Benutzung | Erotische SM-Geschichte - Kathy March - E-Book

Benutzung | Erotische SM-Geschichte E-Book

Kathy March

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Beschreibung

Sie sitzen unten, trinken Whiskey und malen sich aus, wie sie die Frau, die oben gefesselt liegt, rannehmen. Sie liegt oben, die Augen verbunden, gefesselt, die Beine gespreizt und hört zu. Sie fühlt sich schmutzig und wird dabei aber immer geiler ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 32

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Impressum:

Benutzung | Erotische SM-Geschichte

von Kathy March

 

Die Autorin lebt in Frankfurt, hat Karriere als Bankerin gemacht und verdient ihr Geld nun als Unternehmensberaterin. Ihr Pseudonym Kathy March verkörpert ihre dunklen Begierden, all ihre „verbotenen“ sexuellen Fantasien voller Demütigung, Unterwerfung, Schmerz und Lust. Sie bewegt sich seit Jahren in der BDSM-Szene, wo sie ihre devote Seite und ihren Hunger nach Abenteuern ausleben kann. Aus ihren Erlebnissen und lustvollen Fantasien entstehen Bilder in ihrem Kopf, die sie zu Papier bringt.Ihre Geschichten sind authentisch und lebendig, hart, direkt und oft schmutzig. Sie sagt, dass es sie viel Überwindung gekostet hat, andere ihre Geschichten lesen zu lassen. „Das hat auch etwas mit Scham zu tun: Manchmal frage ich mich, ob meine Fantasien nicht zu krass oder pervers sind, um laut ausgesprochen zu werden.“ Den Normen der Gesellschaft entsprechen sie jedenfalls nicht.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: sUs_angel @ istock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783964775429

www.blue-panther-books.de

Benutzung Teil 1 von Kathy March

Was ich mit Dir machen würde ...

Ich, Robert, würde Dich erst mal an den Haaren packen. Und während ich unter Deinen kurzen Rock fasse und meinen Finger zwischen deine Schamlippen schiebe, flüstere ich Dir ins Ohr, dass ich Dich jetzt nach oben bringen, Dich ans Bett binden und Dir das Höschen ausziehen werde.

Dann würde ich Dir sagen, dass ich gleich Besuch bekomme und Du heute Abend unsere kleine Schlampe sein wirst.

Ich würde Dich am Hals packen und an den Haaren und Dich oben aufs Bett schmeißen. Du würdest Dich schmutzig fühlen und doch immer geiler werden.

Wir würden unten sitzen, Whiskey trinken und uns ausmalen, wie wir Dich rannehmen.

Du würdest oben liegen, die Augen verbunden, gefesselt, die Beine gespreizt und würdest zuhören, wie wir davon reden, Dich zu ficken!

Dann würde ich die Treppe hinaufgehen, wobei Du jeden Schritt hörst, und immer nervös wirst ...

***

Und ja, ich höre jeden Schritt und werde immer unruhiger ... Eurem Gespräch zu lauschen, war eine ungeahnte Folter. Wie viele Deiner Freunde sitzen da unten? Zwei? Drei? Mehr?

Mit gestreckten Armen und weit gespreizten Beinen hast Du mich ans Bett gebunden. Meine Augen sind verbunden. Mit geballten Fäusten prüfe ich die Fesseln, die sich keinen Millimeter bewegen. Soll ich nach Dir rufen? Dich bitten, mich loszubinden? Oder das Spiel noch etwas weitergehen lassen?

Was, wenn Du Dich weigerst aufzuhören?

Mein Körper verrät wie immer, wie erregt ich bin. Aber will ich das denn wirklich? Wie werde ich mich hinterher fühlen? Was wird das zwischen uns ändern?

Du bist im Zimmer. Ich hoffe, dass Du das bist. Eine Hand fährt mein Bein hinauf, meinen Oberschenkel entlang, meine Beine zittern in dem Bemühen, sich zu schließen – ohne Erfolg. Ein Finger berührt mich, dringt in mich ein.

Deine Stimme flüstert in mein Ohr, wie feucht ich schon bin, dass ich meine Erregung nicht leugnen kann. Der gleiche Finger gleitet über meine Lippen. Ich will den Kopf zur Seite drehen, aber Deine andere Hand umfasst mein Kinn und hält es fest. Zwingt mich, meine eigene Erregung zu schmecken. Du glättest meinen Rock und meine fast durchsichtige weiße Bluse. Ich trage darunter keine Unterwäsche.

***