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Vorlesegeschichten – Tiefsinniges und Heiteres für die Gemeindearbeit
Gute Vorlesegeschichten werden immer wieder gesucht: Als Einstieg in einen Nachmittag im Senioren- oder Frauenkreis, als Impuls während einer Veranstaltung – und natürlich auch zum Selberlesen.
Rita Kusch kann erzählen: über Tiefsinniges und Heiteres, über alltägliche Begebenheiten und Nachdenkliches. Besonders auch Geschichten aus den Lebensbereichen, die ältere Menschen kennen, die Erinnerungen wachrufen und die zur Zielgruppe passen. In ihren Geschichten erzählt sie von lustigen, berührenden und alltäglichen Erlebnissen und Vorkommnissen aus ihrem Leben als Diakonin und Pfarrfrau – und in jeder dieser Geschichten finden sich genügend Anstöße für anschließende Gespräche in der Gruppe. Einem gelungenen Einstieg in die geplante Gemeindeveranstaltung steht damit nichts im Wege.
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Seitenzahl: 164
Veröffentlichungsjahr: 2014
RITA KUSCH
Es glocktschon
VORLESEGESCHICHTENFÜR DIE GEMEINDE
GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS
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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://portal.dnb.de abrufbar.
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in der Verlagsgruppe Random House GmbH, München
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Umschlagmotiv: © Paul A. Souders/CORBIS
Umsetzung eBook: Greiner & Reichel, Köln
ISBN 978-3-641-14646-7
www.gtvh.de
Vorwort
In diesen Geschichten zum Vorlesen und zum Selberlesen erzähle ich Ihnen kleine Erlebnisse einer Diakonin und Pfarrfrau aus der norddeutschen Tiefebene. Manche sind lustig, manche machen nachdenklich, manche sind kurz und manche etwas länger (die Angabe der Vorlesezeit dient Ihnen dabei als eine erste Orientierung). Ich schildere aktuelle Erlebnisse, blicke aber auch zurück auf Ereignisse und Erinnerungen aus der Kindheit.
Zum Vorlesen in einem Gemeindekreis
Wenn die Geschichten beispielsweise in einer Seniorenrunde, einem Frauenkreis oder einem anderen Gemeindekreis vorgelesen werden, bietet es sich im Anschluss an die vorgelesene Geschichte häufig an, die Zuhörenden nach ähnlichen Erlebnissen oder Eindrücken zu fragen und miteinander in einen Austausch darüber zu treten. Darum schlage ich Ihnen jeweils am Ende der Geschichten in kurzen Stichworten vor, mit welcher Fragestellung, mit welchen Impulsen Sie das Gespräch fördern könnten. Nach meiner Erfahrung wird es aber oft so sein, dass die Zuhörerinnen und Zuhörer von ganz allein mit dem Erzählen beginnen, weil sie sich an ähnliche Erlebnisse erinnern und gerne von diesen erzählen. Lassen Sie die Zuhörenden entscheiden, wie lange sie erzählen möchten. Die Dauer der Gespräche sollte aber auch davon abhängig sein, ob die Mehrheit der Gruppe noch am Gespräch beteiligt ist.
Dort, wo es wegen der Akustik des Raumes schwierig ist, die einzelnen Erzähler und Erzählerinnen gut zu verstehen, denken Sie über die Nutzung entsprechender Technik nach. Meiner Erfahrung nach ist die Technik in solchen Situationen aber oftmals eher hinderlich, weil sich dann viele der älteren Menschen nicht trauen, etwas zu erzählen. Wenn die Beiträge zu leise waren, fassen Sie als Leiterin oder Leiter die wesentlichen Inhalte noch einmal zusammen. Das ist eine gute und einfache Möglichkeit, auch ohne technische Hilfsmittel die ganze Gruppe an den Äußerungen Einzelner teilhaben zu lassen.
Einige Tipps zum Vorlesen
Vorlesen ist eine Kunst. Lesen Sie die Geschichten immer zuerst selbst, denn nur wenn Ihnen eine Geschichte gefällt und Sie sie gut kennen, können Sie sie auch gut vorlesen. Spielen Sie mit Ihrer Stimme, indem Sie die vorkommende wörtliche Rede hervorheben, sodass die Zuhörer diese Passagen gut mitverfolgen können. Arbeiten Sie die Pointen gut heraus und warten Sie immer ab, bis wieder Ruhe eingekehrt ist, wenn die Zuhörerinnen und Zuhörer an einer Stelle geschmunzelt oder gelacht haben.
Die Lautstärke der Stimme ist natürlich wichtig, ebenso wichtig ist es aber, sehr deutlich zu sprechen. Wenn Sie in mittlerer Lautstärke lesen, können Sie auch die Lautstärke noch einmal nutzen, um Farbe und Nachdruck in das Gehörte zu bringen. Scheuen Sie sich beim Vorlesen nicht, mit dem Finger im Buch an den Zeilen entlangzufahren, damit Sie immer genau wissen, wo Sie sind. Nur so können Sie den Spannungsbogen aufrechterhalten.
Schauen Sie gelegentlich vom Buch hoch und suchen Sie immer mal wieder den Blickkontakt zu den Menschen, denen Sie vorlesen. Achten Sie darauf, alle Zuhörerinnen und Zuhörer dabei anzusehen. So können Sie beobachten, ob alle mitgehen, ob das Tempo angemessen und die Aufnahmebereitschaft noch vorhanden ist.
Wenn Sie schon mehr Übung im Vorlesen haben, können Sie einige Passagen auch mit kleinen Gesten intensivieren. Um nicht zu schnell zu lesen und damit die Zuhörenden zu überfordern, empfiehlt es sich für noch eher ungeübte Vorlesende, in Gedanken die Satzzeichen mitzusprechen. Das führt dazu, dass die Pausen besser gesetzt werden.
Wenn Ihnen Fremdwörter oder zu sehr regional geprägte Ausdrücke begegnen, übersetzen Sie diese so, dass Ihre Zuhörerinnen und Zuhörer alles problemlos mitverfolgen können.
Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und Vorlesen der Geschichten!
Praktische Theologie
Am 1. Advent haben wir in unserer Gemeinde immer ein besonderes Projekt. Kindergottesdienst und Gottesdienst für die Erwachsenen beginnen gemeinsam in der Kirche. Schon vor dem ersten Lied darf ich als Mitarbeiterin im Kindergottesdienst die Gemeinde »auf Kittelschürze« begrüßen und mich auch gleich wieder von ihr verabschieden, denn bereits beim ersten Lied ziehe ich, ein wenig wie der Rattenfänger von Hameln, mit den Kindern wieder aus der Kirche aus, weil wir uns in einer Art praktischer Theologie mit dem Backen von Plätzchen für uns und für die Gottesdienstbesucher vergnügen wollen. Bei der Kittelschürze ist die Gemeinde einigermaßen irritiert, aber das nur im ersten Jahr, denn dann kennen sie es schon. Und wie wichtig die Schürze ist, wird man im Laufe der Geschichte schon noch hören.
Die Konfirmanden, die sich zu der unchristlichen Stunde aus dem Bett gequält haben, dürfen selbst entscheiden, ob sie klein oder groß sind. Erstaunlich viele entscheiden sich für »klein« und ziehen das Backen von Keksen dem Lauschen der Predigt vor. Da mein Mann und persönlicher Hirte der Prediger ist, habe ich beim Mittagessen in der häuslichen Idylle sicherlich auch noch die Aufgabe, ihn darüber hinwegzutrösten, dass meine praktische Theologie so viel mehr zog als seine sorgfältig ausgearbeitete Predigt.
Schon zu früher Stunde habe ich Teig aus 5 kg Mehl zubereitet. Bereits nach drei Portionen streikt die Küchenmaschine. Offensichtlich ist sie inzwischen der Gewerkschaft beigetreten, die gegen Sonntagsarbeit ist. Zum Glück überdenkt sie die Entscheidung aber doch noch einmal und funktioniert wieder. Die ehemals rote Schürze ist mittlerweile schon rosa wegen des vielen Mehls.
Mit den Backbegeisterten im Gemeindehaus angekommen, folgt gleich die erste Entrüstung der Backmannschaft, als alle sich vor der Aktion die Hände waschen sollen. Schließlich haben sie das heute ja schon einmal getan! Aber nun gut, sie folgen meiner Bitte.
Nun werden die Teigklumpen ausgerollt und die Formen zum Ausstechen verteilt. In der Küche glüht bereits der Backofen, und unzählige Bleche stehen bereit, um die Ergebnisse des Ausstechens aufzunehmen.
An einem Tisch haben vier Jungen aus der Konfirmandengruppe ein Backteam gebildet, das sich schnell als Krisenherd der Veranstaltung entpuppt. Henri bewirft Lukas mit Teig. Dummerweise habe ich das gesehen und bitte die Truppe zum Gespräch. Ich bitte um Respekt vor den Nahrungsmitteln und weise auf die Not vieler Menschen in anderen Teilen der Erde hin. Die Vierermannschaft schaut mich gelangweilt an. Ich sehe hinter ihrer Stirn, dass sie denken: »Red du man!« Dennoch geloben sie Besserung.
Am Nebentisch haben drei kleine Jungen aus dem Kindergottesdienst in liebevoller Kleinarbeit das Emblem ihrer liebsten Fußballmannschaft mit Schokostreuseln auf die Kekse gepuzzelt. So gibt es nun Schalke-Kekse, Werder-Kekse, Bayern-München-Kekse und HSV-Kekse. Was allerdings passiert, wenn David einen Bayern-Keks essen muss, mag ich mir nicht ausdenken. Oder Linus verspeist genüsslich einen Werder-Keks, um David damit zu signalisieren, dass die Bayern Werder beim nächsten Spiel genauso genüsslich verputzen werden. Auch nicht gerade adventlich, aber wir lassen ihnen die Freude.
Vorsichtshalber kehre ich noch einmal zu dem Krisentisch der Konfirmandengruppe zurück und staune nicht schlecht, als ich sehe, wie Malte-Jan aus seiner Hosentasche eine eigene Ausstechform zückt. Vielleicht habe ich den Jungs doch unrecht getan? Sie sind ja offensichtlich sogar auf die Aktion vorbereitet. Doch die Freude über die Kooperation währt nicht lange, denn ich sehe, dass es eine Form ist, mit der man sonst Hundekuchen backt. Sie sieht aus wie ein Knochen. Also lade ich wieder zum Gespräch und bitte darum, mir entweder zu erklären, was der Knochen mit dem Advent zu tun hat, oder ihn bis zum Ende der Aktion in der Hosentasche verschwinden zu lassen. Die Erklärung ist arg holprig, also verschwindet die Form. Offenbar ist die Rede von der Fleischwerdung Gottes mit der Geburt Jesu zu Weihnachten bei den Konfirmanden nicht in der Weise angekommen, dass sie dies als kreative Ausrede für einen Knochen als Ausstechförmchen beim Weihnachtsplätzchenbacken vorzubringen wüssten. Da wäre ich dann sicher sehr erstaunt gewesen und hätte meinen persönlichen Hirten beim Mittagessen für seinen erfolgreichen Konfirmandenunterricht loben können.
Eleonore hat sich inzwischen so sehr mit Mehl eingestäubt, dass ihr vormals schwarzer Pullover weiß ist. Das geht wieder raus und wird keinen Ärger geben. Auch meine Schürze ist weiß.
Auf den Backblechen türmen sich dicke und dünne Kekse, liebevoll dekorierte und einfach unter vielen Schokostreuseln begrabene. Eifrig flitzen die Kinder zwischen Küche und Gemeindesaal hin und her. Der Duft der frischgebackenen Plätzchen beflügelt ihre Schritte sichtbar.
Meine vier Freunde haben inzwischen einen neuen Versuch mit einer eigenen Ausstechform getätigt. Dummerweise gefällt er mir schon wieder nicht. Ich bin aber auch zu kleinlich. Dieses Mal ist es eine Totenkopfform, die wirklich gruselig aussieht. Lukas hat sie noch vom Backen für Halloween. Ich sehe schon das Gesicht der alten Frau Lehmann aus dem Gebetskreis, die nach dem Gottesdienst zusammen mit den anderen Kirchgängern ins Gemeindehaus kommt und die beim Kirchentee ausgerechnet diesen Totenkopfkeks bekommt. Sie wird sich darin bestätigt sehen, dass der Konfirmandenunterricht auch nicht mehr das ist, was er in ihrer Jugend war. Also nehme ich alle so geformten Weihnachtsplätzchen mit einer entschlossenen Geste in die Hand und knete aus ihnen ein neues Teigstück. Meine vier Freunde murren, allerdings nur leise, denn irgendwie hatten sie es sich schon gedacht, dass ich wieder etwas zu meckern haben würde.
Erleichtert schieben wir das letzte Blech in den Ofen, decken die Tische für die Besucher und freuen uns über das sichtbare, schmeckbare und riechbare Ergebnis unseres Vormittags. Praktische Theologie eben. Und mit uns freuen sich die Gottesdienstbesucher, denn die frischen Kekse sind wirklich lecker. Sogar Lukas freut sich, vor allem wohl auch, weil er trotz der mehrfachen Entgleisungen für die Aktion einen Stempel in seine Gottesdienstkarte bekommt. Meine Schürze ist übrigens komplett weiß. Aber bei uns zu Hause ist mein Mann für die Wäsche zuständig. Das soll also nicht meine Sorge sein.
Am Ausgang dreht sich Lukas noch einmal um und sagt zu mir: »War echt cool hier!« – Komisch, mir war eher heiß.
VORLESEZEIT: ca. 10 Minuten
ERZÄHLIMPULSE: Besondere Veranstaltungen in der Gemeinde, Adventsbäckerei mit Kindern und Jugendlichen
Geburtstagsritual
Meine Eltern hatten sich in der Wartezeit auf mich eine Rita mit Zöpfen gewünscht. Ich bin wunschgemäß ein Mädchen geworden. Auf die Zöpfe mussten sie noch etwas warten. Und das mit dem Namen hatten sie ja selber im Griff.
Wenn man irgendwann geboren wird, dann hat man an diesem Tag auch jedes Jahr Geburtstag. Und jedes Jahr an meinem Geburtstag gibt es ein immer wiederkehrendes Ritual, auf das wir im Kreise der Familie immer schon warten. Manchmal dauert es etwas, bis es kommt, aber es kommt verlässlich. Meine Mutter erzählt von dem Tag meiner Geburt und den Begleitumständen. Man muss dazu wissen, dass ich eine Hausgeburt war, weil meine Großtante Hebamme war und es sozusagen Familientradition war, dass sie alle Babys auf die Welt holte. Meine Eltern wohnten damals in einer kleinen Bauernkate im ersten Stock, in der es noch keine Heizung und kein fließendes Wasser gab. Das war Ende der 50er-Jahre gar nichts Ungewöhnliches. Hier sollte ich also geboren werden. Keine Angst, es kommt keine Geschichte von schrecklichen Wehen oder Komplikationen, es geht eher meteorologisch zu.
Die verschiedenen Familienmitglieder schauen sich bei jeder Geburtstagsfeier immer mal wieder an. Es wird auch schon mal gekichert, denn ungeduldig warten wir auf den Beginn des Rituals. Manchmal droht meine Mutter sogar damit, dieses Jahr werde sie es nicht erzählen, aber sie tut es doch, alle Jahre wieder. Vielleicht in einer Gesprächspause, vielleicht beim Kaffeetrinken, vielleicht auch kurz vor Ende der kleinen Feier geht es dann los.
Sie fängt an und erzählt, dass es am Tage meiner Geburt minus 18 Grad waren. Diese Temperaturangabe ist in jedem Jahr konstant. Sie verändert sich nicht. Und weil es keinen Ofen im Schlafzimmer gab, glitzerte das Eis an den Wänden der Schlafstube. Dieses Eis wird allerdings jedes Jahr etwas dicker. Beim Ausatmen sah man kleine weiße Wölkchen. Auch diese Wölkchen werden jedes Jahr größer. Dann hat mein Vater Kartoffeln kochen und Frikadellen braten sollen. Unterstützung hatte er dabei einzig und allein von den Anweisungen aus dem Zimmer der Wöchnerin. Weil er aber immer mal wieder nach den beiden, vor allem nach seiner kleinen Tochter schauen musste, vielleicht auch schon einen Cognac vor Freude getrunken hatte, sind die Frikadellen angebrannt und die Kartoffeln viel zu weich geworden. Die Färbung der Frikadellen variiert in jedem Jahr von dunkelbraun bis schwarz und die Konsistenz der Kartoffeln von Brei bis ungenießbar. Wenn meine Mutter in guter Form ist, landen die Kartoffeln in der Erzählung auch schon mal im Ausguss.
Bei den Kartoffeln ist das Landen im Ausguss ja nicht so schlimm, für die Geschichte fände ich es schade. Aber das kann ja nun nicht mehr passieren, denn nun ist sie endlich aufgeschrieben worden und kann hinaus in die Welt.
VORLESEZEIT: ca. 4 Minuten
ERZÄHLIMPULSE: Erlebnisse um den eigenen Geburtstag, besondere Wetterverhältnisse an besonderen Tagen Ihres Lebens, Rituale rund um den Geburtstag, Erinnerungen an die Geburt der Kinder oder Enkelkinder
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