Augenblick! - John Selby - E-Book

Augenblick! E-Book

John Selby

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Beschreibung

Drei Minuten Zeit - bringen Ruhe, Gelassenheit und Augenblicke der Erleuchtung in den Alltag. Man muss nicht täglich eine halbe Stunde meditieren, viel effektiver sind die von John Selby entwickelten Kurzmeditationen, die er als spiritueller Lehrer und Wissenschaftler seit über dreißig Jahren erforscht und anwendet. Sie dauern drei Minuten und lassen sich wunderbar in einen geschäftigen Alltag integrieren. Zwölf "Fokussätze" helfen, Gedankenspiralen zu unterbrechen und ganz da zu sein: Raus aus dem Kopf, rein in die Erleuchtung.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 329

Veröffentlichungsjahr: 2012

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Inhalt

Widmung

Einführung Warum diesen Augenblick aufleben lassen?

1. Erfreuen Sie sich des Augenblicks

2. Frischen Sie Ihre Verbindung zum Atem auf

3. Erwecken Sie den Solarplexus

4. Gewinnen Sie die Ganzkörperpräsenz zurück

5. Erleben Sie Ihr Herz

6. Lassen Sie die Besorgnis hinter sich

7. Akzeptieren Sie jeden Menschen

8. Lieben Sie sich selbst vollkommen vorbehaltlos

9. Öffnen Sie sich ... und empfangen Sie

10. Werden Sie eins mit Ihrer Quelle

11. Klären Sie Ihre Zielsetzungen

12. Werden Sie zur Verkörperung von Mut und Integrität

Einige abschließende Worte

Für eine weitergehende Erkundung

Widmung

Meinen frühen Lehrmeistern, die mein Herz und meinen Geist berührt haben:

Zora und John Selby, Krishnamurti, Humphrey Osmond, Chuck Kelley, Osho und Alan Watts

Lass den Geist frei werden von all den ichbezogenen Gedanken,

lass dein Herz eins sein mit sich selbst.

Jedes für sich existierende Wesen auf der Welt

kehrt zum gemeinsamen Ursprung zurück.

An die Quelle zurückzukehren bedeutet heitere Gelassenheit.

Mit allem, was immer das Leben dir bringt, vermagst du dann umzugehen.

LAOTSE

Warum diesen Augenblick aufleben lassen?

Einführung

Warum diesen Augenblick aufleben lassen?

Wer sich zufriedengibt mit dem, was er hat,

und darüber frohlockt, wie die Dinge sind,

wer begreift, dass es an nichts fehlt,

dem gehört die ganze Welt.

LAOTSE

Kaum zu glauben, dass ich erst jetzt, mit 64Jahren, einer bereits im Alter von 24 erhaltenen Aufforderung nachkomme. Damals hat mich der bekannte Philosoph und Meditationsexperte Alan Watts gebeten, die Meditationsüberlieferungen der Welt aus der Innenperspektive als Psychologe zu studieren, um herauszufinden, welcher seelische Prozess all diesen Überlieferungen zugrunde liegt. Und anschließend sollte ich dann an die Öffentlichkeit gehen und jeden, der darüber Bescheid wissen möchte, mit diesem Prozess vertraut machen.

Den Auftrag erteilte mir Alan Watts, als ich in den frühen Siebzigerjahren an der Graduiertenfakultät in Berkeley mit den Vorbereitungen für meine Doktorarbeit beschäftigt war. Mit der größten Selbstverständlichkeit bin ich damals davon ausgegangen, dieses Forschungsprojekt gewiss zu einem Bestandteil meiner Doktorarbeit machen und es sehr rasch abschließen zu können.

Nie wäre ich überhaupt auf den Gedanken gekommen, dass ich schließlich Jahrzehnte meines Lebens mit etwas beschäftigt sein würde, das sich als eine– so hatte es zumindest lange Zeit den Anschein– niemals endende Suche erweisen sollte. In den Siebziger- und Achtzigerjahren, bis hinein in die Neunzigerjahre ging die Suche immer weiter– und erinnerte dabei oft an eine psychologische und spirituelle Detektivgeschichte mit lauter mehr oder weniger versteckten Hinweisen und verzwickten Einsichten, mit zahlreichen Sackgassen und Dutzenden unglaublich kostbaren Begegnungen mit bemerkenswerten Männern und Frauen.

Zunächst hatte ich geglaubt, die Herausforderung werde sich als ein intellektuelles beziehungsweise akademisches Abenteuer erweisen. Schritt für Schritt musste ich dann jedoch feststellen, dass ich an den völlig falschen Orten auf der Suche nach bedeutungsträchtigen Antworten war.

Tatsächlich verdanke ich die Entdeckung der zwölf Leitsätze (Fokussätze)– die das Herzstück dessen bilden, was ich Ihnen in diesem Buch nahebringen möchte– weder derwissenschaftlichen Forschung, noch habe ich sie durch logische Schlussfolgerungen gefunden. Vielmehr kam der Durchbruch in Form einer unerwarteten Einsicht, in deren Folge mein Augenmerk sich auf ein weit umfassenderes, universelleres Verständnis richtete, statt weiterhin auf mein persönliches Ich und auf akademische Betrachtungsweisen beschränkt zu bleiben.

Offen gestanden hat sich jene Einsicht jedoch erst eingestellt, als ich mich letzten Endes wirklich geschlagen gab, nachdem ich zuvor an allen Fronten gescheitert und emotional wie intellektuell an einem Tiefpunkt angelangt war. Die Art und Weise, wie meine Einsicht zustande kam, hat der spirituelle Lehrer Krishnamurti, den ich schon frühzeitig kennenlernen durfte, sehr einleuchtend in Worte gefasst: »Damit man klar sehen kann, muss der Geist leer sein.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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