uns ist reich an Gaben und Talenten, jeder und jede kann andere beschenken, so, wie es gerade nur dieser eine Mensch kann. Da ist zum Beispiel jemand, der ist immer gerade im rechten Moment bei mir, wenn ich ihn brauche. Einer setzt mir den Kopf zurecht, wenn ich mich in dunklen Gedanken verliere oder mich selbst für den Nabel der Welt halte. Eine kocht mir eine Suppe, wenn ich ganz mit mir und meinem Kummer beschäftigt bin. Jemand lächelt mich an, obwohl er mich gar nicht kennt. Jemand lässt mich teilhaben an dem, was er gelernt hat. Einer bringt mich zum Lachen, ein anderer zum Weinen, und beides ist gut.

Ja, das muss schön gewesen sein, als Jesus leibhaftig auf der Erde war und mit den Brüdern und Schwestern seiner Jüngerschaft Brot und Wein geteilt, von Gottes Liebe geredet und Kranke geheilt hat. Und niemand hat seither solche Fülle gehabt wie er. Dennoch ist die Fülle noch da, sie ist jetzt auf viele Menschen verteilt, und bei jedem, der mir begegnet, kann ich etwas davon finden. Dazu muss ich allerdings echte Begegnungen mit Menschen zulassen. Wenn ich signalisiere, ich könne alles alleine und bräuchte niemanden, dann entgeht mir die Fülle. Dann bin ich voll von mir selbst und es passt nichts mehr hinein. Und wenn ich meine Fülle für mich behalten will, dann versackt sie in mir und entschwindet wie ein Traum, den ich am Morgen bewahren will.

Wir fürchten uns viel zu oft vor solchen echten Begegnungen mit Menschen, weil wir haben erleben müssen, dass Offenheit und Vertrauen uns angreifbar machen. Doch nur in solchen echten Begegnungen auf Augen- und Herzenshöhe kann ich die Fülle erleben, die Gott in die Welt gegeben hat.

In Jesu Fülle haben wir etwas von Gottes Antlitz gesehen, haben wir spüren können, wie groß Gottes Liebe zu uns Menschen sein muss. Das Mensch gewordene Wort Gottes wohnte auf der Erde und ist seither bei uns geblieben.

Welch eine Fülle!

Amen

EPIPHANIAS / HEILIGE DREI KÖNIGE

MATTHÄUS 2

Immer dem Stern nach. Er zeigt uns den Weg zum neuen König. Wir wollen ihm Geschenke bringen, ihn auf der Erde begrüßen.

Weise aus dem Morgenland machen sich auf den Weg, weil eine ungewöhnliche Erscheinung am Himmel sie stutzig macht. Ein heller Stern lässt sie ihren Alltag unterbrechen, motiviert sie zu einer langen und sicherlich auch beschwerlichen Reise.

Was bringt uns auf den Weg? Was unterbricht unseren Alltag? Was macht uns stutzig und ermutigt uns zu neuen Schritten?

Freud oder Leid in unserer Familie, in unserem Freundeskreis lassen uns anhalten, innehalten, nachdenken, wie wir helfen können, was zu tun wäre, wie man trösten kann, wie man sich mitfreuen kann.

Die Gefährdung der eigenen Gesundheit an Körper oder Seele erschreckt uns, wir bleiben stehen und schauen auf das, was wirklich wichtig ist. Neue Wege eröffnen sich, neue Schritte werden nötig und werden langsam hilfreich und sicher.

Vielleicht ist es für jede und jeden von uns etwas anderes, was uns auf den Weg bringt. Sicher ist aber für uns alle, dass, egal wie der Weg auch war, am Ende die Liebe Gottes wartet, die er uns versprochen hat, seit er damals in dem kleinen Kind von Bethlehem zur Welt gekommen ist. Mitten in allem Elend und Leid will Gott wirksam sein. Mitten in unsere manchmal so dunkle Welt will er kommen, um uns nahe zu sein. Dort will er uns aufhelfen, will er uns Mut machen, will er sich als unser Gott erweisen, nicht weit oben im Himmel, sondern ganz nah auf der Erde.

Wohlan denn, machen auch wir uns auf den Weg, den Gott sich für uns erdacht hat. Er will mitgehen.

Amen

KARWOCHE – KARSAMSTAG

LUKAS 22 UND 23

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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