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Dieses kleine Büchlein behandelt das Kunstschaffen von Mathias Schneider auf eine Weise, welche sehr intime Einsichten in dessen Wesen verschaffen. Es ist über viele Jahre Hinweg vom Autor erstellt worden, während er eine Phase der Selbstfindung durchgestanden hat. Es enthält vornehmlich Aphorismen und Denksprüche, manches ist aber auch in einer leicht esoterisch anmutenden Art dargestellt worden.
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Seitenzahl: 158
Veröffentlichungsjahr: 2017
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Ehe man auf einem einmal gefundenen Weg gehen können wird, hat sich der Mensch selbst auszurichten. Das wird ihm eine Kenntnis seiner Position in diesem Dasein vermitteln. Ausgestattet mit solch einem Wissen wird er seine Bedürfnisse zu unterscheiden und zu gewichten lernen. Hat das alles bei uns erst einmal seine wahre Bedeutung erlangt, wird es uns auch damit gut ergehen können. Behaupte man sich doch einfach auf diese Weise im eigenen Leben.
Man stelle sich dem Widersacher entgegen. Dieser bedrängt einen, wo er es kann. Alle Kühle und alle Ruhe fahre von uns, wenn der Sturm um uns tobt. Man gebe der Feuersbrunst keinen Raum.
Es entzündet sich von alleine, wann immer es das tun kann. Man gebe darum Acht auf das Gegebene. Die Flammen des Infernos sind schnell welche, wenn man unachtsam ist.
Wer einen Zugang zu den Geschehnissen seines Alltags sucht, der wird diesen wahrscheinlich dank eines Gespürs vernehmen können. Dabei ist es wahr, dass die vorgegebenen Dinge auch erscheinen können. Das tun diese in jedweder Art und Weise, wie das bestimmt ist für sie. Nun hat jede Sache auch ihren Anteil an der Wärme dieser Welt und kann darum als ein spürbares Gefälle der Energie von uns selbst wahrgenommen werden.
Die Kraft des Menschen ist eine zu seinem Selbsterhalt. Von diesem ausgehend, erweitert er sich in seinen Lebensraum hinein und bildet eine Basis für sich. So findet er zu etwas, was seinen Bestand absichern kann. Das ist die Warte, von der aus er nach Teilhabe und Partizipation, also Gemeinschaft und Erfüllung sucht.
Verborgen ist das Licht bei Dunkelheit. Schließt Du die Augen, nimmst Du es wahr. Hältst Du Deinen Atem dabei erst einmal ein, wird etwas entstehen können, was es gibt.
Mit geschlossenem Mund sitzt Du da und bist. Dabei ziehst Du alles auf Dich und kommst vor. So hältst Du still, und es bewahrt sich Dir, was Dir bereits gegeben ist. Dann lässt Du wieder ab davon und es geschieht.
Bald darauf wird es wahr sein können, dass etwas dabei ist zu entstehen. So gibt es das. Du erkennst das und bist da. So kommst auch Du Dir selbst mit etwas Eigentlichem vor.
Etwas, das wahrhaftig gut sein möchte, das soll einmal aus jeder Position heraus betrachtet gut, wahr und richtig sein. Das sei mir ein erster Ansatz für ein eigentliches Bedenken meiner jetzigen Dinge und deren Vervollständigung bei Werke hier.
Schwierig bräuchte das jedoch nicht zu sein, was dabei zu tun ist.
Man denke daran, dass ein Innehalten dem Menschen etwas an Gewissheit einbringen können wird. Eine eigentliche Sorge kann vom Menschen einmal erfüllt werden. Das wird immer dann so möglich sein, wenn das Gute für ihn wahr geworden ist und er mit seinen Dingen auch wirklich hinlänglich bestanden hat.
Dann sollen aus diesen Dingen auch einmal Beispiele für ein Geschehen der Gegenwart werden. Man hat ja schließlich auch einmal etwas dabei gelernt, als man sie ausgestaltet hat. Am eigenen Gut kann der Mensch die Wahrheit des Gegebenen doch am besten ablesen. Um sich selbst weiß er eigentlich noch immer gut Bescheid.
Wer mit zeitgenössischer Kunst oder der Kunst überhaupt bisher persönlich nicht wirklich etwas zu tun gehabt hat, für den würde diese Seite mit dem Titel 'Brangassivo' wahrscheinlich nicht ganz die richtige sein können. Zu sehr geht Schneider hier auf seine Werkschau ein, als dass das einem wenig kunstinteressierten Menschen wirklich Freude bereiten können wird. Vielleicht möchte aber so jemand dennoch eine Zeit lang hier verweilen, was Schneider durchaus nett findet.
Dies hier ist ein Portal, welches als ein einfacher Zugang zu seinen Werken fungiert. Es wäre zudem als eine erste Einführung in seinen Karteikasten für jene gedacht, welchen er und sein Werk bisher noch nicht vertraut gewesen sind. Er hat diese Kartei schlicht 'Baukasten' genannt.
Der 'Baukasten' besteht aus einzelnen Textsammlungen in Form von Wikis. Diese Wikis können als Beschreibung seines Wirkens verstanden werden. Das auf diesen Benannte hat Schneider einmal so dargestellt, damit er über sein Kunstschaffen informieren kann. Zu diesem Zweck hat er diese Sachen dann auch online gestellt.
Das Wiki 'Brangassivo' beziehungsweise 'Mathias Schneider' ist unterdessen als kleine Kopfseite dieses Karteikastens zu verstehen. Für es hat er zeitweise schon Werbung geschalten. Von hier aus können Sie eine ganze Sammlung an Internetseiten auffinden, welche in Zusammenhang mit seinem Werk stehen. Das hier ist der Zugang zu seinem gesamten Fundus. Dieser ist ein 'Buch für Alles', wie er es selbst genannt hat.
Er betreibt mit diesem Fundus seine eigentlich autodidaktische Ausbildung live im Internet bei seiner Erstellung dieser Dinge. Mathias Schneider hat es sich erhofft, dass sein Projekt 'Beggar's Art Service', zu welchem auch diese Seite hier dazugehört, so etwas an Zuspruch bei Außenstehenden erfahren wird.
eigentlich gehe ich, Mathias Schneider aus Offenburg in der Ortenau, *1975, bisher noch immer davon aus, dass meine Art, an die Sache der Kunst heranzugehen, zu etwas Gutem für mich und andere führen kann. Das wäre wohl so, wenn die hier vorkommenden Menschen auch wirklich Anteil an diesen Dingen nehmen, welche ich einmal ausgestaltet habe. Schön wäre es, wenn Sie da dazu gehören möchten. Ich habe mich bisher immer wieder so sehr über jene Mitmenschen gefreut, welche sich etwas Zeit für meine Seite hier sowie jenes auf ihr dargestellte Material genommen haben und diese Dinge bereitwillig betrachten. Mein Dank sei auch Ihnen jetzt dafür ausgesprochen, dass Sie hierhergekommen sind.
Gerne habe ich mich dabei bescheiden gezeigt, meine Dinge zu Datei zu bringen. Gar manches unterschiedliche Material stelle ich hier zur Schau. Das mache ich so, um Ihnen das Spektrum meines Wirkens aufzuzeigen. Ich möchte in dieser stillen Ecke des Netzwerkes Internet zu Wort kommen. Bin ich auch zuweilen duldsam und schweigsam gegenüber meinen Mitmenschen gewesen, sprach- und stimmlos bin ich hingegen vor allem dann nicht geblieben, wenn es um meine eigenen künstlerischen Belange dabei geht.
Zu meinen Dingen weiß ich im 'Baukasten', meiner Kartei, zu der dieses Wiki als kleine Kopfseite dazuzählt, etwas zu sagen. Das mache ich gerne und bereitwillig so, dass ich von dem spreche, was mich bisher schon bedingt hat.
Lassen Sie sich doch einfach auf dieses Abenteuer einer Lesung der Webseite eines Kunstschaffenden etwas ein. Klicken Sie sich bitte durch die jeweiligen Links auf den dafür vorgesehenen Spezialseiten durch. Nutzen Sie bitte jene an der Oberfläche angebrachten Reiter, um diese aufzufinden. In eine Rahmenhandlung meiner Dinge führe ich unterdessen dort auch ein. Ich zeige Ihnen somit etwas davon auf, um was es mir bei meiner Kunstform geht.
Die Kartei 'Baukasten' soll an und für sich für etwas Ganzes stehen und auch einmal so vom Publikum angenommen werden. Ich habe hier etwas geschaffen, das erst noch aufgefasst und richtig verstanden werden möchte. Dieses Werk habe ich selbst analog zu meiner Gedanken- und Ideenwelt für Sie aufbereitet, um Ihnen zu verdeutlichen, was mich ausmacht.
Hier habe ich zu Tage zu fördern versucht, mit was ich mich in den letzten Jahren beschäftigt habe. Diese schriftlichen Ausarbeitungen werden ergänzt durch den Content eines 'Setzkastens', welcher Bilder, Bücher und Musikalien aus der eigenen Fabrikation beinhaltet.
Grundsätzlich glaube ich an eine positive Wertigkeit meiner Arbeiten, ordne sie aber dennoch selbst dem Genre 'Art-Trash' zu. Damit versuche ich es aufzuzeigen, dass alles, was ich einmal gestaltet habe, einander zugehörig und eigentlich auch gleichwertig sein soll. So möchte ich verstanden werden.
Das hat für mich selbst alles Sinn behalten. Meine Kunstsache möchte ich auf sichere Beine stellen können. Dazu versetze ich das alles hier nach und nach in einen annehmbaren Zustand, damit es auch einmal gut ankommen wird.
Vielleicht ist es Ihnen nun bereits etwas wert, hier eine Zeit lang zu verweilen und sich auch etwas von den anderen Dingen anzusehen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen nun alles Gute und verbleibe
es ist mir eine Freude, dass Sie heute meine Webseite aufgesucht haben. Ich habe mich wirklich darum bemüht, hier meine eigenen Dinge richtig und auch eingehend für Sie zu beschreiben, damit Ihnen nach Form und Gehalt zusagen wird können, was hier vorzufinden ist. Seien Sie nun aber bitte erst einmal herzlichst von mir gegrüßt.
Jetzt möchte ich mich selbst Ihnen mit einigen wenigen Worten vorstellen dürfen, damit Sie wenigstens ein ungefähres Bild von mir bekommen können. Mein Name lautet Mathias Schneider. Ich lebe und arbeite in der Stadt Offenburg in der Ortenau, welche im Südwesten Deutschlands in der Region Baden gelegen ist. Im Internet bin ich als ein Künstler aktiv geworden. Ich habe meine Kunstform als 'Art-Trash' bezeichnet. Meine Heimatstadt Offenburg liegt etwa auf der Höhe von Strasbourg, einer französischen Großstadt im Elsass in unmittelbarer Nähe von dieser. Das Elsass und Baden werden durch den Rhein und die französisch-deutsche Grenze dort voneinander getrennt. Die Gegend hier bezeichnet man geographisch als die Oberrheinebene.
Ich selbst bin im Umgang mit dem Internet zu einem Gestalter eigener Weblogs und Wikis, wie dieses eine hier eines wäre, welches Sie jetzt gerade einmal vor sich aufgerufen haben, geworden. Auf dieser, wie auch auf den anderen Seiten meines (von mir selbst so bezeichneten) Karteikastens habe ich alles Wichtige zu meiner Arbeit für Sie bereits einmal präsentiert. Dabei hat es sich bei meinen Texten um eigene Erarbeitungen zu solchen Dingen gehandelt, welche mir auch wirklich etwas bedeuten. Diese sind bereits schriftlich von mir selbst in Worte gefasst und zur Veröffentlichung dort und hier von mir vorgesehen worden. Das habe ich so getan, obwohl sie eine tiefere Bedeutung für mein eigenes Dasein gehabt und auch behalten haben. Ich erhoffe mir es nun, dass diese Schriften auch bei Ihnen zu einem gewissen Anklang finden werden.
Dieses Dasein von mir hat zeitweise fast schon ganz und manchmal auch nur teilweise unter dem Stern der Künste gestanden. Das habe ich für die Dauer meines bisherigen Lebens kultiviert und aufrechterhalten. Mit solchen eigenen Ausführungen zu diesen Künsten, wie ich sie erstelle, finde ich manchen Zugang zu einigen meiner Mitmenschen in meinem persönlichen Umfeld. Ich kann dabei an derer Erbauung und Achtsamkeit für diese Sache etwas teilhaben. Ich versuche es, mir selbst eine gewisse Perspektive für das eigene Leben durch diese Arbeit zu eröffnen. Das ist mir schon eine ausreichende Motivation dazu, um diese Kunstsache auch weiterhin hingebungsvoll pflegen zu wollen.
Meine Arbeiten sind eigentlich einmal als 'wertfrei' von mir bezeichnet worden. Ich habe sie darum dem Genre 'Art Trash' zugeordnet. Das habe ich absichtlich so getan, weil es sich nicht um eine handelsübliche Ware bei meinen Bildern handelt. Das ist wahr so, gerade auch weil mein Arbeitsstil sehr unkonventionell ist, aber auch weil ich keine bedeutenden Motive zu bearbeiten weiß. Außerdem habe ich alle dabei angewandten Techniken mir einmal selbst angeeignet und beherrsche deren Ausführung noch immer nicht gänzlich richtig.
Das Genre 'Art Trash' soll mit Sicherheit keine eigenständige Kunstrichtung sein. Vielmehr wäre so etwas ein möglicher Überbegriff für eine Kunst von einem Außenseiter wie mir. Doch dank der Zuordnung meiner Werke zu diesem Begriff ist es mir möglich geworden, meine wirkliche Einstellung zu meiner eigenen Arbeit Ihnen wenigstens etwas zu verdeutlichen. Mittels des Wortes 'Trash' soll Ihnen auf eine griffige Weise klargestellt werden können, wie ich zu meinem eigentlichen Werk stehe und was ich von diesen eigenen Bildern halte. Dabei hat es mir etwas gegolten, das dafür selbst gewählte Wort 'wertfrei' dann aber auch wirklich mit dem Ausdruck 'Wert nicht bestimmt' gleichzusetzen.
Das einfache Motiv ist zu meinem eigentlichen Thema geworden. Ich möchte das im Ganzen für mich annehmen dürfen, was schon bei mir selbst von sich aus da ist. Das sei etwas, was mir durch das Leben selbst vorgegeben wird. Dieses Gut nehme ich bei mir auf, absorbiere es. Auch in geistlicher Hinsicht tue ich das. Daraufhin halte ich es bei mir und wandle es hernach erneut in etwas um. Dann kann ich es wieder abgeben. Das mache ich so, um etwas zu gestalten, was es gibt. Das kann so gelingen. Das wird dann so möglich sein, wenn der dazu geeignete Moment herbeigekommen ist. Diesen zu bestimmen wäre leicht möglich. Doch dazu habe ich bereits so vieles geschrieben, dass ich das hier nun nicht auch noch tun möchte.
Dabei ist es wahr, dass ich noch immer nicht alles für greifbar erachte, was mich umgibt. Es ist gewiss nicht alles davon schon zugänglich für mich geworden. Also könnte ich das auch nicht nachbilden.
Alleine etwas für mich selbst Greifbares, was mittels einer eigentlichen Haptik von mir gespürt und begriffen werden kann, möchte ich mit meinem eigentlichen Kanon an Motiven, Formen und Haltungen wiederzugeben versuchen. Einer Haptik jener Gegenstände von mir kommt dabei wirklich eine erhabene Stellung für mein Werkschaffen zu.
Ich überprüfe mit diesen Gegebenheiten der Dinge deren Vorhandensein. Jene solchermaßen durch sich selbst unmittelbar ausgewiesenen Dinge, welche ich erfassen kann, nutze ich für dieses eigene Werkschaffen als Idee und setze diese bewusst dazu ein, mir das Meinige dazu zu bedenken.
Dabei reduziere ich all das auf seinen eigentlichen Gehalt, wie ich ihn selbst gerade erkennen kann. Dabei hat es sich fast schon von alleine bei mir ergeben, dass ich mich auf wenige Formen und Motive bei Werke beschränke. Daran halte ich zusehends mehr und mehr fest. Ich brauche wahrlich keine solchen Werke, wie andere Maler das einmal getan haben, zu schöpfen.
Ich mache also etwas gänzlich Eigenes. Schöpfen möchte ich solche Dinge, wie ich sie kennen, zuordnen und verstehen kann. Das sind solche Motive, welche ich dazu verwende und wie ich sie für besonders beherrschbar durch mich selbst erachte. An manche davon habe ich mich zugegebenermaßen auch erst durch eine Annäherung daran heranzutasten lernen müssen, ehe ich diese richtig darstellen habe können.
Andere Leute möchten für sich andere Motive und Formen erwählen. Dennoch gehe ich davon aus, dass auch diese in etwa dazu vergleichbare Ansätze für sich finden werden, mittels denen auch diese innig mit ihren Motiven umgehen können. Ich selbst mache das so.
Ein solches Motiv kann einen eigentlichen Gehalt besitzen und diesen auch aufweisen. Einen solchen Gehalt der Dinge könnte ich aber nicht einfach so vor mir ausbreiten. Ich werde ihn gerne durch das eigene Motiv vermitteln. Es fällt mir jedoch zeitweise noch zu schwer, um das in einer bewussten Weise vorherbestimmen zu können, was da einmal zu sehen sein wird. Aber ein solcher Gehalt wäre eigentlich auch schon von sich aus an den Dingen aufzufinden. Das Bild, der Pinsel, die Farbe, das Malmittel, der Maler, das Motiv, das leere Blatt und die eigene Form sind Teile jener eigentlichen Sache der Kunst, um welche es mir bei Werke geht. Und es gilt mir zudem etwas, diese Sache überhaupt ernst zu nehmen. Das damit Verbundene möchte ich nicht zerstören. Es soll einmal sichtbar sein, was durch diese verständlich wird. So vollführe ich meine Werke. Möglicherweise wird so etwas ganz Einzigartiges bei mir entstehen können, was sich auch wirklich zu bewahren lohnt.
Es würde gewiss nicht alleine eine Bewahrung der Gabe einer Genialität des Menschen sein, was das Werk eines Kunstschaffenden zu etwas Gutem ausformen kann. Eine Bedeutung dafür wird auch der Grad seiner eigentlichen Achtsamkeit für das Menschliche selbst haben, da diese es ihn lehren kann, sein Gutes an jenen eigentlichen Dingen selbst zu erkennen und infolgedessen auch etwas von diesem Eigentlichen für sich und andere durch ein eigentliches Werk zu bewahren.
Es würde nicht alleine die Intelligenz sein, welche dazu erforderlich ist, um etwas genau wiederzugeben, was ich bei Werke zu erreichen suche. Es wäre gerade ergänzend dazu auch noch ein Mitgefühl, welches es mich lehren soll, auf die Dinge entsprechend ihres eigentlichen Wertes ([auch] für andere) richtig einzugehen. Es gelte, dabei jene Einsichten zu gewinnen welche bedeuten, dass die erzeugten Objekte einem anderen etwas geben können, was diesem zu etwas an eigenem Vermögen, Frieden und Klarheit im Leben verhilft. Dabei soll so etwas auch auf einem direkten und unmittelbaren Weg durch eine Betrachtung des Werks zustande kommen können. Ohne eine solche Unmittelbarkeit der Erfahrungsweise wird man als Kunstschaffender einem Zweiten, Dritten oder Vierten es kaum ermöglichen können daran teilzuhaben, was da geschaffen wird. Ansonsten würden solche Bilder, wie ich sie schöpfe, wahrscheinlich nicht das Richtige für eine andere Person sein.
Ein Grundsatz für diese Thematik des 'Art Trash' lautet, hier von mir mit Worten im Indikativ formuliert, folgendermaßen: Jeder Mensch hat noch immer seine eigentliche Form für sich behalten. Für jeden Menschen soll es also auch einen Weg geben können, auf welchem er diese Sache, wie er sie sich selbst vorgibt, entwickeln kann. Etwas dabei Entstandenes soll da wiederum bewahrt werden können, auf dass es wirksam bleibe.