AUSGEFLOPPT - Steve Grilleks - E-Book

AUSGEFLOPPT E-Book

Steve Grilleks

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Haben auch Sie die Nase voll davon, dass ständig alles schief läuft in Ihrem Leben und Sie nie erfolgreich sind? Sind Sie es leid, immer und überall der Loser zu sein? Haben Sie es satt, dass alles was Sie anpacken floppt? Dann gratuliere ich Ihnen! Denn Sie können froh sein, dass es so weit gekommen ist und Sie so frustriert sind. Denn ohne Ihre Misserfolge und Niederlagen, wären Sie nicht an diesem wichtigen Punkt, der Ihnen jetzt den entscheidenden Kick verleiht, aus dem Jammertal der Erfolglosigkeit heraustreten zu wollen. Dank Ihrer Erfolglosigkeit ist bei Ihnen das Fass nun übergelaufen und Sie verfügen jetzt endlich über die Entschlossenheit Ihr Leben auf Erfolg zu trimmen. Das Einzige, was Ihnen jetzt nur noch zum großen Durchbruch fehlt, sind die richtigen Strategien dazu. Und genau diese Strategien, die Sie für Ihren Erfolg dringend benötigen, hält das Ratgeber-eBook "AUSGEFLOPPT - Ultimative Erfolgsstrategien für Loser" für Sie bereit. Profitieren Sie von den zahlreichen praxisnahmen Tipps und Methoden, die in Zukunft dafür sorgen, dass es sich in Ihrem Leben AUSGEFLOPPT hat. Sichern Sie sich jetzt dieses eBook und starten Sie durch in ein erfolgreicheres Leben ohne Niederlagen und Flops!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 68

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Steve Grilleks

AUSGEFLOPPT

Ultimative Erfolgsstrategien für Loser

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort

Warum wird man zum Loser?

Sieg und Niederlage sind relativ

Welches Pech verfolgt einen denn überhaupt?

Wie Sie Ihre Einstellung ändern

Den Gewinnern über die Schultern schauen

Leidenschaft und Freude

Sie brauchen ein gesundes Urteilsvermögen

Glauben Sie an sich selbst

Seien Sie unkonventionell und kreativ

Eine Portion gesunden Egoismus bitte

Denken Sie in Win-Win-Kategorien

Sehen Sie Chancen statt Risiken

Spielen Sie Ihre Stärken aus

Investieren Sie

Anti-Loser-Checkliste: Welche Eigenschaften führen zum Erfolg?

Schlusswort

Impressum neobooks

Vorwort

Die folgenden Informationen sind nicht von einem Arzt, Psychologen, Juristen oder Wissenschaftler verfasst worden. Sie dienen lediglich dem Zwecke der Aufklärung und Bildung.

Der Inhalt versteht sich nicht als Ersatz für eine psychologische, ärztliche, rechtliche oder soziale Beratung, Diagnose oder Behandlung. Holen Sie bei allen Fragen immer den Rat Ihres Hausarztes, Psychologen und anderen geschulten medizinischen oder psychologischen Fachpersonals ein.

Missachten Sie niemals professionellen, ärztlichen Rat und verschieben Sie keinen notwendigen Arztbesuch aufgrund von irgendetwas, das Sie gelesen haben.

Als Leserin und Leser dieses eBooks, möchten wir Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass keine Erfolgsgarantie oder Ähnliches gewährleistet werden kann. Auch kann keinerlei Verantwortung für jegliche Art von Folgen, die Ihnen oder anderen Lesern im Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Buches entstehen, übernommen werden.

Der Leser ist für die aus diesem Buch resultierenden Ideen und Aktionen (Anwendungen) selbst verantwortlich.

So viele Menschen geben auf, bevor sie richtig angefangen haben. Tragisch dabei: Die meisten verharren und erstarren in dieser „Kaninchen-vor-der-Schlange-Haltung“. Sie lassen sich lieber fressen als Haken zu schlagen (was Kaninchen ja könnten!) und gefrieren in einer Art Schockstarre. Sie sind die typischen Loser (Verlierer), von denen es leider mehr gibt als Gewinner. Eine chronische Erfolglosigkeit verfolgt sie in Liebe und Beruf, Beziehung und Business. Es floppt sozusagen am laufenden Band.

Dabei wäre es doch so einfach, nur mal den Gewinnern, den Erfolgreichen über die Schultern zu schauen. Dann wüsste man zumindest, dass es auch anders geht. Die Loser haben nämlich das Grundprinzip des Lebens nicht verstanden, nämlich aus Niederlagen zu lernen und jeden Misserfolg als neue Chance zu sehen. Also leiden sie weiter und hadern mit ihrem Schicksal. Sie kommen keinen Millimeter weiter und ergehen sich schließlich in Selbstmitleid.

Damit das nicht so sein muss, gibt dieses eBook als Problemlöser und Ratgeber nützlicher Tipps, wie Sie Ihr Leben grundlegend ändern und endlich in den Griff bekommen. Es ist der erste Schritt, die Verlierer-Straße zu verlassen und auf die Erfolgsspur zu wechseln. Sie haben diesen mutigen Schritt getan, gehen Sie nun auch konsequent weiter. Das eBook ist allein kein Garant für Erfolg im Leben, aber es weist Ihnen mit den enthaltenen Erfolgsstrategien die richtige Richtung, damit es sich in Ihrem Leben endlich ausgefloppt hat!

Warum wird man zum Loser?

Weil Menschen immer gleich Erfolge sehen wollen, geben Sie allzu schnell auf. Schon die erste Niederlage haut dem typischen Loser um, ohne dass er mal genau analysiert, warum das denn so ist. Oft nehmen solche Verlierer einen Misserfolg gar persönlich und fangen auch noch an, an ihrer eigenen Person zu mäkeln. Daraus entwickelt sich dann eine ausgesprochen negative Einstellung zu den eigenen Fähigkeiten. Am Ende verfestigt sich sogar der Gedanke daran, dass man einfach als Loser geboren ist – völlig falsch!

Menschen, die so denken, reißen sich immer tiefer in eine negative Lebenseinstellung hinein. Und Sie wissen ja: Wer immer nur negativ denkt, dem passiert es dann auch. Dem positiv eingestellten Menschen gelingt schon deswegen mehr, weil er grundsätzlich annimmt, dass ihm auch etwas gelingt. Er geht unbefangen an die Dinge heran und nicht verkrampft. Verlierer dagegen verfestigen sich mit der Zeit in ihrer Mentalität, die sich dann fortentwickelt, ja potenziert. „Mir gelingt sowieso nichts, also fange ich auch erst gar nicht an!“ So geht´s ihnen dann auch; sie verlässt jeder Mut, bevor sie es überhaupt wagen.

Gerade wer selbstständig ist, muss sich auf Rückschläge einstellen. Da ändert sich täglich etwas und der Misserfolg gehört zum Geschäft. Wer da nicht Standvermögen hat, gerät schnell auf die schiefe Bahn. Das ist wie mit einem Haustür-Verkäufer. Der handelt sich täglich zig Absagen ein. Wenn er das persönlich nehmen und an sich selbst zweifeln würde, müsste er schnell die Brocken hinwerfen. Gerade als Verkäufer hat man viel einzustecken, sonst macht man keine Geschäfte. Oder nehmen Sie die Propagandisten in den Fußgängerzonen, die Putztücher und Reinigungsmittel anpreisen, oder den Fischverkäufer auf dem Wochenmarkt: Wenn die nach den ersten Absagen frustriert wären, könnten sie gleich ihren Stand einpacken und nach Hause gehen. Nein, diese Profis fragen sich sofort: „Warum hat der Kunde bei meiner genialen Ansprache nicht zugeschlagen?“ – Richtig: Meine Werbung war wohl doch nicht so genial, also muss sie beim nächsten Mal besser werden.

Loser packen dagegen ein und ziehen sich in ihren Schmollwinkel zurück. Da machen Sie zwar keine Geschäfte, haben aber einen Grund gefunden, warum es nicht klappt. Als mein Sohn zwölf Jahre alt war und in seine Trotzphase kam, flippte er einmal ganz heftig aus und bekam einen cholerischen Anfall, schrie und tobte. Ich fragte ihn, warum er so aus der Haut fährt. „Von wem hab ich das wohl“, verblüffte er mich. – „Gut“, antwortete ich, „und hilft es Dir jetzt weiter?“ - Natürlich nicht, keinen Millimeter. „Fang endlich an, etwas zu ändern und an Dir zu arbeiten; denn einen Schuldigen auszumachen, ist vielleicht im Moment für Deine Psyche beruhigend und sehr einfach, hilft Dir aber auch nicht weiter. Du bleibst in Deinem Dilemma stecken!“

So ähnlich ergeht es frustrierten Losern. Sie ziehen sich zurück, hadern mit ihrem Schicksal und kommen aus dieser dunklen Ecke nicht mehr raus. Sie geben die Schuld vor allem anderen. Man müsste sie ans Händchen nehmen und sie auf die Erfolgsspur führen. Aber wie sagt man so schön: Kinder, die sich die Hände verbrennen, lernen erst aus eigener Erfahrung, dass Feuer gefährlich ist. Loser stehen leider nicht auf, wenn sie hingefallen sind. Das ist ihr ganz persönliches Schicksal. Und noch eins sollte man sich zu Herzen nehmen, was ein berühmter Welttorwart im Fußball mal so formulierte: Wer nie erfahren hat zu verlieren, kann auch nicht richtig gewinnen.

Noch eins zeichnet die Loser aus: Fast alle Gescheiterten wechseln zunächst in den so genannten Hass-Modus und verschwenden damit ihre Zeit: Hass auf sich selbst, auf die anderen (vermeintlichen Schuldigen), Hass auf die Umstände, die zum Scheitern führten, und Hass auf den Schmerz, den er verursacht. Leider ist es schwierig, diese Todeszone zu verlassen, und auch Gegenmaßnahmen wie „Aus Fehlern lernen“ helfen da zunächst wenig. Es gibt inzwischen sogar Scheiter-Spezialisten, Trainer, die Loser wieder aufrichten, indem sie ihnen beispielsweise Diskussionsrunden anbieten. Dort können alle Gescheiterten miteinander kommunizieren; dabei aber sollen sie ihren Blick nicht auf die Schuldfrage richten, sondern auf sich selbst. Damit erreichen die Spezialisten eine gesteigerte Selbstreflexion des Einzelnen und auch der Gruppe insgesamt. Das jedoch erfordert mehr Offenheit und vor allem Mut als üblicherweise bei den Verlierern vorhanden ist. Man muss eben genauer und nachdenklicher hinschauen – ohne daraus gleich klare Lektionen fürs Leben zu bilden. Erstaunliches haben dabei Krisenforscher festgestellt: Bei solchen Selbstreflexionen spielt schnell der auslösende Fehler kaum noch eine Rolle. Scheitern zu lernen bedeutet auch, negative Gefühle zu verarbeiten – selbst bei sonst coolen Managern. Oft ist es eine besondere – auch emotionale – Verbindung zum Projekt, zur Firma, was das Scheitern wie den Verlust eines geliebten Menschen erscheinen lässt. Und wie es dabei üblich ist, muss man erst mal diese harte Zeit der Trauer verarbeiten – ohne geht gar nicht. Denn sonst blockieren einfach die Emotionen alles. So gesehen lernt man sich zuallererst anhand von Fehlern selbst besser kennen (man lernt also nicht aus Fehlern!). Die Niederlage veranlasst einen, sich mit sich selbst mehr zu beschäftigen, seine Ziele künftig genauer zu fassen – auch auf Tuchfühlung mit anderen zu gehen. Insofern muss man seine Fehler schon genau analysieren, sich gründlicher mit den Verhältnissen und mit sich beschäftigen.

Gegen alle Erwartungen gibt es zum Scheitern keine etablierte Wissenschaft, keine Philosophie, keine Soziologie, allenfalls Ergebnisse einzelner Studien und Gedanken dazu. Scheitern ist wissenschaftlich gesehen auch öde, weil es eben allgegenwärtig ist.