Baumriesen zwischen Berlin und Rügen - Karl-Heinz Engel - E-Book

Baumriesen zwischen Berlin und Rügen E-Book

Karl-Heinz Engel

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Beschreibung

Unterwegs zu lebenden Naturdenkmalen Baumriesen sind das Gewaltigste, was belebte Natur hierzulande hervorbringt. Wer durch den Nordosten Deutschlands reist, begegnet ihnen so häufig wie in keinem anderen Teil der Bundesrepublik. Eichen sind es, die den Blick über Feld und Koppel bannen. Von Stürmen zerzaust und von Blitzschlägen gezeichnet, nehmen sie sich wie trotzige Recken aus. Dieses Buch stellt die eindrucksvollsten vor. Sie weisen das spektakuläre Maß von acht Meter Stammumfang und mehr auf. Es sind Naturdenkmale, auf die der niederdeutsche Dichter Fritz Reuter auch heute seine Hymne vom 'Eikbohm' anstimmen würde. Doch zur Liga der 'Super-XL-Formate' zählen nicht nur Eichen, Linden, Ulmen – die Buchen und Pappeln steuern ebenfalls Giganten bei.

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Seitenzahl: 254

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Karl-Heinz Engel

Baumriesen zwischen Berlin und Rügen

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

1. Auflage 2013 (entspricht der 1. gedruckten Auflage von 2013) © Steffen Verlag Steffen GmbH, Erich-Weinert-Straße 138, 10409 Berlin Tel.: (030) 41935008, www.steffen-verlag.de, [email protected]

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2013

ISBN 9783942477543

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Inhalt

Streifzug zu den 40 dicksten Bäumen zwischen Ostsee und Havelland, zu Kirchen und anderen Sehenswürdigkeiten

1. Schlagsdorf - Halseisen am Stamm, russische Glocke im Turm

2. Zurow - Blätter, zwei Männerhände groß

3. Kritzkow - Achtung, Linde hört mit

4. Alt Polchow - Stammfassade aus Grauborke

5. Walkendorf - Ein Versteck für Kobold Zaunkönig

6. Reinberg - Berühmtester Baum Vorpommerns als Postkartenmotiv beliebt

7. Sagard - Ein Riese steht im Küstenwind

8. Greifswald - X-Y-Raster verrät Populus nigra

9. Klotzow - Bemooster Greis trotzt Kalamität

10. Dersekow - Von Baumschrat umklammert

11. Buschmühl - Steingraue Stele und zerschossene Wetterfahne

12. Gültz - Am Dorfrand versteckt

13. Pinnow - Die »Schöne« steht im Gutspark

14. Ivenack - Borke wie aus Fels gemeißelt

15. Rothenmoor - Dreieinigkeit und Gespensterbaum

16. Groß Gievitz - Ein Riese im Erlenbruch

17. Hohen Demzin - Vom Blitz ins Mark getroffen

18. Klocksin - Ein Baum an der Nordsee-Ostsee-Wasserscheide

19. Dobbin - Sommersturm zerbricht Krone

20. Witzin - Halb Stein, halb Stamm

21. Müsselmow - Feldkieker bleibt lange von Unbilden verschont

22. Schwerin - Aussicht bis Schweriner Dom

23. Lehsen - Gartenriese büßt nach Brand Krone ein

24. Gadow - Grüne Zweigbüschel – letzte Lebenszeichen

25. Slate - Eine Tilia in dritter Generation

26. Gülitz - Wurzeln wie Baggergreifer

27. Biesen - »Olle Rüster« im Dorfwappen verewigt

28. Röbel - Kranich ist Namensstifter

29. Speck - Eine Linde mit Stehhilfe

30. Wesenberg - Prangerbaum übersteht Stadtbrand

31. Lüttenberg - Vom Westwind aus dem Lot gedrückt

32. Neetzka - Nach Feuer in Höhe und Breite gegangen

33. Rattey - Schattenspender für Rinder und Pferde

34. Rönnebeck - Spärliche Krone, gewaltiger Stamm

35. Keller - Wurzeln im alten Stubben geschlagen

36. Börnicke - Ruppiger, struppiger Gigant

37. Seebeck - Unten rein, oben raus

38. Heiligengrabe - Dunkles Geheimnis auf dem Blesendorfer Feld

39. Brielow - Ein »Rhinozeros« neben der Kirche

40. Stadt Brandenburg/Havel - Höhle sorgfältig vermauert

Gestürzte Riesen

Bizarre Wuchsformen

Quellennachweis

Dank

1. Schlagsdorf

2. Zurow

3. Kritzkow

4. Alt Polchow

5. Walkendorf

6. Reinberg

7. Sagard

8. Greifswald

9. Klotzow

10. Dersekow

11. Buschmühl

12. Gültz

13. Pinnow

14. Ivenack

15. Rothenmoor

16. Groß Gievitz

17. Hohen Demzin

18. Klocksin

19. Dobbin

20. Witzin

21. Müsselmow

22. Schwerin

23. Lehsen

24. Gadow

25. Slate

26. Gülitz

27. Biesen

28. Röbel

29. Speck

30. Wesenberg

31. Lüttenhagen

32. Neetzka

33. Rattey

34. Rönnebeck

35. Keller

36. Börnicke

37. Seebeck

38. Heiligengrabe

39. Brielow

40. Stadt Brandenburg/Havel

Die Ivenacker Ringeiche: Baum der Bäume, vermutlich 1000 Jahre alt

Streifzug zu den 40 dicksten Bäumen zwischen Ostsee und Havelland, zu Kirchen und anderen Sehenswürdigkeiten

Fritz Reuter würde auch heute seine Hymne vom Eikbohm anstimmen

Wer durch den Nordosten Deutschlands reist, begegnet Baumriesen so häufig wie in keinem anderen Teil der Bundesrepublik. Eichen sind es, die den Blick über Feld und Koppel bannen. Von Stürmen zerzaust und Blitzschlägen gezeichnet, nehmen sie sich wie kühne Recken aus. Dieses Buch stellt die eindrucksvollsten vor. Sie weisen das spektakuläre Maß von acht Meter Stammumfang und mehr auf. Das gewaltigste, was belebte Natur hierzulande hervorbringt. Es sind Naturdenkmale, auf die der niederdeutsche Dichter Fritz Reuter auch heute seine Hymne vom »Eikbohm« anstimmen würde. Doch zur Liga der »Super-XL-Formate« zählen nicht nur Eichen. Linden, Ulmen, Buchen und Pappeln steuern ebenfalls Giganten bei.

Außergewöhnliche Baumriesen haben nur ausnahmsweise im tiefen Forst ihren Platz. Sie stehen im Dorf oder deren Gemarkung, manchmal aber auch mitten in der Stadt. Ein Grund, nicht nur die Baumveteranen zu beschreiben, sondern auch Betrachtenswertes in ihrer Nähe: Kirchen, historische Herrensitze, naturkundliche Besonderheiten …

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