Biss der Begierde - Cecilia Tan - E-Book

Biss der Begierde E-Book

Cecilia Tan

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Beschreibung

Twilight extrem: Wenn Vampire nicht nur beißen! In diesen ungewöhnlichen erotischen Geschichten geht es explizit zur Sache, und sie verführen zu lustvollen Träumen. Zum Beispiel hat die Studentin Rose ein gefährliches Hobby, denn sie liebt es, Vampire zu verführen. Ob das mal gut geht? In einem Strip-Club findet um Mitternacht eine erotische Show statt, bei der nicht nur getanzt wird, und ein Museumsangestellter hat um Mitternacht den besten Sex seines Lebens.

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Veröffentlichungsjahr: 2011

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Biss der Begierde

Vampir-Erotika

Zusammengestellt von Cecilia Tan Übersetzt von Christine Janson

Christine Janson Verlag, Frankfurtwww.erotischeebooks.com

Inhaltsverzeichnis

Warum Vampire so erotisch sind!

Vorwort von Christine Janson

Wenn die Sonne untergeht

von Elizabeth Thorne

Striptease um Mitternacht

Von Renée M. Charles

Spinnenbisse

von Thomas S. Roche

Das Erwachen

von Cari Z

Die Orgie

Von Jason Rubis

Die Vampir-Sklavin

von Kierstin Cherry

Love Kills

Von Bryn Haniver

Autoren

Der Christine Janson Verlag

Copyright

Warum Vampire so erotisch sind!

Vorwort von Christine Janson

Warum Vampire so erotisch sind!

Vorwort von Christine Janson

Vampire haben schon immer unsere Fantasie beflügelt. Wieso eigentlich? Und warum erfreuen sich Vampir-Romane gerade in den letzten Jahren so großer Beliebtheit?

Vampire verkörpern nicht nur ewige Jugend und Schönheit (was ja für sich allein schon Grund genug wäre, sie zu lieben und zu beneiden), sondern sie sprechen auch unsere Sehnsucht nach Liebe und Treue an. In unserer schnelllebigen Zeit, in der wir uns mit einem Mausklick in jeden Chat einloggen, aber den Gesprächspartner auch genauso schnell auf Nimmerwiedersehen wieder aus unserem Leben verbannen können, fehlt uns zunehmend der Glaube an tiefe und niemals endende Liebe. Das Christentum versuchte bereits mit dem Ehegelübde »Bis dass der Tod uns scheidet«, diese »Marktlücke« zu füllen. Aber Vampire gehen noch weiter: Für sie gibt es keinen Tod, und ihre Liebe geht »Biss über den Tod hinaus«. Wie verlockend, vor allem für Menschen, die sich nach romantischer und endloser Liebe sehnen! Und tun wir das nicht alle ein wenig? Aber Vampire haben noch mehr zu bieten. Sie sind absolut hemmungslos in der Auslebung ihrer Triebe, und es ist ihnen meist auch gleichgültig, ob sie an einem Schwanz saugen oder an einer Klitoris knabbern, um ihre Lust zu befriedigen. Und damit bewegen sie sich oft jenseits der gängigen sexuellen Rollenklischees. Durch ihre körperliche Überlegenheit ergeben sich im Umgang mit ihnen zudem fast wie von selbst sinnliche Spiele von Macht und Hingabe. Sie erweitern damit unseren menschlichen Horizont, und wenn wir uns einlassen auf ihr lustvolles Treiben wird unsere eigene erotische Welt bunter und aufregender.

Machen wir’s den Vampiren doch einfach nach ...!

Viel Spaß beim Lesen dieser außergewöhnlichen Vampir-Erotika! Schon allein beim Übersetzen musste ich mich ab und zu mal kurz zurückziehen, um die erotischen Fantasien mit Hilfe eines Vibrators zum Leben zu erwecken ...

 

Sinnliche Grüße von

Christine Janson

Wenn die Sonne untergeht

von Elizabeth Thorne

Wenn die Sonne untergeht

von Elizabeth Thorne

In Chicago wurde es jetzt nachts früher dunkel, und das Warten auf den Sonnenuntergang fiel mir dadurch jeden Tag ein wenig leichter. Es war schon langweilig genug, seinen Tag in einem Chemielabor absitzen zu müssen und sich mit organisch abbaubaren Lösungsmitteln zu beschäftigen, während sich die Untoten auf ihr Erwachen vorbereiteten, aber zumindest konnte man damit die Zeit totschlagen. Außerdem fühlte ich mich geschmeichelt, dass der Dozent ständig auf meine Beine starrte. Er wirkte total verklemmt und man sah ihm an, wie schuldig er sich fühlte, aber das hinderte ihn nicht daran, mich immer wieder mit den Augen gierig zu verschlingen. Als ich das silberne Kreuz zwischen meinen Brüsten hervorholte und es versonnen zwischen meinen Fingern rieb, während ich die nächste Mischung im Reagenzglas berechnete, wurde er sogar ganz grün im Gesicht vor Aufregung – und ich hatte immer gedacht, das sei nur so eine Redewendung. Im Geiste notierte ich mir, dass ganz reale Biologie wieder einmal verrückter war als Fantasie und gratulierte mir dazu, dass ich bewiesen hatte, dass nichts so sehr anmacht wie gute alte katholische Schuld.

Na gut, ich geb‘s ja zu, dass in mir ein raffiniertes Luder steckt! Was konnte ich denn schon dafür, dass ich jedes Mal wieder Schwierigkeiten hatte zu beweisen, dass ich keine sechzehn mehr war ... Dass ich so unschuldig wirkte, hatte ich mir ja nicht selbst ausgesucht. Jeder hatte Angst, dass er mit mir »Unzucht mit Minderjährigen« betrieb. Wahrscheinlich dachten alle, ich würde nach Hause zu Papa laufen und mich beschweren, und das machte mich wahnsinnig. Ich sah so unschuldig aus, als ob ich das Wort »Köder« auf meiner Stirn geschrieben hätte, und keiner der Unersättlichen warf auch nur einen einzigen Blick auf mich. Vor ein paar Jahren hatte ich das sogar einmal ausprobiert und ging alleine in einen der härteren Lederclubs. Mein Experiment endete damit, dass gleich drei Frauen mir nachsichtig über den Kopf streichelten und mich »süß« fanden. Einfach nur ätzend! Eine der drei Frauen war ausgerechnet auch noch ein Vampir. Das war damals, zu einer Zeit, als Vampire aus Angst noch toleriert wurden. Die Regierung konnte sie tagsüber nicht auffinden, und nachts konnten sie ihnen nichts anhaben, deshalb ignorierten sie diese blutrünstigen Jäger einfach.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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