Augustinus: Über die Unsterblichkeit der Seele - Joachim Stiller - E-Book

Augustinus: Über die Unsterblichkeit der Seele E-Book

Joachim Stiller

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Beschreibung

Augustinus hatte eine eigene Seelenlehre. Diese beinhaltete vor allem drei Aspekte, die Unsterblichkeit der Seele, ihre Immaterialität und ihre feinstoffliche Substanzialität.. In der Schrift "Über die Unsterblichkeit der Seele" versucht Augustinus die Unsterblichkeit der Seele mit rein philosophischen Mitteln zu "beweisen", was ihm nur bedingt gelingt. Die vorliegende Schrift ist eine kurze Teilbesprechung und kritische Stellungnahme zu dem Werk von Augustinus.

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Seitenzahl: 13

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Joachim Stiller

Augustinus: Über die Unsterblichkeit der Seele

Teilbesprechung

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Über die Unsterblichkeit der Seele (De immortalitate animae) von Augustinus

Impressum neobooks

Über die Unsterblichkeit der Seele (De immortalitate animae) von Augustinus

Ich lasse hier in den nächsten Tagen und Wochen den Volltext der Schrift folgen und bespreche gleichzeitig das Werk ausführlich….

„Wenn die Logik irgendwo ist; und wenn sie nur in einem Lebendigen sein kann; und wenn sie ewig ist; und wenn alles, in dem etwas Ewiges ist, selbst ewig sein muss: dann lebt das ewig, in dem die Logik ist. [Hmmm, auch auf die Gefahr hin, dass ich der wiedergeborene Augustinus bin, das ist nun wirklich ein Zirkelschluss, Herr von und zu Stiller…]

Wenn wir es sind, die denken, das heißt: unsere Seele; und wenn sie ohne Logik nicht richtig denken kann; und wenn die Seele (außer wenn ihr etwa die Logik völlig fehlt) nicht ohne Logik sein kann: dann ist die Logik in des Menschen Seele. [Auch das ist ein Zirkelschluss… Tut mir wirklich leid, aber das geht ja gar nicht…]

Nun aber ist die Logik irgendwo; denn es gibt sie, und was es gibt, muss irgendwo sein. – Ebenso kann die Logik nur in einem Lebendigen sein; denn nichts Unlebendiges nimmt etwas logisch auf, und in etwas, das nicht logisch aufnimmt, kann die Logik nicht sein. – Ebenso ist die Logik ewig; denn was ist und unwandelbar ist, muss notwendig ewig sein. [Da redet der Augustinus aber ziemlich nach Plotin… Ich habe Plotin selbst gelesen…]