Bauherrenbuch: Happy Hausbau! Das einzige Buch, das Bauherren lesen müssen. - Michael Stark - E-Book

Bauherrenbuch: Happy Hausbau! Das einzige Buch, das Bauherren lesen müssen. E-Book

Michael Stark

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Beschreibung

Liebe Bauherrin, lieber Bauherr, als ehemaliger Bauherr weiß ich, dass Bauherrinnen und Bauherren keine Zeit für dicke Bücher haben. Deshalb habe ich ein dünnes geschrieben.Ich weiß auch, dass die dicken Hausbau-Bücher voller Detailwissen stecken, das kein normaler Bauherr verstehen und anwenden kann. Mein Ansatz ist: Lieber 88 entscheidende Punkte aus der Praxis verstehen als an 1.000 Details scheitern. Lieber Aha! statt Blabla. Lieber kurz und kompakt statt lang und breit. Am Ende jedes Abschnitts gibt es eine Art Zusammenfassung. „Take-away. Was bedeutet das für Sie?“, heißt es dann.Ich finde das gut, denn am Ende geht es genau um diese Frage. Was bedeutet das für mich als Bauherr? Was fange ich jetzt mit dieser Info für meinen Hausbau an? Es gibt nur einen wirksamen Schutz vor Abzocke, Lügen und schlechten Leistungen: Wissen. Know-how für den Bau. Wer sich auskennt, dem kann niemand etwas vom Pferd erzählen. Wer sich auskennt, der kann sein Recht durchsetzen, klug planen und beim Hausbau entspannt bleiben. Deshalb habe ich 88 Punkte für Sie zusammengestellt, die Ihnen vermutlich niemand sagt, die Sie als Bauherrin oder Bauherr aber unbedingt wissen müssen. Lernen Sie aus meinen Fehlern. Tun Sie sich und Ihrem Haus das nicht an, was ich erleben musste. Sparen Sie Zeit, Geld und Nerven. Herzliche Grüße, gutes Gelingen und happy Hausbau! Ihr Michael Stark

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort. Lieber Aha statt Blabla.

Punkt 1: Vertrauen Sie Fachmännern und Experten nicht. Prüfen Sie selbst nach, was ohne großen Aufwand nachprüfbar ist.

Punkt 2: Erfahrung ist gut, aber ein Bauunternehmer, der bald in Rente geht, ist eher schlecht.

Punkt 3: Hätte ich doch nur rechtzeitig eine Rechtsschutz-Versicherung abgeschlossen!

Punkt 4: Das ist elementar bei der Elementarversicherung.

Punkt 5: Dokumentieren Sie immer alles.

Punkt 6: Verhandeln Sie. Auch, wenn Sie eigentlich nie verhandeln.

Punkt 7: Denken Sie an Ihr zukünftiges Ich.

Punkt 8: Bewertungen im Internet sind oft nur eine schöne Fassade.

Punkt 9: Engagieren Sie einen Berater vom Bauherrenschutzbund e.V..

Punkt 10: Planen Sie auch das in der Umgebung ein, was noch gar nicht da ist.

Punkt 11: Planen Sie den Garten zusammen mit dem Haus, nicht danach.

Punkt 12: Die richtigen Höhen finden.

Punkt 13: Betrachten Sie das Verhältnis von Hausgröße und Grundstückgröße.

Punkt 14: Damit aus der Haustreppe keine Hasstreppe wird.

Punkt 15: Vorsicht bei 3D-Visualisierungen.

Punkt 16: Die Grütze mit der GRZ.

Punkt 17: Mein Freund, der Baum?

Punkt 18: Beim Bäume fällen reicht eine flotte Stunde mit der Axt nicht aus.

Punkt 19: Das Ordnungsamt rückt an.

Punkt 20: Baum fällen heißt nicht Baum beseitigen.

Punkt 21: Machen Sie alles platt und legen Sie die gewünschten Höhen fest.

Punkt 22: Grünzeug wächst schneller nach, als man denkt.

Punkt 23: Sie können Unkraut auch selbst entfernen.

Punkt 24: Abrissarbeiten sind aufwändiger und teurer, als Sie denken.

Punkt 25: Beachten Sie die Besonderheiten eines Eckgrundstücks.

Punkt 26: Klären Sie noch in der Planungsphase, wo Leitungen an der Straße verlegt sind.

Punkt 27: Garage oder Stellplatz?

Punkt 28: Die Garage als Sicherheitsschwachstelle.

Punkt 29: Auch die Garage braucht einen Spritzschutz.

Punkt 30: Warum Bauleitung nicht von Leitung kommt, sondern von Leid.

Punkt 31: Die Markierungs-Pflöcke des Vermessers.

Punkt 32: Bestehen Sie auf einen Bauzaun.

Punkt 33: Warum der erste Briefkasten günstig sein sollte.

Punkt 34: Kündigen Sie den Baubeginn offiziell an.

Punkt 35: Schaffen Sie ein Druckmittel, damit das Bauunternehmen fristgerecht baut.

Punkt 36: Passen Sie die Laufzeit Ihres Baukredits an Ihr Lebensalter an.

Punkt 37: Sparen Sie im Großen, nicht bei den Kleinigkeiten.

Punkt 38: Rechnen Sie mit Märchenerzählern.

Punkt 39: Anschlüsse sind ein Thema für die Planung und für den Baubeginn.

Punkt 40: Ein Kostenvoranschlag kostet nichts, bringt aber viel.

Punkt 41: Durchschauen Sie Phantasiekosten.

Punkt 42: Rechnen Sie nicht damit, dass jeder Handwerker rechnen kann.

Punkt 43: Das Handwerker-kritisieren-Handwerker-Phänomen.

Punkt 44: Die Dokumentation der Erdbohrungen und Gräben.

Punkt 45: Der beschwerliche Weg zu einer Dusche ohne Stolperfalle.

Punkt 46: Warum der Strom Tage braucht, bis er fließt.

Punkt 47: Beim Parkett bestimmt auch die Sortierungsart die Optik.

Punkt 48: Erst der Boden, dann die Türen.

Punkt 49: So gehen Sie mit Mängeln um.

Punkt 50: Klagen und jammern: ja. Vor Gericht klagen: eher nein.

Punkt 51: Die Telekom.

Punkt 52: Ein Subunternehmen der Telekom.

Punkt 53: Das Ordnungsamt.

Punkt 54: Weg da! Das ist meine Baustelle!

Punkt 55: Die Bewässerungsanlage.

Punkt 56: Der Brunnen/die Tiefpumpe.

Punkt 57: Den Boden zuschütten heißt nicht unbedingt verdichten.

Punkt 58: Die kostenlose Polizeiberatung.

Punkt 59: Sichere Fenster, aber nur eine Schraube?

Punkt 60: Abschließbare Fenster – gesichert gegen Einbrecher oder gegen Kinderhände?

Punkt 61: Abschließbare Fenster und der Schlüssel dazu.

Punkt 62: Treppenleisten müssen praxistauglich sein, nicht fototauglich.

Punkt 63: Kapazitäten bei Handwerkern und Gala-Bauern.

Punkt 64: Ein-Mann-Unternehmen vs. große Firma.

Punkt 65: Kein Missverständnis bei den Terrassen-Abmessungen.

Punkt 66: Elektrik und Terrassenbau müssen Hand in Hand gehen.

Punkt 67: Vergeben Sie beim Garten möglichst keine Teilprojekte.

Punkt 68: Überprüfen Sie, ob die Lichtleisten der Terrasse gut montiert werden können.

Punkt 69: „Da kommt doch später die Terrasse hin“ ist kein Argument das Haus nicht abzudichten.

Punkt 70: Raffstores statt Rollos.

Punkt 71: Der Gartenzaun.

Punkt 72: Wie bekommt man den Hausputz wieder sauber?

Punkt 73: Der Umgang mit Ungeziefer.

Punkt 74: Steigende Materialkosten.

Punkt 75: 95 bis 90 Prozent müssen Ihnen leider reichen.

Punkt 76: Lassen Sie den Müll beseitigen.

Punkt 77: Lassen Sie Aufkleber vor der Abnahme beseitigen.

Punkt 78: Behalten Sie ein Druckmittel in der Hand, damit es nach der Abnahme zügig weitergeht.

Punkt 79: Keine Haus-Abnahme ohne Berater, viel Zeit und eigenes Protokoll.

Punkt 80: Wenn die Baufirma sich ausschweigt.

Punkt 81: Lassen Sie den Rollrasen so spät wie möglich verlegen.

Punkt 82: Rasenschnitt zu entsorgen kann ein echtes Problem werden.

Punkt 83: Ein Elektrorasenmäher muss vor allem eines sein: breit.

Punkt 84: Das Düngen des Rasens.

Punkt 85: Schützen Sie Ihren Gartenschlauch, Ihre Außenwasseranschlüsse und Ihre Bewässerungsanlage vor Frost.

Punkt 86: Lassen Sie die Regenrinnen säubern – aber erst, wenn die Blätter gefallen sind.

Punkt 87: Lüften und entfeuchten Sie richtig.

Punkt 88: Fertig ist man nie. Es gibt immer was zu tun.

Nachwort.

Impressum

Bauherrenbuch: Happy Hausbau

Das einzige Buch, das Bauherren lesen müssen.

88 Praxis-Punkte verstehen statt 1.000 Details.

Von Michael Stark.

Brandenburg, 2025

Vorwort. Lieber Aha statt Blabla.

Liebe Bauherrin, lieber Bauherr,

beim Bau meiner Häuser habe ich viele Fehler gemacht. Diese Fehler möchte ich Ihnen ersparen. Häuser? Mehrzahl? Ja, ich habe drei Häuser gebaut und den Bau eines vierten Hauses eng begleitet. Beim ersten Haus habe ich in jungen Jahren wirklich viel in den Sand gesetzt. Beim zweiten Haus – für meine Eltern – lief es schon wesentlich besser, aber auch hier gab es ärgerliche Fehler. Beim dritten Haus schließlich, das ich mit meiner zweiten Frau gebaut habe, lief es dann richtig rund. Perfekt ist nie etwas, aber dieses dritte Haus zu bauen bzw. bauen zu lassen, das hat mir richtig Spaß gemacht.

Ein guter Freund von mir bat mich meine Erfahrung bei seinem Hausprojekt einzubringen. Auch dieser vierte Bau lief außergewöhnlich gut. „Du bist ja jetzt ein richtiger Hausbauprofi“, meinte mein Freund. „Warum schreibst du nicht ein Buch darüber und gibst dein Wissen weiter? Du hast doch auch schon früher Bücher geschrieben.“

In die Buch-Idee habe ich mich sofort verliebt. Stimmt, ich habe vor vielen Jahren mit einem Verlag drei Ratgeber geschrieben. Dieses Hausbau-Buch gebe ich nun ganz ohne Verlag selbst heraus.

Das hat einen zentralen Grund: Verlage wollen, dass Autoren möglichst viele Seiten schreiben, damit sie die dicken Bücher für viel Geld verkaufen können. Bauherrinnen und Bauherren haben aber in der Regel gar keine Zeit für dicke Bücher. Sie sind damit beschäftigt, Geld für das teure Grundstück und den teuren Hausbau zu verdienen.

In meiner eigenen Zeit als Bauherr habe ich mich durch diese ganzen Wälzer hindurchgekämpft. Das war kein Spaß! Viele Experten können ihr Fachwissen leider nicht anschaulich und locker auf den Punkt bringen. Außerdem hatte ich beim Lesen das Gefühl, in einer Vorlesung für Architektur, Materialkunde und Statik zu sitzen. Diese 1.000 Details kann sich aber kein Mensch merken! Nach dem Buch hatte ich das Gefühl: Mensch, bei mir ist fast nichts hängengeblieben. Da war die Laune im Keller.

Mein Ansatz ist daher: Lieber 88 entscheidende und grundlegende Punkte aus der Praxis verstehen als an 1.000 Details scheitern.

Lieber Aha! statt Blabla.

Lieber kurz und kompakt als lang und breit.

Am Ende jedes Abschnitts gibt es eine Art Zusammenfassung. „Take-away. Was bedeutet das für Sie?“, heißt es dann. Ich finde das gut, denn am Ende geht es genau um diese Frage. Was bedeutet das für mich als Bauherr? Was fange ich jetzt mit dieser Info an?

Entschuldigen Sie bitte, wo bleiben meine Manieren? Mein Name ist Michael Stark und ich möchte Ihnen viel Ärger ersparen. Bei meinen Bauprojekten musste ich erleben, dass Baufirma, Handwerker und Galabauer mich für dumm verkaufen und wie eine Weihnachtsgans ausnehmen wollten.

Meiner Meinung nach gibt es nur einen wirksamen Schutz vor Abzocke, Lügen und schlechten Leistungen: Wissen. Wer sich auskennt, dem kann niemand etwas vom Pferd erzählen.

---ENDE DER LESEPROBE---