Auf eigene Rechnung - Siegfried Laggies - E-Book

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Siegfried Laggies

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Beschreibung

Zu Beginn dieser Kriminalgeschichte steht der fünfzigste Geburtstag der Frau Wilde im Mittelpunkt. Die drei Töchter, Lissi, Monika und Carmen hatten sich abgesprochen, diesen Tag zu einem besonderen werden zu lassen. Die noch ledigen Schwestern, Monika und Carmen wollten das Gute mit dem Nützlichen verbinden und den Eltern ihre Freunde vorstellen. Die älteste Tochter, sie war bereits verheiratet, hatte Jura studiert und war inzwischen eine Staatsanwältin in Frankfurt. Doch bereits auf dem Höhepunkt der Geburtstagfeier ereignet sich etwas Unvorhersehbares. Das Unheil bahnt sich seinen Weg. Eine Vergiftung und ein Mord geben dem weiteren Geschehen eine ganz andere Richtung. Vom Landeskriminalamt wird eine Sonderkommission unter der Leitung von Oberinspektor Ferdinand Köstel, auch hochachtungsvoll "Der Fuchs" genannt, eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch niemand ahnen, in welche Dimension sich Köstel im weiteren Verlauf seiner Ermittlungen bewegen wird. Kriminalrat Dr. Schlauer und Oberstaatsanwalt Dr. König erscheinen und geben Köstel den Auftrag, ab sofort zusammen mit dem Rauschgiftdezernat den Fall aufzuklären.

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Seitenzahl: 111

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Auf eigene Rechnung

Eine Kriminalgeschichte aus der Serie

„Der Fuchs“

IMPRESSUM:

Copyright: 2017 Siegfried Laggies

Autor: Siegfried Laggies

Umschlaggestaltung: Siegfried Laggies

Lektorat, Korrektorat: Gerda Steinau

Siegfried Laggies

Bild: Quelle Pixbay

Verlag: tredition GmbH, Hamburg

e-Book

ISBN: 978-3-7439-2004-0

Paperback:

ISBN: 978-3-7439-2002-6

Hardcover:

ISBN: 978-3-7439-2003-3

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich Geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die Elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Alle Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind reiner Zufall und nicht gewollt.

Zu Beginn dieser Kriminalgeschichte steht der fünfzigste Geburtstag der Frau Wilde im Mittelpunkt. Die drei Töchter, Lissi, Monika und Carmen hatten sich abgesprochen, diesen Tag zu einem besonderen werden zu lassen. Die noch ledigen Schwestern, Monika und Carmen wollten das Gute mit dem Nützlichen verbinden und den Eltern ihre Freunde vorstellen. Die älteste Tochter, sie war bereits verheiratet, hatte Jura studiert und war inzwischen eine Staatsanwältin in Frankfurt. Doch bereits auf dem Höhepunkt der Geburtstagfeier ereignet sich etwas Unvorhersehbares. Das Unheil bahnt sich seinen Weg. Eine Vergiftung und ein Mord geben dem weiteren Geschehen eine ganz andere Richtung. Vom Landeskriminalamt wird eine Sonderkommission unter der Leitung von Oberinspektor Ferdinand Köstel, auch hochachtungsvoll „Der Fuchs“ genannt, eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch niemand ahnen, in welche Dimension sich Köstel im weiteren Verlauf seiner Ermittlungen bewegen wird. Kriminalrat Dr. Schlauer und Oberstaatsanwalt Dr. König Erscheinen und geben Köstel den Auftrag, ab sofort zusammen mit dem Rauschgiftdezernat den Fall aufzuklären.

Siegfried Laggies

Auf eigene Rechnung

Der 50. Geburtstag

Kapitel -1-

In der Familie Wilde laufen die Vorbereitungen zum fünfzigsten Geburtstag der Mutter auf vollen Touren. Es herrscht eine große Vorfreude. Die Mutter war in Gedanken und führte ein Selbstgespräch: „Das Glück, alle um mich zu haben, es kommt immer seltener vor. Gut, dass der Wetterbericht für Sonntag auch noch einen sonnigen Tag vorausgesagt hat, was will ich mehr.“

Lissi, die älteste Tochter ist bereits verheiratet und kam aus Frankfurt/Main. Es war der 13. August und dazu auch noch an einem Freitag. So gegen 16:00 Uhr stand Lissi mit ihrem Mann Werner bei den Eltern vor der Tür: „Hallo, kommt rein, ich freue mich ja so, dass ihr auch kommen konntet“, sprudelte es aus dem Munde der Mutter.

Lissi hat Jura studiert und war in der Zwischenzeit eine gestrenge Staatsanwältin. Eine Stadt wie Frankfurt sorgt auch dafür, dass immer Arbeit vorhanden ist. Im nachfolgenden Gespräch mit den Eltern erzählte sie, dass das was sie mache, schon eine sehr aufreibende Tätigkeit ist: „Sehr oft muss ich mich mit den Kollegen in Hamburg und Kiel austauschen. Die Drogenszene ist eben total vernetzt.

Ohne diese Zusammenarbeit können wir keine oder nur kleine Erfolge verbuchen. Das heißt, wir kontaktieren uns ständig.

Ihrer Familie hatte Lissi im Vorfeld klargemacht, dass es niemanden etwas angehe, dass sie eine Staatsanwältin ist.

Die beiden jüngeren Töchter, Monika und Carmen, wollten den Eltern ihre Freunde vorstellen und betrachteten diese Geburtstagsfeier als eine gute Gelegenheit. Es war doch die komplette Familie beisammen.

Vor einigen Monaten hatte Karin Stolte, ihre Arbeitskollegin Monika Wilde zu ihrem Geburtstag eingeladen. Am Abend, in gemütlicher Runde lernte Monika Hein Möller kennen. Karins Freund hatte ihn zu dieser Feier mitgebracht. Monika mochte ihn und so freundeten sie sich an. Später besuchte er sie auch in regelmäßigen Abständen in ihrer Wohnung in Rendsburg.

Vor ein paar Tagen kam er zu ihr und hatte einen 20kg schweren Metallkoffer dabei. „Monika mein Schatz, kann ich diesen Koffer ein paar Tage hier bei dir stehen lassen? Er soll verschifft werden. Ich warte nur noch auf den dafür vorgesehenen Container.“ „Natürlich kannst du den Koffer hier stehen lassen“, antwortete sie ihm.

Wieder bei den Eltern:

„Monika wird wohl bald kommen, dann lernen wir ihren Freund kennen“, sagte die Mutter. „Ja, ich bin auch gespannt“, erwiderte Lissi. Es dauerte noch eine Stunde, dann hörte man das Türenschließen von zwei Fahrzeugen. „Nanu“, dachte der Vater, „warum kommen sie denn nicht mit einem Auto? Von Rendsburg bis Kiel sind doch nur ein paar Kilometer.“ Mit einem Blumenstrauß standen sie nun vor der Tür: „Tretet ein und herzlich willkommen!“ Der Vater machte eine entsprechende Geste. Dann Monika: „Darf ich bekanntmachen, mein Freund Hein Möller, Hein, das sind meine Eltern und meine ältere Schwester Lissi mit ihrem Mann Werner.“ Von beiden Seiten kam ein „Sehr Angenehm.“ Etwas argwöhnisch schaute Lissi schon, als die Beiden in der Tür standen. Im Unterbewusstsein war ihr Hein etwas zu glatt. Nun fehlte nur noch Carmen. Sie ließ aber nicht lange auf sich warten. Die Tür ging auf: „So, jetzt sind wir komplett“, sagte die Mutter. „Nicht ganz“, antwortete Carmen, „Peter kommt am Sonntag. Zum Kaffee wird er hier sein.“

„Monika, warum seid ihr nicht mit einem Auto gekommen, die paar Kilometer von Rendsburg!“ „Hein hatte vorher noch eine geschäftliche Besprechung“, sagte Monika. „Naja“, antwortete ihr der Vater, „der Rubel muss ja auch rollen.“

Den Abend verbrachte man in gemütlicher Runde.

Zur Nachtruhe von Freitag auf Samstag waren alle in ihre ehemaligen Kinderzimmer untergebracht. Es war ein wunderschöner Sommerabend. Eigentlich zu schade, um zu schlafen. Werner, der die ganze Tour von Frankfurt bis Kiel am Steuer saß, war aber müde wie ein Hund und schlief sofort. Monika, die einen sehr stressigen Tag hinter sich hatte, zog es auch vor, die noch verbleibenden Stunden zu schlafen.

Lediglich Hein hatte das Bedürfnis, noch auf dem Balkon eine Zigarette zu rauchen. Plötzlich standen sich Hein und Lissi gegenüber. Lissi wollte auch noch die frische Luft genießen. Die Zimmer lagen nebeneinander und die Balkone waren nicht getrennt. Hein bot Lissi eine Zigarette an, die Lissi aber dankend ablehnte. Sie verweilten noch eine geraume Zeit auf dem Balkon und unterhielten sich im Flüsterton. Man wollte die Schlafenden nicht stören. Nach gut einer halben Stunde bekam Hein auf seinem Handy einen Anruf. Er ging einige Schritte zurück um zu telefonieren. Lissi hörte wie Hein sagte: „Dann soll er doch kommen.“ Das war der Satz den Lissi noch aufschnappen konnte. Hein kam zurück und wirkte hiernach verändert. Er empfahl, man solle sich jetzt doch zur Ruhe begeben und die Zimmer aufsuchen. Auf Lissis Frage, ob denn dieser Anruf so wichtig gewesen sei, antwortete Hein nur:

„Da will mir einer mein Geschäft zerstören.“ Am Morgen nach dem Frühstück sagte Hein zur Monika: „Sei mir nicht böse, aber ich muss unbedingt noch einen Freund aufsuchen, ich bin in zwei Stunden wieder zurück.“ Monika war verärgert! „Nun schimpf doch nicht gleich wieder, es wird schon wichtig sein“, antwortete Lissi. Sie hatte einen Hintergedanken. Hein fuhr einen Porsche. „In so einem Auto saß ich noch nie“, sagte Lissi. „Hein, darf ich dich begleiten? Ich bleibe auch im Auto und warte.“

Hein und Lissi setzten sich in den Porsche und fuhren los. Nach 25 Minuten hatte er sein Ziel erreicht. Hein suchte seinen Kollegen auf und ging zu ihm in die Wohnung. Es war ein Zweifamilien-Haus. Lissi machte sich sofort eine Notiz. Es dauerte gut 45 Minuten bis zu seiner Rückkehr. In der Zwischenzeit schaute sich Lissi den Porsche an. Ja, sie setzte sich auch ans Steuer. „Ein tolles Auto“, dachte sie und schaute sich um. Unter seinem Sitz entdeckte sie zwei Beutel, ca. 10 gr. mit Heroin. Sofort setzte sie sich wieder auf den Beifahrersitz und wartete. Hein kam zurück und sagte: „Entschuldige bitte, es hat doch etwas länger gedauert, jetzt fahren wir sofort wieder zu den Eltern.“ Er fühlte sich in der Familie sehr sicher.

Unterwegs, Hein schaute sich Lissi so an: „Das wäre schon eine tolle Stute auf meiner Weide“, dachte er. Jedoch Ärger in der Familie wollte er nicht provozieren. Also bemühte er sich pünktlich zu sein.

Am Samstag verbrachte man den Abend in gemütlicher Runde. Die Zeit schritt voran, es war kurz vor Mitternacht. Dann um 12 Uhr, der Geburtstag: „Herzlichen Glückwunsch, Gesundheit und alles Gute für die Zukunft, liebe Mutti“, hörte man von allen Seiten. Eine Flasche Sekt wurde geöffnet, dann prostete jeder dem anderen zu, vor allem aber dem Geburtstagskind. Gut eine Stunde plauderten sie noch, dann ermahnte die Mutter, sich doch zur Nachtruhe zu begeben. „Wir haben morgen einen schweren Tag“, ließ sie noch verlauten.

Schon sehr früh waren die Töchter aufgestanden und trafen alle Vorbereitungen für diesen Tag.

Die Zeit verging sehr schnell. Am Nachmittag kamen die Geschwister der Eltern. Sie gratulierten und wünschten dem Geburtstagskind alles Gute. So gegen 16 Uhr läutete es wieder. Carmen lief zur Tür und öffnete sie. Mit einem großen Blumenstrauß stand Peter, ihr Freund vor der Tür. „Hallo mein Schatz“, sagte sie, „komm rein, ich stell dich zuerst meinen Eltern vor.“

„Mutti, Papa“, rief sie, „Peter ist gekommen. Ich möchte ihn euch vorstellen.“

Die Eltern kamen zur Tür: „Darf ich vorstellen, das ist Peter Schreiber, mein Freund und das hier Peter, sind meine Eltern.“

Peter nahm seinen Blumenstrauß, ging zu Carmens Mutter und sagte:

„Liebe Frau Wilde, zu Ihrem Geburtstag auch meinerseits die herzlichsten Glückwünsche, Gesundheit und alles Gute für die Zukunft.“

Dann übergab er ihr den Blumenstrauß. Anschießend führte Carmen ihren Peter in die Gesellschaft ein.

Kapitel -2-

Hein unterhielt sich gerade mit Lissi, die in diesem Gespräch immer wieder versuchte, mit Hein über das Böse im Menschen zu sprechen. Als sie sah, dass Carmen mit ihrem Peter kam, stellte sie sich ein Stück abseits. Geradeaus ging Carmen mit ihrem Peter auf Hein zu: „Hein, darf ich bekanntmachen“, sagte sie, „mein Freund Peter Schreiber“, erschrocken schauten sich die Beiden an. Es dauerte nur einen Bruchteil von Sekunden und beide erkannten sich wieder. Und zwar aus einem Prozess in dem Peter als Zeuge geladen war. Hein war ein ausgekochter Bursche, er fing sich zuerst und tat so, als habe er Peter niemals gesehen. Carmen, die doch unmittelbar danebenstand, bemerkte dieses eigenartige Verhalten der Beiden sofort. „Was soll ich machen“, dachte sie sich. Direkt zu ihrer Schwester gehen wollte sie auch nicht. Zu ihrem Glück hatte der Vater einige Tage zuvor, um den Garten noch schöner zu machen, einige Sträucher gepflanzt. Carmen nahm ihren Peter an die Hand: „Komm mal schnell mit, ich zeige dir die von uns ausgesuchten und von Papa gepflanzten Sträucher.“ Beide liefen bis zum Ende des Gartens. Mit einer ernsten Stimme fragte sie: „Peter, woher kennst du den Hein und sag mir bitte nicht, dass du ihn heute zum ersten Mal siehst. Das glaube ich dir ohnehin nicht.“ Peter wollte natürlich nicht, dass nun ein schlechtes Licht auf ihn fällt: „Bitte hör mir genau zu. Vor fünf oder sechs Jahren musste ich in einem Drogenprozess in Hamburg gegen ihn aussagen. Er hatte eine Kommilitonin von mir auf dem Gewissen. Hein ist in Hamburg im Drogenhandel und in der Prostitution eine große Nummer. Der ist so aalglatt, dass man ihm noch nichts Handfestes hat nachweisen können. Ich möchte eure Geburtstagsfeier nicht stören, deshalb habe ich mich so verhalten.“ „Wir müssen Monika warnen ehe es zu spät ist, sie ist doch meine Schwester.“ „Ja, aber bitte mit äußerster Vorsicht! Versuche, dass du Monika alleine sprechen kannst und dann frag sie, woher sie ihn kennt.“

Kapitel -3-

„Hilfst du mir bitte das Geschirr in die Küche bringen“, rief Carmen der Monika zu.

„Ja“, antwortete sie, „ich komme.“

Die beiden Frauen holten das Geschirr und stellten es in die Spülmaschine. Dann nahm Carmen die Gelegenheit war:

“Woher kennst du den Hein, der kommt doch aus Hamburg und du bist doch immer nur in Rendsburg“, wollte Carmen nun wissen:

„Eine Arbeitskollegin von mir hatte Geburtstag. Mehrere Gäste waren geladen, unter anderem auch der Freund meiner Kollegin. Dieser wiederum hatte Hein mitgebracht. Dort haben wir uns dann in gemütlicher Runde zum ersten Mal gesehen. Er fragte mich bei dieser Gelegenheit: „Können wir uns wiedersehen? Ich mochte ihn und so kam er immer nach Rendsburg. Als ich dann mit ihm mal nach Hamburg wollte, sagte er mir, später mein Schatz. Gewundert hat’s mich schon. Ich dachte zuerst, er hätte in Hamburg noch ein Mädchen. Doch jetzt kommt er ja immer nach Rendsburg.“

Einige Zeit später, Carmen und Peter sahen Lissi vor einem riesigen Rosenstrauch stehen und gingen zu ihr. „Das ist bestimmt Papas stolz“, sagte Lissi. „Ja Lissi“, aber deswegen kommen wir nicht zu dir.“ „Ihr braucht mir nichts zu sagen, zumindest nicht hier. Ich habe die Begrüßung zwischen Hein und Peter beobachtet. Was glaubt ihr, warum ich mitgefahren bin?“

„Das war aber gewagt“, sagte Peter. „Ich habe ja auch im Auto auf ihn gewartet. Und ich glaube, es war ihm auch recht.

Gestern in der Nacht auf dem Balkon, er rauchte eine Zigarette und ich wollte noch die frische Luft genießen, da bekam er einen Anruf. Einige Brocken konnte ich aufschnappen. Ich glaube, der fühlt sich hier bei uns ziemlich sicher.“ „Das glaube ich jetzt nicht mehr. Ich weiß doch wer er ist“, sagte Peter, „der hat mich doch genauso erkannt, wie ich ihn“, fügte Peter noch hinzu.