Arthrose Selbstheilung - Online Ernährungsberater - E-Book

Arthrose Selbstheilung E-Book

Online Ernährungsberater

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Beschreibung

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Seitenzahl: 32

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen:

Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! Wir übernehmen keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Information ergeben.

Aktuelle Studienlage

Seit mehreren Jahrzehnten liegt ein besonderer Fokus der Arthroseforschung nicht nur auf der Linderung von Schmerzen, sondern vor allem auch auf der Bekämpfung der Ursachen von Arthrose. Dabei verfolgt man seit 2016 den Ansatz, die natürliche Regenerationsfähigkeit der Knorpelzellen auszunutzen, indem in Regulationsmechanismen des Knorpelaufbaus eingegriffen wird und somit eine langfristige Bildung von funktionstüchtigem Knorpel erreicht wird. Somit würde nicht nur ein Aufhalten des Knorpelschwunds, sondern sogar eine Erneuerung des beschädigten Knorpels erreicht werden. Da bei einer solchen Therapie lediglich die Aktivität der körpereigenen Enzyme zur Knorpelbildung hochgefahren wird, bleiben beeinträchtigende Medikamente, wie etwa Kortison, aus.

Als weitere Möglichkeit zum Aufbau von Knorpelgewebe wird momentan an Stammzellen geforscht, also Zellen, die noch nicht differenziert bzw. spezialisiert sind und aus denen nach Spezialisierung weitere spezialisierte Zellen hervorgehen können. Dabei würde sich vor allem das Fettgewebe des Bauches des jeweiligen Betroffenen als „ergiebige“ Quelle eignen. Nach Entnahme und Aufbereitung der Stammzellen werden sie dem Patienten in die betroffene Stelle gespritzt, wo die noch undifferenzierten Zellen idealerweise von ihrer Umgebung, dem Knorpelgewebe, lernen zu welchem Zelltypen sie sich spezialisieren sollen. Ob dieses Verfahren zur Regeneration des geschädigten Knorpels jedoch Anwendung finden wird, bleibt abzuwarten.

Daten und Fakten über Arthrose

Statistik zur Erkrankung

Arthrose tritt weltweit als häufigste Gelenkerkrankung auf, wobei laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts aus dem Jahr 2011 vom weiblichen Geschlecht 4 % mehr als vom männlichen betroffen sind. Es kann also nicht von einer „geschlechterspezifischen“ Krankheit gesprochen werden.

Geschlechterübergreifend ist mit steigendem Alter eine Zunahme der Arthrose-Patienten von 1,6 % (18- bis 29-Jährige) auf knapp die Hälfte (70- 79-Jährige) der jeweiligen Altersgruppe zu verzeichnen.

Interessanterweise tritt die Arthrose in Industrieländern deutlich häufiger auf als in Entwicklungsländern, was zum einen an gesünderer Ernährung (seltener Übergewicht aufgrund von Fertiggerichten, etc.) und dem nicht-vorhandenen Zugang zu gelenkschädigenden Medikamenten liegt. Zum anderen übt ein deutlich geringerer Anteil der Bevölkerung von Entwicklungsstaaten extrem belastende Sportarten aus, die zur Gelenkschädigung führen könnten. Auch das niedrigere Durchschnittsalter ist als Erklärung anzuführen.

Weitverbreitete Irrtümer

Wie oben schon erwähnt, wurde die Regenerationsfähigkeit der Knorpelzellen und eine damit verbundene Therapiemöglichkeit lange Zeit als nicht erwiesen angesehen. Dies hat sich allerdings in den vergangenen Jahren geändert, weitestgehend ebenso wie die Ansicht, Paracetamol helfe bei arthrosebedingten Schmerzen. Zwar ist dies laut Robert-Koch-Institut wahr, jedoch nur bei sehr leichten Schmerzen. Nimmt man Paracetamol nämlich bei starken Schmerzschüben ein, so wird es meist überdosiert (aufgrund der sonst zu schwachen Wirkung), was ohne Behandlung unter Umständen zu irreparablen Leberschäden führen kann.