Band 5 - Das Master Key System - Der Schlüssel zum Glück. Dein geistiges Erbe - Claudia C. Knauer - E-Book

Band 5 - Das Master Key System - Der Schlüssel zum Glück. Dein geistiges Erbe E-Book

Claudia C. Knauer

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Beschreibung

Im fünften Teil "Schlüssel zum Glück" geht es um dein geistiges Erbe und die Verantwortung des Einzelnen für seine Gedanken und die daraus hervorgehende Schöpfung. Und es geht um die Reinigung deiner Gedanken, um das Gewünschte hervorzubringen. Die Kommentare helfen dir, dich mit dem Wissen des Master Key vertraut zu machen, das dir den Weg zu einem erfolgreichen und zufriedenen Leben eröffnet.

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Seitenzahl: 110

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Claudia C. Knauer

Das Master Key System - DER SCHLÜSSEL ZUM GLÜCK. Dein geistiges Erbe

Band 5 von 24. Kommentierte Studienserie zum Master Key System von Charles F. Haanel

Epubli-Verlag, 2025

Im fünften Teil geht es um dein geistiges Erbe und die Verantwortung des Einzelnen für seine Gedanken und die daraus hervorgehende Schöpfung. Und es geht um die Reinigung deiner Gedanken, um das Gewünschte hervorzubringen.

Die Kommentare helfen dir, dich mit dem Wissen des Master Key vertraut zu machen, das dir den Weg zu einem erfolgreichen und zufriedenen Leben eröffnet.

Claudia C. Knauer

Band 5DER SCHLÜSSEL ZUM GLÜCK

Dein geistiges Erbe

Kommentierte Studienserie zum Master Key System von Charles F. Haanel

„Man gibt immer den Verhältnissen die Schuld für das, was man ist. Ich glaube nicht an die Verhältnisse. Diejenigen, die in der Welt vorankommen, gehen hin und suchen sich die Verhältnisse, die sie wollen, und wenn sie sie nicht finden können, schaffen sie sie selbst.“

George Bernhard Shaw

INHALT

Anmerkung

Erfahrungen mit der Übung aus Kapitel 4

Einleitung Kapitel 5

Woche 5, Einleitung

Kommentar zur Einleitung

Das Leben steuern

Übersetzung Abschnitt 1 – 3

Kommentar Abschnitt 1 – 3

Evolution und Genetik

Übersetzung Abschnitt 4 – 5

Kommentar Abschnitt 4 – 5

Vererbung

Evolution

Genetik

Epigenetik

Epigenetik

Übersetzung Abschnitt 6 – 8

Kommentar Abschnitt 6 – 8

Das Denken beeinflusst unserer Gene

Das Gehirn ist ein Chemiker

Wir sind das Ergebnis unseres Denkens

Dein geistiges Zuhause

Übersetzung Abschnitt 9

Kommentar Abschnitt 9

Die Qualität unserer Gedanken

Übersetzung Abschnitt 10 – 11

Kommentar Abschnitt 10 – 11

Mentaler Hausputz

Übersetzung Abschnitt 12 – 14

Kommentar Abschnitt 12 – 14

Besitz

Gerümpel

Methode zum Entrümpeln

Die drei Stapel

Das geistige Erbe

Übersetzung Abschnitt 15 – 17

Kommentar Abschnitt 15 – 17

1. Man muss es ernsthaft verlangen.

2. Man muss seinen Anspruch geltend machen.

3. Man muss es in Besitz nehmen.

Die Kraft der Schöpfung

Übersetzung Abschnitt 18 – 21

Kommentar Abschnitt 18 – 21

Die Quelle der Kraft

Übersetzung Abschnitt 22 – 24

Kommentar Abschnitt 22 – 24

Überprüfe deine Gedanken

Werbung erzeugt Mangel

Überprüfe deine Wünsche

Vermeide falsche Gedanken

Das Bewusstsein der Fülle

Übersetzung Abschnitt 25 – 28

Kommentar Abschnitt 25 – 28

Anleitung zur Übung Kapitel 5

Übersetzung Abschnitt 29

Kommentar Abschnitt 29

Vergebungs-Ritual für eine andere Person

Verzeihens-Ritual für dich selbst

Verbrennungs-Ritual

Übung Kapitel 5

Fragen und Antworten

Fragen

Fragen und Antworten

Originaltext: The Master Key System

Introduction Part 5

PART FIVE

Part 5: Study Questions with Answers

Ausblick auf Band 6

Hinweise

Haftungsausschluss

Quellen

Impressum und Copyright

Anmerkung

Ich habe bei der Übersetzung des Textes absichtlich die du-Form gewählt, weil diese vertrauliche Ansprache eine persönlichere Beziehung zu den Inhalten und Anwendungen erlaubt.

Um den Lesefluss nicht zu stören, werde ich in diesem Buch auf genderspezifische Formen wie männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichten und das neutrale Maskulinum wählen. Sämtliche Personenbezeichnungen und personenbezogene Wörter gelten gleichwertig für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat lediglich redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter.

Bevor du in dich mit den Inhalten dieses Buches beschäftigst, lies bitte aufmerksam die Hinweise am Ende des Buches.

Erfahrungen mit der Übung aus Kapitel 4

Ich heiße dich herzlich im fünften Teil des Master Key Systems willkommen. Du hast nun die ersten vier Teile gemeistert und wirst wie wir die Auswirkungen deines Studiums sicher schon bemerkt haben. Vielleicht sind es nur ein paar Kleinigkeiten, die sich ergeben oder geändert haben, vielleicht aber hast du schon bedeutendere Veränderungen bewirkt.

Der Effekt der Übungen und die Beschäftigung mit dem Wissen des Master Key Systems auf unseren Alltag ist jedenfalls deutlich spürbar. Wir sind fröhlicher und gelassener, die Ruhe und Entspannung aus den Meditationen überträgt sich auf unseren Alltag und schenkt uns mehr Ausgeglichenheit und größere Lebensfreude.

Und wir üben an den „kleinen“ Dinge des Alltags im Wünschen und Manifestieren. Und wir haben schon Erfolge zu verzeichnen!

Eine kleine Anekdote möchte ich dir dazu schildern. Vor etwa einem halben Jahr haben wir uns „von privat“ einen Gebrauchtwagen gekauft und dafür mein altes Auto abgegeben, das mich zehn Jahre treu und sicher überall hingebracht hatte und an dem im Laufe der Jahre nur unbedeutende Kleinreparaturen durchgeführt werden mussten. Mein Mann übernahm das „Management“ über unseren neuen Gebrauchten und machte sich große Sorgen, ob der Wagen nicht doch irgendwelche Mängel aufweisen würde, die wir beim Kauf übersehen hatten.

Und siehe da: erst mussten die Reifen gewechselt werden, weil sie ungleichmäßig abgefahren waren dann war das ESP-System nicht in Ordnung, es musste repariert geben, weil es irgendwelche Phantom-Warnungen von sich gab. Die Zündkerzen waren als nächstes dran, dann musste irgendeine Dichtung gewechselt werden, weil die Klimaanlage muckte, kurz darauf funktionierte der Fensterheber vorn links nicht richtig, einige Zeit später wurde die Tür hinten rechts durch einen Einbruch beschädigt und so fort. Das Prozedere gipfelte darin, dass der Wagen irgendwelche unheimlichen Geräusche von sich gab und ein Monteur feststellte, dass eine sehr teure Reparatur am Motor durchgeführt werden sollte, die uns zweitausend Euro gekostet hätte.

Das war der Moment, in dem ich mich schließlich einmischte. Mein Gefühl sagte mir, dass diese Reparatur nicht notwendig sei. Ich konnte meinen Mann überreden, die Reparatur hinauszuschieben. Das war nämlich etwa die Zeit, als wir begannen, uns mit dem Master Key System zu beschäftigen und wir uns unsere alltäglichen Gedanken näher anschauten und unseren Anteil an der Verursachung der Störungen erkannten.

Also überlegten wir uns gemeinsam neue Glaubenssätze bezüglich unseres Autos und konzentrierten uns ab jetzt auf unseren neuen Wunsch, dass sich die teure Reparatur als unnötig erweisen und die Störung durch eine Kleinstreparatur behoben werden könne.

Was soll ich sagen - kurze Zeit darauf verlor der Wagen irgendeine Flüssigkeit, der Monteur mit dem Angebot der teuren Reparatur hatte kurzfristig keine Zeit, die Werkstatt, die wir dann konsultierten, stellte fest, dass das Kühlsystem leckte, weil ein Schlauch kaputt gegangen war. Sie reparierte den Schaden und prüfte den Motor, doch der war in Ordnung. Wir bezahlten inklusive Komplettcheck nicht einmal einhundert Euro! Und seitdem schnurrt unser Auto wie ein Kätzchen und läuft super!

Aus heutiger Sicht finde ich es sehr amüsant, wie wir ein Auto dazu bringen konnten, in einem so kurzen Zeitraum, ich rede von etwa fünf Monaten, derart viele Störungen zu manifestieren. War das alles nur Zufall? Oder doch nicht? Was auch immer es war, es war real. Die Realität passte sich unseren Gedanken an.

Vielleicht kannst du auch schon ein solches Erlebnis schildern oder du hast noch andere positive Effekte erkannt. Früher oder später wird sich deine Beschäftigung mit dem Master Key System als Effekt in deinem Leben zeigen und dein Leben wird voller Ereignisse sein, die du früher als Wunder bezeichnet hättest.

Bevor wir uns mit dem fünften Teil des Master Key Systems beschäftigen, will ich dir noch kurz unsere Meditationserfahrungen schildern. Du wirst dich vielleicht fragen, warum wir uns vier Wochen mit der Übung aus dem vorigen Kapitel beschäftigt haben. Die Antwort darauf ist – es gab mehrere Gründe. Zum einen kamen uns Feiertage in die Quere, an denen wir uns dem Studium des Master Key nicht widmen konnten, daher beließen wir es bei den Meditationen. Zum anderen waren wir im Urlaub, auch hier hatten wir beschlossen, lediglich die Meditationen durchzuführen und zum dritten verliefen unsere Erfahrungen mit der Übung des vierten Teils des Master Key Systems sehr unterschiedlich.

Manche Meditationen waren sehr tief und wohltuend, andere wiederum waren oberflächlich und chaotischer. Viele Gedanken versuchten hin und wieder an die Oberfläche zu kommen, was nicht zuletzt der Tatsache geschuldet war, dass es durch die Feiertage und unsere Reise sehr viele neue Eindrücke in unserem Leben gab. Neue Gedanken vermischt mit Erinnerungsfetzen und Ideen durchzogen unsere Köpfe immer wieder. Doch wir ließen uns davon nicht entmutigen, sondern verschoben den Start in das fünfte Kapitel auf einen späteren Zeitpunkt.

Das Blockieren und Auflösen negativer Emotionen stellte für mich keine große Hürde dar und auch mein Mann berichtete, dass nach etwa einer Woche keine Störungen durch negative Emotionen mehr auftraten. Insgesamt veränderte sich bei uns beiden durch das andauernde Training die Tiefe der Entspannung und das Wohlgefühl während der Meditation. Durch die Konzentration auf meinen Körper und die Atmung gelang es mir immer besser, meine Gedanken und Emotionen aufzulösen und in die Stille abzugleiten.

Manchmal wurde ich durch den Fokuswechsel zwischen Gedankenauflösung, Loslassen von Emotionen und Körperentspannung aus der Tiefe der Meditation herausgerissen und ich hörte die leisen Geräusche um mich herum in verstärkter Lautstärke. Dann sah ich mich eher von außen, obwohl meine Augen geschlossen waren, und ich hatte Schwierigkeiten, wieder in die innere Welt der Ruhe abzutauchen.

Wir waren zwar ein wenig enttäuscht, dass es uns nicht gelang, den Solarplexus zu aktivieren, doch im Rückblick konnten wir sehen, dass unser Innenraum, die Ruhe und Tiefe in uns wuchs und wir einen immer größeren Raum in uns spüren konnten. Mein Mann nahm dies so wahr, dass die Stille nicht nur um ihn herum, sondern auch unter ihm zu sein schien. Dadurch, dass das Anwachsen des inneren Raumes sehr allmählich verlief, wie etwa eine Blüte ihre Blätter langsam entfaltet, konnten wir diese Veränderung nicht direkt wahrnehmen. Erst im Nachhinein haben wir das erkannt.

Mit der Erweckung des Solarplexus sind wir beide, wie schon erwähnt, noch nicht weiter gekommen - zumindest nicht im Sinne Charles Haanels, der von einem wahren Wunder spricht. Jedoch das allgemeine Wohlgefühl der Stille und Entspannung, das wir in der Meditation bereits erreichen können, macht uns sehr zufrieden und wir genießen es mehr und mehr.

Und nun, viel Freude mit dem fünften Kapitel.

Einleitung Kapitel 5

Woche 5, Einleitung

Anbei findest du Teil Fünf. Wenn du diesen Teil sorgfältig durcharbeitest, wirst du erkennen, dass jede nur vorstellbare Kraft, jedes Objekt und jede Gegebenheit das Ergebnis des bewusst wirkenden Geistes ist.

Der wirkende Geist besteht aus Gedanken, und Gedanken sind schöpferisch. Männer und Frauen denken heute, wie sie noch nie zuvor gedacht haben.

Daher ist dies ein kreatives Zeitalter, und die Welt vergibt ihre höchsten Preise an die Denker. Materie ist machtlos, passiv, träge. Der Geist ist Kraft, Energie, Macht. Der Geist formt und kontrolliert die Materie. Jede Form, die Materie annimmt, ist nur der Ausdruck eines bereits existierenden Gedankens.

Aber Gedanken bewirken keine magischen Verwandlungen; sie gehorchen den Naturgesetzen; sie bringen die natürlichen Kräfte in Bewegung; sie setzen natürliche Energien frei; sie manifestieren sich in deinem Verhalten und deinen Handlungen, und diese wiederum wirken sich auf deine Freunde und Bekannten und schließlich auf dein gesamtes Umfeld aus. Du kannst Gedanken hervorbringen, und da Gedanken schöpferisch sind, kannst du dir die Dinge erschaffen, die du dir wünschst.

Kommentar zur Einleitung

Du siehst, hier geht Charles Haanel nochmal auf die Schöpfungskraft unserer Gedanken ein. Da du bereits die ersten vier Kapiteln des Master Key Systems eingehend bearbeitet hast, wirst du bemerkt haben, dass du immer wieder auf einige Wiederholungen stößt.

Wenn du dich mit den Regeln des Lernens und den Kenntnissen über das Gehirn und das Gedächtnis bereits beschäftigt hast, so weißt du, dass das Gehirn auf Wiederholungen angewiesen ist, um etwas Neues dauerhaft zu lernen. Diese Erkenntnis ist mit einem Beispiel gut zu verstehen.

Stell dir vor, Manfreds Freund Sandro zieht von Münster nach Hamburg. Er kennt zwar den Namen der Straße, in der seine neue Wohnung liegt, aber die Namen der angrenzenden Straßen hat er schon wieder vergessen, obwohl er bei der Besichtigung mit dem Auto eine halbe Stunde in den Nebenstraßen nach einem Parkplatz gesucht und die Straßenschilder gelesen hat. Er hat zwar eine Pizzeria entdeckt und weiß, dass es eine Bushaltestelle vor dem Bäcker in der Parallelstraße gibt, aber die Straßennamen hat er sich nicht gemerkt.

Die Nachbarstraßen seiner Wohnung in Münster, wo er bisher gewohnt hat, kennt er jedoch wie seine Westentasche, obwohl er nicht einmal sagen könnte, wo die Straßenschilder hängen oder wo sie aufgestellt sind.

Springen wir in der Zeit ein halbes Jahr vorwärts, dann hat Sandro genügend Zeit, sich auch die Nachbarstraßen an seinem neuen Wohnort einzuprägen. Er kann jetzt ohne Hilfsmittel eine Wegbeschreibung zum nächsten Dönerladen, zur Postfiliale oder zum Supermarkt liefern und völlig selbstverständlich auch die Straßennamen in Hamburg nennen.

Dieses Beispiel mag verdeutlichen, dass das Lernen nicht vom Leben entkoppelt ist, sondern im Grunde immer dann geschieht, wenn wir mit neuen Informationen konfrontiert werden. Lernen findet also ständig statt und ist eine natürliche Aktivität, die zu unserem Leben gehört wie das Atmen. Und weil der Lernprozess so wichtig ist, schauen wir uns nun einige Aspekte und Erkenntnisse zur Lernforschung etwas genauer an.

Neuronales Netzwerk

Dass unser Gehirn das Haupt-Organ des Lernens ist, wissen wir schon lange. Man kann das Lernen in wissenschaftlicher Hinsicht aus einer Vielzahl von Perspektiven betrachten. Daher werden wir hier immer nur einige Punkte herausgreifen, die für uns momentan interessant sind.